Von der Ortsmitte aus geht man durch den Park
zur Trualb, hier trifft man auf die
Wandermarkierung "grüner Balken", der
man nun dem Bachtal entlang folgt (ca 5 km, gleichzeitig Radweg)
Nach Überqueren der zweiten
Straße, die nach Hilst führt, an der Schweixer Mühle, wendet man sich mit
dem blau-weißen Balken
nach Süden, durch ein schönes Tal - die Felsen
oberhalb des Weges beachtend - steigt man aufwärts zur Grenze, hier kurz
einem asphaltierten Weg folgend und bald wieder auf Waldweg einbiegend,
geht es jetzt eher nach Osten bzw, Südosten. Am Hinweisschild "Diana-Bild"
steigen wir einige Meter hinauf und sehen die schwachen Überreste eines
Felsreliefs, das wohl drei keltische Götterfiguren zeigt. Nun ziemlich
direkt nach Süden und dann nach Osten zum Altschlossfelsen (lang
gestrecktes Felsmassiv mit interessanten Formen).
Man kann dem blau-weißen Balken bzw. dem weißen Kreuz am Fuß der Felsen
folgen, kann aber auch über die Felsen steigen (Weg Nr. 3) und erst am
nördlichen Ende wieder die Wegzeichen erreichen.
Wer über die Felsen gegangen ist, sollte nun mit dem
blauweißen Balken
nach Süden, dem Fuß der Felsen folgend, und dann mit dem "W" des Westpfalz-Wanderweges nach Osten, wo
er nach einigen 100m wieder auf den
blau-weiß markierten Weg stößt.
Hierher kommt man auch, wenn man sich immer an den blau-weißen Balken
hält.
Jetzt weiter an der Grenze entlang (rechts gesperrtes Militärgelände
des Truppenübungsplatzes in Bitsch). Mehrfach auf und ab bis man nach dem
Staffelkopf an den Zollstock kommt (Wegspinne, kleine Blockhütte). Nun mit
dem Weg Nr. 2, Hinweisschild "Eppenbrunn", nach Norden in ein schönes Tälchen mit
vermoorten Wiesen und kleinen Weihern absteigen. Am Forsthaus Stüdenbach und am Spießweiher (großer Parkplatz) vorbei kommt man zurück
nach Eppenbrunn.
Alternativen:
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Wer abkürzen will, kann von den Altschlossfelsen direkt nach
Eppenbrunn zurück.
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Wer noch weiter gehen will, bleibt am Zollstock noch auf dem
Grenzweg und geht ab Erlenkopf mit der
roten Scheibe nach Eppenbrunn
zurück.
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