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assminilogo.gif (777 Byte) Alpenverein und Skiclub Saarbr?ken ADFC_Logo.gif (2525 Byte) Saar

Tagestouren in den südlichen Vogesen

Im Herbst 2004, Standquartier in Thann (Vallée de la Thur),

8 Teilnehmer aus der Tourengruppe des Alpenvereins Saarbrücken

Karte: Carte des Vosges, 1: 50 000: Thann – Le Thillot – Guebwiller

Touren: (Teilstücke am GR 5)
Thann – Thanner Hubel – Rossberg (1191m)
St.Amarin – Hochstein – Hundskopf – Le Haag – Grand Ballon (1424m)
Thann – le Molkenrain (1125m) – Col du Silberloch (906m) / Krypta und Ehrenfriedhof am Hartmannsweiler Kopf (Vieil Armand)

landschaftlich sehr lohnend, für die Besichtigung von Thann (Kirche, Altstadt mit Türmen) sollte man einige Zeit einplanen

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Zum Thanner Hubel

Mit (GR 5) aus der Stadtmitte nach S und in gleichmäßiger Steigung durch anfangs kastanienreichen Wald am Place du Roi de Rome vorbei zum Plan Diebolt (Straßeneinmündung, Parkplatz) und oberhalb der Straße weiter zum Col du Hundsruecken (Parkplatz, Einkehrmöglichkeit unterhalb),

Nun nördlich der Straße weiter nach oben, weiter dem  folgen zu einer Skihütte in einem Sattel zwischen Thanner Hubel und Rossberg (auf der anderen Seite könnte man absteigen zu einer bewirtschafteten Ferme-Auberge), jetzt teilweise weglos über Almwiesen, zuerst am Zaun vorbei, aufwärts zum höchsten Punkt, dem Rossberg (1191m);
wieder zurück zum Sattel, dann auf dem Gegenhang (östlich) aufsteigen zum Thanner Hubel (1183m), über die Almwiesen hinab zur Ferme-Auberge, hier Einkehrmöglichkeit, jetzt mit  rotem Dreieck zurück zum Col du Hundsruecken, die Straße überqueren und mit gelbem Dreieck zu einem Sattel (rechts Denkmal), nun mit gelbem Kreuz den Hang queren zu einem Picknickplatz (Weierle), ab hier mit blauem Kreuz hinunter und zurück nach Thann;

mit Pausen ca. 8 Stunden


Zum Grand Ballon

Anfahrt nach St. Amarin, Parken im Ort (dem Hinweis „Cimetière“ folgen) in der Nähe der Kirche („P pour Randonneur“)

mit dem in Richtung „Hochstein“ aufsteigen, weiterhin diesem Zeichen über einen Höhenrücken folgen bis die Markierung (roter Punkt) rechts abzweigt zum Chalet Edelweiss eines Skiclubs (guter Pausenplatz), von dort dem Hinweis zum GR 5 folgend auf den Kamm; jetzt mit  dem Kammweg folgen und den Storckenkopf südlich umgehen (mit Höhenverlust) und zur Ferme-Auberge Le Haag (Einkehrmöglichkeit) an der Route des Cretes; mit den Grd Ballon südlich umgehen und mit der Markierung von SE her auf den Gipfel (1424m);
bei gutem Wetter hat man von der Radarstation aus eine sehr schöne Fernsicht bis zu den Alpen;
nun nach Norden absteigen zur Straße und zum Haus des Club Vosgien, hier gute Einkehrmöglichkeit;
mit zurück nach le Haag;
ab hier dem .. ... (gelber Balken) folgend wieder hinab nach St.Amarin; bei Zweifeln an der Wegführung (nicht immer ganz eindeutig) lieber nach rechts halten;
Da der Weg hinunter ziemlich lang ist, sollte man auf der „Hoehe“ (763m) in Geishouse („Vue des Alpes“) an einer Bankgruppe mit sehr schöner Aussicht über das Tal nach S eine Zwischenrast einlegen.

mit Pausen und Einkehr auch ca. 8 Std.


le Markstein

Von der Stadtmitte in Thann nach N dem Hinweis zur Engelburg folgen, von hier geht es konsequent weiter auf dem GR5 ; über einen langgestreckten Kamm, durch mehrere Einschnitte, erreichen wir das Chalet der Naturfreund (Amis de la Nature) an einer großen Sendeanlage;
nun folgen wir einer Pfadspur nach NW und erreichen nach einigen 100m den Gipfel le Molkenrain (1125m);
zurück zum Sattel und kurz nach N absteigen zur Ferme-Auberge Molkenrain (Einkehr, Münsterkäse aus eigener Produktion);
Der  führt uns abwärts zur Straße am Col du Silberloch (906m), hier großer Ehrenfriedhof und Krypta für die gefallenen französischen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg.
(Mit könnte man weiter zur Ruine Freundstein und mit über die Ferme Freundstein zurück zum Molkenrain.)
Uns genügt der direkte Rückweg zum Gipfel.
Zunächst mit dem roten Balken (GR5) zurück zum Camp Turenne mit einem kleinen Denkmal, dann nach Süden mit dem rot-weiß-roten Balken und dem Hinweis „Waldkapelle“ hinab. Von der Waldkapelle (Pausenplatz) kann man kurz und direkt absteigen oder noch den kleinen Schlenker über das Kreuz über den Weinbergen („Rangen“) nehmen. Man kommt dann über das Kattenbacher Tal nach Thann zurück.

ca. 7-8 Std.