Das Geburtstags Geschenk

 


Das Jahr war mal wieder um und du hattest Geburtstag, wie jedes Jahr auch noch am selben Tag ;-)
Doch dieses Mal, sollte es ein ganz besonderer Tag für dich werden, nicht das übliche Feiern mit Freunden und Verwandten. Du solltest den Tag nur mit mir verbringen und ich werde dir einen ganz ungewöhnlichen Tag bescheren.
Nun gut dachtest du, dann lasse ich mich mal überraschen. Die Verwandten wurden für einen späteren Termin zu uns eingeladen und du gehörtest an diesem, eigentlich deinem Tag, nur mir.
Der Tag begann zunächst relativ normal. Nachdem wir lange geschlafen hatten, brachte ich dir Frühstück ans Bett, garnierte es schön mit einer Rose, goss dir Kaffee ein, schmierte dir die Brötchen und versuchte jeden Wunsch von deinen Augen ab zu lesen.
Nach dem ausgiebigem Frühstück, bekamst du die ersten Geschenke. Dein Lieblingsduft, ein paar Ohrringe, eine CD die du schon immer gesucht hast und einen Umschlag ...
Da waren nicht die üblichen Glückwünsche drauf geschrieben, sondern eine Anleitung für ein prickelndes Spielchen ...
Anleitung:
Zu deinem Geburtstag mein Liebling, habe ich mir ein ganz besonderes Spiel für dich ausgedacht. Es funktioniert so ähnlich wie eine Schnitzeljagd. An jedem Punkt, zu dem ich dich hinschicke, findest du eine neue Karte, auf denen du Anweisungen und vielleicht auch ein weiteres Geschenkt für dich findest.
Vertraue mir, ich weiß das du auf deine vollen Kosten kommen wirst.
Dein erstes Ziel ist das Wellness Zentrum. Du gehst da als erstes in die Sauna.
Du warst ganz aufgeregt und hast dich riesig gefreut. Mit einem langen intensiven Kuss für die Geschenke hast du dich bedanken und hast dich dann angezogen. Ich sagte noch, zieh nicht zu viel an, das könnte hinderlich im Laufe des Tages werden ... ;-)
Du beherzigst meinen ´Ratschlag´ und zogst dir zu deinem Slip und BH einen Rock und ein knappes Shirt an, dazu dann die passenden Schuhe, nahmst noch deine Handtasche mit und auf ging es zu deinem erstem Ziel, Das Wellness Zentrum ...
Dort angelangt, gingst du gleich in den Sauna Bereich. Es war früher Nachmittag, es war noch nicht wirklich viel los in dem Zentrum. In der Sauna befanden sich außer dir nur ein paar Gäste, du suchtest dir ein schönes Plätzchen und begannst erst mal zu relaxen. Die Schweißperlen rannten sofort deinem Körper in Strömen herab. Du hast deine Augen geschlossen und fingst an ein wenig vor dich hin zu dösen.
Dann kam eine Bedienstete herein und machte einen neuen Aufguss, sie gab dir einen Umschlag. Auf dem innen liegendem Zettel stand, dass du in der Massage Abteilung in kürze erwartet wirst.
Du gingst also aus der Sauna, direkt unter die kalte Dusche und von da aus in den Ruheraum. Aber so richtig zur Ruhe wolltest du nicht kommen, also gingst du kurz darauf in den Whirlpool. Du hast es richtig genossen, diese Strömungen fingen dich an zu erregen und gerade als du wieder anfingst die Augen zu schließen und dich deinen lustvollen Gedanken hinzugeben, da kam wieder die Frau mit dem Aufguss und bat dich, zur Massage zu gehen.
Du gingst etwas widerwillig aus dem Pool, trocknetest dich ab, zogst dich wieder an und gingst zur Massage.
Eine sehr nette weibliche Stimme bat dich, dich wieder frei zu machen und dich auf Liege zu legen.
