Über den Verfasser:

geboren bin ich Ende der sechziger Jahre, verheiratet, Vater einer Tochter und wir alle wohnen am südwestlichen Rand des Ruhrgebietes.

Die ersten 20 Jahre meines Lebens war ich aus familientechnischen Gründen eingeschworener "Hardcore-Zeltcamper", ausschließlich während der Sommerferien auf der Norseeinsel Texel.

Hardcore, weil wir weder TV noch Strom noch fließend Wasser im Zelt hatten, und vorher reserviert  wurde auch nicht. TV brauchen wir immer noch nicht, Strom ist sehr angenehm, fließend Wasser gehört jetzt zur Serienausstattung und reservieren beruhigt mich ungemein.

Im Jahr  2001 erwarben wir einen gebrauchten Wohnwagen, da eine Pauschalreise mit einem schulpflichtigen Kind in der Hauptsaison für uns ein finanzielles Problem darstellte und wir uns fortan für Camping entschieden. Wohnwagen deshalb, da unsere Ansprüche in Punkto Komfort wenigstens feste Wände, eine Toilette, richtige Betten und einen Kühlschrank forderten, was der durchschnittliche Wohnwagen so bietet.

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