Disco
Es war ein typischer
"Disco-Freitag", und bis jetzt war die Stimmung ganz gut. Die Lokalität
ist gerade erst so halbwegs voll geworden, und ich war, wie eigentlich meistens,
allein hier. Manche kommen hier her, um sich zu betrinken (und das bei den
Preisen) und weil halt alle hingehen. Manche kommen hier her, um auf Aufriss zu
gehen. Und ich gehöre zu jenen, die hauptsächlich wegen der lauten Musik und
zum Shaken hingehen. Aber irgendwie hatte ich heute das Gefühl, dass vielleicht
endlich einmal auch noch mehr passieren könnte, immerhin war ich jetzt auch
schon über 20.
Ich brauche immer eine gewisse Zeit, um "locker" zu werden, und das
geht bei mir meistens auch ganz ohne Alkohol. Meistens... :-) Nach kurzer Zeit
wurde die Musik immer besser und die Tanzfläche war nicht zu leer und nicht zu
überfüllt, so dass ich jetzt nur noch am Rand stand und auf etwas wirklich
gutes zum Tanzen wartete. Dann war es soweit, der Rhythmus war einfach
unwiderstehlich, und ich mischte mich unter die Menschenmenge und begann, mich
wegzushaken. Die Musik war gerade so wahnsinnig geil, das Gefühl, das ich
gerade hatte, war fast so schön wie ein Orgasmus! Wozu da manche Leute noch
irgendwelche Drogen brauchen, um gut drauf zu sein? :-) Die Beats drangen durch
meinen Körper, ich war eins mit der Musik. In meinem Kopf bauten sich schon
wilde Fantasien auf, wie dass ich direkt an der Lautsprecherbox stehe und einen
geblasen bekomme oder mir einen runterhole... aber zum Glück war die Musik
schon geil genug.
Während ich immer noch genug Kondition hatte, kamen jetzt immer mehr
"eindeutigere" Lieder, wovon der Anton aus Tirol noch das harmloseste
war. Ein paar verließen vielleicht deshalb schon langsam die Tanzfläche, aber
mir gefiel's - peinlich, aber lustig! Neben der Tanzfläche war auch eine kleine
Bühne, auf der ein paar Leute tanzten. Dann passierte es, es reizte mich, auf
die Bühne zu steigen, und ich tanzte neben den anderen. Wie dann die typischen
"Mitsing-Stellen" kamen, bemerkte ich, wie die Fran neben mir, sie
musste etwa in meinem Alter sein oder vielleicht sogar etwas jünger, einen wohl
mir zugedachten Annäherungs-Tanz begann. Ich überlegte einen Moment, wie ich
reagieren sollte, versuchte aber darauf einzugehen, und tatsächlich, es war ich
und nicht jemand anderes gemeint. Wir grölten gemeinsam mit, und ich sah wie
sie kurz lachen musste.
Ein paar Minuten später kam dann wieder etwas langsameres. Das traf sich
eigentlich gut, denn ich war ohnehin schon völlig außer Atem. Meine
Zufallsbekanntschaft sagte so etwas wie "Gehen wir etwas trinken?",
bei dem Lärm war das natürlich kaum zu verstehen, und deutete in Richtung der
nächsten Bar. Wir tranken etwas, ich etwas alkoholfreies, weil ich heute noch
fahren wollte, und kamen irgendwie - zuerst zaghaft, dann recht locker - ins
Gespräch, soweit man sich in einer Disco eben unterhalten kann. Wie nach
einiger Zeit wieder die Wahnsinns-Beats aus den Boxen dröhnten, forderte sie
mich kurzerhand auf, noch einmal auf die Tanzfläche zu kommen, und so shakten
wir uns gemeinsam weg und berührten uns dabei schon recht heftig, das heißt
hauptsächlich sie mich, was bei mir nun endgültig gewisse Vorahnungen bestätigte.
Dann kam, was kommen musste: Sie wollte jetzt schon langsam gehen und fragte
mich, ob ich nicht noch zu ihr nach Hause mitkommen wolle. Natürlich konnte ich
in diesem Moment, obwohl - oder gerade weil - ich praktisch Null Erfahrung mit
Frauen habe (auch nicht mit Männern :-), nichts anderes als "ja"
sagen. Wir gingen hinaus, hinter uns noch die Bässe aus der Disco und vor uns
eine laue Frühsommernacht. Sie war mit den Öffentlichen gefahren, und somit
gingen wir zu meinem Auto. Ich parkte etwas abseits, weil direkt beim Eingang
natürlich alles ziemlich zugeparkt war. Wenig später waren wir dort. Es war
sehr ruhig, und die Straße verlief hier durch eine geradezu romantische
Parklandschaft. Wie ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre Hand auf meine
Schulter.