Die Masseuse war wirklich sehr geschickt, unter ihren Fingern konntest du richtig schön entspannen. Sie massierte dich gut durch, nicht zu sanft, aber auch nicht zu heftig. Du merktest wie eine leichte Erregung wieder in dir hoch kam, dabei bist du doch eigentlich gar nicht Bi-Sexuell veranlagt, aber es gefiel dir was sie mit dir anstellte ...
Nach der Massage gab sie dir einen Umschlag in die Hand ´Hier, das soll ich Ihnen von Ihrem Freund geben.´, sagte sie und mit großer Neugierde öffnetest du ihn auch gleich. Ein Schlüssel von einem Schließfach des Centers war alles, was du entdecken konntest. Also zogst du dich an und begannst voller Vorfreude, nach dem Schließfach zu suchen. Als du es gefunden hattest, öffnetest du es auch gleich. Ein kleines Päckchen war drin, in schönem Geschenkpapier eingewickelt. Du wickeltet es gleich aus und eine Tube Gleitkrem, sowie ein Butt-Plug kamen zu Vorschein. Leicht irritiert schautest du dich um, ´Hoffentlich sieht das keiner´ schoss dir durch den Kopf. Ein kleiner Zettel lag anbei, auf dem stand, `Ich hoffe dir hat das bislang sehr gefallen, jetzt möchte ich, dass du den Plug nimmst und ihn trägst. Die Creme ist dafür, dass dir das Einführen leichter fällt. Danach treffen wir uns in dem kleinen Café das du 200 Meter weiter Stadteinwärts findest.´
Du gingst in die Umkleidekabine und mit Hilfe der Creme führtest du dir den Plug ein. Sofort stellte sich bei dir ein sehr wohliges und erregendes Gefühl ein.
Du verließt das Zentrum und gingst Richtung Café, das Ding in deinem Po machte dich schon ganz scharf.
Im Café angekommen wartete ich schon auf dich und begrüßte dich mit einer lieben Umarmung und einem dicken Kuss.
´Na hat es dir bis jetzt gefallen?´ fragte ich dich. ´Oh ja sehr, die Sauna war toll, die Massage einfach wunderbar und das Ding was ich mir einführen sollte ist der Hit!´ Ich bemerkte wie du ganz unruhig auf deinem Stuhl hin und her gerutscht bist. Du warst scharf auf Sex, das stand überaus deutlich in deinem Gesicht und in deine Augen geschrieben, die Art wie du mich angeblickt hast, verriet mir das du mich am liebsten im Café schon angefallen würdest.
Ich ging kurz für kleine Pumas und als ich wieder herauskam, da hast du schon vor der Tür gewartet. Du bist mir gleich um den Hals gefallen und bevor die Tür wieder zufallen konnte, hast du mich gleich wieder in das WC zurück gedrückt. Zum Glück war da sonst niemand drin ;-). ´Zeig mir den Plug´ bat ich dich und du hast dich vorne über gebückt, ich zog deinen Rock hoch und deinen Slip bei Seite. Der Anblick hat auch mich nicht kalt gelassen und ich konnte es mir nicht verkneifen ihn zu bewegen. Du stöhntest laut auf, während ich ihn in deinem Po ein wenig bewegte. Dann testete ich noch deine Erregung und schob einen Finger in deine Muschi. Die war klitsch naß, also haben meine ersten Geschenke ihre beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt ;-)
Nach einer kurzen Massage deiner Lusthöhle, ließ ich wieder von dir ab und wir gingen wieder zum Tisch. Es war auch für mich nicht einfach die Situation wieder abzubrechen. Ich hätte dich am liebsten auf der Toilette vernascht, aber so weit sind wir ja noch nicht ;-)
Nach dem wir unseren Kaffee ausgetrunken haben, gingst du dich eben noch frisch machen. In der Zwischenzeit beglich ich die Rechnung, bat dem Kellner dir einen Umschlag zu geben und ging aus dem Café, bevor du wiederkamst.
