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Die Windel Party

Es ist jetzt 10 Uhr am Abend, und diese Party ist eigentlich todlangweilig, hätte ich nur nicht zugesagt hierher zukommen. Aber plötzlich geht die Tür auf und Corinna steht in der Wohnung. Wir kennen uns schon seit der ersten Klasse der Grundschule. In den letzten 3 Jahren haben wir uns aber nur ganz selten gesehen, da wir zur Zeit in die lehre gehen. Ich lerne Versicherungskauffrau und Corinna macht ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Als sie mich sieht kommt sie sofort zu mir. Wir unterhalten uns ein wenig alles was uns in den letzten 3 Jahren geschehen ist. Und dann kommt das Gespräch wieder auf die alten Zeiten in der dritten Klasse. "Du Anja kannst du dich noch daran erinnern als wir damals im Herbst unbedingt noch baden gehen wollten, und uns dabei ganz kräftig die blase verkühlt hatten?" "Ja natürlich kann ich mich noch daran erinnern." Eigentlich hatte es ja Corinna zu verantworten, Schließlich war das baden gehen bei 5 Grad ja ihre Idee. Herausgekommen ist dabei lediglich das wir für mehrere Wochen wieder Windeln brauchten. "Corinna weißt du das ich diese Geschichte nicht so toll fand, schließlich musste ich 4 Wochen lang mit Pampers herumlaufen." "Ich glaube am Anfang war es uns beiden peinlich, aber nach einigen Tagen hatte ich meinen Spaß dabei und du warst auch ganz traurig als uns unser Arzt sagte das wir keine Windeln mehr bräuchten." "Ich glaube du hast recht. Corinna: "Damals waren mir meine Windeln total peinlich, vor allem weil meine Mutter mir keine Entschuldigung für den Turnunterricht gegeben hatte. Sie meinte ich sei ja selber schuld an meinen Windeln. Und als dann der Mittwoch an dem ich das erste mal mit Pampers zum Turnen musste, meine Mutter gab mir dann auch noch extra kindische Unterwäsche und Strumpfhosen, und ein sehr kurzes Kleid. Ich dachte, wenn ich einfach keine Sportsachen mitnehme, käme ich vielleicht um diese peinliche Situation herum. Aber weit gefehlt. Corinna und ich waren die letzten im Umkleideraum, sie hatte die gleiche Idee gehabt wie ich. Unsere Sportlehrerin sagte, dass unsere Eltern sie schon informiert hätten und das wir in jedem Fall am Unterricht teilnehmen sollten. Entweder in Strumpfhosen und Unterwäsche oder in Turnsachen. Corinna zog bereits ihr Kleid aus als ich noch protestierte, aber es half alles nichts. Auch unsere Sportlehrerin sagte das wir uns das beim nächsten baden besser vorher überlegen. So zog also auch ich mein Kleid aus, Corinna hatte fast die gleichen Sachen an wie ich. Wir sahen nicht aus wie zwei 9 jährige Mädchen, eher wie zwei Kleinkinder. So war auch der erste Kommentar als wir aus dem Umkleideraum kamen: "Wo ist den euer Schnuller" Corinnas Windel hing bereits zu Beginn des Sports sehr schwer zwischen ihren Beinen, und auch bei mir ist wehrend des Sports einiges in die Windel gegangen. Also wurden wir vor den Augen unserer Mitschülerinnen neu gewickelt. Das war glaube ich das peinlichste was mir jemals passiert ist. Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter in ein extra dickes Windelpaket gesteckt. Sie sagte mir das Corinna von ihrer Mutter jetzt auch so verpackt würde. Dann müsse uns unsere Lehrerin nicht wieder neu wickeln. Dann bekam ich wieder solche kindische Unterwäsche und Strumpfhosen zu anziehen. Danach machte mir meine Mutter noch zwei seitliche Zöpfe. So zurechtgemacht musste ich dann noch eine Stunde zu Hause herumlaufen. Jeder in unserer Familie konnte jetzt meine dicke Verpackung sehen, die sich deutlich abzeichnete. Als es dann fast so weit war klingelte es an der Tür und meine Mutter öffnete, Corinna stand mit ihrer Mutter da. Sie konnten mich beide sehen, ich hörte dann nur noch von Corinnas Mutter "Sie haben aber ein Hübsches Baby." Meine Mutter antwortete "Ihr Baby sieht auch ganz niedlich aus." Corinna verkniff sich jeden Kommentar denn sie war ja genauso gekleidet. Corinnas Mutter zauberte, bevor sie ging, noch für jeden einen Schnuller hervor und hängte sie uns um den Hals. Meine Mutter sagte mir ich solle mich fertig anziehen die Sachen lägen auf meinem Bett. Also ging ich in Begleitung von Corinna auf mein Zimmer. Dort lag dann auch mein Kleid und noch eine Gummihose auf meinem Bett. Wegen der Gummihose wollte ich mich eigentlich noch bei meiner Mutter beschweren und auch wegen des Kleides denn es war sehr kurz. Aber Corinna sagte "Schau mich mal an, Anja" und beugte sich leicht vorn über. Sofort rutschte ihr Kleid hoch und ich konnte erkennen das sie über ihrer Pampers die gleiche Gummihose trug wie sie auf meinem Bett lag. Also zog ich meine Strumpfhose und meinen Schlüpfer wieder aus. Corinna sagte: "Setz dich aufs Bett, Anja ich helfe dir beim anziehen." Meine Mutter stand in der Tür und sagte dann noch "Den Schlüpfer brauchst du nicht wieder anzuziehen, es kann ja ruhig jeder sehen wie gut ich dich heute morgen wieder verpackt habe." Corinna zog mir die Gummihose über die Füße und dann gleich die Strumpfhose hinter her. Beides zog sie soweit hoch wie es ging während ich saß, dann bat sie mich aufzustehen um mich fertig anzuziehen. Als letztes zog mir Corinna dann mein Kleid und meine Schuhe an. Auch Corinna hatte ihr rotes Haar mit zwei weißen Schleifen zu zwei seitlichen Zöpfen zusammengebunden. So gingen wir dann zusammen zur Schule. Wir