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Das Bettnässerchen

Seit meiner Kindheit bin ich eng mit den Windeln vertraut. Meine Eltern hatten wenig Zeit für mich und meine beiden Schwestern. Also wurde ein Kindermädchen eingestellt, die auch die Erziehung übernehmen mußte.

Ich war ein ziemlich unfolgsamer Bengel - und machte noch in die Hose! Damals war ich so um die 5 Jahre alt. Die Kinderschwester, die sich auch um meine schmutzige Bettwäsche kümmern mußte, machte nach einiger Zeit kurzen Prozeß mit mir.

Sie verlangte in Anwesenheit der gesamten Familie und zu meiner enormen Beschämung, ich sollte wieder in Windeln und Gummihosen gesteckt werden. Und um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, drohte sie:

"Sollte man mit diesen Maßnahmen nicht einverstanden sein, sehe ich mich außerstande, weiterhin meinen Dienst zu tun. Schließlich engagierte man mich als Kindermädchen und nicht als Waschfrau. Das ständige Betten beziehen und die stinkende Wäsche sind eine Zumutung!"

Nach etlichem Gelächter und dummen Sprüchen meiner Schwestern wurde dem Wunsch stattgegeben!

Am selben Abend noch wurde auf meinem Bett ein riesiges rotes Gummilaken ausgebreitet. Darauf kam dann wieder das Bettuch und auf das Bettuch das rosarote Gummiwaffeltuch. All diese Dinge waren noch vorhanden von meiner Babyzeit.

Die Kinderschwester zitierte mich nackt auf das Gummituch und verkündete: "Glaub mir, Bürschchen, ich werde schon Mittel und Wege finden, dich wieder trocken zu kriegen!" Dann rief sie meine Schwestern ins Zimmer und erklärte ihnen: "Ab sofort werdet ihr bei der Prozedur dabei sein, denn nur so wird er sich wohl richtig schämen. Und das ist der Zweck dieser Maßnahmen."

Ich wurde dann nach allen Regeln der Kunst gepudert, gewickelt und zuletzt folgte das, wovor ich mich am meisten fürchtete. Sie entnahm einer Einkaufstasche eine kleine Kartonschachtel, öffnete sie fast geheimnisvoll. Auch meine Schwestern, die bis dahin noch gewitzelt hatten, schwiegen erwartungsvoll und fast ein bißchen ängstlich. Aus der Schachtel entfaltete sich eine gelbe Plastikhose. Sie wurde raschelnd aufgeknöpft und, mit dem forschen Befehl meinen Hintern zu heben, unter meinen gewandelten Popo gelegt. Ich zitterte vor Angst und Scham und brachte keinen Ton heraus. Die Nurse knöpfte die Hose über meinen Windeln zusammen und zog und zupfte sie überall zurecht. Dann mußte ich aufstehen und mich von allen Seiten ansehen lassen. Zuletzt bekam ich den Pyjama angezogen und mußte ins Bett.

Lange konnte ich nicht einschlafen. Ich hatte Angst, ich schämte mich, aber ich wagte nicht, die Sachen auszuziehen. Ich beschloß am nächsten Morgen gleich heimlich auf die Toilette zu gehen, dann blieben die Windeln trocken und sie würden merken, daß ich gar keine benötige...

Aber es kam anders! Weil ich so spät eingeschlafen war, verschlief ich, und die Kinder-schwester war schon im Zimmer, als ich erwachte. Sie zog die Bettdecke weg mit den Worten:
"Na, dann wollen wir mal sehen, wie das Bettnässerchen geschlafen hat." Was sie entdeckte, ließ sie sogleich vor Wut rot anlaufen: Nicht genug, daß ich die Windeln nicht mehr trug, hatte ich auch noch in das Bett gemacht. Alles um meinen Hintern war naß! Sie schrie mich an, zerrte mich aus dem Bett und legte mich übers Knie. Sie war wirklich außer sich vor Wut, daß ich ihre Maßnahme nicht respektiert und sie hereingelegt hatte. Dann steckte sie meinen Kopf in die nasse Bettwäsche und versohlte mich noch einmal. Diesmal holte sie dazu den Teppichklopfer.

Weinend und mit brennendem Hintern mußte ich mich dann in die Ecke stellen. In der Zwischenzeit waren natürlich auch meine beiden Schwestern zur Stelle, um zu sehen, was passiert war.

In Länge und Breite wurde erklärt, was für ein ungezogener Bengel ich sei. "Von nun an werden andere Seiten aufgezogen. Jetzt kommen neue Methoden an die Reihe. Ich ziehe nun mit dir durch, was ich für richtig halte. Es gibt kein Pardon mehr. Ich ziehe die Zügel und deinen Hosenboden straff! Mit 6 Jahren bist du ein Bettnässer, und ein Bettnässer muß Windeln tragen. Tag und Nacht! Ist das klar?"

