Diese Zitate habe ich von:
Celebration Live
„Also – ja – man hörts ein bisschen – ich
bin krank, aber ich muss sagen - nächste Woche da singe ich das erste Mal
mein eigenes Lied und da muss ich sagen freue ich wahnsinnig drauf und ich bin
ein bisschen enttäuscht, weil ich wollt eigentlich schon heut gerne ein
bisschen wieder Show machen – aber leider war ich im Bett...“
DsdS – das Magazin vom 10.03.2003
Vor der Show:
„Ich freu mich einfach, dass ich jetzt hier sitze
und ich es einfach mal von dieser Perspektive sehen kann einfach mal ganz
ruhig und beten – beten für alle beide – das alles gut läuft!“
Nach der Show:
„Also ich muss schon sagen, Juliette war schon
wirklich Weltklasse heute und sie war heute einfach „Glamour Pur“ - das
war sie auf jeden Fall! Ich glaube aber dass Alex schon – von den Mädchen
her könnt er gewinnen...“
Auf der After-Show-Party:
„Mir ist eh so langweilig...“
Wie ist die Stimmung?
„Also die Stimmung ist – muss ich sagen – sehr
cool, weil wir jetzt alle wissen wer der neue Superstar ist und da muss ich
sagen ich freu mich einfach! Jetzt wissen wir es und jetzt können wir
mitfiebern und können wir die Platten kaufen und jetzt können wir endlich
den Superstar feiern!
Kannst du noch unbeobachtet Party machen?
„Nein.... – ich möchte so gern mal wieder küssen
und einfach wieder mich ausleben – aber das geht einfach nicht mehr –
schon komisch...“
Hast du schon getanzt heute?
„Also ich werde auf jeden Fall noch die Hüften
schwingen und ich werde auf jeden Fall noch mit meiner „Flower-Power-Hose“
mein Tanzbein schwingen!“
Daniel als Moderator unterwegs mit der „Daniel-Cam“:
„Ich begrüße sie - es weitet sich zu einer
nationalen Katastrophe aus – das Superstar Fieber ist in allen Gebieten
ausgebrochen...“
„Meine Damen und Herren – begrüßen sie ihn –
hier kommt er – Nektarios....“
<singt> und dann spieln wir
Mundharmonika....?????
„Kamera aus...“
„Wie sie mitbekommen haben hat sich dieser Tag dem
Ende zugeneigt – Pia, Errol und Daniel verlassen jetzt das Stern-Tv-Studio
– wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Abend und hoffen dass sie morgen
wieder einschalten zur „Kübi-Reality-Live-Show“ – Auf Wiedersehen!“
„Häääh? – Bin ich auf Sendung? (Die Kamera fällt
um) Aaah – oh mein Gott – immer wieder das Gleiche hier“
„Was ist denn heute für ein Datum? (jemand ruft.
„Der sechste..“) Heute ist der sechste dritte zweitausend und drei - und
ich bin heute bei Viva – da bin ich mal gespannt, wie die Moderatoren so
drauf sind. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Tag und viele positive
Energie!“
„Also was mir wahnsinnig Spaß machen würde –
wenn ich mit Alex zusammen die zweite Staffel moderieren – das würd mir
wahnsinnig Spaß machen – ich glaub das wär lustig!“
Beim „Autofahren“ auf dem Nürburgring:
„Der Nürburgring ist doch ein Formel Eins Ring,
oder?
(Sieht das Auto) – „Oh mein Gott!“
„Ladies and Gentlemen – hier kommt Schumi 3 –
eigentlich ist das ja Alex..“(lacht)
Nach der wilden Fahrt:
„Am Anfang muss ich sagen war ich ja sehr dagegen
– wie ich mir gedacht hab: „Oh Scheiße – dieses Auto – brumm brumm
– schnell schnell – hoffentlich kann ich das lenken und hoffentlich geht
das gut, aber allein schon wenn man hinten im Rücken dieses - WROOOM WROOOM
– da alleine bekommt man schon ’nen Orgasmus! Und ich hab mir dann gedacht
– jetzt scheiß drauf – jetzt fahr ich so richtig die Kurven – ich wollt
gar nicht mehr vom Gas runter gehen ich wollt einfach nur noch so schön die
Kurven, weil das ist so ein geiles Kitzel-Gefühl - find ich - und in einer
Kurve hat es mich dabei ein bisschen gestreut – und dann... – ein
bisschen? Eigentlich schon richtig...und dann hab ich mir gedacht: „Uh –
scheiß drauf – fahr einfach weiter weil es so cool ist“ – aber mir hat
es echt Spaß gemacht und ich glaub ich hab jetzt schon wieder so ein bisschen
so den Spaß am Motorsport gefunden!“
Stern Tv vom 05.03.2003
„Ich war noch nie traurig, ich muss sagen es war
wirklich schwer zu entscheiden wer jetzt wirklich raus fällt – das habe
ich von vielen Leuten mitbekommen und ich habe gehört, dass es sehr knapp
war und das ein paar Leute halt nicht so angerufen haben bei mir an diesem
Tag.“
„An diesem Samstag bin ich zufrieden gewesen mit
mir und hab jetzt nicht gesagt: „Argh – Gott – Scheiße – wie
schlecht war ich den...“ Sondern ich habe wirklich bewiesen, dass ich noch
einmal einen super Auftritt gemacht habe und dann kann ich mit frohem
Gewissen weg gehen aus der Show.“
War es genau richtig, dass du gerade jetzt die
Show verlassen musstest?