waren, wie in den letzten Tagen, mal wieder die Sensation in unserer Klasse. Alle unsere Kassenkameraden sagten wir sollen uns einmal nach vorne beugen damit sie sehen können ob unsere Windeln auch noch trocken sind. In einer Pause wollte ich mir dann mein Frühstück aus meinem Ranzen holen und musste zu meinem Erschrecken feststellen das mir meine Mutter statt der üblichen zwei Scheiben Brot ein Fläschchen mit Milch eingepackt hatte. Ich schaute Corinna irritiert an und sie grinste mit dem Schnuller im Mund zurück, nahm ihn dann heraus und sagte: "Ich habe gestern Abend ein Telefonat unserer Eltern gehört und die haben gemeint, sie wollen uns solange, wie wir wieder Windeln brauchen, auch wieder wie echte Babys behandeln, damit wir nicht noch mal so einen Badeausflug machen." Jetzt holte auch Corinna ihr Fläschchen aus dem Ranzen und lies es sich von einer Mitschülerin geben. Ein anderes Mädchen fragte mich ob ich auch ein Fläschchen hätte und ob sie es mir nicht geben könne wie einem Baby. In den folgenden Tagen wurden wir dann in den Pausen immer von anderen Mädchen mit dem Fläschchen gefüttert. Es bereitete mir auch richtig Freude, weil wir auch nicht mehr gehänselt wurden, jedes der Mädchen wollte einemmal unsere Mutter spielen. Auf dem Nachhauseweg beschlossen Corinna und ich dann das wir die Windeln jetzt doch so lange wie möglich hinauszögern wollen. Und so sind wir dann 4 Wochen lang wieder Babys gewesen. Aber der Arzt hatte uns dann einen Strich durch die Rechnung gemacht, er meinte das wir eigentlich schon wieder gesund seien und nun auch keine Windeln mehr bräuchten. Da half alles nichts, auch nicht, dass wir uns noch ein zwei mal absichtlich in die Hose machten. Zwischendurch wollten meine Eltern mit über Wochenende mir auf den Bauernhof meines Opas fahren, und sie fragten mich ob Corinna den nicht mitkommen wolle. Im nachhinein glaube ich stand schon fest das Corinna mitkam. Ich sagte sofort "Ja ich werde sie sofort fragen." Ich rief Corinna an und sie wollte auch mitkommen und ihre Eltern erlaubten es auch. An dem Morgen als es dann endlich losgehen sollte ließen mich meine Eltern länger Schlafen, so das ich erst munter wurde als Corinna schon vor meinem Bett stand. Auch sie war wohl noch nicht richtig angezogen. Sie hatte nur einen Pullover und eine Jogginghose an. Corinna sagte "He Anja du Schlafmütze, aufwachen sonst verpasst du den Ausflug. Wir müssen uns noch anziehen." Mein Vater tauchte plötzlich in meinem Zimmer auf und sagte: "Dann kann ich ja die neue Kamera gleich einmal ausprobieren. Und euch Filmen, wenn ihr zurechtgemacht werdet." - Gesagt Getan - Nachdem ich aufgestanden war, wurde erst mal mein Bett zu einem Ersatzwickeltisch umfunktioniert. Zuerst war Corinna dran sie wurde von meiner Mutter erst mal ausgezogen und auf mein Bett gelegt. Dann öffnete sie ihre Windel und begann Corinna zu waschen, danach wurde sie ordentlich eingecremt und gepudert. Zum Schluss legte ihr meine Mutter noch eine Windel an, darüber wieder diese Gummihose und eine weiße Strumpfhose mit Disney Motiven sowie ein geblümtes Unterhemd. Danach war ich dann dran mich durfte Corinna zurechtmachen sie zog mir erst mal meinen Schlafanzug, also ein richtiger Schlafanzug war das nicht das war ein Strampelanzug in meiner Größe, aus und danach öffnete sie meine Windel, warf sie in den Müll und begann mich zu waschen, danach wurde auch ich eingecremt und gepudert, sie legte mir danach auch eine Windel an. Dann sagte sie ich solle mich wieder auf mein Bett setzen damit sie mich jetzt anziehen könne. Corinna zog mir wieder meine Windelhose und auch so eine weiße Strumpfhose mit Disney Motiven an, zum Schluss zog sie mir noch ein Unterhemd über. Mein Vater hatte alles aufgenommen er sagte auch das er sie mitnehmen werde und weiter alles aufnehmen wolle. Jetzt war erst mal Frühstück dran als wir in die Küche kamen stand Corinnas Mutter noch da sie unterhielt sich mit meinem Bruder. Auf dem Tisch standen zwei Teller mit Babybrei und zwei Fläschchen mit Milch. Und so wurden wir erst mal von unseren Müttern gefüttert, und bekamen auch das Fläschchen. Danach durften wir uns gegenseitig fertig anziehen. Jetzt war Corinna als erstes dran. Sie bekam eine weiße Bluse von mir angezogen und einen kurzen weißen Tennisrock, eigentlich einen zu kurzen zu kurzen man konnte noch ein Stück ihrer Windel darunter sehen. Nun band ich ihre Haare wieder zu zwei seitlichen Zöpfen und zog ihr am Ende noch die Schuhe an. Nun war ich an der Reihe Corinna zog auch mir zuerst eine weiße Bluse an, danach band sie mir zwei seitliche Zöpfe. Und zog mir meinen Tennisrock an. Als letztes zog sie mir die Schuhe an. Es schien ihr irgendwie Spaß zu machen, sie ließ sich jedenfalls viel zeit dabei und zeigte meinem Vater immer wieder ihr Windelpaket. Jetzt war es an der Zeit sich auf den Weg zu machen, wir betrachteten uns noch einmal im Spiegel. Die Tennisröcke, die wir anhatten, waren wirklich sehr kurz. Man konnte noch einen kleinen Teil unserer Windeln sehen. Aber das störte mich mittlerweile nicht mehr, sollte doch jeder sehen das ich wieder Windeln brauchte. Meine Mutter hängte uns beiden noch jeweils einen Schnuller um und gab uns einen Rücksack mit Spielsachen und einem Fläschchen für unterwegs. Während der fährt saß mein Bruder auf der hinteren Sitzreihe unseres VW Busses