August 2008
Italienurlaub mit meinem Freund und den Jungs von der Band
Zu viert sind wir also im Tourbus abgedüst. Wir, das sind Marc, Tom, Mane
und ich. Ganz gemütlich sind wir also übern Brenner nach Rimini gerollt,
haben mehrere längere Pausen gemacht und als wir dann da ankamen, war es
schon später Nachmittag. Wir hatten ja alles mitgenommen, Zelte, Schlafsäcke
usw. usw. aber als wir dann am Campingplatz ankamen, haben wir uns doch entschlossen,
nach einem Bungalow oder so einem Mietcaravan zu fragen. Bungalows waren ausgebucht,
aber einen Mitcaravan haben wir noch bekommen, den haben wir dann gemietet und
dazu gleich vor dem Wohnwagen noch ein Zelt aufgestellt (für die Jungs, aber
die haben dann auch mit im Wohnwagen geschlafen), das Zelt war mehr für unseren
ganzen Krusch dann da. Marc meinte, falls wir mal einen netten Kerl kennenlernen,
dann könnte der mit mir da ins Zelt gehen. Ok - somit würde das also
das "Not-Gästezimmer" werden. Der erste Abend war dann nicht mehr
der große Hit, wir waren nach der langen Fahrt doch ziemlich kaputt, sind
nur noch was Essen gegangen, haben die Gegend rum um den Campingplatz erkundet,
sind dann noch was trinken gegangen und dann aber schnell ab ins Bett. Erst mit
Marc, der hat das "Hauptanrecht" auf mich, dann mit Tom und zum Schluss
mit Mane. Ich bin sozusagen von Bett zu Bett gegangen, während die anderen
noch gemütlich eine Flasche Wein verputzten. Ich ging danach noch mal duschen,
die Jungs tranken noch fertig, gingen dann anschließend noch schnell Zähne
putzen und abwaschen, dann wurde wirklich geschlafen.
Am ersten Urlaubstag sind wir gleich ganz früh raus, an den Strand marschiert
(noch vor dem Frühstück) und da dann eine schöne Strecke gejoggt.
Alle vier liefen wir da am Strand entlang, das war so superschön. Danach
am Rückweg in den Supermarkt, da fürs Frühstück eingekauft,
während Tom gleich vor ging zum Wohnwagen und da schon mal den Kocher anwarf
für Kaffee. Wir brieten uns noch Speck mit Spiegeleiern, tranken viel Kaffee
dazu, aßen italienische Semmeln und danach noch eine Wassermelone, die wir
da billig bekamen.
Dann ging's ans Zähne putzen, abwaschen danach abspülen, ich spülte,
Mane trocknete ab. Und nun: Endlich an den Strand. Das passierte in der selben
oder ähnlichen Reihenfolge jeden Tag, lass ich also ab jetzt einfach weg.
erst mal ins Wasser, dann am Strand liegen, faulenzen, die Jungs eincremen, die
Jungs cremten abwechselnd mich ein, ab da dann immer oben-ohne, Marc wollte es
so, ab da nahm ich dann gar kein Oberteil mehr mit zum Strand, nur drei oder vier
Bikini-Höschen zum wechseln. Allerdings trug ich da fast immer die selben
zwei, weil das einfach meine Lieblingshosen sind. T-Shirt hatte ich nur dabei
zum hingehen und wieder zurück bzw. mal in die Strandbar um was zu trinken.
Die ersten drei Tage verliefen immer gleich, den ganzen Tag am Strand, abends
weggehen, erst essen, dann was trinken, später in irgendne Disco oder Bar
oder so was in der Art, danach heim, ich von Marc zum nächsten und zum dritten,
danach noch Zähneputzen, duschen und ins Bett. Manchmal wurde es schon hell,
als wir ins Bett kamen, meistens aber war es so zwischen vier und fünf Uhr
und dann schliefen wir halt so bis gegen Mittag, nur einer musste aufstehen und
spätestens um 10 zum Brotkaufen gehen, sonst bekamen wir nix mehr im Campingplatz-Supermarkt,
was dann auch leider öfter vorkam, dann gab's zum Frühstück Müsli,
Obst oder so was in der Art.
Am vierten Urlaubstag lernten wir dann ein paar Jungs kennen, die alleine unterwegs
waren. Klar, andere Gruppen trafen wir auch vorher, gingen schon auch mal mit
denen aus, aber das waren lauter Paare, halt immer drei oder vier Paare, die zusammen
im Urlaub waren. Da trafen wir halt eine Gruppe von 4 Jungs, die ohne Freundin
hier waren. Die Jungs waren zwischen 18 und 19 Jahre alt, waren aus Nordrhein-Westfalen,
alle vier Azubis irgendwo, also keine Schüler mehr, die in der Ferienzeit
unterwegs waren, und natürlich hauptsächlich zum Saufen hier und zum
Weggehen halt - genau wie wir.
