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Das Einkaufszentrum

"Lisa, es ist Post von dem Einkaufszentrum für dich angekommen. Vielleicht hast du die Zusage über deine Lehrstelle bekommen". Meine Mutter war ganz nervös als sie mir den Umschlag reichte. Ich hatte mich vor einiger Zeit in einem Einkaufszentrum um eine Anstellung beworben und hoffte nun, daß in diesem Brief die Zusage enthalten war. Ich öffnete den Brief mit zitternden Händen und überflog die Zeilen bis zu einem bestimmten Punkt: ´.....und teilen Ihnen mit, daß Sie die ausgeschriebene Stelle zum 01.04. antreten können `. Ich jauchzte vor Freude und schlang meine Arme um den Hals meine Mutter. Wir freuten uns beide über diesen schönen Brief. Endlich hatte ich eine Anstellung erhalten. Jetzt würde ich bald mein eigenes Geld verdienen und nicht mehr meiner Mutter auf der Tasche liegen müssen.

Der 01.04. kam und ich stand überpünktlich auf, um auch ja nicht zu spät zu kommen. Ich duschte, schminkte mich und Frühstückte, um mich danach mit meinem Fahrrad in Richtung Einkaufszentrum auf zu machen. Ich war schon bei meinen Einstellungsgespräch darauf aufmerksam gemacht worden, daß ich den Diensteingang benutzen sollte und mich dann im Büro melden sollte. Das tat ich auch und stand schon nach kurzer Zeit vor dem Büro. Ich klopfte an und ich hörte sofort ein "Herein".

Ich trat ein und eine Frau mittleren Alters begrüßte mich freundlich: "Hallo, du wirst wohl Lisa sein. Ich darf doch Lisa zu dir sagen oder? Ich bin Frau Schneider, die Filialleiterin". "Guten Morgen Frau Schneider", antwortete ich. "Natürlich dürfen sie Lisa zu mir sagen. Da habe ich nichts dagegen." "So Lisa dann werde ich dich einmal zum Aufenthaltsraum geleiten und dich deinen neuen Kolleginnen und Kollegen vorstellen" meinte sie und öffnete die Tür. Sie ging mir voran und machte eine weitere Tür auf. Dort saßen schon drei meiner neuen Kollegen und zogen sich einen Kittel, unsere Dienstkleidung, über. Frau Schneider sagte zu allen gewandt: "So das ist Lisa unsere neue Auszubildende" stellte mich Frau Schneider vor. Zu mir gewandt meinte sie: "Gleich werden noch die anderen vier Mitarbeiter kommen dann lernst du alle kennen. Ich werde jetzt gehen, da ich noch weiteres zu tun habe. Maria zeigst du Lisa hier alles"? "Ja mache ich Frau Schneider". "Heinz und Klaudia ihr könnt dann wie gewohnt wieder zu mir kommen bevor ihr an die Arbeit geht".

Maria wandte sich an mich und meinte:" Komm wir gehen schon mal los. Jetzt sind noch keine Kunden im Laden da kann ich dir noch alles in Ruhe zeigen". So gingen wir gemeinsam los und ich bekam alles von Maria gezeigt. Wir gingen ins Lager, in die Verwaltung, die von Frau Schneider geleitet wurde und durch den Laden selbst. Maria erklärte mir vieles und ich fand sie sehr nett. "Das sind die Kassen, wir haben drei davon. Wenn du an der Reihe bist wirst auch du Kassieren müssen. Ich sage dir wenn du Kassendienst machen mußt, dann ist das sehr anstrengend. Du hast noch nicht einmal Zeit zum Klo zu gehen". "Na so schlimm wird es wohl nicht sein" meinte ich lapidar. Den Vormittag über begleitete ich Maria und schaute ihr bei ihren Tätigkeiten zu.

