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"Du bist der Sommer"

Intro
"Hey Baby,
was geht ab?
Immer wenn ich Dich seh',
geht bei mir die Sonne auf.
Du hast mich verzaubert,
mit Deinen Augen,
mit Deinem Duft.
Baby,
Du bist alles für mich...
Strophe
Kommst aus einer Vorstadt,
wo man sich
nicht viel zu sagen hat.
Wo es regnet
und nur die Gang
das Sagen hat,
die die Stadt kontrolliert,
wo viel Scheiße passiert,
Wenn Du auf diese Stadt
kein' Bock hast,
bist Du mächtig angeschmiert.
Doch Du,
mein Vorstadtmädchen,
bist nicht so
wie die Masse.
Du duftest nach Natur
und Leben,
nicht nach Gosse.
Du sitzt einfach nur da,
rauchst Deine Zigarette
und strahlst vor Dich hin,
mit der Sonne um die Wette.

Interlude
Komm,
pack' Deine Sachen ein,
wir fahren ganz weit weg,
in eine Welt voll Sonnenschein.
Wir zwei,
nur Du und ich.

Refrain

(Du bist für mich der Sommer.)
Du bist alles,
was ich will,
(Der Frühling)
alles,
was ich brauch'.
(Das Meer)
Du bist alles,

was ich fühl'.
(Das Licht)
(Du bist für mich der Sommer)
Ich geb Dir alles,

was Du willst,
(Der Tag)
alles,

was Du brauchst.
(Die Nacht)
Oh Baby,

Du bist alles für mich.

Strophe
Du hattest nie 'ne Chance.
Niemand hat sie Dir gegeben.
Warum musstest Du Dich
g'rade in den Arsch verlieben.
Den Boss der Vorstadt-Gang,
der mit seiner Knarre,

"Peng-Peng",
die Straßen aufmischt
und Dir Märchen auftischt.
Sein Leben ist so dunkel,

gemein und kalt.
Du musst hier raus,
schnell,
denn hier wirst Du nicht alt.
Doch Du schweigst,
Du lässt alles
über Dich ergehen,
schaust in die Sterne
und lässt mich im Regen stehen.

Interlude
Komm,
pack' Deine Sachen ein,
wir fahren ganz weit weg,
in eine Welt voll Sonnenschein.
Wir zwei,
nur Du und ich.

Refrain

(Du bist für mich der Sommer.)
Du bist alles,
was ich will,
(Der Frühling)
alles,
was ich brauch'.
(Das Meer)
Du bist alles,
was ich fühl'.
(Das Licht)
(Du bist für mich der Sommer)
Ich geb Dir alles,
was Du willst,
(Der Tag)
alles,
was Du brauchst.
(Die Nacht)
Oh Baby,
Du bist alles für mich.

Strophe
Du lächelst mich an,
doch Deine Augen weinen.
Der Wind weht in Deinem Haar.
Du bist so schön wie Keine.
Die reichen Knalltaschen,
die sich jeden Tag
in Sekt waschen,

kannst Du vergessen,
auf die tu' ich locker abaschen.
Nur Du,
kannst mich wirklich berühr'n.

Ich vergesse meinen Frust,
den ich spür'.
Zusammen können wir's packen,
aus dem Vorstadtdreck rauszukommen.
Stell Dir vor,
nur Du und ich!

Interlude
Komm,
pack' Deine Sachen ein,
wir fahren ganz weit weg,
in eine Welt voll Sonnenschein.
Wir zwei,
nur Du und ich.

Refrain

(Du bist für mich der Sommer.)
Du bist alles,
was ich will,
(Der Frühling)
alles,
was ich brauch'.
(Das Meer)
Du bist alles,
was ich fühl'.
(Das Licht)
(Du bist für mich der Sommer)
Ich geb Dir alles,
was Du willst,
(Der Tag)
alles,
was Du brauchst.
(Die Nacht)
Oh Baby,
Du bist alles für mich."

Text und Musik: Thorsten Brötzmann / Tim Brettschneider / Alex Geringas

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