Die lernten wir am Strand kennen, als wir einfach mal unseren Stammplatz geändert
hatten und mal ein paar hundert Meter weiter nach Süden gingen. Das dauerte
keine 10 Minuten, gleich nach dem gegenseitigen Bekanntmachen, als die gute, alte
Frage kam, zu wem ich denn gehöre. Natürlich machten die dann riesig
große Augen, als ihnen Mane erklärte, dass ich wohl die feste Freundin
von Marc bin, aber auch die anderen jederzeit über mich rutschen können.
Zuerst fühlte ich mich ein wenig unwohl, hier mit den fremden Jungs so oben-ohne,
aber nach einer Weile war das dann wieder völlig normal für mich.
Diesen Abend gingen wir dann mit den 4 Jungs mit in eine der Discos, wo sie immer
waren, feierten da bis gegen drei Uhr morgens, dann ging's noch am Strand mit
ein paar Flaschen Wein weiter. Gegen 5 Uhr gingen wir dann in den Campingplatz,
wo ich erst mal duschen wollte, den Sand abduschen und halt ein wenig erfrischen.
Marc ging mit mir mit. Wir gingen in ein Männer-Waschhaus, verschwanden zusammen
in der Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und beim Abbrausen nahm er mich
dann einfach wild und hart. Er hob mich nur kurz an, drückte mich an die
Duschwand und vögelte mich richtig brutal. Als er fertig war, trockneten
wir uns ab, ich schlang nur mein Badetuch um den Körper und als Marc die
Duschtüre aufmachte, standen schon die anderen Jungs draußen. Marc
grinste, gab mir ein Küsschen und meinte, er geht jetzt ins Bett, schon kam
Tom rein und machte es genauso wie Marc mit mir, dann kam Man an die Reihe, der
mich einfach von hinten fickte. Als wir dann rausgehen wollten, standen noch die
anderen vier, die wir am Strand kennenlernten vor der Türe, schön in
einer Reihe, jeder mit einem Kondom in der Hand und grinsten mich an. "Marc
hat's erlaubt" sagte der erste, schon kam er zu mir in die Dusche. In den
anderen Duschen rührte sich nun auch schon was, die Leute standen langsam
auf, das Dusch-Gebäude wurde immer belebter, während einer nach dem
anderen zu mir kam und mich hier in der Dusche im Stehen fickte. Als endlich alle
durch waren, blieb ich noch allein hier und duschte noch mal lange, ehe ich dann
mit dem Badetuch umgewickelt raus ging. Die Männer, die da rumstanden schauten
voll blöd, einer maulte sogar, dass ich in der falschen Dusche bin. Schnell
schlich ich raus und zu unserem Platz, schlüpfte gleich zu Marc unter die
Decke uns schlief dann bald ein. DAS war mein verrücktestes Erlebnis bisher
im Urlaub. In der Männerdusche von 7 Männern gefickt werden....
Ich hatte da schon das dumpfe Gefühl, dass ich in Zukunft öfters mal
nicht nur meine drei Männer hatte, sondern dann eben sieben. Na ja, ist Urlaub
und Spaß macht's ja auch ;-)
Mittags wieder raus aus den Federn, gemütlich frühstücken, dann
gingen die Jungs schon mal an den Strand, ich blieb noch hier, wollte noch ein
wenig Maniküre und Pediküre machen, dabei den Caravan-Nachbarn ärgern,
der immer Stielaugen bekommt, wenn ich nackt im Vorzelt sitze und meine Nägel
feile oder sonst was tue, danach duschen und mich wieder mal völlig rasieren,
einfach mal ein wenig faulenzen, ehe ich an den Strand ging. Gegen 14.30 Uhr kam
dann auch ich an den Strand, legte mich zu Marc, cremte ihm den Rücken ein,
knutschte ein wenig mit ihm, als auch die anderen vier langsam mal auftauchten.
Die hatten nach mir noch ein paar Flaschen Wein geleert hier am Strand, jetzt
waren sie völlig verkatert. Einer von ihnen fragte sofort als sie sich niederließen
bei uns, ob sie jetzt öfter mit mir ficken dürfen, aber Marc meinte
nur, dass sich das noch zeigen wird, was wir so machen. So lagen wir am Strand,
gingen baden und wollten heute mal ganz lange hier bleiben, bis der Strand leerer
wird und wir fast alleine hier sind, allerdings war das nie der Fall, immer wieder
kamen Leute hier vorbei, erst die, die zurück zu den Hotels gingen, später
dann schon die, die nach dem Essen hier spazieren gingen. Wir spielten ein wenig
Beach-Volleyball, ehe wir uns dann auch auf den Weg machten und direkt zum Duschen
gingen - brav ich in die Mädchendusche, die Jungs in die Männerdusche,
erst am Wohnwagen trafen wir uns wieder, wo ich nur schnell einen Minirock und
ein bauchfreies Top überwarf, weil meine Jungs schon soviel Hunger hatten.
