Hier möchte ich gerne ein wenig über unseren gemeinsamen Skiurlaub erzählen:

Wir, also ich selber mit meinem allerliebsten Schatz Marc, dazu noch Mane, Kare und Tom sind also zusammen in Skiurlaub gefahren. Joe konnte leider nicht mitkommen, da er nach den Ferien einige wichtige Prüfungen hat und ihm deswegen seine Eltern nicht erlaubt hatten, mit zu fahren und Hennes ist erst 15 - da hatten auch seine Eltern was dagegen..
Da alle Schüler sind und wenig Kohle haben, haben wir uns eine kleine Ferienwohnung gemietet. Die kostete 90 Euro am Tag - das Ganze durch 5 Leute, macht also Summa Summarum 18 Euro pro Nase am Tag. DAS konnten wir uns leisten und wenn wir noch selber kochen, dann kommt nur noch der Skipass und die Getränke dazu.
Die Wohnung hat zwei Schlafzimmer, eins mit Doppelbett, eines mit Stockbett und dann noch ein "Reservebett" in der Küche/Ess-/Aufenthaltsraum.
Das Doppelbett bekamen Marc und ich, Kare und Tom sind ins Stockbett gezogen und Mane hat sich von sich aus bereit erklärt, in dem Notbett zu schlafen, weil er eh immer ziemlich lange aufbleibt.
Samstags fuhren wir los, standen ewig im Stau und als wir endlich im Alpbachtal ankamen, war es schon nachmittags, 16 Uhr. Die Hausfrau begrüsste uns, zeigte uns die Wohung und war wirklich total nett. Danach zogen wir ein. Bis das Auto ausgeräumt war und alles verstaut war, bis die Ski bzw. die Boards plus Stiefel im Skiraum untergebracht waren, war es schon nach 17 Uhr und dunkel.
Wir hatten alle riesen Kohldampf, so machten sich Kare und ich dran zu kochen. Es gab natürlich nur schnell ein paar Spaghetti und Bolognesesauce aus dem Glas. Billig und nahrhaft halt. Die Hausbesitzer, die unter uns wohnten, hatten so einen kleinen Getränkeservice im Skikeller, wo sich jeder bedienen konnte und halt aufschreiben, was wir entnommen hatten. So hatten wir auch gleich ein paar Bier zum Essen. Aber da so ein Bier 1 Euro kostet, beschlossen wir, irgendwo gleich ein oder zwei Kisten davon zu holen. Aber natürlich hat heute nix mehr offen. Die lange Fahrt steckte uns allen in den Knochen, wir gingen nach dem Essen nur noch die nähere Umgebung erkunden, fanden da sogar eine kleine Brauerei in Inneralpbach, und die haben sogar am Sonntag nachmittag offen, die haben da so einen "Direktverkauf". Da werden wir morgen gleich Bier holen. Wir haben ein paar Kneipen gefunden, aber so ne richtige Disco oder sowas gibts hier nicht. Nur ein paar Bars, so in der Art "Schirmbar" oder so. Eine Bar, die ein wenig größer ist und wo vielleicht etwas mehr los sein könnte, fanden wir dann direkt an der Gondelstation. Die würden wir mal genauer ansehen, beschlossen wir. Dann machten wir uns wieder langsam auf den Rückweg zu unserer Ferienwohnung, nahmen noch jeder ein oder zwei Bier mit hoch und machten es uns auf der Eckbank vorm Fernseher gemütlich. Aber so gemütlich war die nun auch nicht und so verzog ich mich mit Marc schon um 22 Uhr ins Bett. Morgen wollten wir ja früh raus und auf den Berg zum Skifahren, bzw. Snowboarden.
Ich huschte noch schnell in die Dusche, winkte danach den anderen Jungs noch durch die Glastüre zu und schlüpfte zu Marc ins Bett. Natürlich liebten wir uns noch ehe wir einschliefen.
