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Umerziehung zum Babymädchen

Teil 3

So stand ich nun da. Mein Gesicht war total verheult und mein Po schmerzte sehr. Katrin nahm ein wieder weiches Handtuch und trocknete mich untenherum und vor allem an meinem Po ab. Währenddessen machten Katrins Freundinnen den Wickeltisch sauber, da ich vor lauter Angst auch etwas die Kontrolle über meine Blase verloren hatte. Ebenfalls hatte sich schon Angstschweiß auf meiner Stirn gebildet.
Nun holte Katrin zusammen mit Franzi und Madlene aus einer der zwei großen Sporttaschen, die im Flur standen, einige Kleidungsstücke aus rosa Weichplastik heraus und kamen damit wieder ins Zimmer um mich einzukleiden.
Es war eine kurze Plastikbabyhose zum Knöpfen, Plastiksöckchen zum Abschließen, ein Plastikkleidchen mit Oberteil und Puffärmeln und natürlich wie konnte es anders sein eine dünne Baumwollwindel. Diese hielt sie mir schon vor mein Gesicht und sagte auch gleich zu mir:
"So eine schöne Windel wirst du jetzt immer anziehen müssen und wenn du nicht artig bist, dann wirst du dir wünschen, so eine schöne Windel tragen zu dürfen."
Dabei warf sie mir einen teuflischen Blick zu, sodass man Angst bekommen konnte. Irgendwie war ich eh schon eingeschüchtert genug.
"Aber erst mal wirst du dich jetzt schön brav mit deinem Rücken auf den Wickeltisch legen, damit ich dich wickeln kann.", war ihre Bemerkung.
Schon hatte ich wieder Panik und wollte wieder fliehen. Ich musste irgendwie aus dieser Wohnung raus. Doch schon stürzten sich wieder alle auf mich und legten mich auf den Wickeltisch auf meinen Rücken. Als ich mich immer noch mit meinen Armen wehrte und wild um mich schlug, wurden diese auch gleich rechts und links neben meinem Körper mit diesen Lederschlaufen am Wickeltisch fixiert. Nun bekam ich von Katrin wieder einige Ohrfeigen ins Gesicht und ich beruhigte mich irgendwie wieder.
Ich war sozusagen von Katrin und ihren 5 Freundinnen besiegt.
Katrin tröstete mich nun wieder und streichelte mich mit ihrem Handrücken auf meine Wangen und sagte: "Na kleines Babymädchen....?...Wer wird denn so ungezogen sein...?....Aber wer nicht hören will muss fühlen.....Aber wir wollen dich nicht schlagen oder sogar verletzen.....Wir wollen dich nur zu unserem Plastik-Babymädchen umerziehen....So aber nun winkle deine Beine an und heb deinen Po hoch, damit ich dir die Windel und das hübsche rosa Plastikhöschen unterschieben kann." Das tat ich nun und Katrin schob mir die Utensilien unter meinen Po und ich machte derweil vor lauter Scham vor den jungen Frauen meine Augen fest zu.
Nun cremte Katrin mich überall um meinen Schwanz und meinen Po ein, wobei mein Schwanz sich wieder schnell aufrichtete.
"Na das ist doch aber schön.....Deinem kleinen Pippimännchen gefällt das also....?....Na siehst du ist doch alles gar nicht so schlimm.", sagte mit Katrin, während ich immer noch meine Augen geschlossen hatte und mir schon die ersten Tränen aus den Augen liefen. Danach kam noch Puder drauf und sie bekann mir die Windel zu schließen. Meinen Schwanz steckte sie einfach mit rein und machte über meine Windel nun dieses rosa Plastikhöschen zu.