Der Kellner gab dir den Umschlag und du schautest etwas irritiert, dass ich schon gegangen war.
Auf der innen liegendem Karte stand, dass du in den Sexshop, der in der Nähe des Bahnhofes sich befindet gehen sollst. Da liegt ein Paket für dich schon bereit.
Du gingst zurück zu dem Wellness Zentrum, wo dein Wagen noch geparkt war. Auf dem Weg dahin wurdest du wieder richtig wuschig von dem Plug in deinem Hintern, des weiteren natürlich auch wegen der Neugierde, was dich als nächstes erwarten würde.
Du betratst den Sexshop und gingst du geradewegs auf den Verkäufer zu. Es war ein wenig Betrieb in dem Geschäft und du konntest dich nicht des Eindruckes erwehren, dass du von einigen Kunden gemustert wurdest. Konnten die vielleicht deine Geilheit spüren?
Der Verkäufer überreichte dir mit einem leichtem Grinsen das Paket und du verließt den Laden auch sofort wieder. Du fuhrst mit dem Auto ein paar Meter auf einen Parkplatz, auf dem du unbemerkt den Inhalt des Pakets besichtigen konntest. Einen Vibrator, sowie Liebeskugeln waren darin enthalten und natürlich auch eine weiter Karte von mir.
´Bitte führe dir jetzt die Kugeln ein, mein Schatz. Den Vibrator legst du in deine Tasche. Ich möchte das du sie solange trägst, bis wir uns wieder sehen. Zudem trägst du ab jetzt kein Höschen mehr. Ich habe einen Tisch in deinem Lieblings Restaurant für 19 Uhr bestellt. Ich habe in dem kleinen Programm Kino für Dich Karten reserviert. Ich wünsche dir viel Spaß bei dem Film. Er läuft ab 17 Uhr.´
Du zogst dein Höschen aus, vorher hast du dich vergewissert, dass dir niemand zusieht und führtest dir langsam eine Kugel nach der anderen ein. Da du sowieso noch ganz feucht warst, glitten die Kugeln gut in dich hinein und steigerten deine Lust noch mehr. Du konntest nicht anders, als dir deine Liebesperle zu massieren, dieses geile Spielzeug machte dich immer schärfer.
Gerade noch rechtzeitig bemerktest du, wie eine kleine Gruppe von Rentner in der Nähe deines Parkplatzes spazieren gingen und liest wieder von dir ab.
Es blieb dir noch eine viertel Stunde um pünktlich im Kino zu sein und fuhrst hin. Welcher Film da wohl heute läuft? Jeden Tag lief da ein anderer Streifen, meistens irgendwelche Filme, die nicht in jedem Kino laufen. Klassiker oder Filme die nicht den Geschmack der breiten Masse entsprachen, Programm Kino nennt man solche Lichtspielhäuser auch.
Du gingst in Kino hinein und am Schalter wurde dir deine Karte ausgehändigt. Heute war "Klassiker des erotischen Films" Tag. Der Film hieß "Die Geschichte der ´O´ ", ein Kultfilm des Genres aus den 70´ern.
Du hast dir noch schnell ein Getränk geholt und betratst den Innenraum.
Im Publikum des kleinen Saales, saßen fast nur Männer und ein paar Pärchen. Du zogst sämtliche Blicke wieder auf dich. Das erregte dich zusätzlich.
Ein sehr schöner Saal war das. Sehr geschmackvoll eingerichtet, es wurde offensichtlich viel Wert auf Sauberkeit und Atmosphäre gelegt und du fühltest dich auch gleich sehr wohl in dieser Umgebung.
Du hast dich in die hinterste Reihe gesetzt, so dass du das Geschehen im Kino gut überblicken konntest.
Kurz nachdem du es dir etwas gemütlich gemacht hast, fingen die Kugeln und der Plug an dich ganz kirre zu machen ´Ich brauche dringend einen Fick´ ging dir durch den Kopf.
Dann wurde das Licht gedämmt und der Film ging los.
