Volume 16, nr. 4 - August / September 2005

Kurze Zusammenfassung der aktuellen Artikel

Afrika-Kurier Titelseite, Heft 4, 2005
August / September 2005

Gesundheit
Ruth Dettweiler


BEMER3000-Therapie – neue Wege für Vorsorge und Heilung
“Den Menschen gesund zu erhalten, muss Ziel der modernen Medizin sein. Krank werden ist zu teuer!” so Dr. med. Jaroslaw Dbaly aus Bern, “und hier kann die Bio-Elektro-Magnetfeld-Energie- Regulation und -therapie einen wesentlichen Beitrag leisten.”

Gold und Silber, Edelsteine...

Edelsteine

Ruth Dettweiler
Dieter Schidlowski – moderner Fachmann der alten Schule
In den frühen Jahren der Goldschmiedekunst und Edelsteinschleiferei waren Juwelen- und Goldarbeiten vornehmlich die Insignien der Mächtigen von Welt und Kirche. Heute kann sich jedermann in den Schaufenstern und Läden der Juweliere die herrlichsten Gold- und Silberarbeiten anschauen und, je nach Geldbeutel, diese auch erwerben. Das Angebot ist gross und vielseitig.
 

Aktiv für eine gute Sache

Österreich

Der Austrian Club Johannesburg
Seit dem 4. Februar 2005 sammelt der Austrian Club Johannesburg Bausteine für den Ausbau des Kindergartens der Deutschen Internationalen Schule Johannesburg. Zwischenzeitlich konnte ACJ Präsidentin Anneliese Plettenbacher, als ersten Erfolg der Aktion, dem Schulleiter der DSJ, Herrn Reinhardt Löchelt, einen Scheck über R30 000 überreichen. Alle Mitglieder wurden gebeten, sich weiterhin an der Spendenaktion zu beteiligen, um dieses Hilfsprogramm weiterzuführen und zu einem ganz besonderen Endergebnis zu führen.
 

Auf Posten im ehemaligen Königsberg

Von Kapstadt nach Kaliningrad

Werner Grünthal

Das ehemalige Königsberg, bzw. das heutige Kaliningrad im russischen Teil Ostpreußens beging unlängst sein 750. Gründungsjahr. Die deutschen und europäischen Medien berichteten ausführlich über die Feierlichkeiten.
 

Das Aktuelle Interview - Dr. Helmut Freudenschuss – Österreichs Botschafter im südlichen Afrika

Österreich

Ruth Dettweiler
In der Okt/Nov-Ausgabe des AFRIKA-KURIER richtete Österreichs Botschafter bereits einen Gruss an unsere Leser. Nach nun einem Jahr im Amt hatte Dr. Freudenschuss Gelegenheit, sich mit den
Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen. Im nachfolgenden Interview gibt der Botschafter Antworten auf Fragen zu den Beziehungen zwischen Südafrika und Österreich sowie dem Leben der Österreicher hier.
 

Rolf Pilgram – neuer Mann bei der Lufthansa Kapstadt

Im Gespräch

Werner Grünthal

Werner Grünthal sprach mit Rolf Pilgram von der Lufthansa Kapstadt. Er ist General Manager für Airport Services des südlichen und östlichen Afrika und zusätzlich jetzt auch Direktor des Global Load Control-Centers in Kapstadt.
 

Oktoberfest, warum, wieso, weshalb?

feste FESTE feiern

Bodo Toelstede

Das “Rosa Herzerl-Looping vor nachtblauem Wiesn-Himmel”- Motiv wird 2005 auf 8.000 Plakaten zum 172. Mal zwischen dem 17. September und 3. Oktober wieder Millionen Menschen nach München zum größten Volksfest der Welt einladen. Im Jahre 2004 wurden an 16 Tagen in 14 Bierzelten – das größte bietet Platz für 10.000 Menschen – mehr als vier Millionen Liter Bier getrunken und mehr als 550.000 Brathähnchen verzehrt.
 

Die “Adipositas-Epedemie”

Der Hausarzt

Andreas te Reh
Im Afrika-Kurier August/September 2004 hatte ich zum Thema ‘Mein Kind ein Moppelchen’ geschrieben. Heute will ich diese Altersbeschränkung aufheben und mich zum Thema Adipositas und Übergewicht äußern.
  