Da das ewige Ausgehen unsere Urlaubskasse doch ganz schön strapazierte, in
den Discos kostet jedes Getränk ein kleines Vermögen, sind wir noch
vor dem Essen schnell in einen Supermarkt getigert und haben zwei Karton Rotwein
gekauft, Tom und Mane liefen schnell zurück und stellten den Kühlschrank
voll damit, Marc und ich gingen schon mal voraus und reservierten einen Tisch.
Heute wollten wir bald nach dem Essen an den Strand gehen und da einfach was trinken
und den Sternen zusehen, vorher nur eine große Runde gehen, ein bisschen
bummeln und gucken und als wir gerade zurück gehen wollten, haben wir die
anderen vier getroffen, die eben in eine Disco gingen, da war eine Schaumparty.
Marc sagte ihnen noch, dass wir an den Strand gehen und wenn sie wollen, können
sie ja später noch runterkommen. Gegen Mitternacht kamen wir zurück
zum Wohnwagen, jeder schnappte sich zwei Flaschen Rotwein und ab ging's an den
Strand. Es war herrlich warm, so brauchten wir nix anderes zum anziehen, nur zwei
Decken nahmen wir noch mit.
Am Strand tranken wir dann Rotwein, sinnierten so vor uns hin, natürlich
knutschte ich immer mal wieder mit einem der Jungs, anfangs natürlich NUR
mit Marc, mit steigendem Alkoholspiegel auch mit den anderen beiden. Tom klaute
mir dann mal mein Höschen und schob es ein, Marc machte mit meinem Top weiter,
aber als Mane dann meinen Rock ausziehen wollte, meinte Marc, dass ich den ruhig
anlassen solle, das sieht schöner aus, als ganz ohne. So saßen wir
dann beisammen und tranken Wein. Gegen drei Uhr kamen dann die anderen vier Jungs
noch runter, die Schaumparty war ein voller Reinfall - keine Frauen da, meinten
sie nur. Na ja, ist ja auch Mega-out so was...
Erst dachten sie, sie könnten uns den Wein zusammen trinken, aber meine Jungs
gaben nix her. Die sollen selber gucken, wo sie Alk herkriegen. Einer von ihnen
ist dann losgelatscht und hat noch von ihnen eine Flasche Schnaps geholt - lauwarm
.... igitt, aber die haben's dann getrunken - Hauptsache besoffen macht's.
Die ganze Zeit lag ich bei Marc im Arm, wir knutschten, streichelten uns, so wie
es halt verliebte tun, na gut - EIN kleiner Unterschied war hier schon: Ich war
das einzige Mädchen unter 7 Jungs, noch dazu sozusagen nackt, ich hatte ja
nur noch einen Ultrakurzen Minirock aus Tschechien an - also nicht mehr als einen
breiten Gürtel. Neben mir lag noch Tom, der mich auch streichelte, so am
Hintern, während die Hand von Marc auf meinem Busen lag. Ich rutschte dann
einfach mal tiefer, schob Marcs Hose ein Stück runter (er trug nur so eine
Badeshort) und küsste sanft seinen Schwanz. Ich war, und da bin ich völlig
ehrlich, geil auf meinen Freund, aber so richtig. Hier am Strand, diese romantische
Stimmung, der viele Alkohol....
Natürlich stand sein Schwanz sofort wie eine Eins - DAS ist es, was ich an
den jungen Männern so liebe - und ehe ich es mich versah, zog er mich einfach
auf sich, so saß ich auf ihm, ritt langsam auf und ab, während die
anderen (die von der Jungsgruppe) mich anstierten - meine Jungs sind das ja gewohnt.
So liebten wir uns hier vor den anderen ganz langsam, fast in Zeitlupe, dabei
nahmen wir immer noch an der Unterhaltung teil, so als wäre nichts. Wir unterhielten
uns, tranken Wein, nur dass ich halt auf ihm aufgespießt saß. Nur
dass ich mittendrin keuchte und stöhnte und dann einen langgezogenen, leisen
Schrei ausstieß, verriet, dass wir nicht nur quatschten. Zweimal kam ich
so auf ihm, ehe er in mich spritzte. So saß ich dann noch eine Weile auf
ihm, bis sein Teil wieder kleiner wurde, erst dann rollte ich mich von ihm runter,
zog seine Hose hoch und bedankte mich bei ihm. DAS trieb dann den vier Jungs noch
zusätzlich die Augen raus, dass ich mich dafür ganz brav bedankte, dass
mich Marc von meinem Überdruck befreite.
