Volume 15, nr. 5 - Oktober / November 2004 Kurze Zusammenfassung der aktuellen Artikel |
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Oktober / November 2004 |
“Deutsche
Welle: das deutsche Hörfunkprogramm - Afrika und Deutschland -
weltweit” Das Deutsche Programm von DW-RADIO stellt die Vielfalt der Region
zwischen dem Kap und Kairo dar und beleuchtet, wie die Entwicklungen
auf dem Kontinent in Deutschland und Europa wahrgenommen werden. |
Deutsch/SA Kulturwochen |
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Kultur | Oktober - November 2004 Einzelheiten zu den vielseitigen Veranstaltungen finden Sie unter: www.goethe.de/southern-africa2004 oder rufen Sie das Goethe-Institut in Johannesburg an: +27-11-442-3232. |
Deutschlands neuer Botschafter in Südafrika Harro Adt |
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Das aktuelle InterviewRuth Dettweiler |
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Österreichs neuer Botschafter im südlichen Afrika |
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Österrreich |
Gerne komme ich der Einladung der Herausgeberin
des Afrika-Kurier, Frau Ruth Dettweiler, nach, ein paar Worte an Sie zu
richten und mich als der neue österreichische Botschafter in Pretoria
vorzustellen. |
Die letzte der von Deutschland für
Südafrika gebauten |
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MarineWerner Grünthal |
Die letzte der vier von Deutschland für
Südafrika gebauten Korvetten, die ‘SAS Mendi’ ist am
17. September pünktlich in den südafrikanischen Flottenstützpunkt
Simons Town eingelaufen. Es war wieder einmal ein großes Ereignis,
denn die drei bereits vorhandenen Korvetten, die SAS Amatola, die SAS
Isandlwana und die SAS Spionkop eskortierten sie bei der Einfahrt in den
Stützpunkt. |
Sedna - der zehnte Planet? |
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Astronomie AktuellDr. Barbara Cunow |
Am 14. November 2003 entdeckten drei amerikanische Astronomen
einen Körper in unserem Sonnensystem, der weiter von der Sonne (und
der Erde) entfernt ist als alle Objekte im Sonnensystem, die man bislang
kannte. Dieser Körper wurde nach der Meeresgöttin der Inuit,
Sedna, benannt. |
Kapstädter Schweizer feierten ihren Nationalfeiertag |
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SchweizerWerner Grünthal |
Das 713. Jahr der Gründung der Schwiez und das 156. Jahr der Verfassung |
Sommerzeit ist Durstzeit - Wasser und Sauerstoff, was kann besser sein? |
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GesundheitRuth Dettweiler |
Jeder Mensch weiss, dass
sein Körper zu einem hohen Prozentsatz aus Wasser besteht, das
ständig ergänzt werden muss. Die Überlebenschance des
menschlichen Organismus ohne Wasserzufuhr ist auf wenige Tage begrenzt.
Noch wichtiger für alle Lebensfunktionen ist jedoch der Sauerstoff,
der normalerweise durch Atmung in Lunge und Kreislauf gebracht wird.
