SONDERBERICHT

 

DER BERICHT EINES HEILENDEN UEBER DEN HEILUNGSVERLAUF VON NON-HODOKINS LYMPHOMA (KREBS).

Sehr geehrter Herr Hardikar,

Bezugnehmend auf Ihre Anfrage uebersende ich Ihnen den nachfolgenden Bericht zur Veroeffentlichung im Internet, zum Wohl von vielen anderen Erkrankten.

"Im September 1997 wurde bei mir Non-Hodokins Lymphoma (Krebs) im Darm diagnostiziert. Ich stimmte einer Chemotherapie zu. Nach 6 aufeinanderfolgenden Chemotherapiebehandlungen wurde bei Nachuntersuchen, d.h. Darmspiegelung des Dick- und Duenndarmes, festgestellt, dass alle Krebsknoten und -Polypen verschwunden waren. Die Krankheit war innerhalb von 3 Monaten voellig verschwunden. Aber, wie von Dr. K.M. Mohandas vom TATA MEMORIAL HOSPITAL vorhergesagt, traten sie nach 2 Jahren im Dezember 1999 erneut auf

Es liegt in der Natur dieser speziellen Krankheit - Non-Hookins Lymphoma - dass sie nach 2 Jahren wieder auftritt, nun aber widerstandsfaehig gegen Chemotherapie ist. Nach Aussage von Dr. Mohandas gibt es keine andere Moeglichkeit, als die Verabreichung der Chemotherapiemenge zu erhoehen, was er jedoch nur fuer den Fall der Ausbreitung der Krankheit verschreiben wuerde. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil erstens die Krankheitserreger nun Chemotherapie-immun waren und die erhoehte Chemodosis so stark sein wuerde , dass der Patient nur noch dahinvegetiert. Bis heute gibt es fuer diesen Alptraum weltweit noch immer keine Heilung. Nach dem Wiederbefall war der Krebs nun an einer Stelle lokalisiert. (Ich denke es sind 2 Stellen, die 2. Stelle nahe des Afters, aber sie ist von geringerem Ausmass), waehrend bei der ersten Erkennung der Krankheit der ganze Verdauungsaparat bis hin zum unteren Teil der Kehle befallen war. Der Arzt wollte die verstaerkte Chemotherapie so lange wie moeglich hinauszoegern, da das Leben waehrend und nach der Behandlung fuer den Patienten miserabel wird.

Ich dachte mir daher, dass es nun an der Zeit waere, alternative Medizin zu versuchen, und damit die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen, wenn nicht sogar zu heilen. Von Anfang an hatte ich beschlossen, mich von dieser Krankheit nicht unterkriegen zu lassen, und habe mich waehrend der letzten 3 Jahre mit Weizengras behandelt. Ausserdem nehme ich seit 6 Monaten 2 Ayurvedamittel und werde seit 2 Monaten homeopathisch behandelt


Auf den Rat eines Freundes hin, erlernte ich im Dezember 1999 von Frau Parinda Mawana in Nagpur den 1. Grad des traditionellen Reikis. Dann hoert ich, dass Brahma Satya Reiki von Herrn Deepak Hardikar in Durg, M.P., Indien, gelehrt wird. Ich erfuhr, dass dies fortschrittlicher und wirksamer als das konventionelle Reiki ist. Ich beschloss daher, dies ebenfalls zu lernen und zu praktizieren. Die Folge war, dass ich und meine Frau, Saroj Bisen, am 1. und 2. Februar 2000 den Brahma Satya Reiki Kurs bei Herrn Deepak Hardikar belegten. Es wurde uns auch die "Heilen-durch-Gleichklang" Methode gelehrt, und seitdem praktizieren wir regelmaessig, dem uns gegebenen Behandlungsplan folgend. Unsere taegliche Behandlungsroutine beinhaltet die Langform, Kurzform und Gleichklang Methode. Ich behandle mich selbst und danach behandelt mich meine Frau nach den Richtlinien des Behandlungsplanes. Insgesamt erhalte ich wenigstens 6 Reikibehandlungen pro Tag. Im April und Mai 2000 erhielt ich sogar taegliche Behandlungen von meinem Sohn, der im April 2000 in BSR eingeweiht worden war. Mein Sohn, Deepak Bisen, lebt in Damanjodi und gab mir Fernheilungen. Er beschrieb mir dann seine Erfahrungen. Er sagte, der Reikifluss sei normalerweise sehr intensive gewesen, d.h. seine Haende (Handflaechen) vibrierten urspruenglich mit sehr hoher Frequenz und geringer Schwingungsweite, spaeter verringerte sich die Frequenz und die Schwingungsweite vergroesserte sich. Und schliesslich fuehlte sich der Reikifluss so an, als wuerde Wasser durch ein Rohr fliessen, und wenn der Reikibedarf an einer Stelle gedeckt war, hatte ich das Gefuehl, dass der Fluss an dieser Stelle/Chakra ploetzlich zum Stillstand kam und dann an einer anderen Stelle/Chakra erneut zu fliessen begann. Niemand von uns hat die Behandlungsstundenplaene je als eine Pflicht, die efuellt werden muss, empfunden, sondern vielmehr als ein Gebet. Die Behandlungen sind ueber den ganzen Tag verteilt, vom fruehen Morgen bis in die spaeten Abendstunden. Zwischen den Reikibehandlungen kommen wir den alltaeglichen Hausarbeiten nach und Aussenstehende koennen weder bemerken noch erraten, dass diese Krankheit in unserem Hause existiert.