und ich und Corinna auf der mittleren. Wir hielten unterwegs an einer Raststelle, wo meine Eltern und mein Bruder noch etwas aßen. Corinna und ich konnten in dieser Zeit noch etwas herumtoben, bekamen dann aber unser Fläschchen. Ich bekam mein Fläschchen von meinem Bruder und Corinna von meiner Mutter. Die anderen Kinder haben vielleicht geschaut. Danach ging die Fahrt ohne Unterbrechung weiter. Als wir bei meinem Opa ankamen gab es erst mal Mittag, danach durften wir mit den anderen Kindern zusammen spielen. Damit wir unsere weißen Sachen nicht zu sehr verschmutzten mussten wir die Bluse und den Rock ausziehen und bekamen ein T-Shirt übergezogen. Die anderen Kinder störten sich nicht an unseren Windeln. Am spähten Nachmittag gingen wir dann wieder zurück. Vor dem Haus standen dann zwei größere Kinderwagen. Und mir war klar, dass die für uns bestimmt waren. Meine Mutter saß mit meinem Bruder und zwei größeren Mädchen an dem Stubentisch und sagte uns das sie den zwei Mädchen erlaubt hätte mit uns zu spielen und das wir dabei die Babys seien und die Mädchen die Mütter. Wir wurden zuerst neu gewickelt und dann neu eingekleidet. Aber diesmal wie richtige Babys mit einem Strampelanzug und einem Spitzenhäubchen. Danach bekamen wir noch ein paar Schuhe angezogen und einen Schnuller umgehängt. Danach wurden wir in die Kinderwagen gelegt und die zwei Mädchen schoben uns durch die Gegend wie zwei echte Babys. Nachdem einige Zeit vergangen war bekamen wir auch wieder unser Fläschchen. Die Mädchen schoben uns noch ein wenig, plötzlich begann es in meinem Unterleib zu grummeln und ich musste ganz dringend. Auch Corinna sagte sie müsse jetzt ganz dringen mal Kacken. Aber die beiden Mädchen sagten nur wir sollen uns nicht so anstellen wir seien doch wieder echte Babys. So ging die ganze Ladung in die Windeln. Als wir dann wieder nach hause gebracht wurden sagten die zwei Mädchen wir hätten uns nicht sonderlich gut verhalten und außerdem hätten wir unsere Windeln vollgekackt. Meine Mutter schickte uns gleich ins Bett, mit unseren vollen Windeln. Corinna und ich hatten auf dem Bauernhof meines Opas ein Zimmer das wir uns teilten. Später am Abend kam meine Mutter noch einmal und gab uns noch mal das Fläschchen. Sie sagte das wir am nächsten Morgen erst die Windeln gewechselt bekommen. Am nächsten Morgen war es dann soweit endlich sollten wir aus unseren vollen Windeln befreit werden. Meine Mutter, mein Vater und die zwei Mädchen betraten unser Zimmer, meine Mutter sagte mir dann auch das die zwei Mädchen meine Cousinen seien und das sie uns heute die Windeln wechseln würden. Die beiden Mädchen taten das dann auch. Mein Vater nahm wieder alles auf. Und meine Mutter holte dann noch zwei Fläschchen. Sie sagte: "Und damit ihr lernt, nicht für alles die Windeln zu benutzen, ist hier ein Abführmittel drin." Während der Fahrt nach hause ging dann entsprechen vieles in unsere Windeln. Zuhause mussten wir als erstes in mein Zimmer um Mittagsschlaf zu machen. Als wir dann wieder munter wurden stand meine und Corinnas Mutter vor uns und sagten das wir Besuch hätten. Einige unserer Freundinnen waren vorbeigekommen. Mein Vater fragte, ob wir nicht den Film über das Wochenende sehen wollen. Alle waren einverstanden vorher wurden wir aber noch frisch gewickelt. Corinna meinte dann plötzlich, dass auch unsere Freundinnen Windeln an bekommen sollten, wenn sie den Film sehen wollten. Zuerst weigerten sie sich natürlich, aber dann siegte die negierte auf den Film doch als wir dann alle frisch gewaschen und gewindelt waren zogen wir uns nur noch Gummihosen, Strumpfhosen und T-Shirt über. Dann gingen wir alle in unserem Babyoutfit nach unten und schauten gemeinsam den Film. Zwischendurch gab es noch mal das Fläschchen. Danach wurden die anderen Mädchen von ihren Windeln befreit und wir beschlossen das ganze vielleicht am nächsten Wochenende zu wiederholen, aber dazu kam es dann nicht. Unser Arzt sagte, wir seien Gesund und bräuchten keine Windeln mehr. "Anja, bist du noch da" Ich war in meinen Gedanken ganz bei der alten Geschichte gewesen, und hatte die Party dabei total vergessen. Wir unterhielten uns dann noch eine Weile über andere alte Geschichten. Corinna sagte mir das sie noch eine Kopie des Filmes von meinem Vater auf Video hat. Unser Gespräch ging dann noch so weiter bis zu der Geschichte, als wir in der 10. Klasse keine Lust auf Sport hatten und lieber frei haben wollten. Damals hatte ich die Idee, dass wir uns einfach in die Hose pinkeln und sagen sollten, wir hätten uns wieder die Blase verkühlt. Das taten wir dann auch. In der Pause vor dem Sport, als wir uns gerade umgezogen hatten, schaute Corinna mich an und sagte "Jetzt ist eine gute Gelegenheit, mit vollgepinkelten Turnsachen können wir schließlich nicht mitmachen." Also nahmen wir allen unseren Mut zusammen und ließen es einfach laufen. Als sich bereits eine feuchte Spur auf unseren Sachen abzeichnete, bemerkte es eines der anderen Mädchen. Sie fing lauthals an zu lachen und sagte dann ganz laut: "Schaut euch die beiden mal an. Die pinkeln sich einfach wie Babys in die Hose." Sie bekam sich gar nicht mehr ein vor lauter lachen. Plötzlich wurde ihr Gesicht ganz ernst und rot, sie griff sich zwischen die Beine und wollte loslaufen. Da konnten wir sehen das sich die gute Silke wohl ein Eigentor geschossen hatte