Kampf, Ehrgeiz und Sportsgeist beim ersten internationalen Fußballturnier der Deutschen Botschaften Maputo und Pretoria

Sport

Michael Diebold

 

Diplomatendribbler und Grätschengesandte im südlichen Afrika:
Dass Diplomaten nicht nur auf dem politischen und gesellschaftlichen Parkett eine gute Figur machen, sondern auch auf dem Fußballplatz mit dem runden Leder virtuos mzugehen verstehen, wurde kürzlich eindrucksvoll “vor unserer Haustür” unter Beweis gestellt.
 

Aktuelle Geschichte: Europa ist Gegenwart – 1950 Europas Jugend wieder in Aktion

zum Nachdenken

Dieter Osterhoff erinnert sich

Am 24. November 1950 fand die zweite Aktion der europäischen Jugend in Strassburg statt. Es galt, den Europarat zu schnellerem Handeln zu veranlassen. Wieder wurde die Aktion ein voller Erfolg, nachdem bei der ersten Aktion – der Grenzpfahlverbrennung bei Weissenburg-St.Germanshof – zum ersten Male gezeigt wurde, dass die Jugend Europas bereit ist, wirksame Schritte zur Verwirklichung ihres Zieles, des Vereinigten Europa, zu unternehmen.
 

“Deep Impact”

Weltraumfeuerwerk

Dr Barbara Cunow

Ein Feuerwerk ganz besonderer Art produzierte die NASA am amerikanischen Unabhängigkeitstag am Komet Tempel 1 mit Hilfe der Raumsonde Deep Impact. An diese Sonde war eine separate Kapsel
angekoppelt, die am 3. Juli von der Muttersonde abgetrennt wurde und am 4. Juli auf dem Kometen aufschlug. Der Einschlag erzeugte eine riesige Wolke aus Gas und Staub, die auch von der Erde aus beobachtet werden konnte. Das Ziel des Einschlags war es, neue Erkenntnisse über den Aufbau und die Zusammensetzung von Kometen zu gewinnen, und Wissenschaftler aus aller Welt sind begeistert über den spektakulären Erfolg der Mission. Das Bild zeigt den Kern des Kometen 67 Sekunden nach dem Einschlag. Ein detaillierter Bericht über diese Mission erscheint im nächsten Afrika-Kurier.
 

Aufruf zum Kampf für mehr Menschlichkeit

Freiheit

Christine Smith

Denis Goldberg als Gastredner an der Frankfurt International School –
Hilfsorganisation Community H.E.A.R.T. fördert Projekte in Townships
“Wer als Schwarzer gegen die Rassentrennung gekämpft hat, war Teil einer Gemeinschaft und genoss die Unterstützung vieler Menschen. Wer sich als Weißer in diesem Kampf engagierte, war isoliert.” Mit diesen Worten versuchte Denis Goldberg internationalen Schülern und ihren Angehörigen die doppelt prekäre Lage der weißen Apartheid-Gegner im einstigen Südafrika zu erklären.
Der Mitstreiter von Nelson Mandela, der im Rivonia-Prozess 1964 ebenfalls zu lebenslanger Haft verurteilt wurde und 27 Jahre im Gefängnis zubrachte, war in diesem Jahr Gastredner bei der Abschlussfeier für Absolventen der Frankfurt International School in Oberursel bei Frankfurt am Main.
 

Wetter auf anderen Planeten

Astronomie Aktuell

Dr. Barbara Cunow
UNISA

“Und nun die Wettervorhersage für Donnerstag, den 1. Juli ...”
So oder so ähnlich hören wir es jeden Tag im Radio oder sehen es im Fernsehen. Das Wetter ist eines der wichtigsten Dinge in unserem täglichen Leben, und es beeinflußt uns in vieler Hinsicht.
 

Reise in eine Region voller Kontraste – Teil 15

Reisen

Uwe und Vera Westphäling

Von Upington aus auf den Spuren der //Khomani San (3.)
Die heutigen //Khomani San: Die Schätzung war, dass die Sangemeinschaft der südlichen Kalahari aus etwa 50 erwachsenen Leuten, abstammend aus der ethnischen Gruppe der //Khomani, bestehen dürfte.
 

Unbekannte Werke von Bach und Händel entdeckt

Musik

Experten sprechen von hoher musikhistorische Bedeutung. Eine unbekannte Komposition von Johann Sebastian Bach (1685-1750) und die Handschrift einer Kantate von Georg Friedrich Händel (1685-1759) sind in Bibliotheken in Weimar und München entdeckt worden. Experten sprachen kürzlich von spektakulären Funden mit großer musikhistorischer Bedeutung.
 

