Hier im transsylvanischen Schäßburg bin als Sohn eines Kaufmanns und einer Lehrerin geboren.

Hier habe ich in einer rauhen Zeit der Diktatur die Bergschule besucht, sie ist in diesem Foto zu sehen:

 

Die Burg von Schäßburg

Ich war Volksschullehrer in einem siebenbürgischen Dorf, Denndorf, studierte dann Germanistik, arbeitete als Redakteur bei der Zeitschrift "Neue Literatur" in Bukarest.

Ich debütierte als Lyriker noch in meiner Heimat ("Grenzstreifen", 1968).

1969 übersiedelte ich in die Bundesrepublik, wo ich ein Jahr später "Visa. Ost West Lektionen" 1970 bei S. Fischer in Frankfurt veröffentlichte. Seit 1973 lebe ich in Stuttgart und in einem alten Bauernhaus am Meer in Camaiore/Agliano, Toskana.

 

 

 

Wenn Du wissen möchtest, was ich hier genau an diesem Schreibtisch geschrieben habe, die zahlreichen Bücher, Essays, Rundfunksendungen, klicke auf meine Biobibliographie und besuche mich HIER in meinem Studio und in meinem Haus.

 

 

 

 

 

Doch es ist mir klar geworden, und es wurde immer wieder auch über mich gesagt:

Sprache ist eigentlich das einzige Haus, das ich habe.

Die Sprache leuchtet mir heim ..." Diese Antwort gibt

Dieter Schlesak auf die Frage danach, wie er mit dem Riß Zwischen Heimweh und Fremdsein fertig

werde...Grenzüberschreitung

zwischen Abwesenheit und fremder Anwesenheit...

Christina Weiss in der "Süddeutschen Zeitung".

 

Wenn du ausführlicher etwas über mein Leben erfahren möchtest -

Link zu: Ausführliche Selbstlebensbeschreibung und weitere Literatur, Intrviews und Stimmen zu meinem Werk.

Doch am besten du liest meine Bücher, sie sind fast ausschließlich selbstbiographisch. Und darin erfährst du auch viel über meine Träume: 

Seit Goethes und Jean Pauls Zeiten gehört Schlesak zu den beeindruckendsten

Traumerzählern. Holger Jerkius, Nürnberger Zeitung

Und über Leid und Glück, Trennungsschmerz und auch Unglück in der Liebe, die mir Kraft gab zum Leben und zum Schreiben, klicke auf das Bild:

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