Du konzentriertest dich zunächst auf den Film. Nach kurzer Zeit hörtest du ein leichtes Stöhnen, einer Frau. Ein Pärchen hat der Film dermaßen angemacht, dass die beiden damit anfingen sich mehr um sich, als um den Film zu kümmern. Aus einer anderen Richtung kam ein tieferes Stöhnen. Zwischen den Sitzen konntest du beobachten, wie sich einer der Besucher selbst befriedigte. ´Na Hauptsache er spritzt es nicht in die Sitzte´, dachtest du so bei dir. Am liebsten würdest du hier mit mir an deiner Seite sitzen und es dem Pärchen gleich machen, denn dieses Gestöhne der beiden heizte deine eigene Erregung nur noch mehr an.
Du rutschtest wieder ganz unruhig auf deinen Sessel, spürtest die Liebeskugeln und den Plug tief in dir und fingst wieder an, selber an dir herum zu spielen. Du hast deinen Rock etwas hoch geschoben und begannst deine Liebesperle zu massieren. Dann nahmst du das rechte Bein hoch, damit du dich zum einen besser bedienen konntest und zum anderen, damit niemand einen direkten Einblick auf dein Treiben erhaschen konnte. Die hoch erotischen Bilder und die Handlung des Films taten ihr übriges dazu bei und so kamst du zu einem Orgasmus im Kino. Du musstest dich sehr beherrschen, deine Lust heraus zu schreien und hast deine Lippen fest zusammen gepresst, damit keiner der übrigen Gäste etwas davon mitbekam.
Jetzt konntest du dich wieder etwas besser auf den Film konzentrieren, aber es dauerte nicht lange und du wurdest wieder heiß. Du begannst dich ein wenig mit der Figur der ´O´ zu hinein zu versetzten und stelltest dir vor, wenn ich derjenige wäre, der seine Freundin vertrauensvoll in die Hand eines anderen gibt, um ihm zu dienen und jederzeit, für jeden der gerade Lust auf dich hat bereit zu sein. Allein der Gedanke daran machte dir eine Gänsehaut vor Erregung und ganz unbewusst, glitt deine Hand wieder in deinen Schoß hinab, deine Schenkel gingen etwas auseinander und du begannst dich wieder selber zu streicheln.
So ging das den ganzen Film bis zum Schluss, den du gar nicht richtig mit bekommen hast, weil du zu sehr mit dir selber beschäftigt warst. Als das Licht den Saal wieder erleuchtete, bist du vor Schreck kurz zusammen gezuckt. Du bemerktest, wie ein Gast, es war derjenige der es sich einen runter geholt hatte, zu dir herüber schaute und dich frech angrinste. ´Nein, nein, du alter Wichser ganz bestimmt nicht!´ Dachtest du nur und blicktest leicht verlegen zu Boden.
Ein Blick auf die Uhr verriet auch, dass der Zeitpunkt für das Essen gekommen war. Du verliest das Kino und warst schon voller Vorfreude auf den Rest des Abends. Stiegst in dein Auto und machtest dich auf dem Weg zum Restaurant.
Im Restaurant angekommen, gingst du als erstes dich wieder frisch machen. Dann hast du dich auf die Suche nach mir gemacht, aber du konntest mich nicht finden. Du hast dich schließlich bei dem Kellner erkundigt, ob ein Tisch auf unseren Namen reserviert war für 19 Uhr. Der Kellner hat dich dann zu einem Tisch geführt, der etwas separat von den anderen Tischen stand. Auf ihm wartete schon ein weiterer Umschlag für dich. Auf dem Umschlag stand: "Nicht vor dem Essen öffnen!" ´Gut, dann nicht´, dachtest du und legtest ihn erst mal beiseite. Irgend etwas kleines war da drin, ´Was könnte das bloß sein?´ ging dir durch den Kopf und dann stand ich auch schon vor dir. Beugte mich zu dir herunter und gab dir einen innigen Kuss.