Ich glaubte schon, sie wollte mich jetzt küssen, aber dann kam der
entscheidende Moment: "Ich glaube, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dir
eine Frage zu stellen."
"Ja, was denn?"
"Wie soll ich es sagen... Tschuldigung, äh... ficken?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Hatte die Musik Gestalt angenommen, oder
was passierte hier? Nach kurzem Überlegen meinte ich, eher mit Humor:
"Wenn ich jetzt ja sage, brichst du dann meinen Außenspiegel ab, trittst
mir in die äh... Genitalien und rennst wütend weg?"
"Aber nein, wirklich nicht, warum sollte ich? Also, willst du, oder soll
ich's mir heute selber machen?"
"Also... um ganz ehrlich zu sein, natürlich ja!"
Sie meinte, dass sie froh sei, sich das ganze Herumreden um den heißen Brei
gespart zu haben. Dann wurde sie, wir standen immer noch vor meinem Auto,
ziemlich zudringlich. Sie trug wie ich eine kurze Hose, so eine etwas abgefuckte,
etwa bis zu den Knien gehende Jeans. Ich versuchte ihr ebenfalls zu zeigen, dass
ich es ernst meinte. Natürlich wollte ich es auch, aber es ging halt alles viel
zu plötzlich. Und jetzt küsste sie mich tatsächlich.
Schließlich stiegen wir dann wortlos ein, und begannen uns hektisch und eng
umschlungen zu küssen - ich ließ jetzt allem freien Lauf. Noch passierte ja
nichts, zu dem ich mich übermäßig stark überwinden musste, obwohl ich das,
was hier passierte, auch erst langsam verarbeiten musste. Weil es hier im Auto
auf Dauer wirklich etwas ungemütlich war, beschlossen wir nach ein paar Minuten
leidenschaftlichem, aber recht harmlosen Herumgeknutsche, zu ihr zu fahren. Wie
wir wegfuhren, erwischte ich im Radio eine DJ-Sendung, glaubte, dass sie das in
dieser Situation vielleicht stören könnte und wollte schon etwas
romantischeres suchen. Aber ihr gefiel es, und sie drehte noch um einiges
lauter.
Nach kurzer Fahrt, um diese Zeit ging es ja ziemlich schnell, und beide laut
mitsingend, kamen wir bei ihr an. Es war ein freistehendes Haus, schon eher am
Stadtrand. Wir stiegen aus, und da es jetzt also ernst wurde, war ich
zugegebenermaßen schon etwas nervös.
Ihre Wohnung wirkte recht einladend. Ich setzte mich erst einmal hin, während
sie kurz wegging und fragte, ob ich etwas trinken wolle. Als ich dann bejahte
und etwas alkoholfreies, weil ich ja fahre, auf das man gut rülpsen kann,
verlangte, störte sie dieser Kommentar ganz und gar nicht. Außerdem drehte sie
jetzt die DJ-Nacht im Radio auf, sie konnte auch einfach nicht genug bekommen...
nein, sie drehte wenige Momente später wieder ab, aber was kam jetzt? Sie
schaltete, etwas leiser, recht anregenden Soul und Funk ein, und zwar etwas
wirklich edles und nicht die Bravohits - Abteilung. Die Situation spitzte sich
also jetzt wirklich immer mehr zu. Wie sie dann wenig später wiederkam, merkte
ich, dass ich mich offenbar auf ihr Bett gesetzt hatte!
Sie sah mich kurz an, und dann drückte sie mich langsam, aber doch recht fest
zurück, und ich lag nun auf ihrem Bett. Mein Puls wurde jetzt wirklich etwas
schneller, und in meiner Hose war es sowieso schon ziemlich eng. Wie sie dann
langsam begann, sich auszuziehen, zog ich ebenfalls erst einmal mein T-Shirt
aus. Noch bevor ich weitermachen konnte, fiel sie über mich her, und wir lagen
übereinander, ihre Oberweite direkt auf mir.