Die Krankheit wird normalerweise daheim nicht diskutiert, es sei denn, es ist unumgaenglich, und wir beide sorgen dafuer, dass wir stets beschaeftigt und frohen Mutes sind.

Es kann zweifellos behauptet werden, dass der Hauptheiler ( vielleicht sogar der Einzige?) Reiki ist. Wenn andere alternative Medizin, d.h. das Immunsystem unterstuetzende Mittel, sich als nuetzlich erweisen, so ist es Reiki, das als Katalysator wirkt, d.h. zur Eigenheilung und Zellneubildung als Verstaerker dient. Was besonders bemerkenswert ist, ist die Zuversicht und Gelassenheit , die von uns beiden dieser widrigen Situation entgegengebracht wird. Nachdem wir mit den Reikibehandlungen begonnen hatten, fand im Mai 2000 in Nagpur eine Untersuchung statt (Colonoscopy) und der Arzt sagte, dass die Gewebeentnahmen (Biopsy) zwar zu gering seien, dass aber die Moeglichkeit bestehe, dass sich 2 neue Polypen gebildet haben koennten und diese direkt neben den bereits vorhandenen (auf der gleichen kleinen Flaeche) angesiedelt seien. Die Aerzte des TATA MEMORIAL Krankenhauses rieten uns, nicht in Panik zu geraten und sagten, sie wuerden keine neuen Untersuchungen (colonoscopy) durchfuehren. Stattdessen fuehrten sie eine Endososcopy durch - um festzustellen, ob die Krebszellen sich auf andere Koerperteile ausgedehnt haetten, aber das Ergebnis war negativ. Die Aerzte waren recht ueberrascht, da sie ein wesentlich schlechteres Ergebnis erwartet hatten. Vier Wochen waren bereits seit der Entdeckung/Wiederentdeckung des Neubefalls vergangen und sie waren recht zufrieden mit dem Ergebnis. Insgeheim diskutierten sie untereinander, ob dies vielleicht eine andere, langsam wachsende Krebsart sein koennte. Sie schlugen vor, die Routineuntersuchungen in Nagpur fortzusetzen und im Fall von irgendeinem unguenstigen Ergebnis auf sie zurueckzukommen. Bereits im August 2000 entschied der behandelnde Arzt des TATA MEMORIAL Krankenhauses, nachdem er den Bericht der Blutuntersuchung von Nagpur gelesen hatte, dass nun alles in Ordnung sei und ich nicht mehr zurueckkommen muesse, da dafuer zur Zeit keine Notwendigkeit mehr bestehe. Sie gaben mir aber den Rat, mit den Nachuntersuchungen in Nagpur fortzufahren.

Immer, wenn ich Reiki praktiziere, fuehle ich mich energiegeladen, und selbst nach mehr als einer Stunde Gartenarbeit und im Alter von 61 Jahren bin ich noch nicht muede. Ich fuehle mich gesund, denn mein Gewicht liegt unveraendert bei 68 kg, mein Blutdruck ist normal und der Haemoglobinspiegel hat sich auf 12,4 bis 14,5 gm/dl verbessert. Alle 3 Monate werden die Colonscopy und Endoscopy Untersuchungen durchgefuehrt und die Krebszellen werden immer nur auf einer kleinen Flaeche im Darm festgestellt. Eine weitere Colonscopy ist bald faellig und ich erwarte eine weitere Verbesserung."

Gezeichnet: M.S. Bisen

11, R.K. Society, Narendra Nagar, Nagpur - 440015, Maharashtra, Indien.


Der feste Glaube an Bestimmung, volles Vertrauen in Reiki (BSR), seinen "Guru", Meister Deepak Hardikar, und die hingebungsvolle Verehrung von SHIRDI SAIBABA waren und sind die Pfeiler auf dem die Hoffung und das Vertrauen der ganzen Familie ruhen.

Gezeichnet: Deepak Bisen Damanjodi, Orissa, Indien.