Morgens wachte ich auf, ging schnell mal für kleine Mädchen, danach schlüpfte ich zu Marc unter die Decke und weckte "ihn" sanft. Als Marc davon aufwachte, grunzte er nur, er müsse erstmal aufs Klo, stand auf und verschwand. Als er wieder kam, lag ich auf dem Bauch und wartete auf ihn. Er setzte sich auf meine Oberschenkel und massierte meinen Po, der ihm wie von selbst entgegenfieberte. Marc bewegte sich auf mir, holte was aus dem Schub seines Nachtkästchens, schon drang etwas in meinen Po ein. Ich kannte das Gefühl natürlich: Es war die Spitze des Gleitmittels, das wir uns im Internet bestellten. Das hat vorne noch eine kleine Kugel, damit es besser eindringen kann. Schon spürte ich, wie etwas meinen Darm füllte, dann zog er die Flasche raus, stelle sie wieder auf den Nachttisch, ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern und mit einem Flutsch war er in mir. Das Gleitmittel wurde immer wärmer und wärmer, dazu seine Bewegungen.... Er lag schwer auf mir, hielt meine Hände über meinem Kopf fest und stiess voll hart in mich. Kurz bevor er sich in mir entlud, kam ich mit einem viel zu lauten Aufseufzen. Der erste Skitag begann schon mal herrlich. Danach musste ich erstmal aufs Klo, ging kurz duschen, da mir immer noch das Gleitmittel runterlief, dann schnell anziehen und da die Jungs auch schon auf waren, machten wir erstmal ordentlich Frühstück.
Gegen 10 Uhr waren wir dann am Lift, der allerdings ziemlich überfüllt war. Wartezeit an der Gondel fast eine halbe Stunde. Wir kauften nur eine drei Stunden Karte, erstmal weil wir alle wenig Kohle haben und zweitens wollten wir erstmal sehen, wie es ging auf der Piste. Oben verliefen sich dann die Leute und wir konnten gut fahren. Wir versuchten, so spät wie möglich die letzte Bergfahrt zu machen, kurz ehe die Karte ablief und bis wir dann runterkamen war es etwa 14 Uhr.
In der Ferienwohnung ging ich gleich mal duschen, Haare waschen und rasieren (Darauf legt Marc unheimlich wert, daß ich IMMER und überall blitzblank rasiert bin. Kein Härchen darf meine Schamgegend verunstalten und natürlich die Beine und die Achseln auch nicht). Marc fuhr mit Kare zur Brauerei. Als ich fertig war, ging Tom nach mir in die Dusche und ich, ich muss sagen, ich war von Skifahren schon ziemlich geschafft, legte mich mit meinem Turban auf dem Kopf, einem Bigshirt und drunter nur ein Höschen auf das Notbett in der Küche. Nur so oben drauf, allerdings schnappte ich mir dazu eine Wolldecke und versuchte, ein wenig zu dösen. Als ich gerade ein wenig beim Dösen war, kam Tom aus der Dusche, in Jogginghose und Shirt, sah mich und fragte, ob er sich dazu legen durfte. Klar - meine Jungs dürfen alles bei mir - Marc hats ihnen ja erlaubt. So schlüpfte er unter die Decke und wir begannen ein wenig zu schmusen. Seine Hände wanderten schon gleich unter mein Shirt, massierten meine Brüste, kurz drauf war mein Höschen weg und Tom lag auf mir, so seitlich und wir liebten uns. Dabei kam auch Mane, dem ja das Bett gehört, grinste breit und schimpfte so dabei, daß wir eben sein Bett missbrauchen. "Kommst ja auch gleich dran", antwortete Tom und fickte mich weiter. Als er in mir abspritzte, schickte mich Mane aber erstmal zum "frischmachen", er wollte auch eine saubere Muschi haben. Ich ging ins Bad, wusch und trocknete mich ab und schlüpfte dann splitternackt zu ihm unter die Decke, unter der er mich schon erwartete. Währenddessen kamen dann auch Marc und Kare mit zwei Kisten Bier von der Brauerei, sahen uns zuerst gar nicht, weil vor dem Notbett ein großer Wäscheständer stand, wo wir unsere Skiklamotten trockneten. Aber von meinem Stöhnen bemerkten sie uns dann doch und sobald Mane mit mir fertig war, ging ich wieder ins Bad, mich frischmachen, und dann mit Kare noch eine dritte Runde einzuläuten.
