Die Affäre - Das erste Mal...
Nach langer Fahrt kommst Du endlich im Hotel in Hannover
an. Wurde aber auch Zeit. Diese ewigen Baustellen, ständigen Staus, Du hast
die Schnauze voll und willst Dich einfach nur noch ausruhen. An der Rezeption
verlangst Du nach Deinem Schlüssel. Die Dame sagt Dir: "Ihre Frau wartet
bereits auf Sie, Herr... Sie ist vor gut einer Stunde eingetroffen." Du
stutzt. Deine Frau?!? Irritiert bedankst Du Dich für den Schlüssel und
nimmst den Aufzug nach oben. Deine Frau?!? Muss wohl eine Verwechslung gewesen
sein. Dein Koffer wartet bereits vor Deiner Zimmertür. Als Du die Tür
aufschließt, ist es dunkel, lediglich ein kleiner Lichtschimmer fällt durch
die zugezogenen Vorhänge. Du blinzelst, willst Dich gerade zum Lichtschalter
vortasten, als: "Hallo Schatz, mach bitte kein Licht..." hörst Du
eine Stimme flüstern. Eine Stimme, die Du kennst, eine Stimme, die Dir einen
wohligen erotischen Schauer durch Deinen Körper fahren lässt, es kribbelt.
Dir fehlen die Worte, nein, das kann nicht sein, Du kannst es nicht glauben.
Es wäre das erste Mal, schießt es Dir durch den Kopf. Nervös schließt Du
die Tür, stellst den Koffer ab und hörst ein leises Rascheln, dann Schritte
auf weichem Teppich, Deine Sinne sind völlig wach. Deine Augen suchen die
Dunkelheit ab. Plötzlich spürst Du eine Aura, jemand steht vor Dir, geht um
Dich herum, während eine Hand Dich berührt, Deinen Körper umkreist, an
Deinem Arsch kurz inne hält, um dann vorne auf Deinem Hemd zu verharren. Eine
andere Hand kommt dazu. Du spürst die Wärme der beiden Hände, Du atmest
leise. Die Hände gleiten über Dein Becken, Deine Taille aufwärts, schälen
Dich aus Deiner Jacke, berühren Deinen Hals, streichen über Deine Lippen.
Ein nacktes Bein umschlingt das Deine. Du legst vorsichtig Deine Hand darauf,
spürst gleich die Wärme und erzitterst. Deine Hand streicht langsam aufwärts,
legt sich weich auf den ebenfalls nackten Po. Dein Kopf neigt sich, Du flüsterst
meinen Namen in mein Ohr. Ich erschrecke, mein Körper bebt. Ich bin es und Du
weißt es. Du drückst mich mit einem Mal heftigst an Dich. Meine Lippen
strecken sich sehnsüchtigst den Deinen entgegen. Sie finden sich zitternd, öffnen
sich langsam, um dann in einem Meer der Hitze zu verschmelzen und sich endlich
zu begrüßen. Ich ziehe Dich schnell aus, wir landen auf dem Bett, können es
gar nicht erwarten, dass sich unsere Körper endlich berühren, endlich
tasten. Wir sind beide so erregt und so nervös, als ob es das erste Mal wäre.
Wir küssen uns leidenschaftlicher, Deine Zunge ist abwechselnd hart und
weich, forschend möchte sie alles über die meine wissen und umspielt sie zärtlich.
Ich knabbere an Deinen Lippen, lasse meine Zunge um Deine Mundwinkel kreisen.
