KENIA / KENYA

Reisebericht über Kenia  (deutsch)

Tips und Meinung (deutsch)

Travel in Kenya (english)

Hints and my opinion (english) 

Bilder / Pictures

                  

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REISEBERICHTE über KENIA (Safari)                                              

AUF SAFARI im September 2002

Nach Ankunft mit dem Flugzeug holt mich das Team von Best Camping Tours wie vereinbart am Flughafen von Nairobi ab. Nach einem kurzen Briefing fahren wir nach Naro Moru am Fusse des Mount Kenya. Spaziergang durch den Wald, plaudern mit einem einheimischen Professor, der schon in der Schweiz war, über sein Land und die Probleme.... Das Hotel Mountain Rock ist wirklich schön mit seinen gemütlichen Räumen inkl. Kaminfeuer im Schlafzimmer und einem wunderschönen Garten mit einem kleine See.

Am nächsten Tag überqueren wir (Ich und Jan aus Holland und der Fahrer John) den Äquator und haben einen schönen Blick auf Mt. Kenya. Das Safari Fahrzeug ist ein umgebauter Nissan, der ein aufklappbares Dach hat, das sich zum beobachten der Tiere eignet. Wir fahren ins Samburu Tierreservat das eine sehr trockene Vegetation hat. Wir campieren  in der Nähe des Flusses: rund um das Lager hat es eine Menge Baboon (Affen) die alles mitlaufen lassen was rumliegt. Wir gehen auf Pirsch: Es gibt viel zu sehen ein Gepard läuft majestätisch durch die Gegend, ein Leopard verlässt seinen Baum um etwas essbares zu suchen, bei einem Spaziergang in der Nähe des Camps überraschen uns beinahe Elefanten die sich im Dickicht verborgen haben. Speziell für diesen Nationalpark sind die Giraffengazellen und die Oryz Antilopen die fast ausschliesslich hier vorkommen.

Weiter geht die Fahrt zum Nakuru See entlang des Rift Valleys, mit Stop bei den Thompson Wasserfällen. Der See ist sicherlich zu einem sechstel bedeckt von Flamingos aber auch einige andere Wasservögel wie Pelikane, Löfflern alles in allem ein gigantisches Vogelspektakel. Ausserdem sind Rhinozerosse, Wasserbüffel, Thomson Gazellen usw. im Park zu sehen.....

Inzwischen zu Acht geht die Fahrt weiter zur Masai Mara, die Fortsetzung der Tanzanischen Serengeti. Es ist offenes Grasland, meist schon "abgegessen" von den riesigen Herden der Gnus, einige Schirmakazien bieten ein bisschen Schatten und entlang der Flüsse und Wasserlöchern gibt es einige Büsche oder Waldgebiete. Die Tierwelt ist einmalig: Immer wieder sind Löwen bei verschieden Aktivitäten zu beobachten (Jagt, Sex oder meist am Schlafen), wir beobachten Hyänen die gerade ein Zebra erjagt haben beim Fressen die Mäuler sind noch rotgefärbt, Giraffen die immerwährend am kauen sind, Gazellen und Antilopen die immer auf der Hut vor ihren Feinden sind, Elefanten beim walzen im Dreck oder Wasser, ein Leopard beim Schlaf im Baum, Geier und andere Vögel die um die Reste der Beute an einem  Wasserloch kämpfen..... Wir fahren zum Mara River der Grenze zwischen Kenya und Tansania: Riesige Herden von Gnus (tausende), Antilopen, Zebras wandern in die eine oder andere Richtung, Flusspferde baden am Fluss und die Krokodile sind so satt, dass Sie nicht einmal mehr die im Fluss verunglückten Gnus essen. Auf der letzten Pirschfahrt ist auch noch eines der sehr selten geworden schwarzen Nashörner zu sehen und eine Löwenfamilie mit ihren Kinder.