den vor lauter lachen hatte sie sich auch in die Hose gepinkelt und merkte es jetzt. Auf Silkes Hose konnte man ganz deutlich eine große dunkle Spur erkennen die immer größer wurde. Unsere Sportlehrerin war über diese Geschichte gar nicht erfreut und sagte wir sollen nur unsere trockene Unterwäsche nehmen und dann so wie wir sind mit zur Direktorin kommen. So gingen dann drei 16 jährige Mädchen mit vollgepissten Kleidern über die Schulgänge zur Direktorin. Unsere Direktorin fragte uns, was wir uns dabei gedacht hätten, und dann mussten wir die ganze Geschichte zugeben. Silke konnte nicht anders als zu sagen das sie auch dabei mitgemacht habe. Unsere Direktorin sagte dann, dass wir in jedem Fall am Sportunterricht teilnehmen sollten und zwar in Windeln, und dass sie unsere Eltern von unserem benehmen in Kenntnis setzen werde. Wir wurden dann alle drei von unserer Direktorin in eine Windel gesteckt, und durften uns dann wieder anziehen. Erst jetzt bemerkten wir das wir einen Fehler gemacht hatten. Wir hatten alle auch unsere Unterhosen nassgemacht, so mussten wir in unseren BHs, Hemdchen und unseren Feinstrumpfhosen wieder zum Sportunterricht gehen und jeder konnte unsere Windeln sehen. Als wir dann in Turnunterricht kamen gab erst mal ein kurzes Gelächter. Die Lehrerin sagte dann: "Den Anblick von Corinna und Anja in Windeln müsstet ihr ja noch kennen, und Silke braucht nun mal auch wieder Windeln. Wer sich also weiterhin darüber lustig macht wie ein kleines Kind bekommt auch eine Windel an." Schlagartig kehrte wieder ruhe ein. Nachdem Sport hatten wir Schulschluss, wir zogen unsere normalen Straßensachen an und stellten dann fest. Je schöner Sachen aussehen, desto ungeeigneter sind sie, wenn man Windeln tragen muss. Das Kleid, das Corinna und ich anhatten, war so kurz, dass die Windel fast unten herausschaute, und Silkes Leggins war so eng, dass sich ihre Windel deutlich darunter abzeichnete. Wir gingen dann gemeinsam nach hause. Bei mir zu hause gab es dann eine lange Diskussion mit meinen Eltern, die dann darin endete, dass mein Vater sagte, wenn sich unsere Tochter wieder wie ein Baby in die Hose macht, dann wird sie auch wieder ein Baby behandelt. Mir fielen dann auch wieder die früheren Begebenheiten in bezug auf Windeln ein. Meine Mutter telefonierte danach mit den Eltern von Corinna und Silke. Und am nächsten Morgen trafen wir uns dann alle beim Arzt wieder. Wir mussten alle eine nach der anderen eine recht schmerzhafte Untersuchung über uns ergehen lassen, wurden danach von der Schwester in eine Windel verpackt und warteten in einem extra Raum. Wir saßen da bestimmt eine halbe Stunde, nur mit einem Unterhemd und einer Windel bekleidet. Unsere Mütter sprachen in dieser Zeit noch mit dem Arzt. Dann betraten alle den Warteraum, in dem wir saßen, und der Arzt sagte, dass er zwar nichts gefunden habe, aber dass wir in jedem Fall wieder Windeln tragen müsste, und zwar Tag und Nacht, mindestens zwei Monate lang. Das war eine niederschmetternde Aussage, wo doch jetzt gerade die Badesaison begann, aber all unser flehen und betteln half nichts. Unsere Mütter gingen dann mit uns einkaufen. Wir bekamen dann als erstes jede zwei Packungen Windeln. In der Apotheke sagte meine Mutter, dass wir ruhig die extra dicken Windeln bekommen könnten, weil es nicht so schlimm sei, wenn die unter der Kleidung aufträgt. Danach ging es in ein Kaufhaus, wo wir dann neu Kleider bekamen die wir alle erst einmal vorzeigen mussten. Meine Mutter fragte auch nach Kinderstrumpfhosen in unserer Größe und ob die auch über unsere Windeln passen würden. Die Verkäuferin gab dann meiner Mutter drei Packungen die, wir dann anprobieren mussten. Es war uns unglaublich peinlich als wir zeigen mussten das die Strumpfhosen passten wir hatten alle nur unsere Unterhemden an und unsere Windeln mit den Kinderstrumpfhosen darüber. So standen wir drei in dem Gang vor den Umkleidekabinen und wurden von unseren Müttern und der Verkäuferin begutachtet. Unsere Mütter brachten uns danach noch mehr Kindersachen die wir alle anprobieren mussten. Am ende hatten wir alle eine weiße Kinderstrumpfhose mit Schmetterlings Motiven an und eine weiße Bluse. Wir bekamen dazu auch noch einen extra kurzen Minirock. Unsere Eltern ließen sich danach noch ein paar Schuhe zeigen und brachten sie uns dann damit wir sie anprobieren konnten. Corinnas Mutter hatte in der Zwischenzeit aus der Kinderabteilung einige Schnuller und Haarschleifen besorgt. Als wir dann wir richtige kleine Babys angezogen waren und auch unsere Schnuller und unsere seitlichen Zöpfe hatten. Gingen unsere Eltern mit der Verkäuferin bezahlen die Sachen sollten wir gleich anbehalten. Als dieser Einkauf beendet war sagte Silkes Mutter sie hätte jetzt Hunger und könnte etwas zu essen gebrauchen. Wir wurden für diese Zeit in der Babyspielecke abgegeben. Danach gingen wir erst mal zu mir nach hause und dort gab es dann für jede das Fläschchen. Unsere Eltern hielten dieses Spiel über 2 ½ Monate durch, und uns machte es auch von Tag zu Tag mehr Spaß. Corinna holte mich dann schnell wieder in die Realität zurück. "He Anja, was ist mit dir los, trauerst du den alten Zeiten nach." - Ich weiß es nicht, aber es scheint so zu sein. Die Geschichten mit den Windeln und Babysachen haben mich jetzt doch ein wenig erregt. - "He Anja, Ich glaub mich trifft