DAS war dann auch unser täglicher Ablauf: Marc fickte mit mir morgens und abends im Bett und die anderen drei Jungs nachmittag auf dem Notbett in der Küche. Ein wundervoller und total herrlicher Urlaub begann.
Später kochten wir uns was, danach gingen wir mal die Kneipe erkunden an der Gondelstation. Das war nur ein großer Raum, naja groß ist relativ, eine runde Theke und am Rand an den Fenstern standen Tische. Wir verdrückten uns gleich ganz hinter ins hinterste Eck, schnappten uns ein paar Barhocker und erklärten das dann zu unserem "Stammtisch". Hier würden wir öfter mal ein Bier trinken gehen. Aber natürlich nicht zu viel Bier, das wird zu teuer. Aber immerhin blieben wir bis gegen 22.30, ehe wir wieder zu unserer Wohnung aufbrachen, wo wir noch ein Bierchen tranken und dann ins Bett huschten. Hier liebten Marc und ich uns wieder und schliefen danach eng umschlungen ein.
Da die nächsten Tage im Großen und Ganzen genauso abliefen, wie der erste, erspare ich mir die genaue Aufzählung und springe gleich zum Mittwoch:
Heute waren wir alle ein wenig kaputt vom Skifahren, dazu war das Wetter nicht so prickelnd, es war oben auf dem Berg ziemlich nebelig und vom Tal her zog es ziemlich finster hoch. So beschlossen wir, in Alpbach ins Hallenbad zu gehen. Das Bad war nicht sehr groß, aber zum planschen und Spaß haben, reichte es. Uns machte es Spaß, die Leute, die da sonst noch waren, zu verwirren. Die schauten nicht schlecht, als ich mit allen Jungs rumschmuste, mal an dem einen, mal an dem anderen hing. Nur Tom kam allerdings mal auf die Idee, mit mir in den Umkleidekabinen zu verschwinden und sich von seinem Überdruck, den man doch deutlich in seiner Badehose sehen konnte zu befreien. Die haben da in dem Bad nur zwei Umkleidebereiche, aber nicht getrennt nach "Frauen" und "Männern" - sondern nach "Familien" und "Damen". Und in der Familienumkleide fickte mich dann Tom auch im Stehen. Sowas macht immer total Spaß, allerdings muss ich mich da so richtig am Riemen reissen, da ja kein Laut nach aussen dringen darf.
Fast 5 Stunden blieben wir da, ehe wir wieder mit ordentlich Kohldampf zur Ferienwohnung aufbrachen. Wir machten uns nochmal den Spaß, zusammen zu duschen in der "Familiendusche". Hier duschten alle mit Badehosen, nur wir fünf nicht. Wir standen da splitternackt drin, ich duschte mal mit dem einen, mal schlüpfte ich zu dem anderen unter die Dusche. Die Augen der - vorwiegend Holländer - anderen Badegäste wurden immer größer, vor allem, weil mir immer mal einer auch zwischen meinen Beinen half, mich zu waschen, bzw. auch meine Titten einseifte.
In der Wohnung am Herd teilten sich die Jungs heute die Arbeit, während immer einer mit mir auf dem Notbett tollte, allerdings musste Tom auf alle anderen warten, da er mich ja schon im Hallenbad vernascht hatte. Als wieder alle meine Männer (ausser Marc, der mich nur morgens und abends haben möchte) durch mit mir waren, gabs was zu futtern, dazu schon mal "vorglühen", also Alkohol trinken, damit wir nicht in der "Minidisco" soviel zu trinken brauchten. Ach ja: Inzwischen hatten wir uns auch eine Flasche "Williams-Christ-Birne" besorgt, der uns beim vorglühen ordentlich half. Eigentlich waren wir alle schon ziemlich angeheitert, ehe wir losmarschierten. Marc wollte mich heute mal besonders sexy haben, nicht wie sonst in Jeans und Pullover. So warf ich mich extra für ihn in Schale: Ein Bustier, drüber eine Bluse, dazu ein knappes Höschen unter einem Minirock und weil es nachts doch ziemlich frisch wird, zog ich noch halterlose, dicke Strümpfe an. Mir gefiels, was ich im Spiegel sah und meine Jungs johlten auch, als ich so in der Küche erschien. So marschierten wir los.