„Das erste Casting war für mich wirklich ein
Scherz – sag ich mal – und wirklich einfach: „Du gehst jetzt da rein,
siehst mal Dieter Bohlen und dann gehst du wieder raus und fährst nach
Hause und es ist alles vorbei“ – und dann kam ich damals schon weiter
– da war ich bei den letzten 100 – und da hab ich mir gedacht: „Wah,
von 10.000 bei den letzten 100 – das ist schon das Beste, was besseres
kann nicht passieren – und auf einmal war ich bei den letzten 30 – da
hab ich dann gedacht: „Ist schon ganz unheimlich dass ich immer
weiterkomme...“ Dann war ich bei den letzten 10 – und da hab ich mir
gedacht: „Das kann nichts mehr toppen!“ Bei den letzten 10 zu sein, als
eigentlich spontane Mensch der eigentlich nur da mitmachen wollte – und
dann bin ich weiter gekommen und dann wieder weiter gekommen und wieder
weiter gekommen.....und dann auf einmal war ich bei den letzten drei – ich
habe wirklich gedacht – in der ganzen Show hab ich gedacht: „Wenn dann
bis zur Big Band“ denn Big Band wollte ich schon immer mal machen, so mit
ner Big Band zu singen – aber dann bin ich wieder weiter gekommen....“
Weißt du was über die (Voting) Zahlen?
„Es hat mich wahnsinnig gefreut, denn viele
Kritiker haben ja gemeint – wenn der raus fliegt, dann wird der bestimmt
heulen, er wird sich auf den Boden schmeißen, er wird sagen: „Oh Gott,
das geht nicht mit rechten Dingen zu“ – aber ich habe es wirklich noch
locker hin genommen und habe mich auch wieder gefreut, dass ich den
Kritikern bewiesen habe, dass ich nicht zusammenbreche.“
Daniel öffnet Fanpost:
„Darf ich auch ’ne Schere?“
Ist das Leben nach dem Ausscheiden ruhiger
geworden?
„also, ich hätt ja gedacht, dass ich wirklich
diese Woche frei hab, aber da jetzt Alex halt ein bisschen krank ist muss
ich ihn ein bisschen vertreten.“
Wird Alex am Samstag antreten?
„Also Alex wird am Samstag auf jeden Fall
antreten – ich hoffs wenigstens er wird auf jeden Fall sein Bestes
geben.“
Würdest du Alex vertreten wenn er seine Stimme
nicht wieder bekommt?
„Ich bin zwar irgendwie so der Notschalter, wenn
wirklich was wär....“
Ist deine Mutter froh, dass der Rummel weniger
wird?
„Also meine Mama ist ja eine Frau die wo sich überhaupt
freut, dass ich so weit gekommen bin, aber sie hat gesagt: „Du kannst mal
Urlaub machen und kannst ein bisschen ausspannen“ Sie hat gesagt: Erster
– das wäre nicht der richtige Platz für dich gewesen...“
Gibt es schon Werbeverträge von denen ja gerüchteweise
die Rede ist?
„Es gibt schon ziemlich viele Anfragen, aber
jetzt beschäftige ich mich eigentlich mehr mit der Tour und hoffe das die
Tour cool wird und da freue ich mich schon wahnsinnig drauf – und was dann
kommt, dass kommt erst mal später – aber jetzt versuche ich mich auf das
zu konzentrieren.“
Ist eine Rückkehr in den Kindergarten
ausgeschlossen?
