Dieser völlig durchgeknallte Film basiert auf einer Geschichte von H.P. Lovecraft und handelt
mal wieder von verrückten Wissenschaftlern, die einen "Resonator" entwickeln, mit dessen Hilfe sie Wesen
von anderen Existenzebenen (eben "from beyond") sichtbar machen können. Leider stellt sich heraus, daß die
so heraufbeschworenen Wesen ziemlich fies und gemein sind. Bei einem Unfall kommt der Schöpfer des Resonators ums Leben,
aber nur, um fürderhin als schleimiges Monster weiter Ärger zu verbreiten.
Bei dem Versuch, den Resonator zu zerstören, wird sein Assistent Crawford Tillinghast (Jeffrey Combs) verhaftet und
des Mordes an seinem Chef angeklagt. Da er die ganze Zeit was von Monstern und Resonatoren faselt, landet er in der
Psychiatrie, wo die süßer Psychologin (Barbara Crampton) sich seiner annimmt. Zusammen mit einem Polizisten kehren
die Beiden in das Haus zurück, um Crawfords Geschichte zu überprüfen...
Dieser Film ist ein Juwel für jeden Jeffrey Combs Fan, aber gleichzeitig total überzogen.
Die Farbgebung (viel lila) finde ich persönlich superklasse, aber das ist bestimmt nicht Jedermanns Sache -ebenso wie die ständigen sexuellen Anspielungen (wie hat ein Reviewer mal geschrieben: zuviel für einen normale Film,
zu wenig für Pornographie). Trotzdem: es lohnt sich.