Auch Deutschland und die Schweiz waren vertreten

Weltkonferenz

Werner Grünthal

 

33 Länder bei der 7. Weltkonferenz der “Internationalen Schulleiter-Vereinigung in Kapstadt
Im ‘International Convention Centre’ in Kapstadt fand kürzlich die 7. Weltkonferenz der Internationalen Schulleiter-Vereinigung statt. Rund 2.000 Delegierte aus 33 Ländern waren dazu angereist.
 

Firmenspende für die ‘schönste Nebensache der Welt’

Fussball

Michael Diebold

Was haben der 13-jährige Philipp aus Grootfontein, der 9-jährige Milan aus Rietondale und der 18- jährige Sven aus Wapadrand gemeinsam? Sie sind alle drei Schüler an der Deutschen Schule Pretoria und spielen für ihr Leben gerne Fußball in den Mannschaften der Schule. Was sie bislang voneinander
unterschieden hat, waren die kunterbunten Fußballtrikots, die sie in ihren verschiedenen Teams bislang getragen hatten.
 

Die Vereinten Nationen – gegründet vor 60 Jahren

Weltorganisation

 

Am 26. Juni 1945, wenige Wochen nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde in San Francisco die Organisation der Vereinten Nationen (UNO) gegründet. Erste Überlegungen zu einer neuen Weltorganisation gab es bereits in den Kriegsjahren: Fast zwei Jahre nach der Gründung der Anti-
Hitler-Koalition beschlossen die vier Großmächte USA, Großbritannien, Sowjetunion und China auf der Moskauer Konferenz am 30. Oktober 1943, nach dem Ende des Kriegs eine internationale Organisation aufzubauen, die der Errichtung und Aufrechterhaltung des internationalen Friedens
dienen sollte und auf der souveränen Gleichheit aller “friedliebenden” Staaten (Souveränitätsprinzip) beruhte.
 

Deutscher Flottenbesuch 2006 - auch sechs Tornados der Luftwaffe sind mit dabei

Marine

Werner Grünthal
Die Deutsche Marine wird im Februar/März 2006 wieder mit einem Flottenverband Südafrika besuchen. Der Afrika-Kurier hatte darüber in seiner Ausgabe Juli/August, S 20, berichtet. Jetzt wurden weitere Einzelheiten bekannt. Der Besuch läuft unter der Bezeichnung ‘Good Hope II’. Auch sechs ‘Tornado-Kampfbomber der Deutschen Luftwaffe werden nach Südafrika fliegen und auf ihrem Flug von Deutschland nach Afrika in der Luft betankt.
 

Resultate vom Eidgenössischen Schützenfest und Blick in die Zukunft

Schweizer

Kurt Scheurer

Gute Resultate haben sie erzielt, die Schweizer Schützen aus dem südlichen Afrika beim Auslandsschweizer-Wettkampf anlässlich des Eidgenössischen Schützenfestes in Frauenfeld/Thurgau am 2. Juli. Sieger und Weltmeister im Gruppenwettkampf wurden die Vancouver Swiss Canadian Rifles mit 91.00 Punkten.
 

Gold liegt im Trend

Investoren

Britta Stobbe

Am 2. September startet der Flieger der South African Airways von Frankfurt gen Johannesburg. Mit an Bord: Eine muntere Reisegruppe, die sich vor Ort über den aktuellen Stand zur Gold- und Rohstoffentwicklung in Südafrika informieren möchte.
 

Wer kreuzt denn da die Strasse?

Vorsicht

Wolfgang Reith

 

Wer in Mitteleuropa durch waldreiche Gegenden fährt, der kennt das Verkehrsschild “Wildwechsel”, mit dem in Gestalt eines gezeichneten Rehs (oder ist es ein Hirsch?) vor der Gefahr einer möglichen Fahrbahnquerung durch Dam- oder Rotwild oder auch Wildschweine gewarnt wird. In Skandinavien mutiert das Schild zu einem solchen mit einem Elch darauf, und im Süden Afrikas findet sich, sofern die Möglichkeit von die Straße kreuzenden Antilopen jedweder Art besteht, ein stilisierter Kudu auf eben jenem Schild.
 
 
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