"Du, ich muss dir was sagen", meinte ich, "ehrlich gesagt... weiß
ich nicht so genau... wie ich mich jetzt verhalten soll."
Sie stand von mir auf und fragte:
"Wie meinst du das?"
"Äh, wie soll ich sagen..."
"Willst du mir vielleicht sagen... du bist noch Jungfrau ...oder was?"
"So ist es", meinte ich kurz und bündig.
"Ja, das ist stark - eigentlich habe ich es ja geahnt..."
Sie machte kurz einen überlegenden Gesichtsausdruck.
"Komm, entspann dich, lehne dich zurück und genieße es! Lass es einfach
nur geschehen!", sagte sie.
Und so versuchte ich meine Aufregung unter Kontrolle zu halten und einfach
loszulassen, während sie mir erst einmal meine Hose auszog. Völlig nackt auf
ihrem Bett liegend und ihr ausgeliefert, befreite sie meinen Schwanz aus seinem
engen Gefängnis. Wie sie ihn in die Hand nahm und ein paar mal kurz wichste,
durchflossen mich wohlige Wellen der Lust. Sie zog sich unterdessen selbst
weiter aus.
Und dann stand sie nackt vor mir, und bei diesem Anblick wurde meine allgemeine
Erregung und mein Pulsschlag noch viel stärker als es ohnehin schon der Fall
war. Mein Schwanz wurde noch etwas härter und stand steil in die Luft. Nun kam
sie auf mich zu und nahm ihn wieder in die Hand. Das war jetzt einfach zuviel für
mich und es passierte - ich kam unter einem recht heftigen Orgasmus in ihrer
Hand. Wie sie sah, dass ich abspritzen musste, gab sie mir schnell noch ein paar
harte Wichsstriche. Ich begann zu stöhnen, zuerst etwas zurückhaltend, aber
dann musste ich es in diesem Moment einfach herausschreien.
Eigentlich war das jetzt gar kein "Unfall", sondern wohl erst der
Anfang, wie ich hoffte. Wahrscheinlich hatte sie aber sowieso von Anfang an
geplant, mir einen herunterzuholen, bis ich komme, denn weit wären wir bei
meiner Erregung sonst ohnehin nicht gekommen.
Ich lag für einige Momente ganz außer Atem auf ihrem Bett. Wenig später legte
sie sich neben mich und fuhr mit ihren Händen langsam über meinen nackten Körper.
Ich zögerte immer noch etwas, sie ebenfalls hemmungslos zu begrapschen. Doch
von einem Moment auf den anderen passierte es völlig wortlos irgendwie, dass
wir uns innig küssten und heftig umarmten. Nach einigen Momenten drückte sie
sich von mir weg, um mich gleich darauf zu fragen, ob ich jetzt bereit für mehr
sei.
Ich bejahte das jetzt schon selbstsicher. Sie kramte kurz in einer Schublade und
holte ein Kondom hervor. Sie sagte, dass ich es mir vor ihren Augen überziehen
soll, das würde sie irrsinnig geil machen. Gut, jetzt musste ich hier auch
einmal etwas leisten. Immerhin machte ich das nicht zum ersten Mal, ich hatte
mir schon einige Male nur so zum Spaß einen Gummi über meinen Schwanz gerollt.
Mein halbsteifer Penis hatte sich mittlerweile schon wieder ziemlich
aufgerichtet, und mit Hilfe ihrer Hand war er schon bald wieder völlig steif.
Ich öffnete vorsichtig die Verpackung und streifte mir das Kondom über meinen
hammerharten, in freudiger Erwartung zuckenden Schwanz. Ich war bereit. Jetzt
war wohl der Moment gekommen, in dem es passieren würde. Sie sagte zu mir, dass
ich mich zurücklehnen und für einen Moment die Augen schließen solle.
Augenblicke, die wie eine Ewigkeit schienen, vergingen. Doch dann spürte ich,
wie ihre zarte Hand kurz meinen Schwanz berührte. Und dann spürte ich etwas
heißes und feuchtes an meiner Schwanzspitze. Ich öffnete die Augen und sah,
wie ihre Schamlippen meinen Penis umschlossen und wie sie ihn langsam in ihre Möse
gleiten ließ. Es passierte wahrhaftig! Wie sie zuerst langsam und dann immer
schneller auf mir ritt, dachte ich daran, dass ich schon fast nicht mehr daran
geglaubt hatte, das jemals zu erleben. Zu erleben, wie mein Schwanz in eine
warme, feuchte Möse eindringt, um dann nach heftigem Stoßen darin zu kommen.
