- 10/19/00 14:38:59
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- 10/30/98 07:10:24
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Felix - 05/20/98 07:20:11
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Hi Paula!
Darf ich heute nun endlich einmal einen Dank an Dich richten?
Nun ich hoffe, Du verstehst dies jetzt hier nicht falsch, aber ich möchte mich für viele schöne Momente bei D r bedanken, die ich ohne Deine Offenheit seinerzeit wahrscheinlich so nicht erlebt hätte.
Du hattest mir seinerzeit eine Praxis, die Du sehr genossen hattest, geschildert.
Du meintest, es geradezu fantastisch empfunden zu haben, nackt auf dem auch zu liegen, und von Deinem Partner in den Schoß gestoßen zu werden, währenddessen er Dir mit der Hand den Schoß von vorn verwöhnt.
Nun, ich habe Dir davon berichtet, daß ich damals gerade mit einer jungen Frau zusammenkam. Sie hieß Martina. Entsinnst Du Dich?
Nun, mir gingen Deine Beschreibungen nicht mehr aus dem Kopf.
Nicht, daß ich es bislang nicht mochte, eine Frau von hinten zu lieben. Nein, es war die Hand, die Du mit ins Spiel brachtest und die Martina nun auch verzücken sollte.
Die intensivsten Höhepunkte erlebten wir unter anderem so.
Doch damit nicht genug.
Martina vergaß leider nur allzu oft, die Pille regelmäßig zu nehmen.
Meist kein anderes Verhütungsmittel zur Hand, bat sie mich dann aufzupassen oder meinen steifes Glied erst gar nicht in ihren Schoß zu stecken.
Nun, Du kennst die Kraft der Lust und kannst erahnen, wie schwer es ist aufzupassen. Viel zu groß ist das Verlangen, zu spüren ein Mann zu sein, viel zu groß das Begehren, sie spüren zu lassen, was es heißt, wie eine Frau zu genießen.
Lag sie auf dem Rücken und ich auf ihr, konnte ich davon ausgehen, daß sie mich mit den Beinen klammerte und so meine Vorsicht zunichte machte.
Saß sie auf mir, so konnte sie nicht von meinen Eiern lassen und ich war dann meist außer Stande beim Anblick ihrer schaukelnden Brüste den Erguß zu halten.
Was blieb war DEINE Stellung.
Es wurde für uns zum Ritual, daß sie mir durch hindrehen ihres Hinterns mitteilte, daß es wieder einmal soweit war, Obacht walten zu lassen und mit meinem Erguß aufzupassen.
Manchmal kam es mir vor, als würde sie absichtlich und nur dieser Stellung wegen das ein oder andere mal die Pille vergessen.
Sie genoß es, von mir rücklings geliebt zu werden, und dabei von mir mit der Hand in ihrem Schoß massiert zu werden.
Mit der einen Hand stimulierte ich ihrem Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre weiche Brust, während wir einander liebten.
Sie so vor mir liegend, konnte ich sicher sein, jederzeit aus ihr heraus zu sein, bevor ich ejakulierte. Oft kam sie durch meine Streicheleinheiten lange vor mir.
Wenn nicht, dann zog ich mich aus ihr zurück und rieb mich zwischen ihren Backen.
Auch wußte Martina stets mich zu zügeln, wenn ich diese Vernunft nicht walten ließ.
Sie zischte wenn ich meine Hand von ihrem Schoß nahm, um mich mit beiden Händen an ihren Schultern festzuhalten, um härter und tiefer in sie einzudringen.
Sie zischte solange, bis ich mich wieder beruhigte und langsamer und behutsamer zustieß, um sie so nicht ungewollt zu schwängern. Stattdessen wanderte dann meine Hand erneut in ihren Schoß, um wieder massierend einzugreifen und ihr so, zu ungeahnten Höhepunkten zu verhelfen.
Dies ist es, wofür ich mich bei Dir bedanken darf! Danke
Dein Felix