Kulturen


Die Billendorfer Kultur

1938 legte W. Kropf die erste Monographie zur Billendorfer Kultur vor. Diese Monographie, die eine umfassende Untersuchung des damaligen Fund- und Befundbestandes beinhaltet, gilt noch heute als eines der Standartwerke. Aufgrund seiner auf Grabfunden basierenden Arbeit, setzte sich W. Kropf mit den Grab- und Bestattungssitten auseinander.

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Olmeken

Die erste Hochkultur im alten Amerika entstand vor ca. 3000 Jahren.
Es war die Kultur der Olmeken.
Sie entwickelten ihre Kultur in einer tropischen Gegend im Osten von Mexico,
die allein schon durch ihre klimatischen Bedingungen,
keine guten Voraussetzungen für die Entstehung einer großen Zivilisation bot.

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Maya

Das Siedlungsgebiet der Maya erstreckte sich über weite Teile Südamerikas.
Ihre Nord-Süd Ausdehnung betrug ungefähr 900 Kilometer und die Ost-West Ausdehnung betrug ebenfalls noch ca. 550 Kilometer.

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Tolteken

Tollan, oder auch Tula genannt,
war die Hauptstadt der Tolteken.
Die damals dort ansässigen Tolteken vereinten sich mit den Chichimeken,
die sich ebenfalls in tollan ansiedelten.
Diese beiden Völker vereinigten sich mit der Zeit und das daraus entstehende Mischvolk,
was weiterhin den Namen Tolteken trug,
sozusagen eine neue Kultur.

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Anasazi

Im vier Ländereck von Arizona,
New Mexico, Utah und Colorado,
in den USA, lebte das Volk der Anasazi.

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Osterinsel

Am Ostersonntag, des Jahres 1722, entdeckte der holländische Seefahrer Jacob Roggeveen, eine 190 qm große Insel, der er den Namen Osterinsel gab.

Die früheren Bewohner, der Insel, nannten ihr Eiland "Te Pito o te henua", den Nabel der Welt

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Germanen

Genauso wie bis heute nicht genau geklärt werden konnte, wo der eigentliche Ursprung der Germanen lag, ist auch die Bedeutung des Namens "Germanen" nicht bekannt.
Es gibt einige Vermutungen, was die Bedeutung des Namens angeht. Die Theorien reichen von "Speermänner" bis zu dem lateinischen Wort "germen", was Menschen mit gleichen Eltern bedeutet.

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Zapoteken

Die Zapoteken, oder auch Wolkenmenschen genannt, siedelten sich in der Zeit um 500 v. Chr. am Berg Mon-teh al-Ban oder einfach Monte Albán an. Sie gründeten eine Art Stadtstaat und lebten dort als seßhafte Stadtbewohner. Zur Blütezeit der Zapoteken, welche zwischen 200 - 800 n.Chr. stattfand, lebten bis zu über 16000 Menschen in der terassenförmig angelegten Stadt.

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