Nach höchstens fünf Minuten rollte sich dann Tom einfach auf mich, während
wir redeten. Ich lag auf dem Bauch, er kam von hinten zu mir und fickte mich einfach,
drang einfach in mich und bewegte sich nur gaaanz langsam in mir. Ich nahm nur
meine Beine etwas auseinander, dass er besser eindringen konnte und so unterhielten
wir uns einfach wieder weiter, danach kam dann Mane genauso zu mir, legte sich
auch einfach auf mich, während ich auf die Arme gestützt im Sand lag
(nicht mehr auf der Decke, ich wollte den immer noch wundervoll warmen Sand spüren).
Bei jedem kam ich noch mal, es war so wundervoll. Dann meinte Marc zu den Jungs,
ob sie Kondome dabei hätten - hatten sie nicht, also ließ er sie auch
nicht auf mich. Das war's dann, so lagen wir noch bis es schon langsam hell wurde
im Sand und genossen den Urlaub, erst dann gingen wir zurück, duschen (ich
war von oben bis unten voll Sand und an den Beinen getrocknetes Sperma) und ins
Bett.
Ich war am nächsten Morgen dran mit Einkaufen, da traf ich die anderen Jungs
wieder im Supermarkt. Ich hatte meinen Wagen voll mit Milch, Käse, Eier,
Brot usw. und sie hatten jeder eine Packung.... genau - Kondome und grinsten mich
an. Ich lächelte zurück und meinte nur: "Tja - immerhin, ihr habt
es kapiert - ohne Präser kein Fick". Zusammen gingen wir dann zum Campingplatz
zurück, sie halfen mir tragen, blieben noch eine Weile bei uns, ehe sie sich
wieder in ihr Zelt verzogen, um noch eine Runde zu schlafen.
Marc und ich mieteten uns ein Fahrrad und fuhren mal die Uferstraße runter
nach Süden nach Riccione und weiter ins nächste Kaff - weiß nimmer,
wie es hieß. Erst gegen Abend waren wir dann wieder zurück, sprangen
noch mal zum Abkühlen ins Meer, blieben da dann bald eine Stunde zusammen
im Wasser, schwammen, alberten rum, dann erst gingen wir raus, gleich zum abduschen
und zusammen zum Wohnwagen, wo die beiden Jungs schon den Grill angeworfen hatten.
Sie hatten Fleisch besorgt, Brot, Tomaten, Mozzarella. Ich half Mane noch beim
Herrichten des Tomaten-Mozzarella Salates, Marc und Tom grillten derweil das Fleisch,
ein herrlicher Duft lag in der Luft. Das war auch mal schön, da brauchte
man sich nicht aufbrezeln, konnte im Bikini bzw. Badehose einfach rumhängen,
Wein war noch im Kühlschrank, aber die beiden hatten auch daran gedacht und
Nachschub besorgt - Bier hatten sie auch mitgebracht. So große 1 Liter-Flaschen
- für jeden zwei Flaschen. "Zumm Grillen gehört Bier" haben
sie gegrinst und uns jedem eine total kalte Flasche gereicht. Ich hatte so richtig
Durst und hab erst mal einen richtig großen Zug genommen. Klar, bei Marc
war die Flasche gleich mal halb leer, bei mir hat man es kaum gesehen, dass ich
getrunken hatte, aber das ist halt der Unterschied zwischen Männlein und
Weiblein.
Na ja, zusätzlich machten wir dann noch Ausflüge nach San Marino, einmal
einfach so ins Hinterland, natürlich auch mal lange Bummel-Touren in Rimini
und Riccione und noch nach Cattolica.
Heute wurde "zu Hause" gefeiert und später dann mit den Weinvorräten
an den Strand gegangen, wo es wieder so abging wie den Tag davor, wieder kamen
die vier Jungs "zufällig" vorbei, so mitten in der Nacht, diesmal
hatten sie Kondome dabei und Marc kam auf die Idee, dass wir uns so eine Holzliege
holen sollten, da legten sie mich drauf, dann überließ er mich den
vier Jungs. Wurde noch schön, hätte ich gar nicht von denen gedacht,
die kümmerten sie rührend um mich, streichelten mich überall, immer
drei streichelten mich, während mich einer rammelte. Nach etwas mehr als
einer halben Stunde gingen wir dann wieder zu meinen Jungs, wo es dann mit dem
Rotwein weiterging und wir einfach weiterfeierten, die vier Jungs gingen dann
bald, wollten noch weggehen.
