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Wie funktioniert eigentlich eine Dampflokomotive? Die wohl kürzeste Beschreibung der Funktionsweise
einer Dampflokomotive entstammt einem Handbuch zur Vorbereitung auf die
Lokomotivführerprüfung. Die Dampflok, die durch die BR23 ersetzt werden sollte: Die preußische P8. Die BR 38 (ab 1968 038) hatte die Achsfolge 2'C und leistete 1.180 PS. Sie war eine Zweizylinder-Maschine und fuhr vorwärts wie rückwärts 100 km/h. Sie galt als zuverlässig und wirtschaftlich und trug die Hauptlast des deutschen Reisezugverkehrs und war als "Mädchen für alles" auch vor leichten Schnellzügen und im Güterzug- und Rangierdienst anzutreffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren noch 1.200 Loks im Bestand der Deutschen Bahn - durch stete Ausmusterungen waren es 1963 noch 700 Maschinen und nur noch 70 im Jahr 1968. Die letzte aktive BR 38 (038 772) wurde 1974 nach knapp 60jähriger Dienstzeit aufs Abstellgleis geschoben. Ihre letzte Fahrt wurde von Tausenden von Fans gesäumt, die ihr einen würdigen Abschied bereiteten. Die BR50.40 - Die "Schwester" der BR23.10 Durch die Verwendung des gleichen Kessels, des
gleichen Führerhauses und anderer gleicher Bauteile kann man die BR50.40 der
DR als die "Schwester" der BR23.10 für den Güterzugeinsatz
sehen. Sind wir denn allein?? Vorige Seite | Nächste Seite | Liste | Anmelden
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