Gegen Mittag machten wir gemeinsam Pause und aßen etwas. "Nach der Mittagspause muß ich Kasse machen. Du kommst am besten mit, dann zeige ich dir einfach wie das geht. Das ist zwar eigentlich noch nicht so wichtig für dich aber was anderes gibt es nicht zu tun momentan". "Das ist schon o.k. ich schaue dir einfach etwas zu" meinte ich. Die Pause ging dem Ende zu und Maria stand auf. "Ich muß noch eben nach Frau Schneider, damit ich für die Kassenzeit gerüstet bin. Gehe doch bitte schon mal in den Kassenraum zur Kasse drei, ich komme gleich nach".

So ging ich zur Kasse drei und wartete auf Maria. Es war momentan nur die erste Kasse von Klaudia besetzt. Sie lächelte mir freundlich zu und kassierte bei unseren Kunden. Maria kam und öffnete die dritte Kasse. Während sie die ersten Kunden abkassierte erklärte sie mir wie eine Kasse funktionierte. Die einzelnen Beträge wurden, wie bei einen Taschenrechner, eingetippt und dann zusammenaddiert. Das ergab dann die Endsumme die die Kunden zu entrichten hatten. Nach meiner Meinung war das ganz einfach. Nachdem wir einen Moment wieder für uns hatten, meinte Maria zu mir: "Na willst du es auch mal probieren, dann setz dich doch mal an die freie Kasse und kassier mal mit. Ich nenne dir unterschiedliche Preise und du mußt sie in die Kasse eingeben. Ich schaue mal wie du das machst". Das fand ich sehr spannend und so begann Maria mir unterschiedliche Preise zu nennen.

Ich muß wohl ein Naturtalent gewesen sein, da ich nur leichte Schwierigkeiten hatte. Maria lobte mich sehr für meine schnelle Auffassungsgabe. So übten wir ca. Eine halbe Stunde als plötzlich Klaudia meinte: "Du Maria mir ist ganz schlecht". In diesem Moment sprang Klaudia schon auf und rannte aus dem Kassenraum. Die Kunden die an Klaudias Kasse standen wurden murrig: "Na warum wird die Kasse nicht wieder besetzt"? Maria antwortete: "Tut mir Leid aber wir haben kein weiteres Personal, um diese Kasse zu besetzten. Bitte stellen sie sich bei mir an der Kasse an". Das führte zu allgemeiner Unmut bei den Kunden. Soll ich vielleicht versuchen die Kasse zu bedienen? Du sagtest doch selbst, daß ich ein Naturtalent sei" wandte ich ein. "Meinst du wirklich daß du das kannst? Du bist auch gar nicht richtig vorbereitet auf das abkassieren" meinte Maria. "Was brauche ich denn noch um richtig vorbereitet zu sein? fragte ich. Darauf erhielt ich keine Antwort mehr. Da die Kunden weiter murrten, ging ich zu der freien Kasse und fing an die Beträge einzutippen. Ich hatte nur gelegentlich Mühe die Beträge in die Kasse einzutippen, wenn die Ware nicht ausgezeichnet war. Dann rief ich nach Maria und fragte nach wie teuer die Ware war. So verging die Zeit wie im Flug für mich.

Klaudia war, weil ihr weiterhin so schlecht war, nach Hause gegangen. So mußte ich also diese Kasse weiterführen. Ich verspürte eigentlich schon seit einiger Zeit einen ziemlichen Drang Pipi machen zu müssen. Doch daran war nicht zu denken, da immer wieder Kunden zu meiner Kasse kamen. Als ich einmal einen Versuch unternehmen wollte die Kasse für einen Moment zu schließen, um zur Toilette zu gelangen, klappte es nicht, da die Kunden heute unseren Laden zu stürmen zu schienen. So blieb ich sitzen und kassierte weiter. Ich begann, auf meinem Stuhl, hin und her zu rutschen, um meinen Blasendruck zu unterdrücken.

