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Akademisches Morgengebet:

Professor unser, der du bist im Seminar,
geheiligt sei dein Status,
dein Polizeistaat komme,
deine Wissenschaft geschehe
wie im Fachbereich,
so auch im Seminar;
unsere tägliche Einzelreferate
gib uns heute
Vergib uns unsere Faulheit
wie auch wir abgeben
unser Denkvermögen
Verleite uns nicht zum Denken
sondern bewahre uns vor Kritik
denn dein ist das Hauptseminar,
die Macht und die Selbstherrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.


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Die liebe Frau Aldinger im Kulturamt Tübingen gab mir das folgende Gedicht:

Auf meinem Schoße sitzet nun
und ruht der kleine Mann;
Mich schauen aus der Dämmerung
Die zarten Augen an.

Er spielt nicht mehr, er ist bei mir,
Will nirgend anders sein;
Die kleine Seele tritt heraus
Und will zu mir herein.

- Theodor Storm

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Zeitschriften für Mädchen

Yiddish - this linguistic tradition in mid-Europe is a delightful mix of Slavic (Russian and Polish), German, and Hebrew words and idioms (even a few French words crept in, perhaps from Rashi), usually pronounced with a south-Rhein accent. There are many different ways to write Yiddish (Jüdisch): originally, it was done with Hebrew characters. Here are a few sayings; you might have seen them spelled differently - there is no absolute final standard for spelling Yiddish with Roman characters; note the double negations - the grammar is unique (double negation probably entered via Slavic influence):

Eine böse Zunge ist ärger als eine schlechte Hand.

Ein Berg mit einem Berg können nicht zusammen kommen, aber ein Mensch mit einem Menschen können.

Ein Versparrer ist besser als ein Verdiener.

Eines Fremden Sorgen ist kein Zwiebel nicht wert.

Eines Fremden Bißchen schmeckt süß.

Eines Fremden Pelz wärmt nicht.

Ein fremder Narr ist ein Gelächter; ein eigener - nicht.

Ein Gast ist wie Regen: wenn er zu lange dauert, wird er ein Last.

Ein Gelächter hört man weiter als ein Gewein.

Ein Geschwür ist eine gute Sache bei jenem unter'm Arm [d.h., nicht bei mir].

Eine gute Tochter ist ein guter Schnur [um einen Mann zu fangen].

Ein guter Freund ist oft besser als ein Bruder.

Ein guter Mensch bedarf nicht keinen Brief; einem schlechten Menschen hilft nicht kein Brief.

Eine halbe Antwort sagt auch etwas.

Ein Herz ist ein Schloß: man bedarf den richtigen Schlüßel.

Ein Herz ist ein Schloß: aber ein Schloß öffnet man auch mit einem nachgemachten Schlüßel.

Ein Hund ist [manch]mal getreuer als ein Kind.

Ein Hund ohne Zähne wirft sich auch auf ein Bein.

Eine Katze mag auch auf'n Kaiser gucken.

Eine Köchin verdirbt sich nicht.

Ein Kind in Stube, voll in allen Wickeln [wenn man ein Kind hat, ist's ganze Haus voll].

Ein kleines Weiblein kann auch ein großes Maul haben.

Ein Klapp vergeht, ein Wort besteht.

Ein Kluger versteht von einem Wort zwei.

Ein kluger Kopf hält sich nicht lang.

Ein Kluger weiß was er sagt, ein Narr sagt was er weiß.

Ein Mensch ist einmal stärker als Eisen, und einmal schwacher als eine Fliege.

Ein Mensch, wenn er schöner ist als der Teufel - ist er schon schön.

Ein Mensch soll leben, schon nur von Neugierigkeit wegen.

National Ovarian Cancer Coalition