In der Kneipe belegten wir wieder unseren Stammplatz und hatten viel Spaß. Nur heute war bei uns da in dem Eck noch ein junges Paar, die wir bisher hier noch nie sahen. Natürlich kamen wir schnell ins Gespräch, ist im Skiurlaub eigentlich selbstverständlich. Die beiden hiessen Jörg und Evelyn, kamen aus Bad Tölz, ganz aus meiner Nähe und so kamen wir auch drauf, daß Evelyn zur gleichen Schule geht, wo auch ich war. Jörg war 18, Evelyn 17 und die beiden waren seit zwei Jahren ein Paar. Wir unterhielten uns, uns die beiden waren mehr oder weniger mit in unserer Gruppe integriert. Vor allem Tom sah man es schon extrem an, daß ihm Evelyn sehr gut gefiel. Man konnte zwar alles an ihr nur erahnen, da sie Skikleidung trug, aber auch ich fand, das könne sich sehen lassen. Dazu hatte sie ein wunderschönes Gesicht. Naja, ist ja klar - ist ja aus meiner Gegend...
Nur fiel uns auch sehr auf, daß sie viel zu viel überall mitquatschte. Sie liess ihren Jörg keine Sekunde allein. Ich fand das ein wenig zu aufdringlich, aber egal - ich musste sie ja nicht aushalten und Jörg wird es gefallen. Die beiden tranken ziemlich viel Alkohol, hatten wohl mehr Kohle als wir, und gegen 22 Uhr war Evelyn schon ziemlich betrunken und auch Jörg fing schon leicht an zu lallen. Wir waren ja schon so gekommen, da hatten wir also "Gleichstand". Evelyn ging nun immer öfter mal auf die Toilette, und Jörg unterhielt sich mit Marc in dieser Zeit ziemlich intensiv. Ihm war wohl aufgefallen, daß es bei uns eher umgekehrt ist und Marc die Hosen an hat und es ist ihm auch aufgefallen, daß ich alles tue, was Marc möchte. Wenn er noch ein Bier möchte, dann hole ich ihm eins, wenn er möchte, daß ich ihm Zigaretten hole, dann tue ich es. Ich finde, das gehört sich dazu und ich tue es auch wirklich gerne.
Naja, so kamen sie ins Gespräch. Marc erzählte ihm, daß ich verheiratet bin, aber seine feste Freundin, daß ich auch der ganzen Band gehöre, mit allen Jungs der Band schlafe usw. usw. DAS konnte Jörg nun gar nicht glauben. Marc winkte mich zu sich, ich sollte Jörg nochmal bestätigen, daß ich alles mache, was er von mir möchte und daß ich mit der ganzen Band ficke. "Ja, das stimmt - ich gehöre Marc und was er verlangt, das tue ich". Jörgs Augen wurden immer größer, aber da eben Evelyn zurück kam, war das Thema fürs erste erledigt.
Aber schon in der nächsten "Pinkelpause" Evelyns war Jörg schon wieder extrem neugierig und fing sofort wieder an, davon weiter zu reden. Ich war gerade bei Marc, als er wieder anfing. "Und Heike tut wirklich alles, was du möchtest"? fragte er und ich beantwortete für Marc die Frage. "Ja, ALLES - wenn er irgend etwas möchte, dann tu ich es - egal was... Natürlich verlangt Marc aber auch nichts unmögliches, das ich nicht erfüllen könnte oder möchte. Bisher auf jeden Fall".
