Schöner Sommertag

Es ist ein schöner Sommertag. Der Himmel ist blau und die Sonne lacht in ihrer ganzen Pracht. Du schläfst noch so süß neben mir, daß ich es nicht übers Herz bringe dich zu wecken. Vorsichtig schiebe ich die Decke zurück und schleiche mich aus dem Schlafzimmer. Möglichst jedes laute Geräusch vermeidend decke ich den Tisch und setze schon mal den Kaffee auf. Fertig!
Leise öffne ich die Schafzimmertür und luke durch den Spalt. Du schläfst immer noch. Im Schlaf hast du die Bettdecke weg gestrampelt und dein Nachthemd ist weit nach oben gerutscht. Du bist so schön. Der Anblick deines nackten Schosses bringt mich wieder auf dumme Gedanken. Noch nie war ich so verrückt, so verliebt in jemanden wie dich.
Auf Zehenspitzen schleiche ich zum Bett zurück und küsse dich wach. Deine wunderbaren Augen strahlen mich an:
"Guten Morgen mein Schatz. Schon wach."
"Ja, die Sonne hat mich geweckt und Frühstück ist auch schon fertig.", küsse ich dich auf die Stirn.
Eigentlich möchte ich mich schon wieder zu dir ins Bett legen, aber mit einem Schwung stehst du auf und gehst mit deinen unnachahmlichen Hüftschwung in die Küche. Hungrig greifst da nach einem Brötchen und willst gerade Marmelade darauf schmieren, als dir ein kleines bißchen davon herunter fällt und auf deinen nackten Schenkeln landet, was mich dazu einlädt, dir die Marmelade von deinem Körper zu lecken.
Ich sehe es in deinen Augen blitzen
"Ah!", ich verstehe, " du süße Maus hast das mit Absicht gemacht."
Denn wie zufällig schiebst du genau in diesem Augenblick dein Nachthemd nach oben, öffnest deine schlanken Schenkel und offenbarst mir dein verlockendes Dreieck. Ich beuge mich zu dir herunter und der Geruch deiner warmen Haut steigt mir aufreizend in die Nase. Wie von selbst öffnen sich deine Beine noch weiter und ich schlecke genießerisch die süße Marmelade von der nackten Haut.
Jetzt läßt du eine ganze Portion Marmelade genau auf deinen Kitzler fallen, animierst mich dazu auch diese süße Fracht aufzunehmen. Erregt ziehe ich deine schon feuchten Schamlippen auseinander, mache meiner lechzenden Zunge Platz. Dieser Anblick fasziniert mich. Die süße Marmelade auf deinem süßen Kitzler und mit ausgestreckter Zunge mache ich mich über mein lüsternes Frühstück her.
Dein kleiner Lustzapfen erwacht sofort zu neuem Leben und wie ich ihn das erste Mal berühre, seufzt du tief auf. Meine Zunge gleitet durch deine feuchte Spalte und nimmt die duftende Lust auf. Von einer Sekunde zur anderen füllt sich dein heiße Tal mit schäumender Flüssigkeit und ich erkenne, wie groß deine Verlangen schon ist.
Sanft ziehst du mich zu dir hoch und einer deiner Finger taucht tief in die Marmelade ein. Mich anlächelnd verstreichst du das süße Gelee auf meiner nackten Eichel, ziehst die Vorhaut noch ein Stückchen zurück und stülpst deine weichen Lippen über meinen schmachtenden Kopf. Ich genieße deine Zunge, lasse mich zärtlich von dir einsaugen und spüre schon wieder dieses brennende Verlangen in meinen Lenden, doch bevor ich noch irgend etwas unternehmen kann, ziehst du dich zurück, schubst mich sanft weg, lachst mich an. Du liebst es mit mir zu spielen und läßt mich zappeln.
" Weiter frühstücken, die Tiere haben auch Hunger.", setzt du dich wieder richtig an den Tisch.
In solchen Augenblicken hasse ich deine Macht über mich, aber ich weiß, daß auch du es nicht mehr den ganzen Tag über aus hältst und warte auf meine Chance. Nach dem
Frühstück räumen wir den Tisch ab. Immer noch lächelnd ziehst du dir ein Kleid über, gehst in den Stall und fütterst die Tiere.
Nach einer halben Stunde rufst du mich:
"Schatz kommst du mal in den Stall! Ich brauche deine Hilfe."
Etwas besorgt haste ich in den Stall und da liegst du, auf dem duftenden Heu mit gespreizten Schenkeln.
Ich wußte, daß du deine Lust nicht lange ertragen kannst, aber damit habe ich nun doch nicht gerechnet. Mit einem riesigen Satz springe ich zu dir und küsse dich auf deine leicht geöffneten Lippen und will über deinen flachen Bauch streicheln, als du mich mit einer Handvoll Heu bewirfst und dich schnell weg rollst. Auf allen Vieren willst du mir entkommen und dabei rutscht dein Kleid weit nach oben.