der Schlag, da ist ja Silke." Plötzlich bin ich hellwach, Silke das kann doch nicht sein. Doch es ist Silke. Und sie hat uns auch schon entdeckt, sie kommt direkt zu uns. Wir begrüßen uns wie früher mit einem Kuss. Wir unterhalten uns dann noch ein wenig über die Dinge die wir in unserer Ausbildung alle erlebt haben. Silke erzählt von ihrer Ausbildung als Kindergärtnerin. Langsam wird die Party immer kleiner. Wir beschlossen, noch etwas trinken zu gehen, denn es war schließlich Freitag abend und erst 12 Uhr. In einer Stadt wie Hamburg ist um diese Zeit immer etwas los. Eine kleine Kneipe ist schnell gefunden, und wir reden weiter. Als Corinna plötzlich sagt: "Ich bin irgendwie müde. Wir können ja zu mir gehen noch einen Kaffe trinken und uns den Film von deinem Vater ansehen." Eine tolle Idee. Bis zu dem Kaffe sind wir dann aber auch gekommen, aber bevor wir den Film gefunden hatten sind wir dann auch schon auf der Couch eingeschlafen. Am nächstem Morgen haben wir dann noch gemeinsam gefrühstückt und den Entschluss gefasst, am folgenden Freitag auch eine Party zu veranstalten bei Corinna und unsere alten Schulfreundinnen einzuladen, vor allem die, die keine bei unseren Babyzeiten immer zu uns gehalten hatten oder sogar mitgespielt haben. Die folgende Woche verlief recht langweilig in der Schule hatten wir nur Theorie Rechnungswesen und solchen Langweiligen Kram. Abends trafen wir uns dann immer Silke, Corinna und ich und bereiteten die Party vor. Am Dienstag, beim Einkaufen in einer großen Drogerie sah ich dann ein Regal mit Pampers für Erwachsene. Ich machte die anderen beiden darauf aufmerksam. Silke und Corinna fragten mich, ob und weshalb ich nun wieder gewickelt werden wolle. Ich schaute die beiden erst mal etwas ungläubig an und sagte dann: "Na euch beiden hatte es doch damals auch Spaß gemacht, oder etwa nicht. Und außerdem was ist da schon dabei." Silke ging plötzlich an mir vorbei in Richtung Kasse und noch bevor ich fragen konnte was sie nun schon wieder hatte Stand sie wieder neben mir und hatte drei Packungen Schnuller und drei Fläschchen in der Hand. Corinna holte nun auch drei Packungen der Pampers aus dem Regal, und ich suchte nach drei Gummihosen, die in einem anderen Regal dann auch fand. Wir luden die ganzen Sachen dann in Silkes Auto und fuhren zu Corinna's Heim. Wir kochten da erst mal Kaffe und haben uns gegenseitig gewickelt. Corinna hatte dann die Idee, dass wir doch die Nacht bei ihr verbringen könnten, da wir ja alle nicht mehr bei unseren Eltern wohnten. So hätten wir dann auch mehr Zeit um die Party vorzubereiten. Am nächsten morgen fuhr Silke uns dann alle zu unserer Arbeit und kam uns dann danach auch wieder da abholen. Sie fragte mich was ich davon hielte eine weile mit ihr bei Corinna einzuziehen. Natürlich war ich sofort begeistert. Wir fuhren dann als erstes bei Silke zu Hause vorbei, um ein par Klamotten zu holen und anschließend zu mir. Danach holten wir Corinna vom Krankenhaus ab und berichteten ihr das wir einige Tage bei ihr wohnen wollten anfangs war sie gar nicht von der Idee zu überzeugen aber als wir dann bei ihr zu hause ankamen war sie total begeistert. Wir tranken erst mal Kaffe und beratschlagten uns dann, was noch zu tun sei. Corinna meinte, dass wir vielleicht endlich auch mal jemanden einladen sollten, das könnte ich tun. Als nächstes müsste man auch Getränke organisieren und sich um etwas zu Essen kümmern. Die Getränke wollten Corinna und Silke übernehmen. Mit dem Auto würde das doch schnell gehen. Und dann fehlte noch Musik. In der Videothek gibt es schließlich auch CD's zu leihen, aber das sollten wir frühestens am Donnerstag machen. Corinna gab mir dann ihr Telefonbuch, und ich begann damit, Leute einzuladen. Während dessen waren Corinna und Silke damit beschäftigt Getränke und Partyfutter zu besorgen. Nach etwa 3 Stunden hatte ich alle Freundinnen von Corinna, Silke und mir angerufen und die meisten hatten auch zugesagt zu kommen. Corinna und Silke waren eine halbe Sunde später auch wieder da. Die hatten jede Menge Tüten dabei und eine Kiste Bier. Einige der Tüten verschwanden gleich in Corinnas Schlafzimmer die anderen wurden in der Küche ausgeräumt. Am Donnerstag hatten wir alle drei schon zu Mittag Schluss. Wir haben dann erst mal zu hause gesessen und überlegt, was wir eigentlich noch machen könnten. Schließlich hatten wir uns den Freitag extra frei genommen um die restlichen Vorbereitungen zu erledigen. Corinna sagte auf einmal: "Eigentlich müsste man sich auch wieder diese kindischen Klamotten kaufen, die wir früher hatten erinnert ihr euch noch. Als wir damals von unseren Eltern wieder Windeln bekamen, weil wir uns absichtlich eingepinkelt hatten." Die Idee war gar nicht so schlecht. Corinna ging in ihr Schlafzimmer und kam mit drei paar Windeln wieder raus. Als wir uns dann gegenseitig fertig gewickelt hatten stellten wir fest das die Windeln doch recht dünn und unauffällig waren. Wir suchten uns dann extra kurze Röcke heraus und zogen uns fertig an. Dann banden wir unsere Haare wieder zu zwei seitlichen Zöpfen und hängten uns unsere Schnuller um. So ging es dann in die Stadt. Zuerst suchten wir uns ein Sanitätshaus und wollten ein paar Windeln haben, die extra dick waren. Wir sagten, wir bräuchten sie nur nachts und da fällt es eben nicht so auf. Für tagsüber haben wir ja noch