„Ich bin schon ein realistischer Mensch und
versuche auch der Realität ins Auge zu sehen – ich werde schon versuchen
alle Möglichkeiten anzunehmen – ich bin ja wirklich ein Kinderpfleger dem
die Arbeit Spaß macht und deswegen freue ich mich auch wieder auf den
Kindergarten.“
„Wenn es wirklich sein sollte – es kommt immer
genau das was kommen sollte, sag ich mal, und wenn das sein soll, dann kommt
auch der Kindergarten wieder – man muss alle Türen offen lassen.“
Videos von früher:
Wo ist das und was singst du da?
„Also, das war bei Freunden und das war „Lady
in Black“, genau...“
Und das zweite?
„Das war auf der Weihnachtsfeier – ich war ja
auf einer Nonnenschule und da haben sich die Nonnen beschwert, dass die
Damen hinten so leicht bekleidet waren – aber ich find die waren nicht so
leicht bekleidet....“(lacht)
Nochmal zur Fanpost:
„Räucherstäbchen bekomme ich sehr viel...“
Wäre es für dich vorstellbar wieder zur Schule
zu gehen?
„Also Schule ist ja für mich als 17 jähriger
das wichtigste – wichtiger sogar noch als Superstar und deswegen werde ich
wird zwar nicht mehr auf die Kinderpflegschule gehen, aber vielleicht werde
ich auf eine Musicalschule gehen und werde dort versuchen die Ausbildung zu
machen – denn ich bin ja erst 17 und da kann man noch viel machen sag ich
mal – und ich werde versuchen, dass ich da irgendwas mache – Schule ist
auf jeden Fall auch noch wichtig und da werde ich schon noch schauen.“
Was räts du den Bewerbern der nächsten
Superstar Staffel?
„man kann ja viele Möglichkeiten nuten und ich würds
auf jeden Fall jedem raten der eine gewissen Grad zum singen hat und Bezug
zur Musik – es ist eine wahnsinnige Lebenserfahrung, es ist ein neuer
Prozess wo man durchgeht – wenn ich die ersten Castings so sehe bin ich
auch ein bisschen reifer geworden und ich lass mich nicht mehr sehr stark
beeinflussen und das bekommt man durch die Presse, weil doch so viel
geschrieben wird und man wird leichter – man nimmt leichter hin was die
Leute sagen über einen. Man bekommt eine dickere Haut. Ich würds jedem
raten der wirklich die Musik liebt und wenn man an sich selbst ein bisschen
glaubt und glaubt dass man weiter gehen möchte, dann kommt man auf jeden
Fall sehr weit!“
Wo siehst du dich in einem Jahr?
„Also ich möchte auf jeden Fall mal eine Film
machen und zwar so einen Film über das Superstar Business – über das
„Was macht man wirklich mit?“ Weil ich glaube die Leute merken das gar
nicht so richtig, sondern man merkt immer nur was das Fernsehen zeigt –
und das ist auch schön und gut sag ich mal, aber was wirklich passiert und
was für einen Hype auf einen zukommt – das wär schon interessant zu
dokumentieren.“
Wer wird nun der Superstar?
Alex und Juliette werden nun vor dem Fernseher
sitzen und werden sagen: „Uuuh – was sagt der jetzt...“ Hmm, da muss
ich überlegen...also ich glaub – Juliette....ich glaub das Juliette
gewinnen wird – ich kanns zwar jetzt nicht richtig sagen, weil ich nicht
die ganzen Stimmen weiß und weil ich nicht weiß wie die Leute wirklich
abstimmen werden, aber ich denke mir – sie ist die professionellste von
allen und weiß genau was sie macht und ich glaub sie wird auch am Samstag
wieder beweisen was sie kann und sie hat ja schon 12 Jahre darauf hin
gearbeitet. Alex ist mein Favorit in meinem Herzen – es kann keiner was über
ihn sagen – ich wird ihn auch immer beschützen, aber ich glaub Juliette
– ihr habt ja auch nen Ted da, oder? – ich glaub das Juliette eher die
„Erwachsenen“-Stimme hat und ich glaube das am Samstag sehr viele
Erwachsene anrufen werden.“
Könntest du dir je vorstellen einen Partner
oder Partnerin über eine Partnervermittlung zu suchen?
„Nein...“
(Ergebnis vom Ted: Juliette: 32,3% und Alex:
67,7% - 35.000 Anrufe)
RTL Exclusiv vom 05.03.2003
Über den kranken Alexander und das Finale:
„Ich hoffe, dass er wirklich am Samstag da oben auf
der Bühne steht. Für Juliett gilt das Gleiche, sie ist ja auch sehr schwach
jetzt geworden, die muss auch schauen, dass jetzt alles gut läuft – und
wirklich den beiden kann ich nur sagen – sie sollen beten und wirklich an
das Gute glauben und dann könnte es klappen.“
Daniel bei Viva Inetraktiv am Telefon (04.03.03)
Wie geht es Dir?