Deine strammen Backen leuchten mir entgegen und mit einer Hand erwische ich dich am Fuß. Ich halte dich fest und ziehe mich an dich heran. Verführerisch streckst du mir deinen knackigen Po entgegen. Mit beiden Händen klammere ich mich um deine Schenkel und du stellst deinen prächtigen Hintern noch etwas auf. Das ist zuviel für mich und ich presse meinen Mund zwischen deinen Po. Meine Zunge spielt aufreizend an deiner feuchten Vagina, die magisch zwischen deinen Schenkel glänzt und von hinten schiebe ich meine Hände unter deinen Körper und knete durch den dünnen Stoff deines Kleides deine vollen, weichen Brüste.
Wie ein junges Fohlen wirfst du deinen Kopf in den Nacken, biegst deinen Rücken weit durch, wobei sich dein strammer Hintern lüstern auf und ab bewegt. Fest preßt du mir deine feuchte Scheide gegen den Mund, willst meine Zunge in dir spüren, doch so einfach mache ich es dir diesmal nicht.
Ich taste nach einem Strohhalm und führe ihn direkt vor deinen Kitzler. Unruhig wedelst du mit deinen festen Backen vor meinen Augen, willst mich reizen und zu deinem Werkzeug machen. Aber nicht jetzt, nicht hier.
Vorsichtig nehme ich den Halm und streiche damit über deine glühende Lustkirsche. Du wirst verrückt, so geil macht dich diese fremdartige Berührung und ich sehe Unmengen deiner Lust in der Liebesgrotte zusammenlaufen.
"Bitte, ich will dich jetzt spüren!", höre ich dich flehen, doch dieses Mal drehe ich den Spieß um und rolle mich weg.
Bei der schnellen Drehung rutscht meine Hose herunter und mein stahlharter Spieß springt lechzend aus der Hose. Blitzschnell drehst du dich um, läßt mir keine Chance und springst mit gespreizten Beinen auf mich. Eigentlich will ich mich wehren, aber wie sich deine nassen Lippen um meinen pulsierenden Schaft schmiegen, erlischt jede Gegenwehr.
Triumphierend drückst du meine Hände gegen den Heuboden und ich ergebe mich. Der Geruch des frischen Heus, deiner Lust und deiner zerzausten Haare nehmen mich gefangen. Längst hast du meine Hände losgelassen und streifst dir dein Kleid über den Kopf. Meine Hände suchen deine schweren Brüste, die aufreizend auf und ab wippen und voller Leidenschaft knete ich die weichen Hügel, spiele mit deinen aufgerichteten Brustwarzen und peitsche dich noch mehr an.
Vorsichtig hebe ich den Kopf und sehe meinen glänzenden Speer in dich ein und ausfahren, erkenne wie sich deine aufgeschwollenen Lippen um meinen Mast schmiegen und dabei über meine empfindliche Eichel streichen.
Doch das ist dir nicht genug, Du stehst auf, stellst dich auf deine Füße und läßt dich erneut auf mich sinken. Tiefer presse ich mich in deinen dampfenden Schlund und lasse dich meine volle Größe spüren. Oh, bist du ein Miststück.
Du stützt dich nur noch auf eine Hand. Die andere wandert zwischen deine Schenkel und vor meinen Augen massiert du deinen heißen Kitzler, während ich mit steigender Geschwindigkeit in deinen brennenden Körper stoße. Heiß wie die Sonne beugst du dich vor und siehst mit glühenden Augen, wie sich meine Lanze in dein süchtiges Fleisch bohrt, dich teilt und fast wieder ganz herausgezogen wird.
In deiner Geilheit sprudelt dein heißes Magma auf meinen Bauch und läuft an meinem Sack herunter und dieses seltsam kribbelnde Gefühl macht mich wahnsinnig. Du siehst, wie du ausläufst, wie du dich nicht mehr kontrollieren kannst und deine Finger jagen schneller über den heißen Lustzapfen.
Deine Bewegungen werden unkontrolliert und du verlierst das Gleichgewicht und fällst auf den Rücken. Mit einem Satz bin ich über dir und halte deine Fersen in die Höhe. Dein brodelnder Schlund liegt vor meinen Augen, doch im nächsten Augenblick jage ich dir mein feuriges Schwert in deinen siedenden Leib.
Mit langen Zügen durchpflüge ich dich, genieße deine Wärme und spüre schon das verräterische Zucken in deiner Liebesmuschel und dieses Zucken ist es, was mich und meinen brodelnden Speer willenlos werden läßt.
Stöhnend fresse ich mich in dich hinein, höre dein wildes Keuchen, wie durch einen dichten Nebel und im wilden Stakkato steche ich auf dich ein. Wild wirfst du dich mir entgegen, würdest mich am liebsten in dich aufsaugen und da bricht es über dich hinein. Schreiend richtest du dich auf. Dein ganzer Körper verkrampft und deine geschmeidige Scheide klammert sich zuckend um meinen sich nun auch ergießenden Pfahl. Mit jeder Zuckung preßt du den heißen Saft aus meinem explodierenden Phallus, quetscht in aus wie eine Zitrone und ich stoße immer wieder in dich hinein.
Pressend kreischt du dich in einen wahnsinnigen Orgasmus und läßt dich erschöpft auf den Rücken fallen. Keuchend und mit zittrigen Knien hocke ich vor dir. Mein Herz rast und ich hechele wie ein junger Hund. Ausgepumpt lasse ich mich neben dich ins Heu fallen.
Die Spannung fällt langsam von uns ab und glücklich umarmen wir uns und räkeln uns im frischen Heu.

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