"Und wenn er verlangen würde, Du sollst mit .. von mir aus einem Kumpel von ihm ... ficken - würdest Du das tun"? fragte er nochmal nach. "Natürlich - das ist schön öfter der Fall gewesen", antwortete ich und schmiegte mich fester an Marc. Man konnte genau sehen, daß er kein Wort glaubte. Wieder kam Evelyn zurück und wir wechselten das Thema. Evelyn schüttete schon wieder einen Longdrink runter und man sah minütlich, wie sich ihr Alkoholpegel erhöhte und wieder dauerte es gar nicht lange, bis sie wieder zum Klo verschwand, das gleich neben dem Eingang war, und somit musste sie durch die ganze Kneipe.
"Du glaubst uns kein Wort", fing diesmal Marc an. "Naja, klingt auch schon ein wenig seltasam, findest Du nicht" antwortete er mit einer Gegenfrage. Marc nahm mich fester in den Arm und flüsterte mir zu: "Zeig doch Jörg mal Deine Titten", gerade so laut, daß Jörg es auch hören konnte. Auf der Stelle stellte ich mich etwas hinter Marc, damit nicht die ganze Kneipe zusah, öffnete die Bluse Knopf für Knopf, bis sie ganz auf war und schob mein Bustier einfach hoch, bis meine Brüste für ihn gut sichtbar waren. Nur für eine Sekunde vielleicht, danach zog ich es wieder runter und richtete es wieder hin, daß es wieder an der richtigen Stelle saß und fing an, meine Bluse wieder zuzuknöpfeln. "Naja, mal die Titten zeigen - o.k., das ist schon toll, könnte ich mir bei Evelyn niemals vorstellen, aber soviel sagt das nun auch nicht aus. DAS machen viele Mädchen, beim Baden zum Beispiel" und zu mir gewandt: "Weißt Du ja selber - an der Isar laufen viele Mädchen oben-ohne rum". Da musste ich ihm Recht geben - ich selber war auch als jugendliche sehr oft an der Isar beim Baden und ein Oberteil war da selten dabei.
"Na, dann zeig ihm schnell mal Deine Muschi, ehe Evelyn auftaucht" ordnete Marc an. Da ich ja unter meinen Minirock nur halterlose Strümpfe trug, fiel es auch gar nicht schwer, kurz das Höschen runterzuschieben und meinen Rock so zu heben, daß Jörg freie Sicht hatte. "Und wenn Du jetzt noch immer nicht überzeugt bist, dann steck Deine Evelyn ins Bett, die ist eh schon ganz schön besoffen und komm mit zu uns in die Wohnung" bot Marc ihm an. "Wenn Du Lust hast, darfst Du Heike ficken, DAS sollte dann auch alle Unklarheiten beseitigen".
Man merkte richtig, wie bei Jörg die Sicherungen durchbrannten. Einerseits hatte er wohl Angst davor, seine Freundin zu betrügen, andererseits merkte ich schon lange, daß ich ihm recht gut gefiel....
Und als seine Evelyn dann nach einer Weile noch nicht da war, schickte mich Marc mal zum nachsehen. Evelyn war rotzbesoffen und hing über die Kloschüssel. Ich half ihr, sich ein wenig frisch zu machen und holte Jörg, der sie heimbringen sollte. Marc rief ihm nochmal zu, er solle es sich überlegen. Und tatsächlich: Eine viertel Stunde später war er wieder hier. Evelyn hat er ins Bett gelegt, die ist sofort eingeschlafen, so hat er sich wieder aus dem Staub gemacht.
Wir tranken aus und gingen - versprochen ist versprochen und Jörg hat auch nicht sooo viel Zeit, was, wenn sie aufwacht und er ist nicht da?