´Wie war der Film?´ fragte ich dich und setzte mich neben dich. ´Der war wirklich der Hammer, hat mich ganz schön angemacht´ antwortest du mit einem verschmitztem Grinsen. `Trägst du die Kugeln?´ ´Natürlich, du kannst es gerne kontrollieren...´ und wieder hast du dieses freche Grinsen aufgesetzt - ´Aber sicher will ich das´ entgegnete ich. Du rücktest etwas mit dem Stuhl zurück, schobst deinen Unterleib etwas nach vorne und drehtest dich etwas in meine Richtung. Ich schob deine Beine auseinander und fühlte mit einer Hand unter deinem Rock. Ich bemerkte sofort, dass du immer noch (oder schon wieder?) äußerst feucht warst. Streichelte über deine Schamlippen hinweg, bis ich das Bändchen fühlen konnte. Ich zog daran, so dass eine Kugel aus dir heraus glitt. Dir entfuhr ein Seufzer und du hieltst dich kurz an meiner Schulter fest, als ich die Kugel wieder in dich hinein schob. ´Zufrieden?´ fragtest du mich, immer noch grinsend. ´Ja, sehr sogar´ entgegnete ich mit einem Lächeln.
Dann kam der Kellner und wir gaben unsere Bestellung auf. Während des Essens habe ich dich immer wieder mit kleinen Streicheleinheiten unter deinem Rock stimuliert. Ließ meine Hände deinen Schenkel auf und abgleiten, berührte kurz deine Clit. Du hattest große Mühe, dich zusammen zu reißen und ließt immer wieder dein Becken, so gut es dir möglich war, auf deinem Stuhl kreisen. Zudem warst du schon sehr neugierig was in dem Umschlag auf dich wartete.
Nach dem Essen, wolltest du auch sofort nachsehen, was es denn nun ist. Ein Zimmer Schlüssel, des zum Restaurant gehörendem Hotels kam zum Vorschein. ´Geh du schon mal vor, auf dem Bett wirst du alles finden, was wir für den Rest des Abends benötigen.´ hauchte ich in dein Ohr. Ich griff dabei noch einmal unter deinen Rock und rieb meinen Finger an deiner Liebesperle. Du warst heute ein einziges Feuchtgebiet in der Region, genau das wollte ich auch ;-)
Während ich mich um die Rechnung kümmerte, gingst du auf das Zimmer. Auf dem Bett befand sich eine Augenbinde, sowie wieder eine Nachricht von mir.
´Nimm bitte ein Bad, ich habe dir eine schön duftende Badelotion bereit gelegt. Die Augenbinde legst du während des Bades an und wartest auf mich. Die Liebeskugeln und den Butt-Plug darfst du während des Bades nicht ablegen.´
Du gingst sofort ins Bad und ließt Wasser ein und hast von der Badelotion was dazu gegeben. Der Duft war wirklich sehr anregend und äußerst verführerisch. Du warst in aller bester Stimmung und zogst dich aus, legtest dir die Augenbinde an und nahmst erst mal ein angenehmes Bad.
Nach einer halben Stunde betrat ich das Zimmer. Ging direkt ins Bad und setzte mich auf den Rand der Badewanne. Ich fing an deine Arme zu streicheln, hinauf zu deinem Nacken, streichelte dir über die Wangen, weiter über deine leicht geöffneten Lippen. Du hast sofort meinen Finger geschnappt und begannst leicht an ihm zu lutschen und zu saugen, als ob es mein Liebestab wäre.