Sie musste es nur noch an den Seiten zuknöpfen und ich war nun fertig gewickelt. So hatte ich dieses Plastikhöschen mit der weichen Windel an und konnte kaum noch meine Beine schließen. Sogleich zog man mir noch schnell die Plastiksöckchen an, die auch gleich mit den kleinen Schlösschen zugeschlossen wurden, sodass man sie nicht alleine ausziehen konnte. Nun wurde ich wieder losgebunden und musste mich wieder vor dem Wickeltisch hinstellen.
Es war ein eigenartiges Gefühl ein Windel anzuhaben. Ich konnte immer noch nicht meine Beine schließen. Als ich mit meinen Händen an mein Plastikhöschen fassen wollte nahm mit Katrin gleich meine Hände weg und sagte mir: "Nur ich oder eine meiner Freundinnen dürfen dein Plastikhöschen anfassen. Für Babymädchen wie dich ist das nicht gestattet."
Katrin hielt mir nun dieses kurze rosa Plastikbabykleidchen zum einsteigen hin und ich musste da rein. Als ich nun zaghaft reingestiegen war und es mir hochgezogen wurde, musste ich noch meine Arme in die langen Puffärmel stecken und schon wurde der Reißverschluss auf meinem Rücken geschlossen. So war ich ein Plastikbabymädchen und alle feierten mich, wie süß ich doch ausschaue. Das kleine Plastikkleidchen konnte aber nicht mein rosa Plastikhöschen verdecken, was darunter hervorschaute. Das nutzte Katrin auch gleich wieder aus um mich vor all ihren Freundinnen fertig zu machen: "Ach wie niedlich unser kleines Plastik-Babymädchen jetzt doch ausschaut. Aber etwas fehlt doch noch.", sagte Katrin und holte ein rosa Plastikbabyhäubchen mit Rüschen hervor und setzte es auf meinen Kopf. Danach schloss sie es mit einer großen Schleife unter mein Kinn. Nun war ich wirklich ein richtiges Plastik-Babymädchen und musste mich wieder auf meine Knie begeben und in meine Spielecke auf die bunte Plastikbabydecke grabbeln. Das tat ich auch und alle setzten sich zu mich.
Auf der Plastikbabydecke wurde mir von Katrin gleich ein Lederhalsband um den Hals gelegt, was mit einer Kette an der Wand befestigt war. So konnte ich jetzt nicht mehr von der Spieldecke runtergrabbeln oder noch irgendwie im Zimmer irgendwelche Dummheiten anstellen. Nun wusste ich gar nicht, was ich jetzt dort sollte. Aber alle Frauen nahmen ein Plüschtier in die Hand und erklärten mir, dass ich nun mit den Plüschtieren spielen sollte bis sie wiederkommen und es mein Babyabendessen gibt. Zum Abschluss zupfte mir Katrin noch an meinem Plastikbabyhäubchen herum und strich durch die vielen Rüschen.
Danach verließen alle den Raum und schlossen hinter sich die Tür ab.
So war ich ganz alleine und schaute mich nun etwas genauer um. An der einen Wand hang sogar eine Uhr, auf der es jetzt schon 18Uhr war. Also waren schon zweieinhalb Stunden vergangen, in denen mich Katrin und ihre verrückten Freundinnen zu einem Plastik-Babymädchen hergerichtet hatten. Da ja keiner da war und es in dem Raum ganz schön warm war, öffnete ich zuerst die große Schleife von meinem Plastikbabyhäubchen und nahm es mir ab. Meinen Schnullerknebel ließ ich erstmal in meinem Mund, obwohl er sehr schmerzte. Dann schlug ich mir mein Plastikröckchen etwas hoch und öffnete einige Knöpfchen von meiner Plastikwindelhose, obwohl es mir ja verboten war, dies zu tun. Auf einmal hörte ich, wie der Schlüssel im Türschloss schnappte und sich die Tür öffnete. Nun konnte ich nur noch mein, schon halb aufgeknöpftes Plastikhöschen durch mein sehr kurzes Plastikröckchen verberge und hatte panische Angst, weil ich ja was verbotenes gemacht hatte.....


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