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Umerziehung zum Babymädchen

Teil 4

Nun kamen Katrin und ihre 5 Freundinnen wieder ins Zimmer.
Bei dem Anblick aller Frauen wurde ich gleich wieder richtig geil und fragte mich, was sie jetzt mit mir vorhatten. Sie hatten alle, außer kurzen schwarzen Lackstiefeln, einem kurzen schwarzen Lackslip der im Po als String endete und einem kurzen schwarzen Lackoberteil mit langen Lackärmeln die bis zu den Handgelenken reichten, weiter nichts an.
So kamen sie alle ins Zimmer. Mandy brachte ein Tablett mit rein, auf dem ein großer Teller und 6 kleine 0,2Liter Nuckelflaschen standen, in denen Milch war. Als sie jedoch sahen, dass ich mein Plastikhäubchen nicht mehr auf meinem Kopf trug wurden sie auf einmal wieder böse und kamen in die Spielecke und mir wurde bei dem Anblick von allen richtig mulmig.
Die schwarze aufreizende Lackkleidung, die sie alle trugen, machte mir dabei noch mehr Angst und schüchterte mich förmlich ein.
"Was sollen wir denn jetzt mit dir machen du böses Babymädchen..?!!!.....Denkst du wir sind blöd und lassen uns so leicht reinlegen...?!!!", fuhr mich Katrin an und warf mir wieder einen sehr bösen Blick zu.
Ich hingegen zuckte nur mit den Schultern und senkte meinen Kopf vor Demut und wagte es nicht Katrin oder eine ihrer Freundinnen anzusehen. Daraufhin nahm Katrin das Plastikbabyhäubchen und nahm es erst einmal zur Seite. Sandra hob zur gleichen Zeit mein Plastikröckchen hoch und alle sahen, dass ich ein halbaufgeknöpftes Plastikhöschen anhatte. Katrin wurde jetzt noch böser und schrie mich förmlich an: "So jetzt bist du zu weit gegangen...!!!....Ich hab dir doch gesagt, dass es einige saftige Strafen gibt, wenn du nicht nach unsere Pfeife tanzt....!!!....Dafür binden wir dir jetzt die Plastikstraffäustlinge um, denn damit kannst du dann überhaupt nichts mehr machen...!!!"
Diese Plastikstraffäustlinge kannte ich noch nicht aber es sagte mir nichts gutes. Ich hatte wieder Angst und wollte mich entschuldigen und bettelte Katrin an. Doch ich konnte nur unverständliche Laute durch meinen Schnullerknebel von mir geben.
Nadja ging aber gleich aus dem Zimmer und holte die Plastikstraffäustlinge. Währenddessen knöpfte mir Sandra mein Plastikhöschen wieder zu und ich heulte Rotz und Wasser und wollte keine Strafe haben. Aber schon kam Nadja mit den Plastikstraffäustlingen wieder ins Zimmer. Katrin befahl mir gleich mit bösem Blick: "Na los du böses Babymädchen....!!!.....Strecke deine Arme vor und mache deine Hände flach, damit wir dir zur Strafe die schönen Plastikstraffäustlinge überstreifen können....!!!"
Das machte ich auch und schaute zu was nun geschah.
Madlene und Franzi zogen mir die Dinger ohne zu überlegen über meine Hände und schlossen sie mit den Riemchen um meine Handgelenke. Danach bliesen sie die Dinger über ein kleines Ventil, was an jedem einzelnen Fäustling war, so weit auf, dass ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte. "So nun versuch doch mal dein Plastikhöschen wieder aufzubekommen.", befahl mir Katrin. Doch als ich es versuchte, war das unmöglich, mit den zwei großen Plastikstraffäustlingen über meinen Händen und ich gab auf.
"So komm meine KLEINE. Jetzt gibt's erstmal feinen Griesbrei und viel Milch, zum Abendessen. Es ist ja schon längst 19Uhr. Und für dich ist es nun höchste Zeit dein Baby-Abendessen einzunehmen.", war Katrins Bemerkung und zeigte auf den großen Hochstuhl der im Zimmer stand. Daraufhin wurde mir von Franzi mein Lederhalsband abgenommen, dass mich immer noch in der Spielecke hielt. Als das geschehen war, wurde ich von Sandra und Nadja an meine dicken Plastikstraffäustlinge gepackt und zum Hochstuhl geführt.
Diesmal durfte ich sogar zum Hochstuhl laufen. Sogleich musste ich mich auf hin setzten. Die Sitzfläche der Rückenbereich und die Armlehnen waren mit weichem schwarzen Leder bezogen. So war es wenigsten etwas angenehm. Aber schon als ich mich auf den Hochstuhl setzte, wurden meine Arme und Beine durch Lederriemchen am Stuhl befestigt. Auch bekam ich einen breiten Ledergürtel um meine Brust gelegt, sodass ich mich nicht mehr vorbeugen konnte. Zum Schluss wurde ein kleiner Tisch vor mir befestigt.
Kathrin setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem großen Hochstuhl stand, zu mir und setzte den großen Teller auf den kleinen Tisch vor mir. In dem Teller war ein Löffel und zu meiner großen Verwunderung wirklich warmer Griesbrei. Die Frauen wollten mich tatsächlich zu einem Babymädchen umerziehen.
Schon wurde mir von Madlene die hinter mir stand, ein Plastiklätzchen umgebunden und mit Androhung von Schlägen oder einer weiteren Bekanntschaft mit dem großen Dildo nun endlich der Schnullerknebel abgenommen.
Aber als der Schnullerknebel entfernt war, wurde mir von Katrin höchstpersönlich das blöde alberne Plastikhäubchen wieder auf meinen Kopf gesetzt. Es wurde auch gleich mit einer großen Schleife unter meinem Kinn geschlossen. So war ich ruhig und ließ jetzt alles über mich ergehen. So wurde ich nun im Eiltempo von Katrin mit dem großen Löffel gefüttert.
Katrin steckte mir die Portionen Griesbrei so schnell in den Mund, dass ich gar nicht mit schlucken nachkam. Dadurch verkleckerte ich viel auf mein Plastiklätzchen. Es war aber ein besonderes Plastiklätzchen. Ich sah es, als ich an mir herunterschaute. Es hatte eine kleine Auffangtasche, in dem sich der übrige Griesbrei weiter sammelte, wie ich kleckerte. Als der Teller lehr war löffelte Katrin einfach aus der eigenartigen Tasche heraus, bis alles aufgegessen war. Mit einem Tuch wischte mir Madlene, die immer noch hinter mir stand, anschließend den ganzen Mund ab. Nun bekam jede Frau so eine kleine Nuckelflasche. Jede durfte sich auf den Stuhl neben mir hinsetzten und mir die Nuckelflasche in den Mund drücken. Es war lauwarme Milch und jedes Mal wenn mir eine von Katrins Freundinnen und Katrin selbst, die Nuckelflasche in den Mund drückten, sagte sie mir das sie alle heute Abend noch ein geiles Spielchen mit mir machen würden. Da fragte ich mich was das nun wieder zu bedeuten hatte. Aber das würde ich ja bald erfahren.
Als sie alle fertig waren, mir ihre Nuckelflaschen mit der lauwarmen Milch darin zu verabreichen, verließen wieder alle das Zimmer und ließen mich bis 20Uhr, natürlich nachdem sie mir wieder den großen Schnullerknebel in den Mund schoben und festschnallten, in diesem Hochstuhl schmoren.....


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