Maria mußte es bemerkt haben und meinte zwischendurch zu mir: Ist alles in Ordnung mit dir"? Ich zischte leise durch die Zähne zurück: "Nein ich muß ganz dringend Pipi. Aber ich habe immer Kunden hier und kann die Kasse nicht zumachen". "Tja, ich habe dir doch gesagt, daß du noch nicht richtig vorbereitet bist zum kassieren. Du mußt dir halt deinen Blasendruck verkneifen, meinte Maria mitleidsvoll zu mir. Ich antwortete ihr wieder leise: "Mensch wenn ich nicht bald zum Klo komme mache ich mir in die Hose". Dann konnten wir nicht mehr miteinander sprechen, da die Kundenschlange unsere Sicht wieder behinderte. Ich rutschte weiterhin auf meinen Stuhl hin und her. Meine Blase stand nach meiner Meinung mir schon bis zum Hals. Ich versuchte nicht mehr darauf zu achten.

Als ein Kunde dann eine Dose mit Erbsen aus versehen fallen ließ, passierte es dann. Durch dieses überraschende Geräusch, hatte ich mich ein wenig erschrocken und dabei wohl meine Bauchmuskeln ein wenig angespannt. Ich spürte wie ich mir in meine Hosen machte. Ohne noch etwas dagegen machen zu können lief mein Urin aus meiner Blase und näßte meine Hose und den Stuhl. Innerlich erschrak ich zutiefst über mein Verhalten, ließ mir aber nach außen hin nichts anmerken. Nach einiger Zeit hatte ich wieder die Kontrolle über meine Blase erlangt und stoppte den Pipistrahl.

Glücklicherweise konnte keiner mein Mißgeschick erkennen, da mein Pipi direkt nach unten in den stoffbezogenen Stuhl gesickert war. Ich spürte die nässe nur etwas, da mein Po alles bedeckte und den nassen Stuhl und die nasse Hose warm hielt. Ich bemühte mich so gut ich konnte, weiter zu kassieren und mir nichts anmerken zu lassen. Warum mußte mir das passieren dachte ich. Hätte ich nicht noch zehn Minuten warten können, dann wäre Ladenschluß gewesen und ich hätte aufs Klo gehen können. Die zehn Minuten wurden für mich zur Qual, doch sie vergingen irgendwie.

Als ich den letzten Kunden abkassiert hatte merkte ich daß Maria hinter mir stand. "Na du hast dich doch sehr gut gehalten. Das du schon am ersten Tag kassieren konntest zeigt dein gutes Talent für diesen Beruf" bemerkte Maria. Der Kunde war gegangen Maria und ich waren allein. Maria legte mir ihre Hand auf die Schulter und meinte mitfühlend zu mir: "Ich kann mir schon denken, was dir da eben passiert ist und es tut mir leid für dich. Ich habe dich beobachtet seitdem du mir gesagt hast, daß du ganz nötig zur Toilette mußtest. Du bist dann nur noch auf deinem Stuhl hin und her gerutscht, um dir deinen Druck zu vertreiben stimmt's?. Seit etwa zehn Minuten hast du dich wieder ruhig dagesessen. Also hast du dir in deine Hose gemacht, habe ich recht"?

"Ja das stimmt antwortete ich mit hochrotem Kopf. "Ich konnte es einfach nicht mehr halten und habe mir vor circa zehn Minuten in die Hose gemacht. Ich konnte nichts dafür, es lief einfach aus mir raus als ich mich für einen Moment nicht auf meine volle Blase konzentrieren konnte. "Steh einmal auf und laß sehen wie nass du dich den nun gemacht hast" meinte Maria und zog mich am Arm, so daß ich gar nicht anders konnte als aufzustehen. Erst jetzt wurde mir richtig bewußt, wie nass meine Hose war. Der gesamter unterer Bereich meiner Unterschenkel war bis zu den Knien nass und auch der Kassenstuhl war in Mitleidenschaft geraten.