Sauerstoffangereichertes Wasser verbindet die zwei wichtigsten Körperfunktionen. |
Hohes wissenschaftliches Niveau und ausgezeichnete Leistungen - DSK |
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AuszeichnungWerner Grünthal |
Die DSK holte drei Goldmedaillen bei der ‘Cape
Town Science Expo 2004’ Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt - DSK war wieder einmal sehr erfolgreich. Bei der ‘Western Cape Science Expo 2004’, die Anfang September an der UCT (University of Cape Town) stattfand, wurden die Arbeiten der Schüler und Schülerinnen unter anderem mit drei Goldmedallien und anderen Auszeichnungen bewertet. Insgesamt waren 48 Schulen vertreten, die über 260 Projekte präsentierten. Das DSK-Team war eins der stärksten mit 11 von 20 unterschiedlichen Themenbereichen. |
Deutsches Senioren Wohnheim - 1. Spatenstich am 6. November 2004 |
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BaubeginnRuth Dettweiler |
Die Vorbereitungen, und das ist eine sehr umfangreiche
Arbeit, zum Baubeginn des Deutschen Senioren Wohnheims in Pretoria sind
im Endstadium und nach fast 100%em Verkauf aller angebotenen Apartments
wurde bereits eine Liste für spätere Interessenten geöffnet. |
Reise in eine Region voller Kontraste - Die grüne Kalahari |
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ReisenUwe & Vera Westphäling |
Teil 12: "Upington zu Luft und zu Wasser" Bevor wir unsere Reihe mit Reisebeschreibungen und Unternehmungen von Upington aus in das weite Umland der Kalahari fortsetzen, möchten wir Ihnen, liebe Leserschaft, mal eine andere Art von Abenteuer vorstellen. |
Die GTZ in Süafrika und ihr Beitrag zu den Deutsch / Süd-afrikanischen Kulturwochen |
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Im Gespräch |
Die Deutsche Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) GmbH ist ein weltweit tätiges Unternehmen der
Internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung. Sie bietet
zukunftsfähige Lösungen für politische, wirtschaftliche,
ökologische und soziale Entwicklungen in einer globalisierten Welt. Seit Gründung im Jahr 1975 verfolgt die GTZ das Ziel, die Lebensbedingungen der Menschen nachhaltig zu verbessern. Als Unternehmen der Bundesregierung hat sie ihren Sitz in Eschborn und kooperiert mit internationalen Auftraggebern in über 130 Partnerländern und ist eine gemeinnützige Institution. Rund 9500 MitarbeiterInnen, wovon etwa 1100 entsandte Fachkräfte und rund 300 Fachkräfte an Inlandprojekten beteiligt sind, arbeiten für die GTZ. In 67 Ländern werden eigene Büros unterhalten und die Zentrale in Eschborn hat ca. 1000 Beschäftigte. |
“Willkommen in Südafrika" für 30 junge Menschen |
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BegegnungenVolker Dankers
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Aufregt und voller Vorfreude trafen sich rund
30 Jugendliche aus Deutschland, den USA und Österreich am letzten
Juliwochenende im Farm Inn zu ihrem “Welcome to SA Orientation Meeting”,
bevor sie dann als Gastschüler für zehn, sechs Monate oder vier
Schnupperwochen an öffentlichen und privaten Schulen und als Familienmitglied
einer Südafrikanischen Familie aufbrachen. |
Eine Begegnung verschiedener Kulturgruppen |
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Essen & TrinkenDr. Meinhard Uken |
Der Deutsche Verein Pietermaritzburg nahm
in diesem Jahr zum 3. Mal am “Intercultural Food Tasting Event”
auf dem Messegelände der Royal Agricultural Society teil. Die interkulturelle
Veranstaltung wurde vom “KZN Department of Arts, Culture and Tourism”
in Zusammenarbeit mit verschiedenen Sponsoren (ATKV, Tourism Pietermaritzburg
u.s.w) angeboten. |
Mini-Olympiade und Spatenstich an der Deutschen Schule Durban |
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Ein großer TagUta Scharlach |
Freitag, der 13. August 2004 war für die
Deutsche Schule Durban ein großer Tag. Er begann auf unserem Schulgelände
in Stamfordhill Road mit der Mini-Olympiade, bei der sich alle Schüler
der DSD mit viel Spaß und großem Ehrgeiz sportlich einsetzen. |
