13 goldene Telefonregeln


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  1. Nichts ist geschäftsstörender als ein kurzes und knappes Telefonat.
    Die Kunstform für das Telefonieren ist daher das Epos.
  2. Erst wählen, dann reden, dann denken, dann suchen, dann auflegen.
  3. Höfliche Floskeln sind der Schmuck eines jeden Anrufes.
    Lassen Sie den Angerufenen nie erkennen, was Sie eigentlich wollen.
  4. Machen Sie es sich zum Grundsatz: Lieber einmal öfter, aber so lange wie möglich telefonieren.
  5. Es ist sinnlos, sich den Inhalt eines Telefongespräches aufzuschreiben.
    Der Zettel geht sowieso verloren.
  6. Nehmen Sie niemals den Hörer sofort ab. Sonst könnte der Anrufer denken, Sie hätten nichts zu tun.
  7. Melden Sie sich knapp und kurz mit -Ja- oder -Hallo-, dann weiss Ihr Gesprächspartner bestimmt, mit wem er spricht.
  8. Zeigen Sie beim Telefonieren, dass Sie eine persönliche Note haben.
    Der dynamische Typ brüllt, der Ängstliche aber nuschelt.
  9. Es ist unfair, einen Anrufer zu schnell weiterzuverbinden, etwa mit einer anderen Abteilung. Lassen Sie sich also Zeit.
  10. Der Anrufer soll merken, dass sich die ganze Firma um ihn kümmert. Verbinden Sie deshalb nie direkt. Er sollte mindestens 4 Stationen passieren. Das beeindruckt.
  11. Die Telefonistin braucht nicht zu wissen, wer für was im Hause zuständig ist.
  12. Erledigen Sie Ihre Anrufe möglichst in der Mittagspause, dann besteht nicht die Gefahr, dass Sie jemanden erreichen.
  13. Unterbrechen Sie Ihren Gesprächspartner laufend. Dadurch bringen Sie das Gespräch in geordnete Bahnen. Sie wissen ohnehin besser als er, was er eigentlich sagen wollte.

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