Deine Hände gleiten wie Öl über meinen nackten Körper. Sie fahren über
meinen Rücken, über meine Schulterblätter, dann wieder nach unten über
meinen Arsch, berühren kurz dessen Spalte um dann wissbegierig wieder nach
oben zu wandern. Meine Hände befreien sich aus Deinen Haaren, erforschen
Deinen Hals um dann langsam und zärtlich aber doch bestimmt über Deinen Rücken,
Deine Lenden, Deinen Arsch, Deine Hüfte und wieder aufwärts über Deinen
Brustkorb zu streicheln. Unser Körper reiben sich aneinander, meine
Liebesspalte ist feuchter denn je und Dein kleiner Tiger ist schon ganz groß
vor Freude. Du drückst ihn feste an mich, und spürst sogleich an meinem
Atem, wie sehr mich das erregt. Deine Finger suchen sich erneut auf meinem Körper
den Weg nach unten, ich spreize bereitwillig meine Beine, strecke Deiner Hand
meine Muschi entgegen und erwarte sehnsüchtig Deine Finger in mir. Sie
streichen zuerst vorsichtig die Innenseiten meiner Schenkel entlang, um dann
über meinen Kitzler zu gleiten. Sofort sind auch Deine Finger feucht. In erst
großen langsamen Kreisen stimulierst Du ihn, um diese dann immer kleiner und
schneller werden zu lassen. Ich stöhne auf, beiße mir auf die Lippe, suche
mit meiner Hand Deinen harten Schwanz, der sich mir ebenso bereitwillig
entgegenstreckt. Ich halte das nicht länger aus, schmeiße Dich auf den Rücken,
setze mich auf Dich, so dass Du meine Spalte genau über Deinem Gesicht
wiederfindest. Meine Schamlippen lechzen Deiner Zunge entgegen und Du lässt
Dich nicht zweimal bitten. Währenddessen spielen meine Lippen, meine Zunge
und meine Zähne abwechselnd mit Deiner Eichel, sie umkreisen sie, lecken sie
von oben bis unten, Dein Becken hebt sich meinem Mund entgegen, Du kannst Dich
kaum noch halten. Endlich gebe ich nach und lasse ihn ganz in meinen Mund
gleiten, in seiner vollen Pracht schiebst Du ihn nun rein und raus, Dein Herz
klopft bis in den Schwanz. Ich kann die Schläge spüren im selben Rhythmus
wie meine Schamlippen pulsieren, die Du eifrig am lecken und leicht saugen
bist. Meine Finger krallen sich in Deine Oberschenkel, Du spürst den
liebevollen schmerzhaften Druck, Dein Körper zuckt zusammen. Schnell drehe
ich mich um, küsse Dich wieder. Unsere Säfte finden sich in unseren Mündern
wieder und zerfließen zu einem. Ich bin über Dir und weiß genau, was Du
willst. Du willst Deinen kleinen Tiger in mir spüren, genau wie ich. Ich war
noch nie so geil auf einen Schwanz. Langsam setze ich meinen Unterleib auf
Deinem Becken ab. Dein Liebesstab findet den Weg ganz von allein. Du spürst
sofort diese Nässe, die förmlich aus mir zu spritzen scheint. Du stöhnst
auf, wie lange hast Du diesen Moment ersehnt. Du musst Dich zusammenreißen,
Du bist bereits kurz davor, willst aber so lange es geht all das auskosten.
Jetzt ist Dein kleiner Tiger vollends in mir verschwunden. Wir sind
miteinander verschmolzen und es fühlt sich so gut an. Deine Hände liegen auf
meiner Taille und begleiten meinen Körper im Rhythmus unserer Bewegungen.
Langsam beginne ich Dich zu reiten, halte mich an Deinen Händen fest. Dein
Atem wird immer heftiger, Dein Schwanz fordert seine Erfüllung. Meine Hand
gleitet zu meiner Klitoris und ich reibe sie heftig hin und her. Dein
Liebesstab bekommt einen weiteren Hitzeschwall in meinem Inneren zu spüren.
Ich stöhne auf und es durchflutet mich wie ein Blitz - ich schreie meine
ganze Lust heraus, was Dich noch mehr anreizt. Auch Du kannst Dich nun nicht
mehr zurückhalten, ein, zwei, drei Bewegungen noch und endlich - Dein
Liebessaft entleert sich in meiner heißen Grotte. Völlig erschöpft beuge
ich mich zu Dir runter, Ich küsse Dich zärtlich und kuschel mich in Deine
Arme... jetzt ist es also endlich passiert. Unser erstes Sehen nach so langer
Zeit und unser erstes Mal. Es war mehr als phantastisch...