„Gut, ich bin jetzt gerade in Berlin und vertrete
den Alex ein bisschen, weil der krank ist – bei der Viva Bams-Telefonwahl
und es ist total spannend dass ich auch hier noch telefonieren kann und jetzt
telefoniere ich mit dir..“
Wann kommst du zu Interaktiv?
„Weiß ich noch nicht, aber bekomm bestimmt bald
’nen Termin, weil ich noch diese Woche ein paar Sachen hab – aber es könnte
auch sein, dass es erst nächste Woche ist...(a.d.R – Daniel war am
06.06.03 bei Viva)
Wie fühlst du dich?
„Mir geht es vom Gefühl her wahnsinnig gut, weil
ich jetzt einfach den Druck weg hab und ich jetzt machen kann was ich will –
und ich wird auch bald mit Dieter ein Album aufnehmen – das ist schon
geplant und jetzt kann ich halt mein eigenes Ding drehen und ich glaub
einfach, dass wenn ich noch weiter gekommen wär, dann wär ich vielleicht gar
nicht so glücklich gewesen wie ich es jetzt bin – dann jetzt kann ich frei
leben!“
Warst du geschockt als du ausgeschieden bist?
„Also, was mich so ein bisschen geschockt hat, war
das, weil ich einfach gedacht hab: „Oh Scheiße – es war so eine schöne
Zeit mit Alex und Juliette die letzten Wochen noch und überhaupt das ganze
Superstar“ Aber nicht unbedingt der Ruhm oder die Karriere, sondern die
Freunde die man gewonnen hat und da hab ich mir dann schon gedacht: „Oh,
Scheiße – das alles vorbei“ Aber wir gehen jetzt zusammen auf Tour und da
kann man noch mal richtig Gas geben!“
Was ist geplant im Studio?
„Ich habe sogar heute gehört, dass ich von ihm
(Dieter Bohlen) einen Hip Hop Song bekomme.“
Über Alex und Juliette:
„Juliette ist ja auch krank...“
„Ich werde heute noch viel Tee kochen für sie und
werde sie bemuttern bis zum „gehtnichtmehr.“
RTL Punkt 12 vom 04.03.2003
„Was mal total interessant wär – so meine
Lebensgeschichte zu verfilmen und ich in der Rolle...“
„Ich hab das Gehör dazu – wer Talent hat und wer
wirklich das Zeug dazu hat und daher vielleicht später, wenn ich wirklich mal
was werden könnte, auch mal was zu produzieren oder so...“
„Gewinnen wollte ich nie – es wär wirklich
wahnsinnig ungerecht gewesen auch für mich...“
Zitate aus dem Dsds Magazin (Vox) vom 03.03.2003
„Für mich ist es so – jetzt bin ich raus und
irgendwie - ich fühl mich jetzt auch erleichtert muss ich sagen. Jetzt mache
ich einfach so mein Ding und versuche meins zu drehen. Ich wünsche auf jeden
Fall den beiden ganz viel Glück und es wird ein super Finale und ich werde
unten sitzen und sagen: „Uuuuuhm“ und ich wird da mitfiebern und mich
freuts auf jeden Fall – ich freu mich wirklich für jeden und für alle,
deswegen ist es für mich nicht schlimm.. Ich habs schon irgendwie gewusst -
ich hab mir gedacht gegen diese Stimmen komme ich einfach nicht mehr an -
glaub ich - da bin ich einfach zu schwach und da muss ich einfach noch viel üben
und lernen."
Waren die andern wirklich besser?
„Bei uns ist es so, wir sind unterschiedlich gut
– weißt du was ich meine? Juliette hat die perfekte Stimme und er hat auch
ne super Ausstrahlung und bei mir ist es eher das Entertainment gewesen und es
war halt diesesmal – hat es nicht so gereicht und für mich ist es einfach
so – ich werde auf jeden Fall meine positiven Energien immer noch in mir
haben – ich werde nie in ein großes Loch fallen und würde nie sagen:
„Och, Gott – ich bin nicht mehr dabei...“ sondern ich habe es so weit
geschafft und das ist schon toll!“
Hast du deine große Chance genutzt?