So schnell waren wir noch nie in der Ferienwohnung wie heute. Die anderen Jungs waren noch geblieben, nur wir drei sind los. Marc sagte nur noch: "So Heike, zeig ihm mal, was Du so drauf hast", setzte sich auf die Eckbank und machte sich ein Bier auf. Zwischen Marc und uns war nur der Wäscheständer. Ich kniete mich vor Jörg, nachdem wir kurz geknutscht hatten und öffnete seine Hose, liess sie runterfallen, zog ihm die Unterhose runter und schon sprang mir sein Prachtbursche entgegen. War nicht von schlechten Eltern, das Ding und ich freute mich direkt drauf. Mit der Hand massierte ich ihn kurz, dann drückte ich ihn auf Manes Notbett. Nun tänzelte ich langsam vor ihm, zog mich dabei Stück für Stück aus. Als ich dann nackt vor ihm stand, schnappte ich ein Kondom von dem Schränkchen daneben, da wo der Fernseher draufstand, öffnete es und steckte es in den Mund. Langsam beugte ich mich nun über Jörg, nahm seinen Kolben in den Mund und streifte ihm mit der Zunge das Kondom über. Ich habe das schon oft gemacht, und unendlich oft zu Hause geübt, aber dadurch, daß sein Schwanz so dick ist, gelang es mir erst beim dritten Anlauf. Nun setzte ich mich langsam auf ihn und fing an, ihn in Zeitlupe zu reiten und dabei knutschten wir wild. Nach einer Weile aber warf er mich um und stürzte sich auf mich, fickte mich so stark er nur konnte und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er in mir zuckte. Genau in dem Moment kam auch ich und ich fand, das war ne tolle Nummer. Nun wunderte mich eigentlich, daß seine Freundin nicht besser "erzogen" war. Mit DEM Schwanz würde er es doch schaffen können, sie gefügiger zu machen.
Ich rollte ihm noch schnell das Kondom ab, dann zogen wir uns auch schon wieder an und gingen zurück. Jörg zu seiner Freundin, Marc und ich in die Kneipe.
So - die nächsten Tage liefen ab wie immer, nur daß wir schon am nächsten Tag noch versuchten, Jörg dazu zu bringen, seine Freundin ein wenig zu "erziehen". Marc hat sofort gesehen, daß sie eigentlich gar nicht so "stark und forsch" wäre, da könnte man was draus machen. Und damit kennt er sich aus - DAS sieht Marc sofort. Und mich hat er ja auch so geformt, obwohl ich anfangs eigentlich ganz anders war.
Marc gab ihm einfach Tips, wie er nach und nach seine Freundin "umbauen" könnte und schon am Freitag sahen wir, daß wir Recht hatten: Evelyn kam im Minirock mit einer weißen Bluse, ich erkannte sofort, daß sie nichts unter der Bluse trug, obwohl sie nicht durchsichtig war. Und jeder, der schon mal mit ner weißen Bluse im UV-Licht (NICHT Schwarzlicht) unterwegs war, weiß, daß man da gleich gar nichts anziehen braucht. Und wirklich: Evelyns Bluse war an der Bar fast durchsichtig und auch wenn sie auf die Toilette ging, achtete sie darauf, immer so zu stehen, daß das UV-Licht sie anstrahlte und so jeder in der Kneipe ihre Brüste sehen konnte. Wirklich toll, das anzusehen, wie sie sich auf einen Tag geändert hatte. Jeder konnte auch sofort erkennen, daß ihr selber das auch voll Spaß macht, und mit DER Figur war sie natürlich an dem Abend auch wirklich DER Hingucker. Sie ist wirklich eine wunderschöne junge Frau.
Jörg versprach noch, uns öfter mal ne Mail zu schicken, wie es mit ihm und Evelyn weitergeht und wir freuen uns schon drauf, das zu erfahren.

NUN noch zum Abschluß etwas teils sehr sehr trauriges, andererseits auch etwas wunderbares:
Der Urlaub hat mir die Augen geöffnet, ich habe schmerzhaft festgestellt, daß ich meinem Freund Marc mit Haut und Haaren verfallen bin und von nun an viel mehr mit ihm zusammen sein möchte.
Einzig mögliche Konsequenz: ICH muss und werde mich von meinem Mann trennen *schluchz - heuuuuul* - ich liebe ihn doch....
Wie es dabei weitergeht, werde ich bei Zeiten wieder hier unter "Tagebuch" erzählen.

Kommando zurück: Ich bleibe (vorerst) doch noch bei meinem Mann - entweder solange, bis ich eine eigene, wunderschöne Wohung habe oder bis er mir dahinterkommt, was ich so "nebenbei" treibe.