einige Packungen. Die Verkäuferin führte uns dann eigne Windeln vor, aber das war es irgendwie alles nicht, die waren alle so dünn und unauffällig. Zum Schluss sagte die Verkäuferin sie hätte da eine andere Sorte Windeln aber die sind so dick das die nur von Krankenhäusern genommen werden. Die waren dann auch genau richtig, wir nahmen gleich 6 Pakete, zwei für jede von uns. Die frage nach der Tüte sparten wir uns, wir klemmten uns die Packungen gleich so unter den Arm und brachten sie zum Auto. Danach ging es dann zu einem Großen Kaufhaus. Corinna fragte als erstes nach Strumpfhosen mit kindlichen Motiven, die uns auch über die Windeln passten. Die Verkäuferin suchte dann eine weile und fand dann auch einige sagte aber "Wegen der Größe und vor allem wegen der Windeln sollten sie die zuerst einmal anprobieren." Sie begleitete uns dann zu den Umkleidekabinen. Wir zogen unsere Kleider aus und probierten dann die Strumpfhosen an. Sie passten perfekt es war auch noch genug Platz für die neuen Windeln. Wir betrachteten uns dann auf dem Gang gegenseitig, so dass uns auch jeder sehen konnte. Wir kauften uns jeweils 5 Paar. Als nächstes suchten wir uns dann T-Shirts und Röcke, wir kleideten uns eigentlich ganz neu ein. Als letztes gingen wir in die Kinderabteilung und kauften uns Babyspielzeug. Auf dem Rückweg sahen wir auch noch einen Laden der sich Boutique Bizarre nannte. Silke rief gleich "Halte mal an mal schauen was die da so bizarres im Angebot haben." Corinna suchte einen Parkplatz und wir gingen in das Geschäft. Da gab es alles mögliche aus Latex und Leder Corinna entdeckte dann eine Tür über der geschrieben stand alles für das große Baby. Toll, das musste das Paradies sein, hier gab es nicht nur Windeln in allen erdenklichen Größen, sondern auch große Schnuller und Fläschchen. Ich entdeckte auch gleich eine Windelhose in der passenden Größe für uns. Wir kauften gleich richtig ein Häubchen, Lätzchen, Kinderstrumpfhosen, und Strampelanzüge. Es gab auch Filme zu dem Thema Corinna nahm gleich einige Filme mit. Auf dem Weg zurück zum Auto meinte Corinna nur: "Na die Party kann ja richtig interessant werden." Silke fragte dann: "Wieso kann diese Party interessant werden?" Ich meinte: "Kannst du dich noch erinnern, was geschah, als wir vor 3 Jahren von dem Arzt die Windeln bekamen?" Wir fuhren dann gleich heim. Corinna hielt nur noch schnell an einer Drogerie und holte Babybrei, Puder und Creme. Zu hause luden wir das Auto aus, brachten alles in die Wohnung und wollten uns erst mal umziehen als es an der Tür klingelte. Ines stand vor der Tür, sie dachte, wir könnten vielleicht Hilfe bei den Partyvorbereitungen gebrauchen. Na die staunte nicht schlecht, als sie die Packungen mit den Windeln sah. Ich und Silke standen dann auch noch da, nur mit einem BH, einer Windel und einer dünnen Feinstrumpfhose bekleidet. Ines sah uns an und staunte, nach einer Minute, drehte sie sich dann zu Corinna um die sich jetzt auch ihres Kleides entledigte, und sah noch verdutzter aus. Sie fragte dann: "Anja, Silke, Corinna - was ist denn mit euch schon wieder los. Habt ihr euch schon wieder in die Hosen gepinkelt, oder tragt ihr jetzt zum Spaß Windeln?" Wir drei konnten nun nur noch lachen, Silke sagte dann: "Wir tragen die Windeln nur zum Spaß. Außerdem spart man sie die Zeit, die man auf der Toilette sitzt. Übrigens kannst du uns gleich beim Windeln wechseln helfen, das hast du doch früher auch ganz gerne gemacht." Ines antwortete nur, "na, wenn ihr meint, aber ich muss doch keine Windeln tragen oder doch?" Corinna, die den letzten Satz von Ines, nur beim wegräumen der Tüten, gehört hatte, fragte gleich noch mal nach: "Sag mal, war das jetzt eine Frage oder ein Angebot an uns?" Ich holte uns erst mal was zu trinken aus dem Kühlschrank. Und dann setzten wir uns alle in die Stube. Ines begann sofort zu erzählen, dass sie das damals immer schon erregt hatte, wenn sie uns in Windeln sah, und das sie dann am liebsten auch selbst welche getragen hätte. Sie hatte sich dann auch zu hause, wenn ihre Eltern nicht da waren aus einem alten Handtuch eine Windel gebastelt. Aber nach einiger Zeit kam es ihr dann doch pervers vor und dann hat sie es gelassen. Als ich sie gestern nachmittag anrief, ist es dann alles wieder hochgekommen und sie hatte sich dann wieder aus einem Handtuch eine Windel gebastelt aber irgendwie war es nicht so wie früher. Corinna sagte dann, "du Ines, wenn du möchtest können wir dich heute mal wickeln. Aber nur wenn e dir nicht ausmacht." "Würdet ihr das wirklich für mich tun." Ich sagte zu ihr "Ines das ist kein Problem wie du siehst tragen wir alle hier Windeln und davon sind genug da." Ines viel mir um den Hals und war total glücklich. Ich fragte Ines ob ich sie gleich wickeln solle. Aber Ines meinte sie müsse zuerst zur Toilette, eigentlich musste sie da schon den ganzen weg hin, jedoch als sie uns in Windeln gesehen hatte konnte sie an nichts anderes denken als an die Windeln. Zur Toilette ist Ines dann aber nicht mehr gekommen. Sie schaffte es gerade noch bis in die Küche, wo sich dann auch schon ein dunkler Fleck auf ihrer Jeans abzeichnete. Sie drehte sich noch zu uns herum und man konnte die Panik in ihren Augen sehen. Corinna sagte nur "Mach dir nichts daraus." Sie hielt mit einem lächeln im Gesicht eine Windel nach oben. Ines pinkelte sich für