1. Tag (ca. 25 km) Vom Bahnhof Bad Herrenalb mit blauer
Raute im Albtal an "Quell"-Lehrpfad aufw?ts,vor dem Albtaljagdhaus auf die
andere Bachseite wechselnd, weiter zur Risswasenh?te (P) und nun am besten (wegen Sturmsch?en durch Orkan Lothar) auf dem
Maut-Str?chen aufw?ts in Richtung Teufelsm?le bis zum zweiten Hauptweg nach
rechts (oberhalb des Sturmschadens). nun kommt man auf den markierten Zugangsweg (blaue
Raute), der nach oben f?rt. Zun?hst noch einige Hm durch Windbruch ein Pf?chen
f?rt ?er und unter umgest?zten B?men hindurch). Oben findet man dann ein
Hinweisschild des Wegwartes, dass der Weg f? Wanderer nicht begehbar ist, dass man
besser das Asphaltstr?chen benutzt.
Wir sind trotzdem hindurch gekommen und haben oben am Grenzertkopf den P an dem
Str?chen erreicht, von wo man in wenigen min. zum Wirtshaus Teufelsm?le kommt. Hier
kann man gut eine erste Pause einlegen.
Nun auf einem interessanten Weg (mooriges Gel?de mit eingestreuten Granitbl?ken)
nach SW zum Langmartskopf. In einem Sattel vor dem Gipfel nach S einige m absteigen
zu einem breiten Weg, dem man noch SE folgt bis man an einer kleinen H?te den Westweg
erreicht. |
ohne den Umweg, der durch den verschwundenen Weg im Windwurf notwendig
wurde, braucht man bis hier her etwa 2 St. Der Orkan Lothar hat dem Gebiet
landschaftlich sehr gen?zt: nun hat man auch einige Pl?ze mit sehr sch?er Aussicht
auf den Kaiser-Wilhelm-Turm am Hohloh-Moor und ?er das Murgtal hinweg auf die Gipfel der
gegen?er liegenden Seite (Badener H?e) |
Nun auf breitem Weg mit der roten Raute nach S. An der Kreuzlesh?te
(nicht offen)kann man im Windschatten eine weitere Pause einlegen. Nun ?er einen
schmaleren Waldweg zum gro?n P an der Stra? zwischen Murg- und Enztal. (kleine H?te) |
hier k?nte man gut mit dem Rad fahren. |
Hier wechseln wir wieder auf einen Zugangsweg (Jetzt blaue Raute mit
wei?m Balken), der zun?hst ?er die Stra? und dann durch den Wald zum Kaltenbronn
f?rt. (Hier k?nte man einkehren.) Wir ?erqueren den Mittelweg und folgen dem
Wegweiser (wei?r Balken in blauer Raute >"Enzkl?terle") ?er einen
breiten Weg bergauf. Auf der H?e geht die Markierung auf einen schmaleren Weg
?er, der
hier deutlich die N?e zu einem moorigen Gebiet erkennen l?st. ?er Schneeflecken und
Steine h?fen wir um die allzu nassen Stellen herum. Wenn der Weg steiler wird, wird er
auch trockener und wir folgen jetzt einer Reihe von alten Grenzsteinen, die wohl das
Badener Gebiet von W?ttemberg (drei Geweihstangen?) trennen. Sp?er geht es dann auf
einem steilen Holzweg bergab, der unsch?ste Teil der Strecke. In Enzkl?terle erfahren
wir, dass unser Quartier (Gasthof L?en) noch einen km au?rhalb (in
Mittelenztal) an der Landstra? liegt. Im nun starken Regen kein Vergn?en mehr. |
Gasthof L?en: empfehlenswerte Unterkunft, Abends ging der Regen in
Schnee ?er. |
2. Tag: (ca 15 km) Wieder mit wei?m Balken in blauer Raute
(heute unsere durchgehende Markierung) aufw?ts, diesmal nach W. ?er Rohnbach und
S?b?hle geht es lange auf einem breiten Forstweg bergauf, die Schneedecke schlie?
sich immer mehr. Auf der H?e, bevor wir den Schramberg erreichen ziehen wir sogar die
Gamaschen an, der Schnee w?de jetzt eine optimale Loipe erm?lichen. |
Durch den Schnee werden auch relativ langweilige Forstwege zu sch?en
Wanderwegen. |
Auf dem Schramberg erreichen wir jetzt den Mittelweg (wei?r
Balken in roter Raute), den wir aber sofort ?erqueren, und mit dem Hinweisschild
"Forsthaus St.Anton / Forbach" steigen wir ins Murgtal abw?ts. Am Forsthaus
mit gro?m Grillplatz ?erqueren wir den breiten Weg und folgen immer unserer Markierung
ins Tal. Durch das Sasbachtal gelangen wir ins Murgtal, wo wir einige Meter dem
Murgtalradweg folgen, bevor uns die Markierung auf einem schmalen Weg in den dar?er
liegenden Hang f?rt. Nun mit sch?er Aussicht auf den Fluss und die dar?er liegenden
Felsh?ge hin?er und hinab nach Forbach. |
Mittagessen im Hotel-Restaurant an der gro?n Br?ke gegen?er vom
Bahnhof Ideale Verkehrsanbindung mit dem Karlsruher Verkehrsverbund (mit einer
Fahrkarte bis nach Landau) |