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Der Mann, der nicht seinen ...



Ganz unerwartet steigt er uns,
von Kopf zu Fuß und in die Augen.
Ganz widerwillig drückt er uns,
Das letzte Lebenslichtlein au.

Und weiter noch steigt er hinab,
tief in uns´re Herzen.
Und selbst wenn er´s zerrissen hat
Dann bleiben noch die Schmerzen.

Die Rettung fern, der Schmerz ist groß.
Die Zeit trennt uns von all geliebtem.
Die Seele sich nach Nähe sehnt.
Die Sehnsucht sich von ihr nährt.

Erinnerung die Schmerzen lindert,
Ihn am meisten am Zerstören hindert.
Erinnerung das Herz erleichtert,
das schönste gar für immer speichert.

D´rum lasst uns das Vergangene nie vergessen
, das Schöne ewig hin begehren.
D´rum macht die Herzen weit, die Augen auf
, lasst uns an der Freundschaft zehren.

   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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