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Inhalt

Ø        Der Heimathafen

Ø        Die Reisen in der Nordsee

Ø        Die Reise zur Sonne (Algarve)

Ø        Mein dreijähriger Aufenthalt in Andalusien

Ø        Die Reise zu den Kanarischen Inseln

Ø        Die Weiterreise

 

Weitere Seiten

Ø        Jetziger Aufenthaltsort (Position)

Ø        Törns mit anderen Segelbooten

Der Heimathafen

Den Sporthafen Hasenbühren in Bremen wählte ich für den Ausbau und die Taufe der „Belle Ile“. Für diesen Zweck war ich vorübergehend Mitglied im „Bremer Yacht-Club“.

    

Die Reisen in der Nordsee

Mehrere Reisen führten mich zu den Nord- und Ostfriesischen Inseln in der Nordsee.

Die Reise zur Sonne (Algarve)

Die Reise nach Portugal (Lagos) mit der „Belle Ile“ fand im Sommer 1997 statt. Durch ein Dartspiel wurde der Auslauftermin auf den 23. Juli festgelegt.

 

An der Algarveküste hab ich mich etwa 1 Jahr in verschiedenen Ankerbuchten und Häfen aufgehalten. Algarve ist eine Provinz Portugals, die vorwiegend von englisch sprechenden Touristen "heimgesucht" wird. Direkt an der Küste gibt es kaum noch authentische Gegenden und „nur“ portugiesisch sprechende Bevölkerung. In der jüngeren Generation sind sehr gute englische Sprachkenntnisse verbreitet. Im Hinterland der Küste findet man zwar noch die authentische ältere Generation, aber die 18 Golfplätze und die Touristen-Infrastruktur beherrschen das Landschaftsbild und beeinflussen die Bevölkerungsstruktur.

 

Die Erlebnisse in diesem Land beschränkten sich auf Rundfahrten mit dem Auto und auf menschliche Kontakte im Hafen von Lagos.

 

 

Auf der Reise zur Sonne besuchte ich die Insel „Belle Ile“ an der französischen Biskaya-Küste. Die „Belle Ile“ ist die Insel, auf der Werner 7 Jahre in Le Palais wohnte. Damit er die Beziehung zu diesem Schiff nicht verliert, hab ich es auf diesen Namen getauft. Taufpatin war Heike.

 

Mein dreijähriger Aufenthalt in Andalusien

Mein Aufenthalt in Andalusien erstreckte sich über 3 Jahre, die ich ausschließlich an der Atlantikküste verbrachte. Es war die Zeit, in der ich die Spanier und Spanien kennen lernte und sukzessive mehr  und mehr die Sprache erlernte und beherrschte. Ich fühlte mich als Ausländer unter ihnen akzeptiert und zeitweise sogar integriert.

 

Längere Aufenthalte in Ayamonte,  Sanlucar de Guadiana, Chipiona und Sivilla ließen freundschaftliche Beziehungen entstehen.

 

    

Die Reise zu den Kanarischen Inseln

Mein Aufenthalt auf den Kanarischen Inseln erstreckte sich über drei Jahre, die ich vorwiegend in Las Palmas verbrachte. Das herausragende Erlebnis hier war die Freundschaft mit „meiner Familie“, einem Freundeskreis, der die Fortsetzung der intensiven Beziehungen zu den Menschen in Andalusien bedeutete.

 

    

Die Weiterreise

Wenn es mir gelingen sollte, mich von meinen Freunden zu verabschieden, soll es irgendwann einmal weitergehen nach Westafrika, Kap Verdische Inseln oder auch direkt nach Brasilien

Zuletzt bearbeitet:   Mittwoch, 11. Januar 2006