Ich zog ihn wieder aus deinem Mund heraus und tauchte in das angenehm warme Wasser mit der Hand ein. Streichelte dir über deine Brüste und deine schon vor Erregung aufgerichteten Nippel. Tastete mich weiter vor zu deiner Muschi, spielte mit der Schnur der Liebeskugeln und berührte dich an dem Plug-Ansatz. Du stöhntest sofort auf und hast es genossen wie ich dich immer weiter stimuliert habe. Unter deinem Stöhnen zog ich immer wieder die Kugeln heraus und wieder herein, das brachte dich an den Rand des Wahnsinns. Dein Becken schob sich immer wieder vor und zurück um auch den Plug intensiver zu spüren. Als du kurz vor deinem Höhepunkt warst, zog ich dich langsam aus der Wanne und begann dich sanft abzutrocknen. Das passte dir eigentlich gar nicht, so kurz vorm kommen. Du hättest lieber deinen Höhepunkt in der Wanne genossen.
Während ich dich abgetrocknet habe, hast du dich ganz dicht an mich heran gelehnt, du wolltest unbedingt meine körperliche Nähe spüren und hast mich dabei auch ganz nass gemacht.
Ich führte dich in das Schlafzimmer und legte dich auf das Bett. Es war ein großes Doppelbett, mit Gittern am Kopfende. An diesem befestigte ich nun deine Handgelenke mit Hilfe eines weichen Samtschals. Streichelte noch einmal deinen Körper herunter und ging aus dem Zimmer.
Da lagst du nun, splitterfasernackt auf dem Bett. Konntest nichts sehen und auch deine Hände waren gefesselt. ´Was kommt als nächstes, was kommt als nächstes´ schoss es dir immer wieder durch den Kopf. Diese Ruhe in dem Zimmer machte dich ein wenig nervös, aber es erregte dich auch im gleichem Maße.
Es kam dir vor wie eine halbe Ewigkeit, als ich in das Zimmer zurück kam. Ich Habe mich zu dir aufs Bett gesetzt und dann knallte es plötzlich! Keine Angst, das Bett ist nicht zusammen gekracht ;-)
Ich hab eine Flasche Champagner geöffnet und gab dir den ersten Schluck direkt aus der Flasche, den du genüsslich deine Kehle herunter laufen ließt. Dann tröpfelte ich etwas auf deinen Bauch davon. Du zucktest erst mal zusammen vor Schreck, aber dann machte sich das wohlige Kribbeln auf dem Bauch breit. Ich leckte den Champus von deinem Körper, goss etwas nach und leckte ihn wieder von deinem herrlich duftendem Körper ab. Ein paar weitere Tropfen verteilte ich auf deinen Brüsten um diese auch wieder gierig davon ab zu saugen. Dein Körper drehte und wand sich vor Erregung und Lust mit jedem Tropfen, den auf deinen Körper tröpfelte.
Jetzt begann ich mich um deinen Unterleib zu kümmern. Setzte mich an das Bettende und fing wieder an mit deinen Liebeskugeln zu spielen. Dein Unterleib hob und senkte sich unentwegt, du stöhntest vor Begierde.
Während ich mit den Kugeln spielte, leckte ich deine Liebesperle, saugte und zupfte leicht an ihr. Sie schwoll immer mehr an und dein Stöhnen wurde immer heftiger. Du fordertest meinen Schwanz, den ich dir aber noch nicht bereit war zu geben. Schließlich zog ich die Liebeskugeln ganz aus deiner vor nässe tropfenden Spalte heraus und holte den Vibrator aus deiner Tasche. Ich schaltete ihn an und setzte ihn auf deiner Stirn an, um dann langsam jeden Fleck deines Körpers damit sanft zu massieren. Erst auf deine Stirn, dann weiter herab zu deinem Nacken. Du flehtest mich an, es dir doch endlich zu besorgen, aber noch war der Augenblick nicht gekommen für unsere Vereinigung. Ich kreiste mit dem Vibrator deinen Hals entlang, wanderte damit weiter dein Kinn hinauf und zu deinen Lippen. Du nahmst ihn sofort in den Mund und hast daran geleckt, als wäre es mein Schwanz, den du doch so gerne endlich spüren möchtest. Ich machte dann weiter mit deinen süßen Titten, umkreiste deine Nippel und wieder hast du dich vor Lust geräkelt und auf deine Lippen gebissen. Es gefiel dir außerordentlich gut, was ich mit dem Ding auf deinem Körper veranstaltet habe. Schließlich wanderte ich weiter herab, umspielte deinen Nabel, ließ ihn über deinen Venushügel rollen bis ich wieder zwischen deinen weit gespreizten Beinen angelangt war. Ich führte den Vibrator langsam in deine Lusthöhle ein und ließ ihn in dir immer tiefer kreisen, bis du schließlich zum Höhepunkt kamst. Du schriest deine Lust laut heraus, dein Körper zuckte vor Ekstase. Ich hörte nicht auf damit und machte so lange weiter bis die letzten Zuckungen abebbten.