"So ein Mist den Stuhl kann man wegwerfen", entgegnete ich bei diesem Anblick. "Ach was meine liebe das ist gar nicht so schlimm wie es aussieht. Paß mal auf was ich jetzt mache" sagte Maria. Sie ging auf den nassen Stuhl zu und griff unter die Sitzfläche. Ich hörte wie ein Reisverschluß geöffnet wurde und kurze Zeit später hielt mir Maria den nassen Sitzbezug vor die Nase. Außerdem sah ich wie Maria eine äußerst Nasse Unterlage entfernte. "So meine Liebe hier haben wir deine nassen Sitzbezug. Du siehst das der eigentliche Stuhl nichts abbekommen hat, da dort eine Schutzunterlage drauf lag. Du mußt nämlich wissen das du nicht die erste bist, der ein solches Mißgeschick passiert ist. Schon seit langer Zeit legt Frau Schneider aufsaugende aber wasserundurchlässige Unterlagen unter die Stuhlbezüge. Wie du ja selber spüren mußtest ist es fast nicht möglich während des Kassendienstes mal zum Klo zu kommen. Na und wenn man was getrunken hat dann will unser Pipi auch irgendwann wieder raus. Manchmal kann man dann nichts mehr halten und man macht sich in die Hose, so wie du.

Aber genug geredet wir sollten erst einmal sehen das wir dich aus den nassen Sachen kriegen" meinte Maria mitfühlend. "Aber ich habe gar keine weiteren Sachen mit. Ich hatte nicht damit gerechnet, daß ich mir mal in die Hose machen würde" entgegnete ich. "Natürlich nicht du bekommst von mir Sachen geliehen ich habe immer eine Garnitur zum wechseln dabei". "Warum denn das Maria"? fragte ich direkt. "Na ja dir kann ich es ja sagen du wirst es ja so oder so bald erfahren. Immer wenn ich Kassendienst habe trage ich eine Windel für Erwachsene, da ich mich auch immer nass mache" gab Maria kleinlaut zu.

Während wir zu den Umkleiden gingen unterhielten wir uns noch weiter. "Wie du willst mir doch nicht erzählen daß du eine Windel trägst und diese auch noch eingenäßt hast" sprach ich laut und aufgeregt. "Doch Lisa so ist es, ich habe momentan eine nasse Windel an. Aber ich seh' schon ich werde dir mal einiges über diesen Laden erzählen müssen". Wir waren an den Umkleiden angekommen. Glücklicherweise war kein anderer mehr da nur noch Maria und ich. "So wir können uns ganz in Ruhe unterhalten, jetzt kommt keiner mehr vorbei. Die anderen sind alle schon nach Hause gegangen" meinte Maria zu mir. Zieh erst einmal deine nassen Sachen aus ich gebe dir dann meine Ersatzsachen heraus".

So begann ich mich etwas scheu auszuziehen, während Maria ihren Spind öffnete und die Sachen herausholte. Als ich meine nassen Sachen abgelegt hatte, meinte Maria zu mir. "Am besten ist es wir waschen uns erst einmal. Dort in der Waschecke liegen immer Waschlappen und Handtücher für diejenigen bereit die sich nass machen. Ich ging in den Waschraum und hörte wie sich Maria die Hose abstreifte. Gerade als ich anfangen wollte meinen Waschlappen zu befeuchten, trat Maria in den Waschraum ein. Sie hatte nicht nur ihre Hose ausgezogen sondern auch noch ihr Oberteil abgelegt. Nun stand sie vor mir mit nichts weiter an als einer Pampers und einem BH. Ich unterbrach meinen Waschvorgang abrupt weil ich das was ich sah nicht glauben wollte.

Maria trug wirklich eine große Pampers. Ich sah sofort, daß Maria in ihre Windel gemacht hatte. Im gesamten Schrittbereich war die Windel dunkel gefärbt. "Nun schau nicht so komisch, wasch dich lieber, damit wir nach Hause können" meinte Maria schnippisch. Nun begann ich mich zu waschen, da ich meinen Pipigeruch schon riechen konnte. Auch Maria machte weiter und öffnete ihre vier Klebestreifen und legte die nasse Pampers zusammen. Dann begann sie sich auch zu waschen.