“Schlaraffia” |
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Weltweite FreundschaftJürgen Heinzelmann |
“Schlaraffia” war nicht geplant,
sie ist einfach entstanden. Eine Gruppe Männer, Schauspieler, Theaterdirektoren
und Schriftsteller trafen sich, Mitte des 19. Jahrhunderts, regelmäßig
in einem Lokal in Prag. Damals war Prag die Hochburg für Kunst und
Kultur in Europa. |
Neuer Generalmanager der Lufthansa für südliches und östliches Afrika |
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ErnennungWerner Grünthal |
Gabriel Leupold ist seit September dieses Jahres neuer Generalmanager
der Lufthansa für das südliche und östliche Afrika. Seinen
Dienstsitz hat er in Johannesburg. |
Burn-out-Syndrome |
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Der HausarztAndreas te Reh |
Ein Gefühl des Ausgebranntseins, Ausbrennens oder Durchbrennens! |
Der Deutsche Frauenverein Johannesburg - 90 Jahre alt |
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VorbildTraute Riester |
Mitte September 1913 trafen sich in der jungen
Stadt Johannesburg etwa 100 Damen unter dem Vorsitz von Frau Hauk, der
Gattin des deutschen Konsuls, um eine Vereinigung deutscher Frauen zu
gründen. Sie setzten sich zum Ziel, die Armut und Not vieler Frauen
und Kindern in der neuen Heimat zu lindern. |
Der Beitrag der Kunst zur neuen nationalen Identität |
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AustellungChristine Smith |
Ausstellung “New Identities”
im Museum Bochum – Zeitgenössische Künstler aus Südafrika
zeigen ihre Werke Kay Hassan gibt in seiner Papiercollage einen Einblick in die Schäbigkeit eines Shebeens. Jane Alexander zeigt Skulpturen von grotesken Fabelwesen, die auch ihre Fotomontagen bevölkern. Bernie Searle präsentiert in einer Videoinstallation ihren eigenen Körper. Und die Frauen der Gruppe Mapula haben Stickbilder angefertigt, die das enorme Potenzial des traditionellen Kunsthandwerks bezeugen. |
Die Stadtmission Johannesburg stellt sich vor |
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Ein Zuhause für VieleChristine Spargel |
Die Stadtmission Johannesburg entstand Mitte der 60-er Jahre,
als sehr viele junge Deutsche, Schweizer und Österreicher nach Südafrika
einwanderten. Heute gibt es Stadtmissionen auch in Pretoria, Vanderbijlpark,
Kapstadt, Tygerberg und Windhoek. |
Kinderwoche 2004: Josefs Reise nach Ägypten |
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Maxine Pernet |
Bei dieser Kinderwoche hatten alle Kinder sehr viel Spass.
Wir wurden in altersgerechten Gruppen mit einem Gruppenleiter oder einer
Gruppenleiterin eingeteilt. Dieses Jahr waren zum ersten Mal Teenager
ab der 6.Klasse als Mitarbeiter dabei. Ich war einer von ihnen. |
Deutsche Internationale Schule Kapstadt - Basar am 6. November 2004 |
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BasarGudrun Clark |
Die DSK feiert Basar am 6. November 2004. Kommen Sie vorbei
und feiern Sie mit uns im “Bavaria-Bierzelt”, in der Sektbar,
in der Bayernstube, in der Weinstube oder in der Mozartstube. Treffen
Sie Schüler, Ehemalige, Lehrer, Eltern und viele Freunde, die jedes
Jahr zum DSK-Basar strömen. |
Die seltsame Reise einer Lederhose |
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OktoberfestBodo Toelstede |
Nach dem großen Erfolg des 2. Deutschen Oktoberfestes
am 1. Nov. 2003 gab ich eine Anzeige in der in Südafrika erscheinenden
deutschen Zeitschrift ECHO auf: “Suche Lederhosen für das Prince
Albert Kieliebeentjies orkes.” Eines Tages klingelte das Telefon.
Frau Ulla Bockstette aus Parow rief an und stiftete die Lederhose ihres
inzwischen verstorbenen Mannes, Herbert Bockstette. |
Deutsche Einwanderer nach Südafrika |
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Familienforschung
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Walter Volker in Pretoria hat schon 73 000 Namen von 2000 Familien in seiner Computer Datenbank gesammelt. Schauen sie doch mal bei www.oocities.org/Heartland/meadows/7589/genea_de.html nach. |
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