„Also ich habe auf jeden Fall die ganz große
Chance genutzt, weil ich bin bei den letzten drei von 10.000 und ich meine
ohne Gesangsausbildung ohne alles habe ich mich immer durch gesungen und
deswegen ist es für mich einfach kein Thema. Ich stehe hier ich bin nicht
umgefallen und für mich ist es einfach wichtig, dass ich genau noch das
weiter machen kann und das ist auch genau noch so und deswegen weiß ich, dass
ich eine starke Persönlichkeit bin.“
Was hat am meisten Spaß gemacht?
„Mir hat es gar nicht so viel Spaß gemacht hier zu
singen, sondern es hat einfach Spaß gemacht solche Leute kennen gelernt zu
haben - sie ist meine Mutti geworden (zeigt auf Juliette) und er ist – er
ist Alex einfach. Wir haben uns schon oft aus Spaß gestritten es war einfach
lustig immer und jetzt stehe ich hier und die Leute schauen mich alle an, aber
was mich so freut ist, dass ich nicht weine – das freut mich – denn ich
hab schon gedacht, dass wenn ich rausfliegen würde, würde ich vielleicht
sogar weinen – aber ich hab nicht geweint und deswegen habe ich bewiesen,
dass ich stark geblieben bin.“
Was wird dir am meisten fehlen?
„Was wird mir am meisten fehlen? Alex und Juliette
werden mir am meisten fehlen! Carlo und Jule – das sind die Hunde bei uns im
Haus die werden mir fehlen – mir wird mein Zimmer fehlen, dass ich mir so
schön eingerichtet hab – ich hab gesagt ich wein nicht...mir wird sehr
vieles fehlen...“
Auf was freust du dich?
„Also, ich freu mich auf jeden Fall, dass ich es so
weit geschafft habe - Ach, ich wein jetzt nicht - nein ich wein nicht...Aber
ich wein aus Freude! Aus Freude, aus positiver Energie...Mir werden schon auch
einfach die Kamerateams abgehen die vor mir stehen und die wo mich immer
gefilmt haben und einfach viele Reporter die ich auch kennen gelernt habe.
(schluchzt) Aber es ist nicht schlimm, weil für mich ist es einfach das
wichtigste, dass ich bewiesen habe dass ich was kann und das ist das Schöne -
das freut mich!“
Rückblick
Erste Mottoshow:
„Wenn irgendwer "buh" schreit, dann ist
der für mich - er hat seine eigene Meinung, aber mein Paradies gehört euch
und ich möchte es euch gerne widmen - und danke für den Applaus von denen
die geklatscht haben!"
"Bei mir ist es einfach so, dass - entweder
spreche ich Leute an und die sagen: "Ach, der ist lustig" oder es
gibt Leute die wo sagen:" Ach, ich kann den überhaupt nicht
sehen"....Ich habe einfach versucht ein bisschen charmant zu erklären,
dass das "Buh" nicht so toll war. Aber ich denke mal, meine Fans da
draußen werden schon zu mir halten!"
Mottoshow 70er Jahre:
„Bei Dancing Queen hat er gesagt muss man eher so
Flower-Power-mäßig tanzen...so swing... (lacht) Er hat versucht die ein
bisschen sehr starke weibliche tänzerische Seite hervor zu holen - eine sehr
feminine Tanzseite - nicht das Harte bei Dancing Queen, sondern ganz den
weichen Tanz, ganz geschwungen...in der Luft - und die Hände nach oben und
hat wirklich versucht sehr viel erotisches raus zu holen...“
Zu den Fans aus der „Heimat“
„Die Eggenfeldener werden einreisen und das Stadion
hier übernehmen...“
Wie ist es für deine Familie? (Schlagzeilen,
etc.)
„Also, meine Oma hat meinem Vater einen Brief
geschrieben und hat sich wirklich darüber beschwert – echt ja – Nach dem
Motto: „mein Junge...und was machen die mit ihm...“ Aber ich muss sagen
– es gehört einfach dazu in die Schlagzeilen zu kommen und es ist wichtig,
dass man diese Schlagzeilen überliest manchmal auch..“
Sind deine Eltern genervt?