Als wir uns abtrockneten begann Maria zu erzählen: "Also bei uns ist das so. Schon bevor ich hier angefangen hatte ist jemandem auch ein Mißgeschick passiert. Es war die Klaudia die du heute morgen kennengelernt hast, die damals als erste, während des Kassendienstes, in die Hose gemacht hatte. Klaudia hatte nicht so viel Glück wie du, sie hat so sehr eingenäßt, das sogar der Boden unter ihrem Stuhl nass wurde und es einige Kunden mitbekommen hatten, daß sich Klaudia in die Hose gemacht hatte. Das passierte ihr einige male mit unterschiedlichen Mengen an Pipi.

Dann kam als nächstes eine neue Filialleiterin in unsere Filiale. Eines Tages merkte Frau Schneider, daß sich Klaudia immer wenn sie Kassendienst hatte in die Hose machte, da sie ja nicht sofort zur Toilette gehen konnte. Frau Schneider nahm Klaudia eines Tages mit in ihr Büro und seit der Zeit machte Klaudia nicht mehr in die Hose. Damals wußte keiner warum Klaudia nicht mehr einnäßte und es geriet in Vergessenheit.

Klaudia hatte übrigens vier Kassenstühle verpinkelt mußt du wissen. Eine Zeitlang ging alles gut, bis zu dem Tag an dem Heinz in den Kassendienst eingewiesen wurde. Nach einigen Tagen Kassendienst passierte auch Heinz das selbe wie dir, er machte sich während der Kassierzeit in die Hose. Frau Schneider bemerkte Heinz nasse Hose sofort nach dem Kassenschluß. An diesem Abend mußte auch Heinz in das Büro von Frau Schneider und seit der Zeit hat auch Heinz nicht mehr in die Hose gemacht.

Als ich dann in diesen Laden kam passierte mir das selbe wie dir. Ich mußte an meinen zweiten Arbeitstag auch die Kasse übernehmen, da sonst keiner da war der es machen konnte. Ich habe fast genauso lange wie du ausgehalten, doch am Ende habe ich mein Pipi auch nicht mehr halten können und habe mir in die Hose gemacht. Es war so viel, daß auch eine ganze Menge Pipi unter meinen Stuhl floß. Ich sage dir das hat vielleicht geplätschert. Die umstehenden Kunden haben vielleicht doof geguckt, aber gesagt hat eigentlich kaum einer was".

Ich war fertig mit dem waschen und ging mit Maria zurück in den Umkleideraum. Dort lagen schon die Ersatzsachen für mich bereit die ich begann anzuziehen. "Du kannst dir wohl denken, daß meine nasse Hose und der Stuhl, von Frau Schneider nicht unentdeckt geblieben ist. Ich erinnere mich noch gut daran. Nach dem Ladenschluß kam Frau Schneider auf mich zu um den Kasseninhalt an sich zu nehmen. Eigentlich gehen wir nach dem Abrechnen direkt in die Umkleide ich aber blieb sitzen, da ich ja meine nasse Hose vor Frau Schneider verbergen wollte. Doch sie sprach mich an ob ich denn nicht nach Hause gehen wollte. Ich bejahte ihre Frage blieb aber auf meinem Stuhl sitzen.

Frau Schneider muß wohl geahnt haben was passiert war. Sie zog mich etwas ruckartig vom Stuhl empor und sah sofort meine nasse Hose. Du hast dir also in die Hose gemacht und wolltest wohl deine nasse Hose vor mir verbergen. Ich hatte keine Chance und bejahte ihre Frage. Aber Frau Schneider war nicht etwa sauer oder böse, sondern entfernte nur den Sitzbezug und nahm die nasse Unterlage vom Stuhl herunter. Ich war verblüfft zu sehen was Frau Schneider da machte.