Die nächsten beiden Tage waren in dieser Hinsicht eher "langweilig",
da sich bei mir die monatliche "Unpässlichkeit" einstellte, aber
danach dann wollten wir zusammen grillen - die vier Jungs aus Westfalen mussten
am nächsten Tag abreisen, somit also so eine Art Abschiedsfeier veranstalten.
Die Jungs kamen da abends zu uns, brachten Fleisch und Bier mit, Kohlen hatten
wir noch genügend
.
Als sie dann den Grill eben anheizten, fragte Marc die Jungs, ob sie sich noch
von mir persönlich verabschieden möchten und ... natürlich wollten
sie. Marc schlug vor, endlich unser "Gästezelt" einzuweihen, das
bisher leer gestanden war und ich - brav wie ich bin - zog mein Shirt vor den
Jungs aus, dann mein Bikinihöschen und schlüpfte ins Zelt. Das stand
zum Glück im Schatten, war also nicht soo warm da drin. Dann kamen die vier
Jungs nacheinender zu mir um sich von mir zu verabschieden. Die Jungs hielten
zum Glück nicht lange durch, so dass der Spuk nach etwas mehr als einer viertel
Stunde vorbei war, danach war ich trotzdem völlig durchgeschwitzt, schnappte
mir nur mein großes Badetuch und wollte erst mal Duschen. Die Kohlen waren
eh noch nicht durchgeglüht, so würde ich nichts versäumen.
Das Tuch um meinen Körper gewickelt und oben das Ende reingesteckt, mit vier
Flaschen (Shampoo, Spülung, Kur und Schaumfestiger) in der Hand wackelte
ich los. Diesmal wollte ich nicht in den Waschraum gleich bei uns gehen, sondern
in den Neuen, der allerdings ein paar Meter entfernt lag.
ich ging also so in Gedanken den Weg vor, musste da dann den geteerten Hauptweg
überqueren, da war ziemlich viel los, viele Leute gingen da auf und ab, die
einen wollten zum Platz hinaus und in den Ort gehen, andere kamen von dieser Richtung,
dazu fuhren Autos rein und raus. Ich wollte noch schnell vor einem Auto die Straße
da überqueren, da fiel mir eine der Flaschen aus der Hand. Ich bückte
mich schnell, griff sie wieder und als ich aufstand, passierte es: Ohne Vorwarnung
löste sich der "Knoten" in meinem Badetuch, es fiel sofort zu Boden
und ich stand wirklich und ungelogen splitternackt auf der Hauptstraße durch
den Campingplatz, das Auto bremste, ich sah noch das Grinsen des Fahrers, alle
Leute starrten auf mich. Ich wollte nur noch weg hier, schnappte schnell das Badetuch,
verließ die Straße, da dann legte ich erst die vier Flaschen hin und
wickelt mir das Tuch wieder um. Ich denke, ich war rot wie eine reife Tomate,
das war so unheimlich peinlich und so was kann eigentlich nur MIE passieren. Danach
dann flitzte ich schleunigst zur Dusche, mehr um mich zu verstecken als zu duschen.
Als ich das später Marc erzählte, grinste er und meinte nur "Du
bringst mich da auf eine Idee", aber was immer das auch für eine Idee
war - er hat sie nicht umgesetzt.
Ab da dann konzentrierte sich Marc auf die Einheimischen Männer bzw. Jungs.
Na gut, es waren dann eigentlich keine richtigen Einheimischen, die nächsten
Tage vögelte ich mit drei Kellnern, einem Koch und zwei weiteren jungen Männern,
die hier halt arbeiteten, einer im Supermarkt und einer in einer Eisdiele, bzw.
waren es einmal zwei aus der Eisdiele (wurde also ein Dreier). Die meisten baggerten
mich eh schon jedes Mal an, wenn sie uns sahen, allen voran der Helfer vom Bademeister,
derjenige der die Liegen "verwaltet". Der Typ war noch blutjung, aber
hat mich so richtig angeschmachtet. Also, DEM habe ich sicher gefallen, ständig
war er in meiner Nähe, kam immer mal wieder zu uns, ganz "heimlich",
nur zum Reden usw. usw.
