ðHgeocities.com/Baja/Dunes/3939/vgore.htmgeocities.com/Baja/Dunes/3939/vgore.htmdelayedx5GÔJÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÈâ¿OKtext/htmlÀÃgÿÿÿÿb‰.HFri, 23 Jan 1998 11:27:03 GMT1Mozilla/4.5 (compatible; HTTrack 3.0x; Windows 98)en, *5GÔJ Eine goldene Regel im Umgang miteinander im Verein

23. 01. 98

Eine "goldene Regel" im Umgang miteinander

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir sind alle keine Engel. Das muß ja auch nicht sein und wäre völlig utopisch. Jeder Mensch hat Ecken und Kanten und mehr oder weniger liebenswerte Eigenschaften. Jeder ist anders, doch das macht ja auch den Reiz des Miteinanders aus. Ein  besonders enges  Verhältnis  pflegen  unsere  Kleintierzüchter,  schließlich  bilden  sie aus  eigenem Antrieb Vereine, Sondervereine  und  Clubs  und  treten  freiwillig  solchen Gemeinschaften bei, um einem gemeinsamen Hobby zu frönen.

Man  sollte  meinen,  daß die gemeinsame Sache oder das Interesse für dieselben Themen solchen Gemeinschaften einen Großteil des „zwischenmenschlichen Zündstoffs" nehmen. Doch weit gefehlt! Manchmal scheint es so. als seien dann erst recht  Ärgernisse vorprogrammiert.  Wer  kennt  das  nicht bei den Versammlungen? Ein Zuchtfreund läßt seinem Unmut freien  Lauf  und  greift  (hoffentlich  nur)  verbal  einen  anderen an. Der  Angegriffene  wiederum  wertet  die gemachten Aussagen und  Aktionen  über,  die meist  spontan  gemacht   werden.  So  erleben  die unbeteiligten Mitglieder , daß ein Züchter   plötzlich seinen Austritt erklärt,  Ämter niederlegt oder in der Versammlung scheinbar aus heiterem Himmel wie eine Rakete „hochgeht". Das berühmte  Faß ist dann wohl zum Überlaufen gebracht worden. Dennoch schütteln viele nur den Kopf, weil sie die Reaktion als übertrieben oder kindisch erachten.

Daher: Einen kühlen Kopf bewahren und wie erwachsene Menschen miteinander reden, dann braucht man sich hinterher nicht über überstürzte Reaktionen zu ärgern, die man am liebsten rückgängig machen würde und verliert zudem auch nicht die  Achtung der  anderen  Vereinsmitglieder, die unter der Auseinandersetzung von zwei oder drei Streithähnen zu leiden haben.   Das  Wohl   der  Gemeinschaft   sollte  oberstes   Gebot  sein.   Mißverständnisse  oder  Ärger  sind  am  besten auszuräumen,  indem  man  ruhig  und  sachlich  dem  anderen die Kritik ins Gesicht sagt, Lösungsvorschläge, wie man es besser machen könnte, bringt und dem anderen zugesteht, daß kein Mensch vollkommen ist.


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