jeden sichtbar mitten in der Küche in die Hose. Als sie sich so Erleichterung verschafft hatte, schaute sie uns fragend an. Corinna meinte nur das macht nichts. Sie verschwand im Schlafzimmer und holte eine große Folienplane heraus, die sie über Ines ihren Sessel legte. "So damit musst du dann auch nicht mehr erst aufstehen." Corinna brachte die Tüten mit unseren neuen Sachen ins Schlafzimmer und räumte sie weg, während Silke und ich den Unfall von Ines in der Küche entsorgten. Danach holte Corinna eine Schüssel mit warmem Wasser aus dem Bad, begann Ines auszuziehen und dann zu waschen. Sie cremte Ines herrlichen Arsch ordentlich ein und legte ihr dann eine von den dicken Windeln an. Darüber bekam sie eine rosa Windelhose mit Blumenmotiven und eine der Kinderstrumpfhosen. Danach wickelte Ines uns neu, zuerst Corinna dann Silke und zum Schluss mich. Wir liefen danach den ganzen Rest des Abends nur in Windeln, Gummihose, Strumpfhose und BH in der Wohnung herum und bereiteten den Rest für die morgige Party vor. Wir machten auch schon mal den Kartoffelsalat fertig. Dann saßen wir noch eine Weile in der Stube und unterhielten uns. Gegen 11 legten wir uns dann hin Corinna und Ines schliffen im Schlafzimmer, Ich und Silke legten uns auf die Couch zum Schlafen. In der Nacht wurde ich dann munter, weil ich aus dem Schlafzimmer ein leichtes stöhnen vernahm. Als ich zu Silke schaute merkte ich das auch sie munter war und es bereits bemerkt hatte. Sie zuckte nur mit den Schultern und meinte, "wenn einen die Geilheit überkommt, ist es egal, ob Junge oder Mädchen. Ich hoffe du hast kein Problem damit." Nein das hatte ich nicht, auch wenn ich noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatte. Das ewige Stöhnen von den beiden im Schlafzimmer machte mich mit der Zeit immer geiler. Ich drehte Silke dann meinen Rücken zu in der Hoffnung, das zwischen uns nichts geschieht. Aber Silke begann mir dann den Rücken zu streicheln, es machte mich total an und das verwirrte mich jetzt ganz, denn ich hatte bisher immer nur Sex mit Jungs, wobei ich nie dieses Gefühl, wie jetzt, hatte. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pinkelte zuerst in meine Windel und fing ich an zu heulen. Silke drehte mich dann zu sich herum und nahm mich in ihren arm, ich hatte mich dann ganz schnell wieder beruhigt. Als Silke mich dann fragte ob sie mein weinen ausgelöst habe als sie mich zu streicheln begann. Konnte ich nicht anders und begann nun meinerseits Silke zu streicheln, und sie willigte ein und streichelte mich auch. Silke hob meinen Kopf zu ihrem hoch und begann mich zu Küssen. Es brachte mich endgültig um meinen Verstand, ich ließ Silke einfach gewähren, als sie mich küsste und streichelte. In meinem Kopf brannten sämtliche Sicherungen durch. Ich begann Silkes Brüste zu streicheln, es fiel mir erst jetzt auf, Silkes Brüste waren schön fest und groß. Ich merkte gar nicht, dass wir zwei jetzt lauter waren als Ines und Corinna im Schlafzimmer. Erst, als ich plötzlich zwei weitere Hände an meinem Rücken spürte, schaute ich mich um und konnte Corinna erkennen. Sie nahm jetzt meinen Kopf in die Hände und begann mir ihre Zunge in den Mund zu stecken Silke näherte sich mit ihren Händen meiner Windel, und Ines begann bereits Silkes Windel zu öffnen um an ihre Scham zu kommen. Ines streichelte Silke erst nur mit der Hand nahm aber bald auch ihre Zunge zu Hilfe. Corinna küsste mich noch immer und ihre Hand war in der Zwischenzeit auch in meine Windel gewandert. Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand zog mir Corinna meine Windel aus, ich machte es ihr nach und befreite sie auch von ihrer Windel und dann begannen wir uns gegenseitig mit der Zunge zu befriedigen. Corinna verschwand dann kurz und holte einen Vibrator aus dem Schlafzimmer. Sie zog jetzt Ines die Windel aus, während Silke Ines noch küsste und ich ihre Brüste streichelte, begann Corinna Ines mit dem Vibrator zu befriedigen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Ines begann sich zu winden und zu zucken und dann jauchzte sie auch schon los. Als wir unseren Höhepunkt alle erreicht hatten, legten wir uns wieder hin, Corinna schaute mich an und fragte mich: "Hast du heute das erste mal mit einem Mädchen geschlafen?" "Ja, und du Corinna?" "Ich auch, glaube, wir hatten heute alle das erste mal Sex mit einem Mädchen." Ich legte mich zurück und genoss es, in Corinnas Arm einzuschlafen. Am nächsten Morgen weckte mich Corinna und fragte mich, ob ich heute wieder eine Windel haben möchte oder nicht. Ich wusste nicht, was diese Frage bedeuten sollte, aber Corinna sagte, das die anderen und auch sie selbst heute keine Windel tragen wollen, und ich schloss mich dann dieser Meinung an. Als wir dann in der Küche saßen, sagte Corinna sie wolle heute abend während der Party den Film von meinem Vater zeigen, und wenn niemand etwas abfälliges sage könne man ja auch noch einen der Filme aus dem Sexshop zeigen oder sich in die Hosen pinkeln und dann von den anderen Mädchen wie ein Baby behandeln lassen. Der Vorschlag fand Tischweite Anerkennung. Wir beschlossen heute morgen zuerst die Wohnung für die Party vorzubereiten und dann in die Videothek zu gehen um einige CDs zu holen. Das taten wir dann auch, Corinna schaute dann auch noch mal in die Abteilung mit den Pornofilmen und fand noch zwei Filme mit