„Also mein Papa ist eigentlich ein Mensch, der
macht das gern und ist da ziemlich engagiert – er muss mir helfen denkt er
immer – meine Mutter ist da schon manchmal nicht so...aber sie versucht auch
das beste daraus zu machen. Die lassen sich da jetzt nicht so stark nerven –
weil ich mir einfach denke – wenn dann muss es ja ich ausbaden...“
Zum Thema Bodyguards (bei einer Autogrammstunde):
„Ich bin ja beschützt von positiven Energien,
deswegen glaub ich passiert mir auch gar nichts – die Leute sind ja nett und
wenn was ist, dann sind ja die Bodyguards da – man darf da gar nicht so
negativ denken. Wenn es wirklich viele sind, dann schon – aber das ist ja
geregelt hier – hier geht ja alles nach der Reihe und was ich schlimm finde
ist – wirklich wie in Eggenfelden, da wo es wirklich Massen waren, die dann
gedrängelt haben da kann es schon gefährlich werden...“
Daniel über sein Styling:
"Mein Styling ist bei mir so - muss ich sagen -
wie eine Vision - mein Styling das kommt auf einmal - das ist immer so, dass
mein Styling von einem Tag so wirklich - dann spür ich - das muss ich
anziehen, das sehe ich dann wirklich vor mir...“
Rtl Punkt 12 03.03.03
"Ich habs schon irgendwie gewusst - ich hab mir gedacht gegen diese Stimmen komme ich einfach nicht mehr an - glaub ich - da bin ich einfach zu schwach und da muss ich einfach noch viel üben und lernen."
8. Mottoshow - Filmmusik (Pretty Woman/Born To Be Wild)
Vor dem Auftritt
(Daniel beim Besuch in Eggenfelden)
Im Flugzeug:
„Eggenfelden – International Airport hier in Niederbayern – da ist der
Kindergarten (deutet aus dem Fenster) – da...“
„Es ist schon toll mal wieder hier zu sein und ich freue mich wahnsinnig
heute auf den Tag!“
„Ich muss sagen die haben ich wirklich wahnsinnig viel Mühe gemacht mich zu
begrüßen – es war einfach schon ein sehr starkes Gefühl wieder zu hause
zu sein.“
Bei der „Enthüllung“ des „Daniel-Hauses“:
„Es war wahnsinnig überraschend, weil ich hab ja noch nichts gewusst habe
und alle haben die Zeitungen versteckt da mit ich ja nichts lese was bei denen
los ist. Ich war ein bisschen irritiert weil ich ja da gewohnt habe und jetzt
ist da so ein Punkt in Eggenfelden der „Daniel-Haus“ heißt...“ (lacht)
Eintrag ins goldene Buch der Stadt:
„Ich hab mir gedacht, ok kommen vielleicht so 50 Leute die dich cool finden
aber dann sah ich da tausende von Leuten da unten stehen die geschrien haben
und da hab ich mir gedacht: „Oh Gott – was ist hier eigentlich los?“
„I love you Eggenfelden!“
Daniel im Kofferraum:
„Wie wir einfach wegfahren wollte hatten sich unten vor der ganzen Garage
mindestens hunderte von Leuten zusammen gesammelt und wollten da mich noch
sehen und da hab ich gedacht: „Uh uh...“
Im Kindergarten:
„Daniel ist wieder da – unser Fräulein.“
„Es war einfach so schön – da hat man gearbeitet, ich hab da gebastelt,
ich hab da gespielt, ich hab mit denen getanzt...Es war einfach so – ich
kanns nicht beschreiben...!“
Daniel lässt mit den Kindern Luftballons steigen:
Ruft: „99 Luftballons“
Nach „Pretty Woman“:
„Also der Bürgermeister – ich möchte auch dazu sagen – ich hab ein
paar Autogrammkarten am Tisch liegen lassen und auf einmal schau ich hin –
was macht der Bürgermeister? Hat sich einfach die Autogrammkarten eingesteckt
– ja – der Bürgermeister, weil hat fast nämlich keine bekommen. Ich bin
wahnsinnig stolz, dass eine Stadt, die wo 14.000 Einwohner hat wirklich so was
von mitfiebert und im Superstar Fieber ist und da muss ich sagen – deshalb
kann ich immer nur sagen wie damals John F. Kennedy gesagt hat: „Ich bin ein
Berliner“ – Sage ich: „Ich bin ein Eggenfeldener!“
Nach „Born To Be Wild“:
„Ähm – (räuspert sich) – also ich bin ein bisschen heiser...Also,
warum „Born To Be Wild“? - Weil ich mir gedacht habe – ich finds gar
nicht mehr so schlimm, dass ich die Nation spalte ich muss sagen ich finds
sogar jetzt eher schon cool – nein wirklich – die einen schreien buh die
anderen die klatschen...Ich finds toll, das ist Show-Business und nur so ist
es unterhaltsam und deswegen hab ich mir gedacht ich möchte auch meine wilde
Seite zeigen und ich möchte einfach so ein bisschen den Rebellen so ein
bisschen spielen und deswegen hab ich mir gedacht – versuche ich „Born To
Be Wild“!
