Die Helferin
Da saß sie und war ganz nervös - beim Zahnarzt. Sie hasste es hier zu sitzen
und ab und zu die Bohrergeräusche, die beim öffnen der Tür zum Wartezimmer zu
hören waren, wahrzunehmen. Doch sie musste es nun mal über sich ergehen
lassen. Es war ihr Beruf als Model, der es von ihr verlangte.
Nach kurzer Zeit hörte man durch den Lautsprecher ihren Namen: “Frau Miriam
Schmidt, bitte in Behandlungsraum eins!“ Zögernd stand Miriam auf und machte
sich auf den Weg. Im Behandlungszimmer angekommen, sah sie gerade wie eine
Zahnarzthelferin das Besteck zurechtlegte und sie freundlich lächelnd
hereinbat. Miriam setzte sich auf den Behandlungsstuhl und schaute nervös hin
und her, während die Helferin weiteres Besteck heranholte und es ablegte.
„Nervös?“, fragte die Helferin. „Ja, sehr! Sieht man mir das etwa an?“,
antwortete mit einem sarkastischen Unterton. „Das ist normal. Es ist das
ungewohnte, was einen nervös macht! Wie heißt du? “, fragte sie. „Miriam!
Und du?“
„Antonia, nett dich kennen zulernen.“
Sie reichte ihr die Hand. Miriam war klar, dass Antonia nur versuchte ihr
die Angst zu nehmen, aber seltsamerweise half es. Miriam war es nur recht. Je
mehr sie sich unterhielten, desto ruhiger wurde Miriam. Antonia strahlte auf sie
eine ungewöhnliche Aura aus. Das Gefühl das dadurch entstand, erinnerte Miriam
an das Gefühl, das sie erlebte, als sie es zum ersten Mal mit einer Frau tat.
Es war damals eher zufällig passiert! Doch es war erregender für Miriam
gewesen, als es mit einem Mann je war. Seit damals war es aber nicht mehr dazu
gekommen, dass die es mit einer Frau noch mal tat.
Bei diesem Gedanken wurde Miriam ganz heiß. Sie merke es aber erst, als ihr die
Lust schon am der Innenseite ihres Oberschenkels Richtung Knie lief - da es ein
sehr warmer Frühlingstag war, hatte sie beschlossen keinen Schlüpfer unter ihr
Kleid anzuziehen. Sie hatte dabei auch nicht im Traum daran gedacht, dass ihr so
etwas heute passieren könne, da sie ja beim Zahnarzt war. Als ihr die Lust
langsam über die Schenkel lief, wurde sie nur noch feuchter. Miriam versuchte
es verzweifelt vor Antonia zu verstecken. Doch plötzlich lächelte Antonia
ungewöhnlich erregend.
„Was haben wir den da?“, und deutete auf ihre Knie. „Darf ich das weg
machen, es ist nicht sehr hygienisch!“ Und ohne auf Miriams Antwort zu warten,
schob Antonia ihr das Kleid ein wenig hoch und senkte ihren Kopf zwischen ihre
Beine. Als Miriam die Zunge von Antonia auf ihr spürte, zuckte sie unweigerlich
zusammen und öffnete sofort ihr Beine ein wenig weiter.
Antonia war ungeheuer einfühlsam mit ihrer Zunge. Sie wusste genau wie Miriam
es jetzt haben wollte.
„Weiter, weiter…“, stöhnte nun Miriam leise. Sie war nun richtig froh,
dass sie heute den Schlüpfer weggelassen hatte. In Miriam wuchs ein Vulkan
heran, der kurz vor dem Explodieren war. Sie wusste, dass es der Orgasmus ihres
Leben sein würde. Doch als sie kurz davor war, hörte Antonia auf.
„Was machst du da, mach weiter!“, sagte Miriam schon fast in einem
befehlenden Ton. „Nicht so ungeduldig, ich bring dich nur in eine bessere
Position.“ Antonia fasste neben Miriam auf eine Konsole und plötzlich bewegte
sich der Behandlungsstuhl.
Miriam lag nun so nach hinten gelehnt, dass sie nicht sah, was Antonia nun
machte. Nun stand Antonia ihren Kittel hochgehoben und die obersten Knöpfe geöffnet
neben Miriam. „Ich möchte auch etwas davon haben!“, sagte sie mit einem
verschmitzten Lächeln im Gesicht. Antonia setzte sich nun mit ihrer intimsten
Stelle über Miriams Gesicht, die nun den Blick auf eine blank rasierte Stelle
hatte. Ohne lange nachzudenken, legte sie sofort mit ihrer Zunge los und küsste
Antonias Scham, bis sie prall rosa leuchtete und ganz feucht wurde. Antonia
keuchte nun ebenfalls und zeigte an Miriams Scham, wo sie es am nötigsten
hatte. Miriam konnte so genau Antonias Erregung kontrollieren. Zusätzlich
massierte Miriam Antonias Brüste, die sich wundervoll fest anfühlten und die
Nippel waren ebenfalls schon enorm hart. Antonia machte genauso intensiv und
einfühlsam - im wahrsten Sinn des Wortes - weiter. Es dauerte nur wenige
Sekunden, bis Miriam wieder dort war, wo sie sich Befand, bevor Antonia aufgehört
hatte.
Das erregendste an dieser Situation war, dass sie erstens nicht wusste, was als
nächstes kam und als zweites, dass die Gefahr bestand, der Zahnarzt würde
hereinkommen und sie beide so vorfinden. Miriam war wieder so weit, bereit alles
zu geben, was sich aufgestaut hatte. Und es kam, gewaltiger als alles je
Dagewesene. Miriam musste sich in den Stuhle krallen, damit sie nicht vor
extatischen Bewegungen herunterfiel.
Als sie so da lag und immer noch vor Erregung zitterte, stand Antonia auf und küsste
ihr leicht, fast Abschied nehmend auf den Mund, drehte sich um und ging ohne ein
weiteres Wort zu sagen und ihren Kittel zuknöpfend aus dem Behandlungsraum. Ein
paar Minuten vergingen ehe die Tür aufging und Miriam sich erwartungsvoll
umdrehte. Doch sie schaute nicht Antonia sondern eine andere Arzthelferin an,
die weiteres Besteck auf ein Tablett legte. „Wo ist Antonia?“, fragte Miriam
verwundert. „Sie hat Feierabend gemacht!“, antwortete diese.
Darüber sehr enttäuscht, nahm sie wieder auf dem Stuhl Platz und ließ sich
die eben erlebten Ereignisse durch den Kopf gehen.
Mit diesem Gedanken im Kopf war sie dann zum Glück genügend von der kommenden,
eigentlichen Behandlung abgelenkt.