Möller, Gerster und das Geld...

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In Lüdenscheid wollte man dem verletzungsanfälligen Abzocker Möller für die Saison 2000/1 nur einen leistungsbezogenen Vertrag geben, was der Abzocker und sein Manager Klaus Gerster alias "der schwarze Abt" ablehnten. Bereits Anfang der 90er Jahre hat Abzocker Möller über 3 Mio DM im Jahr verdient. 1998 bei Lüdenscheid 09 wies Möllers Lohnsteuerkarte 12,8 Mio DM aus.
Unser Manager Assauer, der nach eigener Bekundung die Verpflichtung von Möller "ratzfatz in drei Tagen" perfekt gemacht hat, hat sich bei diesen Verhandlungen schlichtweg vom gewieften Gerster überrumpeln und über den Tisch ziehen lassen. Klaus Gerster ist schon seit langem bekannt für seine Verhätschelungs- und Extrawurst-Verträge für die Heulsuse; anstatt üblicher 4 Seiten über 30 Seiten mit jeder Menge Kleingedrucktem nach dem Motto: daß mir den keiner anfaßt, den Kleinen...
Für seinen Wechsel vom BxB zu Schalke soll Möller alleine 6 Mio DM Handgeld vorab kassiert haben. Viele Fans und auch wir gehen davon aus, daß unser verletzungsanfälliger Abzocker nun zusätzlich rund 19 Mio DM in zwei Jahren (vielleicht sogar mehr) bei uns auf Schalke verdient, und zwar nicht leistungsbezogen und mit einer an eine Anzahl von Spieleinsätzen gekoppelten aber einseitigen Option für die Heulsuse auf ein weiteres Jahr. 19 Mio DM in zwei Jahren, das entspricht über 26.000 DM am Tag; das nicht diskontierte Handgeld von 6 Mio DM beim Wechsel ist darin noch nicht einmal eingerechnet!
Von der Option auf ein weiteres Jahr (zu gleichen finanziellen Bedingungen!) haben Gerster und die Heulsuse inzwischen Gebrauch gemacht, nachdem Assauer und der Verein die Heulsuse eigentlich loswerden wollten. Damit die Verantwortlichen des Vereins (insbes. Assauer) ihr Gesicht nicht velieren, wird den Fans natürlich etwas ganz anderes erzählt. Letztendlich heißt das für Schalke: In der nächsten Saison 2002/3 haben wir die teuerste Ersatzspielerin der Welt.

Der Verein, unser Abzocker sowie dessen Manager "Mister Abgezockt" Gerster schweigen sich über das Abzocker-Gehalt und die Vertragsbedingungen aus. Für uns kein Wunder, denn die richtigen Zahlen kann man wohl keinem Schalker Fan erklären; außerdem sprengt das fürstliche Möller-Salär das Gehaltsgefüge der Schalker Mannnschaft. Die Herren haben etwas zu verbergen, sonst würden sie die Verträge offenlegen und solche Spekulationen im Keime ersticken. Daß die Herren etwas zu verbergen haben, merkt man auch daran, wie nervös die Verantwortlichen des Klubs bei Möller-Kritik reagieren, selbst zu einem Zeitpunkt wie jetzt, da S04 sportlich sehr erfolgreich ist und man wirklich eine größere Gelassenheit erwarten müßte.

Die Nervosität ist letztendlich auch angebracht. Die Schalker Verantwortlichen wissen wohl inzwischen, wen sie da mit den Abzockern Möller und Gerster, die auch privat freundschaftlich verbunden sind (z.B. auch Paten-Onkel), als Geschäftspartner nach Schalke geholt haben. Möller und Gerster (von der FIFA und DFB zur "persona non grata" ernannt) sind auch außerhalb des Fußballs enge Geschäftspartner und in Immobiliengeschäfte verwickelt.
Schon vor seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Juventus Turin hat unser Abzocker ca. 900.000 DM Handgeld von den Italienern bekommen. In seiner Steuererklärung tauchten weder diese Summe noch die Zahlungen einiger privater Sponsoren an ihn auf. Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen den Abzocker und Gerster wurde erst im Herbst 1999 nach § 153a der Strafprozessordnung gegen Zahlung von jeweils 250.000 DM (!!) eingestellt. Darüber hinaus mußte unser Abzocker rund 1 Mio DM an Steuern nachzahlen!

Auch bei seinem Wechsel von Turin nach Lüdenscheid erhielt Möller allein rund 3 Mio DM Vorkasse, umging u.a. mit der sog. „Signing-On-Fee“-Methode die deutsche Steuer.
Noch heute betreiben Möller und Gerster ein Gerichtsverfahren gegen ihren Ex-Klub Eintracht Frankfurt. Auch da geht es natürlich um Geld, um viel Geld!

Die skrupellose Abzockerei scheint unseren zartbesaiteten Mittelfeldspieler schon lange arg belastet zu haben. Als Beamte während des Trainings von Lüdenscheid 09 vorfuhren und ihm mitteilten, daß ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gegen ihn eröffnet sei, wollte Möller schlankweg in das Fahrzeug der Ermittler einsteigen. Augenscheinlich dachte er, er sei festgenommen...

"Mister Abgezockt"

Möller-Manager und Freund Klaus Gerster alias "der schwarze Abt"
 

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