Ich habe jeden Tag der Safari, was auf Suwaheli übrigens Reise heisst, genossen diese spektakuläre Tierwelt wild erleben zu dürfen. Auch das übernachten in der Freien Natur im Zelt mit den Geräuschen der Tiere nachts ist ein besonderes Erlebnis.  Einziger „Minuspunkt“ war unser Fahrer und Führer John dem jeglicher Enthusiasmus für die Aktivitäten gefehlt hat und sein Wissen über die Tierwelt beschränkte sich auf ein absolutes Minimum.

Danach verbringe ich zwei Tage im berüchtigten Nairobi mit waschen, ausschlafen, Internet, ein wenig ausgehen, Spaziergänge durch die Stadt, einkaufen... Es geht weiter mit dem Shuttlebus entlang der Savanne und über kleine Hügel nach Moshi (Tansania).

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Meinung und Highlights

MEINUNG / ERFAHRUNGEN / ZUSAMMENFASSUNG

Eine Safari ist ein unvergessliches Erlebnis für jedermann der die Tiere auf freier Wildbahn mag. Die Wildparks aber auch die Landschaft sucht wohl seinesgleichen. Wer dies einmal erleben durfte wird sich wohl ein ganzes Leben daran erinnern; jeder Tierbericht wirkt nun besonders und lässt Erinnerungen aufkommen nicht zuletzt weil man es mit eigenen Augen gesehen hat. 
Die Menschen in Kenya sind zuvorkommend; ja manchmal noch fast unterwürfig (Der Gast is König). Das Reisen entlang der Hauptrouten ist machbar, obwohl Strassen teils in einem schlechten Zustand sind und man lange braucht.
HIGHLIGHTS / TIPS NICHT GANZ SO TOLL / SEIN LASSEN
Masai Mara in seiner schönsten Zeit, mit einer unglaublichen Anzahl von Tieren. Die Migration lässt sich besonders während dieser Saison gut beobachten. Nairobi, ein nicht ganz ungefährliche und auch sonst merkwürdige und unspektakuläre Stadt.  
Der Samburu Nationalpark, der kleiner und weniger besucht ist jedoch mit vielen Spezies von Tieren aufwarten kann. Statt für Ausbau, Entwicklung, Kontrolle oder Zufahrtswege wandern die happigen  Eintrittsgebühren sonstwohin......   
Lake Nakuru Nationalpark in dem es das wohl grösste Vogelspektakel der Welt zu sehen gibt.  Besucher und Führer interessieren sich oftmals nur vordergründig über die Tierwelt, Umgebung oder die Kultur des Landes Oft muss einfach das Photo für zuhause stimmen. 
Die Fahrt durch das Rift Valley entlang von kleinen Dörfern und durch das Herz der Landwirtschaft.
Die Umgebung des Mount Kenya und das übernachten im naheliegenden Mountain Rock Hotel in Naro Moru 

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TRAVEL in KENYA (Safari)

On SAFARI September 2000

After arrival with the airplane in Nairobi the team Best camping tour did picked me up from the airport. A short Briefing and afterwards with the Nissan converted as a safari vehicle we drive to Naro Moru at the foot of the Mount Kenya. A walk trough the forest, chat with a Kenyan professor about the county matters in the late afternoon.... The hotel is very beautiful and cosy (chimney fires in the sleep area, beautiful garden....) On the next day we (I and Jan from Holland) cross the equator and have a beautiful view up to Mt. Kenya. We drive into the Samburu national park which gets a very dry vegetation. We camp close to the river: around the camp Baboon (monkeys) try to catch whatever they can get (food, shoes, utilities). And then to safari:  There is so much to see a majestically cheetah is slowly passing by, a leopard is leaving his tree for a hunt, on a short walk near the camp we almost get overran by some elephants. Specially and pretty much unique are also the giraffe gazelle and the Oryx  antelope.

