Die Hitze


Endlich Urlaub. Lange hatte ich gespart und mich so darauf gefreut. Es war mein erster Urlaub ganz für mich allein, endlich mal ohne Mann. Es kamen immer mal wieder ein paar Angstgefühle hoch, aber im Grunde passte es und es konnte nur gut werden. Ein Club mit viel Spaß hieß es und wenn man keinen Bock mehr auf Party hatte, machte man sich vom Acker und ging schlafen. Aber an schlafen war kaum zu denken. Es gab viel zu viel zu entdecken, viele neue Leute, viele neue Eindrücke, viel Alkohol. Es war superheiß, auch nachts hatte es um die 30° C. Die Stimmung war ausgelassen auf der Strandparty, alles tanzte und schwitzte, die Musik ein einziger Rhythmus, der Mocchito ein Genuss. Ich hatte Dich bereits seit dem Abendessen im Visier. Wir saßen in einer Gruppe an einem Tisch und auch Du schienst nicht uninteressiert zu sein. Ausgelassen tanzend sucht mein Blick den Deinen, fand ihn. Wir sahen uns nur an, gingen aufeinander zu. Unsere schweißnassen Körper berühren sich, wir sprechen kein Wort. Wir tanzen eng den Rhythmus der Karibik. Die Erotik zwischen uns ist kaum zu beschreiben. Wir schauen uns tief in die Augen und beiden ist klar, wir gehen. Klammheimlich stehlen wir uns davon. Du folgst mir willig in eine kleine Bucht, wo wir es uns völlig verschwitzt auf einem vergessenen Strandlaken gemütlich machen. Wir beobachten den Mond, wie sein Spiegel verspielt auf der Meeresoberfläche tanzt. Unsere Körper glühen vom tanzen, von der Hitze der Nacht. Deine feuchten Finger berühren meine feuchten Oberschenkel und schieben vorsichtig meinen schwarzen Mini nach oben. Du spürst förmlich meine Erregung. Zärtlich legst Du meinen Körper nach hinten ab, beugst Dich über mich. Es ist so heiß. Deine Hände streicheln sanft meine verschwitzten Haare aus meinem Gesicht und Deine Zunge sucht sich vorsichtig den Weg zu meinen Lippen, streicht kurz darüber, um sich rasch wieder zu entfernen. Du liebst dieses Spielchen, weil Du weißt, wie sehr es mich erregt. Mein Körper bebt schon jetzt vor Verlangen. Als Deine Lippen die meinen ein weiteres Mal berühren, spürst Du meine Hand hart greifend in Deinen schwitzenden Nacken, damit Du nicht wieder weg kannst. Meine Lippen öffnen sich und meine Zunge sucht die Deine, um sich mit ihr in einem erotischen Spiel zu verlieren. Es ist so heiß. Du reißt Dich los und kniest Dich zwischen meine Beine, Deine Finger schieben sich unter meinen Rock. Mit den Fingerspitzen streichst Du langsam an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Mein Becken reckt sich Dir entgegen. Mein Rock landet im Sand. Du schiebst Deine Hände unter meinen Po, Dein Atem, Deine Lippen und Deine Zunge fliegen über meinen nackten, schweißnassen Oberkörper. Du schmeckst Salz, der Geschmack erregt Dich. Dein Schwanz sitzt in Deiner Short, hart, fest und wartet auf mich. Deine Lippen umfassen zärtlich meine Nippel, Deine Zunge umkreist sie, einen nach dem anderen. Es ist so heiß. Meine Hände wühlen in Deinen Haaren, die bereits von der Hitze der Nacht und der Hitze der Ekstase tropfen. Deine Zunge wandert über meinen Bauch, sucht sich den Weg zu meiner Scham, um dann schließlich in meinem Schritt anzukommen. Ich bin hochgradig erregt, Deine Hände greifen in meine Arschbacken, heben mein Becken Deinem Mund entgegen. Ich spüre Deine geile Zunge an meiner Klitoris, Du leckst sie aus, trinkst meinen Saft, während sich eine Deiner Hände von unten an meine Spalte tastet. Deine Finger gleiten in meine feuchte Grotte und Du stöhnst leicht auf, so überwältigt bist Du von der Hitze in mir. Schnell entledigst Du Dich Deiner Hose. Dein Körper glänzt im Mondenschein, Du willst zu Deinem Vorhaben zurückkehren. Ich kann es aber nicht länger erwarten. Ich greife nach Deinem Liebesstab, der bereits von zig Sehnsuchtstropfen fast ebenso nass ist wie meine kleine Muschi. Meine Lippen streichen erst sanft über Deine Eichel, um dann fordernd ganz zu umschließen, was sich ihnen so hart entgegenstreckt. Meine Finger halten Deine Eier, die ebenso hart zu sein scheinen wie Dein Schwanz. Ich sauge gierig an Deinem besten Stück, welcher sich dadurch zur vollen Pracht entfaltet und härter wird als er je zuvor war. Da Du merkst, wie Dein Saft Dir in die Eichel steigt, entziehst ihn mir wieder. Wir können uns nicht länger halten. Ich drehe mich auf die Knie, Du bist hinter mir. Es ist so heiß. Dein Schwanz findet seinen Weg von allein, erst tastet sich Deine Eichel vorsichtig zwischen meine Schamlippen, um dann tief in mich zu gleiten. Ich will Deine ganze Härte in mir spüren und schiebe Dir meinen Arsch entgegen. Dein Mund trocken, mein Mund trocken, meine Muschi so klatschnass vor Geilheit auf Dich, Deine Bewegungen, Dein Rhythmus, Deine Stöße in mir - Dein Schwanz. Du wirst immer heftiger, Du kannst Dich kaum noch halten, Du wirst immer schneller, es macht mich heiß, von hinten von Dir gefickt zu werden. Mein Stöhnen verrät Dir, dass ich kurz davor bin. Auch Du kannst Dich nun nicht länger zusammen reißen. Du verlangsamst das Tempo ein wenig und lässt Deinen Liebesstab bei jedem Stoß etwas länger in mir verweilen, ziehst ihn langsam wieder raus um dann erneut so tief es geht hineinzustoßen. Mein Becken zuckt zusammen und Du spürst meine Klitorismuskeln, wie sie sich in einem langen Orgasmus immer wieder heftig um Deinen Schwanz schließen. Ich schreie auf. Nun kannst auch Du Dich nicht mehr halten und mit einem befreienden Schrei durchflutest Du meine Liebesgrotte mit Deinem heißen Sperma. Es ist so heiß. Deine Arme umschlingen mich von hinten und Du sinkst erschöpft auf meinen Rücken... Beide spüren wir, wie die ölige Flüssigkeit meinen Körper wieder verlässt. Wir beschließen, uns im Meer abzukühlen, wo das Spiel jedoch sofort wieder von Neuem beginnt... Salz auf unserer Haut...

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