Patent Ochsner
Am 8. Oktober taufte die neue Berner Band Patent Ochsner im Alten Schlachthaus Bern ihre erste CD "Schlachtplatte. Diese Mischung aus Blasmusik, Hardrock, Pop, Folklore, Jazz und Polka wurde über Nacht zum helvetischen Gassenhauer. Vor diesem 8. Oktober war Patent Ochsner der Name des Marktleader aller Schweizer Kerichteimer. Nach einigen Monaten waren "Bälpmoos" und "Scharlachrot" praktisch allen Deutschschweizer bestens bekannt. Mit den dreckigbitterbösenliebevollen Geschichten, die das Leben geschrieben haben, rührten Patent Ochsner die Nation zu tränen des Lachens und Weinens. Die "Schlachtplatte" und ihre beiden Nachfolgealben "Fischer" (1993) und "Gmües" (1994) wurden alle mit Platin für 50'000 verkaufte Exemplaren ausgezeichnet. Von ihren ersten drei Werken setzten sie rund 210'000 Platten ab.
In den zwei Jahren nach ihres in Frankreich aufgenommen Albums "Gmües" war die Band oft unterwegs und sammelte auf ausgedehnter Deutschland-Tournee und während eines musikalischen Austausprojekt in Madegaskar neue Erfahrungen.
Patent Ochsner 1996/97 waren: Büne Huber (Gesang, div. Saiten- und Tasteninstrumente), Resli Burri (Tasteninstrumente, Perkusion, Gesang), Pascal Steiner (Saxophon, Klarinette, Akkordeon, Tasteninstrumente, Gesang), Carlo Brenni (Saxophon, Perkusion), Martin Frutiger (Schlagzeug, Perkusion), Böbu Ehrenzeller (Bass, Gesang)
Im Oktober 1996 nahmen Patent Ochsner in einer romatischen Villa am Comersee ihr viertes Album "Stella Nera" auf.
Hier einige Muskibeispiele von Patent Ochsner
W. Nuss vo Bümpliz | W. Nuss vo Bümpliz | Bluetbadbullschittlärloufmagerquark. | Schrubbstock | Ludmilla |
(c) Stefan 1998 (Informationen by BMG Ariola (Schweiz) AG)
E-Mail: stiuwi@oocities.com
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(seit 29.01.1998)
Letzte Änderung: Samstag, 25. Juli 1998
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