Klar ist das aufgefallen, dass er mich jedes Mal, sobald er mich sah, mit den
Augen auszog. Marc fragte ihn dann mal aus, wo er denn wohnt, und er meinte nur,
dass er hinter dem Strandcafe ein kleines Zimmer hat, wo er lebt. Tja - so ging
das Ganze dann seinen Gang. Marc erzählte ihm, dass ich ständig von
ihm schwärme usw. usw., man sah direkt, wie er immer größer wurde,
ich flirtete dann auch wirklich ungeniert mit ihm, allerdings musste er ja immer
wieder los und seine Liegen vermieten, kam aber immer wieder zu uns. Irgendwann
dann knutschten wir ein wenig und als ich ihn fragte, wann er Feierabend hat,
meinte er, dass er ab 17 Uhr Schluss macht, da hat er alles zusammengeräumt,
machte dann Pause und erst gegen 19 Uhr räumt er die letzten Liegen und Schirme
weg.
Ich fragte ihm, ob er mir sein Zimmer zeigt am Feierabend und er war gleich dazu
bereit. Aber ich sagte ihm, dass ich Marc mitnehme, als "Beschützer"
und lachte dabei. Na ja, ums kurz zu machen: Er hat es dann wirklich geschafft,
mich "rumzukriegen", Marc hat uns mehr oder weniger heimlich gefilmt
dabei - naja, eigentlich gar nicht heimlich. Er hat da ganz stolz mitgemacht,
und ich gebe es zu: Mit ihm hat es am meisten Spaß gemacht, wir hatten sehr
viel Spaß zusammen, haben viel gelacht.
Jeder Mann hat seine Eigenheiten, einer rammt einen halb kaputt, das hat auch
was, andere sind ganz lieb und zart, hat auch was - jeder Mann ist einzigartig.
Auf jeden Fall bekamen wir ab da dann schöne Plätze, und die Liegen
umsonst. Er hielt uns die frei.
Am nächsten Tag kam dann schon der Wirt vom besten Nudel-Restaurant weit
und breit dran, der nahm mich nur kurz mit hoch in seine Wohnung über dem
Lokal, ich brauchte mich gar nicht lange ausziehen, der schob nur das Höschen
zur Seite und fickte mich gleich so, danach dann bekamen wir die größten
und besonders leckeren Portionen umsonst von ihm.
Der Besitzer einer kleinen Bar, wo wir oft waren, war der nächste. Hinter
der Bar hatte er eine kleine Wohnung, da vögelte er mich, danach tranken
wir den ganzen Abend umsonst.
Dann kam noch ein ganz junger Kerl, der am Strand bei der Kinderanimation arbeitete
- der hatte eine kleine Wohnung in Stranddnähe, der war erst 15 (schätze
ich mal - er selber sagte, er wäre älter).
Der Kellner unserer Stamm-Pizzeria. Der wohnte dann etwas außerhalb, hatte
eine ganz nette Wohnung und wir hatten immer die schönsten Tische, kaum war
das Glas leer, war ein neues da, die Rechnung fiel dann immer sehr zu Gunsten
von uns aus, statt einem Schnäpschen gab's für jeden drei hinterher,
der Service war auf jeden Fall fabelhaft und er war immer sehr sehr lieb zu mir
und den Jungs.
Ein Angestellter vom Supermarkt im Campingplatz, der wohnte in so einer Art kleinem
Wohnheim im Gelände. Da bekamen wir immer kalte Getränke, auch nach
Feierabend noch. Wir brauchten nicht mehr so früh aufstehen, er legte uns
das Gebäck zur Seite, allerdings war er dann ein wenig aufdringlich, wollte
immer wieder .... ständig stand er bei uns auf dem Platz rum, sobald er Feierabend
hatte. So vögelte ich ein weiteres Mal mit ihm, aber das war's dann auch.
Der Kellner unserer "Stammdisco" - der baggerte mich den ganzen Abend
an, immer wenn wir da in der Disco waren. Mir selber war der zu schmierig, aber
Marc interessierte, ob er so gut ist, wie er angab - und das war er... Man (also
ich) merkte, dass ich nicht die erste war, die er rumkriegte.
Nur die beiden Eisverkäufer musste Marc ein wenig "anspitzen".
