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"Täglich"
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Intro | |
"Hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm... Das hab ich täglich. Hmm, hmm... Das hab ich täglich, ja ja! |
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Strophe | |
Täglich steh' ich auf, so ungefähr halb zehn. Hab' mal wieder kein' Bock, aus dem Haus zu geh'n. Kaffee, Kaffee, ohne Kaffee läuft nix! Aus der Glotze komm' die Beats und die heißen Chicks. Wie immer von Puff Daddy, den Fantas und von Busta. Zieh' mich schnell an, bevor ich den ganzen Tag verpasst hab'. Was geht ab? Nur noch wenig Cash auf Tash, also geh' ich in den Waschsalon und wasche meine Wäsch'. Ich hoffe, dass die Süße, die ich täglich hier seh', nicht wie jeden Tag täglich, an mir vorübergeht. Ich schaue ganz versunken in den Tag hinein. Ich weiß, dieser Tag wird nicht mein letzter sein. |
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Refrain | |
Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, das Gefühl, man bewegt sich nicht. Das hab' ich täglich. (Das hab' ich täglich.) Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. (man bewegt sich nicht) Das hab' ich täglich. |
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Strophe | |
Täglich, wenn meine Wäsche sich g'rad' dreht und mein alter Nachbar, der Sack, an mir vorbeigeht, hoffe ich, dass er mich heute nicht anspricht, doch leider, wie täglich, täusche ich mich. Also zieh' ich mir, wie immer, das Gelaber 'rein, von dem Typen, der behauptet, ein Ex-Hollywoodstar zu sein. Ja, täglich labert er mir ein ganzes Ohr ab. Wie gut, dass ich zwei von diesen Dingern hab. Meine Wäsche ist fertig und ich schnappe mir die Sachen. Heut' soll alles anders werden, heute lass' ich's krachen. Ich schaue ganz versunken in den Tag hinein. Ich weiß, dieser Tag wird nicht mein letzter sein. |
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Refrain | |
Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. Das hab' ich täglich. (Das hab' ich täglich.) Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. (man bewegt sich nicht) Das hab' ich täglich. Dub du dub, dub du dub, dub du dub, dub du dub, dub du dub. Das hab' ich täglich, yeah yeah! |
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Strophe | |
Täglich, geht mir ein Licht auf, manchmal auch zwei. Ich denke, mein Leben zieht einfach nur an mir vorbei. Wie schaff' ich es nur, den Alltag zu besiegen, vorbei an all den Affen, den Problemen und Intrigen. Vielleicht, fehlt mir nur das berühmte Quentchen Glück, deshalb schieb' ich meinen Arsch immer vor und zurück, ohne jeweils von der selben Stelle zu treten, mich manchmal zu fragen: "Hey Alter, was geht'n?" Plötzlich lächelt mich die Süße aus der Wäscherei an und ich frag' mich, was an meinem Leben so falsch sein kann. Ich schaue ganz versunken in den Tag hinein. Ich weiß, dieser Tag wird nicht mein letzter sein. |
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Refrain | |
Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. Das hab' ich täglich. (Das hab' ich täglich.) Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. (man bewegt sich nicht) Das hab' ich täglich. (Das hab' ich täglich.) Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. Das hab' ich täglich. (Das hab' ich täglich.) Das hab' ich täglich. (Ja, ja!) Es ist oft nicht erträglich, (Alles klar!) das Gefühl, man bewegt sich nicht. Das hab' ich täglich. (man bewegt sich nicht) (man bewegt sich nicht) (man bewegt sich nicht)" |
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Text und Musik: Thorsten Brötzmann / Tim Brettschneider / Alex Geringas |
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