Das Ganze findet ihr im Buch in Kapi 35 zwischen den Absätzen die so enden...:

Lange dauerte es nicht, bis sie ihn plötzlich loslies und ihre Arme auf ihren Rücken legte. Entgeistert starrte er sie an. Zuerst registrierte er

nicht wirklich, was sie da tat, bis schließlich ihr Bikinioberteil locker zu Boden fiel.

 ... und so danach wieder anfangen...

Sie sah ihn noch nicht einmal an, sonder zog sich den Bikini über und verschwand hinter der Wand. Einfach so!

Ein paar Minuten lag Arkan noch auf dem Boden liegen, bis er sich schließlich aufrichtete.

 

 Kapitel 35

Arkan schnappte nach Luft. Was er da sah hatte er das letzte mal als Säugling bei seiner Mutter gesehen! Noch schlimmer war es aber, dass sich etwas in ihm regte. Irgendwo, ganz weit unten....

Sie warf einen kurzen Blick auf seine Hose.

" Na endlich, ich dachte schon das kommt gar nicht mehr..." wieder kam sie auf ihn zu und nahm langsam eine seiner Hände.

" Was... tust du... ach du scheißee!!!" die letzten drei Worte sagte er etwas lauter.

Seine Hand fand er schließlich auf ihrer Brust wieder, und ihren Mund auf seinen Lippen. Eine ihrer Hände befand sich nun wieder auf dem Weg dahin,

wo diese erstickende Wärme herkam und diese kaum zu etragende Anspannung.

Die andere legte sie nun auf seinen Rücken und drehte sich herum. Sich selbst drückte sie nun gegen die Wand, und ihn gegen sich. Was sollte er denn jetzt bloß machen? Das war einfach unglaublich!

Ihre Hand war nun tatsächlich wieder zwischen seinen Beinen angekommen. Zuerst verharrte sie nur an ihrer Position, was ihm auch mehr als recht gewesen wäre. Doch plötzlich fing sie auch noch an sich zu bewegen! Langsam fuhr sie auf und ab und drückte schließlich etwas dagegen. Wieder entfuhr Arkan ein Aufschrei, der aber durch ihren Kuss erstickt wurde.

" Na, gefällts dir?" fragte sie leise und löste ihre Lippen von seinen.

Er keuchte nur schwer und unregelmässig und sah sie nur geistesgegenwärtig an.

" Ich kann auch noch weiter gehen..." zischte sie ihm ins Ohr und packte gleich darauf seine rechte, freie Hand, da die andere noch immer auf ihrer Brust ruhte und sich seit dem keinen Zentimeter von der Stelle gerührt hatte.

" Ach du... Ach du meine Güte..." brachte er hervor.

Zu seiner Erleichterung hatte sie zwar die Hand von seinem Genitalbereich genommen, nun aber seine auf ihren Po gelegt. Wie weich doch ihre Haut war.... langsam strich er rauf und runter, aber nur ganz langsam.

" Hey, so gefällst du mir schon viel besser!" grinste sie, jedoch mit einem merkwürdigem Unterton in der Stimme.

Seine Hand erstarrte jedoch, als er ihre an seinem Hosenbund spürte. Moment.. es war doch gar nicht seine Hose..

´Argh... wie kann ich nur in so einer Situation an sowas....´ seine Gedanken wurden je unterbrochen.

Anji hatte ihre Hand nun nicht mehr an seiner Hose... auch nicht IN seiner Hose... denn die Hose hatte er nun gar nicht mehr an! Sie streifte über sein steifes Glied, was ihm einen weiteren stöhnenden Schrei entlockte.

" Oh Gott was... tust du da??!!"

" Hast du das etwa immernoch nicht kapiert?" sie verdrehte leicht die Augen und sah ihn an.

" Gut, dann werd ich jetzt deutlicher!"

Erstarrt sah er ihr zu, wie sie ihr Höschen abstreifte und achtlos zur Seite warf.

" Weist du wenigstens was du zu tun hast?"

Er schüttelte langsam und fassungslos den Kopf.

" Ok.."

Das kann doch wohl echt nicht war sein! So doof kann man doch nicht sein! Dachte sie beinahe wütend, packte ihn an den Schultern und warf ihn auf den Boden. Selbst legte sie sich auf ihn und sah ihn wieder an.

" Immernoch nicht?"

" Ähm.... nicht... ganz..."

Sie setzte sich auf. Er spürte, wie sein Glied an ihrer Scheide rieb und stöhnte auf. Plötzlich rutsche sie ein Stück zurück. Er fühlte ihre Hand, wie sie seinen Penis umfasste, bis er schließlich in sie eindrang.

" Ach du scheiße..." stammelte er und lehnte den Kopf auf die Fliesen.

Sie begann sich zu bewegen und strich ihm dabei über die Brust.

" Weist dus jetzt?" fragte sie.

Auch sie atmete nun etwas schneller.

" Ich.. also.. weist du...aaaah!!" mit einem mal knallte sein Kopf auf die Fliesen, doch den Schmerz spürte er garnicht.

Er spürte nur dieses unbeschreibliche Gefühl seines Höhepunktes, was genauso schnell wieder verschwand, wie es gekommen war. Auch sie schien ihn hinter sich zu haben, denn kaum, dass er die Augen wieder öffnete, stand sie auf.

" Danke!" grinste sie.