So gesagt, so getan. Ich wurde auf das noch nasse Bett gelegt und in Windeln gesteckt. Ich wollte mich anfangs wehren; denn der Gedanke, am Tag mit Windeln gesehen zu werden, war für mich unerträglich. Aber meine beiden älteren Schwestern halfen der Nurse, gehässig wie sie waren. Eine hielt mir die Beine auseinander und die andere saß auf meinem Brustkorb. So hatte ich bald keine Kraft mehr, und sie hatten mich wieder in Windeln und Plastikhöschen gesteckt. Das war mein erster Tag als wiedergeborenes Baby!

Als es Abend wurde, verkündete das Kindermädchen, sie hätte sich für mich eine Zusatzübung ausgedacht und lächelte dabei selbstbewußt. Als sie mich von den Windeln befreit hatte, stellte sie mir einen Nachttopf vor das Bett und befahl mir, mein Geschäft da rein zu machen! Ich weigerte mich, auch noch ein Babytöpfchen zu benutzen, doch ihr Blick und die drohend erhobene Hand überzeugten mich schnell. Also machte ich Pipi in den Topf. Sie war nicht zufrieden, denn ich sollte auch das "A-A" hineinmachen. Das aber konnte, bzw. wollte ich nicht.

"Das habe ich mir fast gedacht, Bürschchen! Aber ich habe vorgesorgt. Dafür gibt es altbe-währte Mittel, weißt du? Leg dich aufs Bett. Nein, auf den Bauch!" Ich tat wie befohlen, Sie ging hinaus und kam etwas später mit einer riesigen Spritze aus Glas zurück.

"Wegschauen!" kam der kurze Befehl. Ich starb fast vor Angst, denn ich hatte keine Ahnung, was jetzt geschehen würde. Sie cremte meinen Hintern mit Vaseline ein und stieß mir das Klistier zwischen die Pobacken, um mir eine Menge Glyzerin, wie sie mir später erklärte, einzuspritzen.

"Damit wirst du ganz gut und vor allem freiwillig 'A-A' machen können." Und danach dirigierte sie mich wieder aufs Töpfchen. Sie hatte recht, ich konnte nichts mehr bei mir behalten.

Sie reinigte mich triumphierend und verpackte mich, wieder unter "Assistenz" meiner Schwestern, in Windeln und ein knöpfbares Plastikhöschen. Dann aber zog sie noch eine zweite Plastikhose hervor.

"Diese Schlupfhose mußt du auch noch anziehen. Sie ist ein zusätzlicher Schutz für die Wäsche; denn heute nacht wirst du ganz sicher die Hosen nicht ausziehen können und außerdem ausgiebig in die Windeln pinkeln!" Sie zog mir diese zweite Hose stramm über den Hintern.

"Jetzt kommt die Überraschung!" Die Kinderschwester trumpfte auf! Sie befahl mir,. die Hände herzustrecken. Sofort stülpte sie mir dicke Fausthandschuhe über. Sie waren außen aus dem gleichen roten Gummi wie die Betteinlage und innen mit weichen Stofflagen ausgekleidet.

"Die habe ich extra für dich genäht! Gefallen sie dir?" Sie erwartete wohl keine Antwort. Mittels kleiner Lederriemen, mit denen man Skier zusammenhält, fixierte sie ungerührt die Fäustlinge an meinen Handgelenken und diese wiederum rechts und links am Bettgestell. Ich hatte keine Möglichkeit mehr, die Windelhosen zu erreichen!

"So, jetzt kann wohl nichts mehr passieren. Und weil du so ein süßer, kleiner, hilfloser Bengel bist, ziehen wir dir jetzt noch ein hübsches Babyhäubchen auf!" Sprach's und holte ein hellblaues Seidenhäubchen mit Rüschen, um es mir umzubinden. Sie plauderte mit meinen Schwestern noch ein wenig über mich und Babys. Meine ältere Schwester bemerkte altklug:

"Zu einem richtigen Baby gehört aber auch noch ein Schnuller!" "Ja, und das Fläschchen müssen wir ihm auch geben!" quakte die andere Schwester. "Ja, das ist süüüüß!" Die beiden klatschten vor Begeisterung in die Hände - und für mich begann die Karriere als devoter Bettnässer.

Ich erlebte noch manch beschämende Behandlung durch die Nurse und meine Schwestern. Aber irgendwann hörte die Situation auf - ich blieb trocken und das "Spiel" wurde langweilig. Die Sache war vergessen. Als Erwachsener aber trat bei mir der Drang auf, diese Szenen wieder zu erleben. Ich wünsche mir nun den Kontakt mit einer strengen Gumminurse, die mich zu einem devoten Gummibaby (-mädchen) erzieht. Ich bin für Therapien ebenso zu haben wie zunächst einmal für einen Briefwechsel. Auch beantworte ich gerne Zuschriften von gleich gelagerten Fällen, um Gedanken, Fotos und Erfahrungen zu tauschen. Meldet Euch!

Bettnässerchen H.T. aus der Schweiz


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