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- Nichts ist
geschäftsstörender als ein kurzes und knappes
Telefonat.
Die Kunstform für das Telefonieren ist daher das
Epos.
- Erst wählen, dann
reden, dann denken, dann suchen, dann auflegen.
- Höfliche Floskeln
sind der Schmuck eines jeden Anrufes.
Lassen Sie den Angerufenen nie erkennen, was Sie
eigentlich wollen.
- Machen Sie es sich
zum Grundsatz: Lieber einmal öfter, aber so
lange wie möglich telefonieren.
- Es ist sinnlos,
sich den Inhalt eines Telefongespräches
aufzuschreiben.
Der Zettel geht sowieso verloren.
- Nehmen Sie niemals
den Hörer sofort ab. Sonst könnte der Anrufer
denken, Sie hätten nichts zu tun.
- Melden Sie sich
knapp und kurz mit -Ja- oder -Hallo-, dann weiss
Ihr Gesprächspartner bestimmt, mit wem er
spricht.
- Zeigen Sie beim
Telefonieren, dass Sie eine persönliche Note
haben.
Der dynamische Typ brüllt, der Ängstliche aber
nuschelt.
- Es ist unfair,
einen Anrufer zu schnell weiterzuverbinden, etwa
mit einer anderen Abteilung. Lassen Sie sich also
Zeit.
- Der Anrufer soll
merken, dass sich die ganze Firma um ihn
kümmert. Verbinden Sie deshalb nie direkt. Er
sollte mindestens 4 Stationen passieren. Das
beeindruckt.
- Die Telefonistin
braucht nicht zu wissen, wer für was im Hause
zuständig ist.
- Erledigen Sie Ihre
Anrufe möglichst in der Mittagspause, dann
besteht nicht die Gefahr, dass Sie jemanden
erreichen.
- Unterbrechen Sie
Ihren Gesprächspartner laufend. Dadurch bringen
Sie das Gespräch in geordnete Bahnen. Sie wissen
ohnehin besser als er, was er eigentlich sagen
wollte.
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