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| Strophe | |
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"Die Welt, in der ich lebe, ist schon längst nicht mehr meine. Alle reden von Zusammenarbeit, doch ich bin alleine. In Wirklichkeit haben die, die reden, Angst, sich zu binden, Risiken einzugehen und Kohle zu verschwenden. Einen eigenen Kopf haben und Erfolg passt nicht zusammen. Das versuchen uns die Medien, jeden Tag in's Hirn zu rammen. Als Pop-Pop-Popstar, darfst Du nicht mal richtig rattern, wenn Du das tust, kriegst Du vor Angst das Flattern. Beschnitten und voller Angst, mein Mensch-Sein auszuleben. Wie soll ich aus dieser Kack-Lage, den Menschen was zurückgeben? Der Kuchen des scheinbaren Glücks heißt "Du musst!" Ich hab' kein' Bock mehr auf diesen Stuss... |
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| Refrain | |
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Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, denn sie steht und fällt nur mit Deinem Geld. Das ist nicht meine Welt. (Das ist nicht meine Welt) Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, völlig hilflos, kaputt und total entstellt. Das ist nicht meine Welt. (Das ist nicht meine Welt) |
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| Strophe | |
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Die Welt, in der ich lebe, ist schon längst nicht mehr meine. Wenn mich jemand nach der Zukunft fragt, ich hab' keine. Bei allem, was hier läuft, hab' ich noch niemals mitgemacht. Ich hab' zwar gewählt, doch was zählt schon meine Macht!?! Die Menschen, die es tun, sind leider auch nicht weiter. Sie sind dazu verdammt, an sich selbst zu scheitern, denn sie wissen viel mehr, als sie vor dem Volk zugeben und denken mit Versteckspielen retten sie unser Leben. Sie müssen so handeln, denn sie haben Vorgesetzte und viel zu wenig Zeit für sich selber, nur Gehetze. Hätte ich's in der Hand, das Land zu regieren, würde so'n Scheiß nicht nochmal passieren... |
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| Refrain | |
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Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, denn sie steht und fällt nur mit Deinem Geld. Das ist nicht meine Welt. (Das ist nicht meine Welt) Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, völlig hilflos, kaputt und total entstellt. Das ist nicht meine Welt. (Das ist nicht meine Welt) |
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| Strophe | |
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Die Welt, in der ich lebe, ist schon längst nicht mehr meine. Ich will hier keine Minute mehr länger versäumen, nicht mehr träumen. Ich nehm's selbst in die Hand, ändere alles was mich stört. Dafür geh' ich durch die letzte Wand des Unmöglichen. Ich mache alles erträglich und dann wird nicht mehr Stress sondern mein Leben alltäglich. Ich brauche meine Zeit und wenn nötig, noch mehr. Wenn ich sie mir nicht geben kann, dann sag' mir wer! Kein kann wissen, was bei mir abgeht. Ich zeig's jedem, der sich die Zeit nimmt und mich versteht. Ich würd' so gerne abheben, einmal erleben, wie es ist, einen Tag in meiner Welt zu leben. |
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| Refrain | |
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Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, denn sie steht und fällt nur mit Deinem Geld. Das ist nicht meine Welt. (Das ist nicht meine Welt) Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, völlig hilflos, kaputt und total entstellt. Das ist nicht meine Welt. (Das ist nicht meine Welt)" Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, denn sie steht und fällt nur mit Deinem Geld. Das ist nicht meine Welt. Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, völlig hilflos, kaputt und total entstellt. Das ist nicht meine Welt. Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, denn sie steht und fällt nur mit Deinem Geld. Das ist nicht meine Welt. Das ist Deine Welt und nicht meine Welt, völlig hilflos, kaputt und total entstellt. Das ist nicht meine Welt." |
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Text und Musik: Thorsten Brötzmann / Alex Geringas |
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© 2004 Polydor Island Group
(Universal Music) published by: Telemedia Music GmbH |
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