Ich nahm die Flasche Champagner und gab dir noch einen Schluck zu trinken, wir küssten uns, ich streichelte zärtlich über deinen Körper und lies dich erst mal zur Ruhe kommen.
Nach einer kleinen Weile ging ich ins Bad und nahm erst mal eine kleine Dusche. Als ich wieder frisch geduscht und wohl duftend ans Bett kam, wurdest du wieder ganz erregt vor Vorfreude. Denn jetzt würdest du mich endlich in dich spüren. Ich nahm die Flasche Champagner und hob ein Bein an, setzte die Flasche oben an und ließ die edlen Tropfen deine Beine herunter laufen, setzte die Flasche wieder ab und verfolgte den Strom mit meiner Zunge. Als ich schließlich in deinem Schritt angelangt war, leckte ich wieder deine Muschi aus. Du warst sofort wieder hochgradig erregt, begannst deinen Körper aufzubäumen. Ich leckte dich nasser als es der Champagner hätte machen können. Bewegte deinen Plug, um dich noch geiler zu machen und führte zwei Finger in deine feuchte Grotte ein. Du warst sehr schnell wieder kurz davor zu kommen. Ich kniete mich dann genau so hin, dass du meinen Schwanz blasen konntest, ich aber trotzdem weiter deine Clit massieren konnte. Du saugtest gierig an meinem besten Stück, den du durch deine Zungenspiele zur vollen Pracht entfalten konntest.
Ich entzog ihn dir wieder, jetzt wollte ich dich endlich beglücken. Du drehtest dich auf den Bauch, hobst dein Gesäß an und ich drang von hinten in dich ein. Die ersten Stöße kamen noch langsam, mit jedem weiterem Stoß drang ich tiefer in dich hinein. Zudem spürtest du deinen Plug mit jedem Stoß in deinem Po. Das Gefühl von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden machte dich immer heißer. Meine Stöße kamen immer schneller und heftiger, dein stöhnen verriet mir, dass du gleich wieder kommen würdest und auch ich konnte mich nicht mehr lange zusammen reißen. Ich verlangsamte das Tempo ein wenig und ließ meinen Liebesstab bei jedem Stoß etwas länger in dich verweilen, zog ihn langsam wieder heraus um dann erneut so tief es ging hinein zu stoßen. Aus deinem anfänglichem Stöhnen ist ein kleiner Lustschrei geworden, den du mit jedem Hieb ausstießt. Mir stand der Saft schon bis in die Eichel hoch und ich konnte es beim besten Willen nicht mehr zurück halten. Nach ein paar wieder schnelleren Stößen, flutete ich deine Lustgrotte mit meinem Liebessaft, hörte aber nicht auf dich weiter zu ficken, bis du kurz darauf auch mit einem langgezogenem ´Jaaaaaaaaaa´ erneut den Gipfel der Lust erklommen hattest.
Ich band deine Hände jetzt wieder los, du nahmst deine Augenbinde ab und wir schauten uns in die Augen wie zwei frisch Verliebte, umarmten, streichelten und küssten uns. Kuschelten uns aneinander und tranken den letzten Rest des Champagners aus.
´Wie war dein Tag?´ fragte ich dich. Du antwortest nur mit einem breitem Grinsen. Muss demnach wohl gut gewesen sein, dachte ich es mir doch ;-)

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