RTL Exclusiv Weekend vom 02.03.03:
Rituale vor der Show:
„Ich mach ja erst mal meditieren ganz viel – ich falte dann meine Hände
und versuche mich in meine innere Seele hinein zu tauchen und versuche
wirklich das zu finden was in mir ist – meine Power, meine Kraft. Dann sprühe
ich mich auch mit Energiespray ein. Wir spielen auch immer Kicker – ich und
Alex spielen immer Kicker vorm Auftritt weil einfach die Spannung bisschen
erniedrigt wird. Ich versuche dann auch immer meine Hüfte noch ein bisschen
in Schwung zu bringen – mit dem einölen – aber sonst ist eigentlich alles
ok.“
„Ich hab meine eigene Stimme und ich kann noch viel lernen mit meiner Stimme
und ich glaube ich kann auch noch viel machen draus.“
„Wenn es so sein soll, dann gehe ich halt heute, dann ist es halt nun mal
vorbei – aber innerlich sagt meine Stimme: „Du gehst noch nicht, du wirst
Bayern noch mal gut vertreten.“
„Wir freuen uns wahnsinnig, dass wir jetzt hier zu dritt in dieser Show
stehen und es könnte jeden von uns treffen und es wird für uns nicht schlimm
sein wenn es uns trifft – sag ich mal – weil wir werden einfach dann gehen
und werden sagen – wir sind bei den letzten drei von 10.000, oder bei den
besten drei von 10.000 und deswegen – wir vergönnen es uns allen
gegenseitig!“
Nach der Entscheidung:
„Ach, ich wein jetzt nicht – nein ich wein nicht...Aber ich wein aus
Freude! Aus Freude, aus positiver Energie...Mir werden schon auch einfach die
Kamerateams abgehen die vor mir stehen und die wo mich immer gefilmt haben und
einfach viele Reporter die ich auch kennen gelernt habe. (schluchzt) Aber es
ist nicht schlimm, weil für mich ist es einfach das wichtigste, dass ich
bewiesen habe dass ich was kann und das ist das Schöne – das freut mich!“
„Im Finale stehen jetzt zwei wahnsinnig gute Sänger, die wo wirklich –
ich glaube dass es zwischen den beiden ein sehr starker Kampf sein wird und
ich freu mich für die beiden und ich freu mich einfach dass die beiden jetzt
in dieser Position stehen.“
Videochat vom 24.02.03
Was ist derzeit dein Lieblingssong?
„Also meins ist auf jeden Fall absolut Eminem -
absolut! Das ist mein Favorit und „Lose Yourself“ ist einfach...er ist
einfach so ein Kämpfertyp und hat sich auch durch gekämpft – durch die
Szene und er war ja als weißer Hip Hopper sag ich mal schon immer ein
bisschen nicht so toleriert von anderen Leuten...und was auch wichtig ist –
es heißt ja „Deutschland sucht den Superstar“ – das auch deutsche Stars
genauso populär sein können und genauso cool sind und deswegen find ich
absolut Nena als meine Favoritin hier in Deutschland und dieses Lied
„Leuchtturm“ find ich die neue Version ist einfach der hammer!“
Wer ist dein/e Traumfrau/Traummann?
„Also, ich möchte ganz gerne Sandra Bullock mal
kennenlernen, dann Julia Roberts und Hugh Grant – der ist einfach wahnsinnig
– nicht weil ich jetzt irgendwie...sondern weil der eine tolle Persönlichkeit
ist und das sind einfach schon so die Menschen wo ich sagen würde: „Die würde
ich auf jeden Fall interessant finden, wenn die kennenlernen würde.“
Was sagst du zu Michael Jackson? (bei Kindern
geschlafen/mit Kindern geschlafen?)
„Ich denke mir mal – ich arbeite ja auch im
Kindergarten und ich habe Pädagogik gelernt und ich habe Psychologie gelernt
und ich weiß eigentlich schon ein bisschen wie man Menschen einschätzen kann
und er ist ein Mensch, der schon sehr viel mit gemacht hat und der wo jetzt
beweisen möchte, dass auch ein Mann genauso viele Gefühle zeigen kann zu
Kindern und sie genauso bemuttern kann und sie genauso erziehen kann und
deswegen glaub ich einfach – ich finde es wichtig, dass man wenn man ihn
jetzt sieht im Fernsehen – ihn nicht für bekloppt halten oder für verrückt,
denn ich glaub da spalten sich schon wieder die Meinungen – die einen sagen:
„Oh Gott, wie der sich gibt....“ oder so – sondern man sollte einfach
mal in der heutigen Zeit tolerieren, dass es eben Menschen gibt die anders
sind – und das ist wichtig!“
Hast du Geschwister?