Denen erzählte er einfach, dass ich so unheimlich scharf auf die beiden wäre,
als ich eben mit meinem Eis wegging und Marc gerade zahlte. Musiker kommen ja
mit jedem schnell ins Gespräch und schon am nächsten Tag fragten sie,
ob wir wohl ab 17 Uhr Zeit hätten, da hätten sie Feierabend, vielleicht
könnten wir was zusammen machen. Marc meinte, wenn sie eine Flasche Wein
zuhause hätten, könnten wir ja dahin gehen. Schon gehörten sie
mir. Die wohnten auch zusammen in einer schäbigen Absteige, hatten so ein
Zwei-Zimmer-Appartement mit ner kleinen Küche und halt zwei Zimmer, für
jeden eins. DA durften sie mich dann auch einen ganzen Abend haben(o.k. - nur
etwa eine halbe Stunde halt). Einzige Bedingung war da eigentlich immer nur, dass
Marc das Ganze Filmen bzw. Knipsen durfte und da hatten die Jungs dann auch nix
dagegen. War im übrigen nicht mein einziger dreier im Urlaub aber der bessere
von den beiden dreiern - die beiden waren zwar noch blutjung, eben mal 17, aber
doch schon ziemlich gut. Die anderen beiden, mit denen ich zu dritt fickte, waren
Urlauber, die wir in der Bar kennen lernten. Die beiden vögelten mich dann
zusammen durch, also nicht nacheinander, sondern als Sandwich, allerdings auch
ohne jegliches Vorspiel, die sprangen sofort auf mich. Marc fands geil, und es
war auch geil, nur die Typen waren nicht so ganz nach meinem Geschmack.
Na ja, es kamen auch noch andere zum Zug, aber die spare ich mir hier. Sagen wir
einfach so: Eineinhalb Wochen hatte Marc täglich für mich mindestens
einen Typen, der mich ficken sollte. Mich wunderte immer wieder, wie Marc diese
Typen immer an Land zog, wunderte mich, dass die so was mitmachten....
Zum Glück hatte ich das Notebook dabei, sonst wäre der Speicher von
Marcs Kamera bald voll gewesen, so haben wir halt dann am nächsten Tag die
Bilder und Filmchen (nur mit einem Fotoapparat oder gar mit dem Handy gemacht,
also eher schlechte Qualität - vor allem der Film bei dem Wirt des Nudelrestaurants
- da war es zu dunkel im Raum) auf mein NNotebook überspielt und so war die
Kamera wieder leer und hatte wieder Platz für Neues.
Anschließend zogen wir immer wieder an den Strand, wo mich dann meine Jungs
durch nahmen.
Vier Tage vor Schluss waren wir dann allerdings nur noch zu dritt. Tom hat sich
verliebt.
Schon zwei Tage vorher hat er ein Mädel gesehen, von der er uns dann vorgeschwärmt
hatte. Zuerst haben wir ja gedacht, der spinnt, aber dann hat er sie wieder gesehen,
als wir gerade im Wasser Ball spielten. Und ich gebe ehrlich zu: Die ist wunderhübsch.
Noch blutjung, aber echt wahnsinnig schön. Langes, blondes Haar, eine superschöne
Figur, etwas größer als ich, was ich so auf die Entfernung sehen konnte,
wunderschöne, feste Brüste... Für einen 17 jährigen Jungen
ein Traum, zugegeben. Als Tom sie sah, warf er mir den Ball zu und schon war er
weg. Musiker halt - die haben da keine Skrupel. Tom also schnurstracks auf die
Kleine zu und sie angesprochen. Und siehe da: Sie kamen ins Gespräch. Wir
beobachteten natürlich die beiden, sie winkten uns auch zu und wir zurück.
Anscheinend hat er uns gerade als seine Freunde vorgestellt. Nach einer ganzen
Weile gingen sie zusammen aus dem Wasser an den Strand, da dann ein wenig weiter
weg, so dass wir sie aus den Augen verloren hatten. Als wir dann auch wieder raus
gingen, legten wir uns auf die Decken um zu braten, da konnte ich weiter hinten
Tom mal kurz sehen. Aber nur kurz. Nach einer Weile dann kam er plötzlich
auf die Decke gesprungen, so dass ich voll erschrak. Ich schnappte ihn, zog ihn
zu mir um mit ihm zu "Raufen". Ich war ja immer oben-ohne, da sah ich,
dass SIE auch dabei war. Ebenfalls oben-ohne stand sie daneben und lächelte.
Sie hatte ein wirklich umwerfendes Lächeln. Dann stellte Tom sie uns vor:
"Hey, Leute - das ist Jasmin, sie wohnt in Weiden (Anmerkung: Ist nur rund
100 Kilometer von Regensburg und rund 70 Kilometer von Burglengenfeld entfernt).
Sie ist mit ihren Eltern da. Dann stellte er uns ihr vor, sie hatte ein Badetuch
dabei und legte sich zu uns. Wir unterhielten uns eine Weile, ich selber bewunderte
ihren Mut, dass sie zu wildfremden Leuten mit blankem Busen ging, hätte ich
mich in dem Alter niemals getraut - ist mir jetzt noch etwas mulmig dabei.
Dann gingen wir wieder ins Wasser und ließen unser junges Glück alleine,
allerdings kamen die dann auch bald und spielten mit Ball.
Abends sahen wir dann Tom nicht mehr. Jasmin grillte mit ihren Eltern, danach
holte er sie brav da ab, sie gingen zusammen bummeln und später an den Strand,
sagten sie auf jeden Fall.