Dann wurde ich von Frau Schneider in den Waschraum begleitet. In einem Spind hatte sie Waschlappen und Handtücher bevorratet, von denen ich mir ein Set nehmen mußte. Dann legte ich meine nassen Sachen ab und wusch meinen nassen Unterkörper. Nachdem ich mich gewaschen hatte erhielt ich von Frau Schneider überraschenderweise Ersatzsachen ausgehändigt. Ich zog sie an und wurde dann noch von Frau Schneider angewiesen am anderen Tag bevor ich wieder Kassendienst hätte zu ihr zu kommen. So verließ ich dann meinen Arbeitsplatz und kam am anderen Morgen wieder.

Was mir sonst nie aufgefallen war kam mir heute ganz anders vor. Kurz vor Dienstbeginn kam wie üblich Frau Schneider in unseren Aufenthaltsraum herein und bat Klaudia und Heinz wiedermal zu sich, Nachdem sie gesagt hatte, daß die beiden als erstes Kassendienst machen sollten. Zu mir gewandt meinte sie ich sollte ab 14:00 Uhr auch die dritte Kasse besetzen und deshalb vorher zu ihr kommen. Ich überlegte den ganzen Vormittag über warum Klaudia und Heinz vor dem Dienstbeginn nach Frau Schneider mußten.

Kurz vor 14:00 Uhr begab ich mich zum Büro von Frau Schneider und klopfte an. Nachdem ich hereingerufen wurde trat ich ein. Frau Schneider begrüßte mich freundlich und bat mich Platz zu nehmen. Dann meinte sie zu mir: Lisa sie haben doch gestern während des Kassendienstes in die Hose gemacht. Das ist natürlich nicht so schön für sie. Aber es geht leider nicht, daß sie während der Kassenzeit einfach aufs Klo gehen, da sonst die Kunden sauer werden. Das können wir uns als relativ kleines Geschäft nicht leisten. Für uns ist es wichtig besser zu sein, als die Konkurrenz und das bedeutet, daß wir unter anderem die Kunden schnell bedienen. Denn nur ein zufriedener Kunde wird auch wieder nach uns kommen und das sind dann unserer aller Brötchengeber, verstehst du das? Ich bejahte.

Ich habe nun die Wahl dich nicht mehr an der Kasse einzusetzen oder aber vorzubeugen. Du bist aber recht geschickt an der Kasse und ich würde dich gerne weiter an der Kasse einsetzen. Damit deine Hosen geschont werden und du nicht auf einem nassen Stuhl sitzen mußt, wenn du noch einmal in die Hose machen solltest, kann ich dir etwas anbieten. Ich habe hier Windeln für Erwachsene, die ich dir anlegen könnte. Wenn du dann noch einmal, während des Kassendienstes in die Hose machen solltest, dann wird deine Hose nicht naß, da du ja Windeln trägst.

Ich war natürlich zuerst etwas geschockt über dieses "Angebot" von Frau Schneider" meinte Maria zu mir. Wir waren mittlerweile vor dem Laden angekommen und sprachen noch weiter über die Sitten meines neuen Arbeitsplatzes. Maria erzählte weiter: "Was soll ich dir sagen ich war sehr unsicher was ich machen sollte. Frau Schneider war ein bißchen der Motor von allem. Sie kam auf mich zu und meinte ich sollte das mit den Windeln einmal versuchen. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ein Hinterzimmer. Dort stand ein großer Tisch auf den ich mich legen sollte.

Ich erinnere mich noch daran, daß ich mich wie in einem Traum fühlte. Ich kletterte also auf den Tisch und lag mit dem Rücken auf den Tisch. Dann trat Frau Schneider an den Tisch heran und begann mir meine Hose zu öffnen. Während sie dies tat erklärte sie mir, daß ich nicht die einzige sei die sich, während des Kassendienstes, schon mal in die Hose gemacht hätte. Sie sagte mir, daß Klaudia und auch Heinz wenn sie Kassendienst machen würden auch Windeln an hätten und diese auch naß machen würden, da sie nach einiger Zeit ihr Pipi nicht mehr halten könnten.