Ich war so geil, dass ich jetzt jeden Moment spritzen musste. Sie war so in
Fahrt, dass ich kaum eine Möglichkeit hatte, mich mitzuteilen. Ich versuchte,
sie wenigstens möglichst viel zu begrapschen, während sie mich fickte. Dann näherte
sich unaufhaltsam mein Höhepunkt.
"Ja! Gleich komme ich!", schrie ich und klammerte mich an ihren
Arschbacken fest.
Sofort wurde sie etwas langsamer und ich bekann nun etwas aktiver zu werden und
stieß von unten her in ihre Möse, während sie auf meinem Schwanz ritt. Wie es
bei mir fast soweit war, rutschte mein Schwanz ganz aus ihrer Scheide. Wie sie
sich auf den Rücken drehte, legte ich mich über sie und drang mit meinem
Penis, unglaublich aufgeregt, wieder in sie ein, um immer heftiger in ihre Möse
zu stoßen. Dann kam mein Orgasmus! Ich schrie ihn heraus und stieß so heftig
wie ich konnte in sie hinein. Während ich auf ihr lag und mich an sie
klammerte, pumpte ich ihr meinen ganzen Samen hinein.
Auch sie würde wohl gleich kommen. Mein Schwanz war noch steif genug, um noch
ein paar Mal in ihre Möse zu stoßen. Doch dann zog ich ihn schnell, aber
vorsichtig heraus, streifte den vollgespritzten Gummi ab und gab ihr mit ein
paar geschickten Hand- und Fingerbewegungen den Rest, was sie mir mit heftigen
Orgasmusschreien dankte. War doch gut, ab und zu Sex-Geschichten zu lesen und
bei Pornos aufzupassen :-)
Wir lagen nun beide ziemlich fertig nebeneinander, als sie mich nach einigen
Momenten fragte: "Na, und wie war es?"
Ich überlegte etwas und sagte: "Naja - jetzt ist es also geschehen. Es war
schön, das mit dir erlebt zu haben... du warst wirklich sehr... rücksichtsvoll!"
"Oh, das find' ich aber süß... freut mich, wenn ich es dir so richtig
besorgen konnte!", sagte sie nur und meinte es wohl wirklich ehrlich.
Das war es dann also. Doch auch wenn ich heute schon zweimal gekommen war, hatte
sie offenbar immer noch genug Energie. Noch während wir uns noch etwas
streichelten, begann sie damit, es sich selbst zu machen. Wie sie immer stärker
stöhnte, ließ mich das natürlich nicht kalt, und ich bekam schon wieder eine
Erektion. Wortlos fing ich an, mir meinen Schwanz zu wichsen. Wie sie das sah,
stöhnte sie, ob ich dann noch Lust auf einen Tittenfick hätte - was konnte ich
anderes sagen als ja? Wie sie dann zum zweiten Mal gekommen ist, legte ich mich
auf sie und drückte meinen steifen Schwanz zwischen ihre Titten, die ich dabei
durchknetete und zusammendrückte. Po, waren die Busen weich und die Berührungen
und das Hin und her scheuern. Immer wieder kam meine Schwanzspitze zwischen
ihren vollen Busen hervor und dieser Anblick riss mich dann endgültig in mein
Verderben. Unter lustvollen Schreien begann ich zu stoßen.
Es zog wie verrückt, ich dachte schon meine Eichel explodiert, als es dann aus
mir heraus spritzte und der restliche Saft auf ihren Titten und ihrem Hals
landete. Wahnsinnig, wie sie so in meiner warmen Brühe dalag, doch ich konnte
wirklich nicht mehr, und brach erschöpft auf ihr zusammen.
Bevor ich in dieser Nacht schließlich ging, erzählten wir uns überhaupt erst
einmal unsere Namen. Es kam auch heraus, dass sie drei Jahre älter als ich war.
Sie war schon einmal länger mit einem Mann zusammen, mit dem sie aber nicht
viel Glück hatte und verbrachte ihre Freizeit seit einiger Zeit damit, jüngere
Männer aufzureißen. Vielleicht würde es mit uns sogar auf unbestimmte Zeit
etwas werden, es war jedenfalls Liebe auf den ersten Fick! :-)