Wir gingen auch schnell ne Pizza futtern (nur die Pizza mussten wir zahlen - die
Getränke gingen aufs Haus ;-) - gut, wenn man den Kellner gut kennt, kostete
mich dann an diesem Tag nur einen schönen Kuss), danach schnappten wir uns
zwei Flaschen Wein und eine Decke und machten uns auf den Weg an den Strand. Da
gingen wir ein Stück Richtung Süden, fanden da ein paar Holzboote, so
kleine Fischerboote, dahinter machten wir es uns gemütlich, tranken Wein
und vögelten und unterhielten uns dabei.
Irgendwann hörten wir ein lautes Stöhnen, ein leises Schreien. Wir steckten
unsere Köpfe vorsichtig über das Boot und konnten da beim nächsten
Boot, so etwas mehr als 50 Meter entfernt ein Pärchen sehen, das sich eben
liebte. Wir grinsten breit und sahen ein wenig zu. Plötzlich hörten
wir ihn, wie er stöhnte und das kam mir sofort bekannt vor: DAS war Tom,
die Mistkröte hat eben hier am Strand das arme 15-jährige Mädels
gefickt. "So ne Sau..." murmelte Marc, es klang aber eher anerkennend
als tadelnd. Wir konnten noch hören, wie sie noch mal aufschrie und er lauter
stöhnte - DAS war wohl der Höhepunkt....
Sie lagen noch eine Weile zusammen im Sand, Decke hatten sie keine dabei, dann
gingen sie engumschlungen zurück.
Schade daran ist nur eins: Kaum ist so ein Junge verliebt, habe ich nichts mehr
von ihm. Mich wollte er ab da nicht mehr haben - jetzt hat er selber eine Freundin.
Und Respekt: Schon am nächsten Tag waren sie unzertrennlich und sie fraß
ihm wirklich voll aus der Hand. Als ich Nachmittag mal zum Campingplatz ging,
um was zu holen, war im Gästezelt Action angesagt, später als wir nach
Hause kamen, hörte ich ihn ganz deutlich in der Dusche... Ständig nagelte
er das arme Mädchen. Sie gestand mir, dass er ihr erster sei, und man konnte
deutlich sehen, dass sie völlig verrückt nach ihm war. Ich glaube, dass
die bestimmt täglich 6 - 7 mal zusammen gevögelt haben. Tom war schon
immer gut im Bett, und das hat er bei ihr vollkommen ausgenutzt. Ich denke, er
hat sie hörig gebumst und das freut mich für ihn.
Und im Übrigen geht's mir ja genauso, also kann es nicht schlecht sein. Und
SIE hat ja auch ihren Spaß daran, sie hat man nur noch grinsend gesehen
die letzten Tage, wo wir da waren.
Als wir heimfuhren, verabredeten sie sich fürs nächste Wochenende gleich
in Weiden bei ihr. Sie bleiben ja noch eine Woche länger hier als wir, aber
schon bei der Heimfahrt telefonierten sie miteinander.
Also Fazit: Tom hats total erwischt und somit bleibt für mich wieder einer
weniger von der Band. Einer zieht weg, einer fällt so aus - naja, Marc hat
gemeint, da findet sich schon was.
Immerhin haben wir ja schon ein paar nette Jungs in Schwandorf und Umgebung kennen
gelernt.
Nun, ansonsten verlief der Urlaub einfach umwerfend toll. Marc weiß einfach,
wie er mich wieder zügelt und bändigt. Nach SOLCHEN Wochen bin ich jedes
mal noch tiefer mit ihm verbunden, möchte ihm mit Haut und Haaren gehören.
Der Haken am Ganzen: Nach solchen wundervollen Urlauben spiele ich dann immer
wieder mit dem Gedanken, meinen Mann zu verlassen, was dann immer eine Weile anhält
und wenn nicht Marc der besonnenere von uns beiden wäre, dann wäre es
wohl schon geschehen. Marc bringt mich dann immer wieder auf den Boden der Tatsachen
zurück und ich bleibe dann doch immer wieder bei meinem Mann. Von meiner
Kohle könnte ich halt einfach wirklich nicht leben.
Leider vergeht jeder Urlaub immer viel zu schnell, von mir aus könnte das
ganze Jahr lang Urlaub sein. Mit meinen Jungs würde es immer Spaß machen.
O.K. - der viele Alkohol und das gute Essen wäre meiner Figur nicht so sonderlich
zuträglich, aber nach einer Weile hätte ich das bestimmt im Griff.
So - das war ein kurzer Bericht von unserem gemeinsamen Italienurlaub im August
2008.