The travel continues to Lake Nakuru along the rift valleys with stop at the Thompson waterfalls. An absolutely great bird spectacle is waiting, the lake Nakuru is almost covered by flamingos (pink) and some other water birds such as pelicans. In addition we spot a rhino, water buffalos, thomson Gazelles etc. in the park..... Now the travel goes to the Masai Mara, the continuation of the Tanzanian Serengeti. It is open grass land (short because already mostly eaten of the millions of gnus), some acacias offers a little shade and along the rivers are some bushes or forest areas. The animal world is unique: a lot of lions mostly sleeping, wandering around and once having sex , we observe Hyenas just made a kill (Zebra), giraffes always eating and chewing, Gazelles and Antelopes always watching for their enemies, elephants which are rolling in the dirt or water, a leopard in the tree, vulture and other birds circle over a dead animal..... We drive to the Mara River the border between Kenya and Tanzania: Enormous herds of Gnus (thousands), Antelopes, zebras move in one or the other direction, hippos are taking a bath in the river and the crocodiles are so full that they even refuse to eat the dead gnus (killed bye the crossing of the river) laying on the river banks....

I did enjoy every day of the safari, which in Swahili (the national language) means journey to see these unique and spectacular wild animal life. Another exciting part is to sleep overnight in tents surrounded by the noises of the animals. Just our guide John doesn’t seems to had fun anymore and his knowledge about the animals wasn’t even the minimum I hoped – but he really knows the area.

Now I did spend to days in Nairobi with washing, sleep out, internet, going out, walks trough the city and shopping. With the shuttle bus along the savannah and over small hills to the boarder of Tanzania and from there to Moshi.

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Opinion and Highlighs

OPINION / EXPERIENCES / SUMMARY

A safari is something you want forget if you like animals in the wild. There are unfortunately not many places left where you can see this amount of wildlife in their natural environment. It's very intensive and special to see with your own eyes. An absolute highlight.
There is always a smile on a Kenyan Face; some are even submissive to their guest even if it's sometimes just for business. Travelling individually on the (back)roads of Kenya is not so easy and takes a lot of time.
HIGHLIGHTS / HINTS NOT AS GOOD / LET IT BE
Masai Mara in it's best season with an unbelievable amount of different animals. To see the migration of the wild animals going on.  Nairobi, a place where  didn't really felled safe and with no big things to do for a visitor.
The Samburu wildlife park is smaller and less visited, but with an interesting mixture of animals some are even just to see in this park.  The high entrance fees for the wildlife parks are unfortunately not used for expansion, development, better control system or a better road to the parks; no it goes mostly to someone's private pocket.
Lake Nakuru national park is probably the place to see the biggest bird spectacle in the world. It's terrible how many visitors and even guides don't now much about the wildlife and environment and often don't really care as long a good picture can be taken....
Driving along the Rift Valley with small villages and the agriculture heart of the county is a good thing to see something else as the national park.
Stay overnight in the Mountain Rock Hotel in Naro Moru on the footstep of Mount Kenya 

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BILDER / PICTURES

 

Von links nach rechts Gazelle / Löwen / Elefant

from left to right: gazelle/ lions /elephant

     

Von links nach rechts: Baboons (Affen)  / Geier / Gepard

from left to right: baboons (monkey) / vulture / cheetah

    

Von links nach rechts: Eine Giraffe ruht sich aus / Giraffgazalle / Flusspferde

from left to right: a giraffe is having a rest / giraffe gazell / hippos

                  

Von links nach rechts: Hyäne / männlicher Löwe / was geht hier vor ???

from left ot right: hyaena / a strong guy (lion) / whats going on here ???

      

Von links nach rechts: Beim grossen Fressen / Der Mara Fluss  / Die Migration

from left to right: Enjoy your meal (hyaenas / Mara river / the migration

  

Von links nach rechts: Wasserbüffel / Das Vogelspektakel am Nakuru See / Oryx

from left to right: waterbuck / the bird spectacle Lake Nakuru  / Oryx

 

Von links nach rechts: Grösenverhältnisse auf Safari / Topis / Zebra 

from left to right: The safari vehicle with a elephant in front / topis / zebra

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