Während sie erzählte hatte Frau Schneider mir schon die Hose und die Unterhose ausgezogen. Ich lag jetzt mit nacktem Unterkörper vor ihr. Frau Schneider ging zu einem Schrank und entnahm dem Schrank ein weißes Ding welches sie auseinanderzufalten begann. Tatsächlich hatte Frau Schneider eine überdimensionale Pampers in der Hand. Sie bat mich nun meinen Popo anzuheben. Widerstrebend tat ich es und Frau Schneider versuchte mich zu beruhigen.

Die Windel wird dir helfen mein Kind. Wenn du während des Kassendienstes wieder in die Hose machen solltest, wäre es doch bestimmt nicht schön für dich oder? Es könnte doch auch von anderen gesehen werden und das wäre dir doch nicht recht oder? Du wirst sehen eine Windel zu tragen ist gar nicht so schlimm. Im Gegenteil es kann recht nützlich sein, gewickelt zu sein. So erlebte ich, wie Frau Schneider die Windel durch meine Beine zog und dann das Vorderteil an meinem Bauch glättete. Dann wurden die Klebestreifen geöffnet und an dem Vorderteil der Windel befestigt. Frau Schneider überprüfte noch einmal den Sitz der Windel bevor sie mir wieder in meine Unterhose und meine Hose half. Dann konnte ich zu meiner Kasse gehen um meinen Kassendienst zu machen.

Ich fühlte mich sehr komisch mit der Windel um den Po und meinte auch die ganze Zeit, daß andere was sehen konnten. Nach einiger Zeit hatte ich mich an die Windel gewöhnt und da wieder mal viel zu tun war mußte ich meine Gedanken zusammen haben. Was soll ich dir sagen meine liebe Lisa du wirst es dir ja schon denken können. An diesem Tag habe ich mir nach einiger Zeit in meine Windel gemacht, da ich ja nicht weg konnte von meiner Kasse. Seit der Zeit werde ich vor jedem Kassendienst von Frau Schneider gewickelt und ich mache jedesmal in meine Windeln. Mittlerweile ist es schon so, daß ich während des Kassendienstes gar nicht mehr auf meinen Blasenschließmuskel achte und dann ganz automatisch in meine Windeln mache".

Ich war sprachlos und wußte nicht was ich darüber denken sollte: "Und dir macht das tragen von Windeln gar nichts mehr aus"? fragte ich noch einmal. "Das stimmt Lisa ich denke sogar daran auch in meiner Freizeit wieder Windeln zu tragen, da ich es als sehr praktisch empfinde überall wo ich bin Pipi machen zu können ohne das jemand etwas davon merkt". "Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, daß ich Windeln toll finden sollte aber so wie ich das sehe, werde ich auch wohl von Frau Schneider gefragt, ob ich nicht wieder Windeln tragen möchte, wenn ich Kassendienst machen werde" gab ich zur Antwort. "Da kannst du ganz sicher sein Lisa. Ich werde schon morgen Frau Schneider berichten, daß auch du während des Kassendienstes in die Hose gemacht hast. Vielleicht bekommst du schon morgen eine Windel von ihr angelegt, falls du morgen noch einmal an die Kasse darfst".

Irgendwie stieg in mir ein komisches Gefühl auf. Es war aber nicht unbedingt ein unangenehmes Gefühl. Ich verabschiedete mich dann von Maria und hing noch ein wenig meinen neuen Erkenntnissen hinterher. Vielleicht würde ich ja morgen direkt nach Frau Schneider ins Büro gehen und ihr selber sagen, daß ich am Vortag während des Kassendienstes in die Hose gemacht hatte und jetzt vorsichtshalber eine Windel haben wollte, da ich gerne wieder an die Kasse möchte


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