Windelmädchen. Sie lieh dann auch gleich noch eine Kamera mit aus, damit wir auch alles aufnehmen können, was heute abend passiert. Den Rest des Tages verbrachten wir damit die Wohnung und uns selbst für die Party vorzubereiten. Gegen 18 Uhr war es dann so weit eine nach der anderen trafen unsere ehemaligen Mitschülerinnen ein einige hatten auch ihren Freund im Schlepptau was aber nicht im geringsten störte. Wir begannen uns über die alten Geschichten zu unterhalten dabei lenkten wir geschickt das Thema immer wieder auf unsere Windeln. Die anderen Mädchen gingen auch gerne darauf ein. Eines sagte dann das es sich noch gut daran erinnern könne wie es an dem Wochenende als mein Vater die Kamera besorgt hatte bei uns war und vor Neugier auf den Film sogar eine eigene Windel Kauf nahm. Einige der Mädchen wollten nun sogar den Film sehen und Corinna sagte nach einigem zögern dann ja. Sie brauchte eine weile bis sie ihn gefunden hatte. Die Mädchen waren wie gebannt, sie schauten immer nur auf den Fernsehapparat, und merkten gar nicht das Corinna jetzt auch eine Kamera in der Hand hatte und sie selbst zu Darstellern machte. Corinna fragte dann muss nicht irgend jemand mal zur Toilette gehen. Ines die sowieso schon die ganze Zeit mit verschränkten Beinen und verkniffenem Gesicht auf ihrem Sessel saß, sagte plötzlich: "Oh scheiße, jetzt wo du es sagst, ich muss eigentlich schon seit Stunden dringend." Na, da hatte sie ja Übung im, "in die Hose machen", von gestern abend. Aber auch bei mir macht sich die Blase schon äußerst stark bemerkbar. Silke sprang gleich auf bei ihr bildete sich jetzt schon ein dunkler Fleck auf der Jeans. Silke rannte dann auch gleich los, aber ihr Blaseninhalt war schneller, der Fleck auf ihrer Hose breitete sich immer mehr aus. Silke schaffte es auch fast bis ins Bad blieb aber vor der Tür stehen drehte sich dann ganz elegant zu uns herum und ließ mit sehr gut gespielter Panik alles in die Hose gehen. Das war ein Anblick für die Götter als Silke sich mit der Klinke zu Toilette in der Hand voll in die Hose pinkelte. Sie musste auch schon eine ganze menge getrunken haben. Ich sagte, "Mensch Silke, wenn du dir schon hier draußen in die Hosen pisst, dann lass wenigstens mich zur Toilette!" Aber sie bekam es gar nicht mit und als Ines an mir vorbei wollte ließ auch ich einfach alles laufen, Ines machte sich dann auch keine Gedanken mehr und pinkelte auch einfach drauf los. Am ende standen wir dann zu dritt vor dem Bad und pinkelten uns in die Hose. Jetzt war aber auch Corinna dran. Sie sagte, "Mädels, lasst mich doch wenigstens zur Toilette." Aber wir reagierten einfach nicht, wie schon zuvor Silke bei mir und Ines. Nun beherrschte sich auch Corinna nicht mehr und ließ es einfach laufen. In dem Moment hörte ich nur noch, wie ein anderes Mädchen sagte, "wenn die sich in die Hose machen und keinen zur Toilette lasen, dann bleibt mir auch nichts anderes übrig als mir in die Hose zu machen." Als sich dann alle wieder beruhigt hatten gingen wir dann alle fünf ins Bad und begannen uns auszuziehen zu waschen. Einige der Mädchen fragten was mit uns los war. Wir sagten das wir ganz dringend mussten aber Silke so abwesend war das sie einfach die Badtür versperrte. Ein anderes Mädchen sagte dann "Wenn ihr euch schon in die Hosen macht dann könnt ihr euch ja auch gleich von uns wickeln lassen wie Babys." "Mensch Inge, das ist eine Super Idee." Sagte jemand anderes, "außerdem können wir dann auch so einen Film drehen, eine Kamera hat Corinna ja." Corinna sagte "Na gut, meinetwegen." Ich schaute das andere Mädchen an was sich auch noch in die Hose gemacht hatte, und stellte fest das ich es gar nicht kante. Ich fragte sie dann: "Sag mal, wer bist du denn, ich kenne dich gar nicht. Willst du auch eine Windel schließlich hast du dir ja auch in die Hose gemacht." Sie antwortete: "Ich heiße Anke und Inge, gehöre zu Inge. Was die Windel angeht würde ich eigentlich lieber verzichten." Anke überlegte aber noch mal kurz und sagte dann "Ich nehme doch auch eine Windel." Als wir uns dann fertig gewaschen hatten und unsere Sachen in der Waschmaschine lagen gingen wir alle in Corinnas Schlafzimmer und ließen uns wickeln. Corinna gab uns allen eine Windel, eine Strumpfhose, eine Gummihose und ein Top. Corinna ließ sich dann als erstes wickeln, ein Mädchen cremte und puderte ihren Po. Danach legte sie Corinna die Windel an und zog ihr auch die Gummihose und die Kinderstrumpfhose über. Als letztes musste sie ihre arme Nach oben strecken und bekam dann auch das Top angezogen. Einige der anderen Mädchen hatten bereits die Spuren unseres inszenierten Unfalls beseitigt und sind dabei auch auf die Schnuller und Nuckelfläschchen gestoßen. Danach wurden Anke, Silke, Ines und Ich gewickelt. Wir liefen dann während der ganzen Party so herum. Als wir dann wieder in die Stube kamen hatten unsere Gäste schon den Film gewechselt und sahen sich jetzt einen der Babymädchenfilme an. Gerade als ich wieder zu meinem Glas Wein greifen wollte bekam ich von hinten ein Fläschchen mit Milch in den Mund gesteckt. Also diese Party ist voll nach unserem Geschmack gewesen. Nach und nach verabschiedeten sich dann unsere Gäste bis auf Anke. Sie wußte nicht wie sie in diesem Aufzug nach hause kommen sollte, so blieb sie über nacht.


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