„Also ich habe zwei kleine Geschwister, zwei Brüder,
die sind von meinem Papa der jetzigen Frau, ich habe noch eine richtige
Schwester – die möchte ich ganz schön grüßen – und dann habe ich noch
zwei Stiefbrüder, die sind größer und das sind aus der Ehe meiner Mamma die
Söhne...“
Weißt du ein Thema mit dem man ein dreitägiges
Projekt im Kindergarten durchführen könnte?
„Es gibt ein Thema das hat mich immer wahnsinnig
fasziniert und zwar ist das das Thema – „Kind sein ohne Spielzeug“ - und
das heißt, dass die Kinder drei Tage – oder wie sie es planen – wirklich
ohne Spielzeug sind und einfach nur auf sich selbst gestellt sind – sie dürfen
nur Stühle und Tische haben...und so ein Projekt haben wir schon mal
gestartet und er geht einfach darum, dass die Kinder lernen, dass man sich
auch so beschäftigen kann – untereinander die Spielmöglichkeiten zu geben.
Und das find ich ist ein geiles Projekt, weil da sind Sachen aufgekommen–
die Kinder haben mit den Stühlen was gebaut die haben mit den Tischen...am
Anfang habe ich gedacht: „Oh mein Gott, jetzt wir es gefährlich
hier...“Die springen auf den Bäumen rum, graben sich ein Loch im Sandkasten
– es war wirklich faszinierend ohne Spielzeug mal auszukommen...Es gab auch
keinen Mord und Todschlag, wir hatten zwar einen dabei – das war der
Maximilian – der hat voll dagegen demonstriert ohne Spielzeug im
Kindergarten zu sein und der hat wirklich versucht immer alles zu boykottieren
– aber es ist wirklich interessant, man wird sehen wie die Kinder aufblühen!“
„Es war kein Drama – es war ein Schulerlebnis und
ich hab davon eine zwei bekommen auf dieses Projekt und es war sehr gut
gelungen. Ich würde sagen, dieses Projekt würde ich empfehlen im
Kindergarten.“
Hattest Du in Musik immer eine Eins?
„Ich schon...“
„Darf ich auch? Ich wollt es unbedingt erzählen
– Ich wollt ja unbedingt einen Quali machen in Musik und ich hab ja nur
Hauptschulabschluss – kein Gymnasium oder Realschule – Ein
qualifizierender – ein Quali ist ein qualifizierender Hauptschulabschluss,
dass heißt wenn man so einen Notendurchschnitt von zwei Komma fünf hat, dann
kann man noch die Mittlere Reife nachmachen und ich wollte das machen – und
ich wollte unbedingt in Musik einen Quali machen und keiner wollte das und ich
war der einzige – und der Rex hat dann extra für mich eine Quali gemacht in
Musik und das war so schlimm....Ich kam rein und ich hab mir gedacht ich muss
nur singen oder so aber nichts anderes du auf einmal fragt der: „Ja, wann
ist Beethoven geboren und wann ist der und der geboren...“ und ich hab
gedacht: „Oh mein Gott, ich hab doch nichts gelernt – bitte sie müssen
mich was anderes machen lassen.“ Und er so: „Ok, du bekommst ne Eins, wenn
du mir ein komponiertes Lied vorsingst.“ Und ich so – oh Gott – ich hab
nichts was soll ich jetzt machen? Jetzt hab ich einfach die Gitarre genommen
und hab irgendwas zusammen gereimt – irgendwie was gar nicht geht – aber
es hat ihnen so gut gefallen dass ich ne Eins bekommen hab. Und das war für
mich ein sehr aufregendes Erlebnis.“
Dsds-Special vom 22.02.03 (Heroes of Music)
„Darf ich dazu noch mal was sagen?“ – Woher
kommt der Mut so was immer zu sagen?
„Also, erstensmal weil ich mir nichts gefallen
lasse und zweitens weil ich mir einfach denke, dass es auch wichtig ist, dass
man die Meinung sagt – weil wenn man immer nur sagt: „Ja und amen.“ –
dann ist es auch ein bisschen langweilig.“
Vermisst du Gracia?
„Also ich muss sagen – ich habe heute – sie ist
ja heute auch da – und ich muss sagen ich hab wie ich sie gesehen habe - ich
umarm sie bis zum gehtnichtmehr!“
Welches war der Auftritt von Gracia der dir
besonders in Erinnerung geblieben ist?
„Also, das war für mich der Song – ja – also,
das war der Song da hab ich wirklich Gänsehaut bekommen bis zum gehtnichtmehr
und das war von Cats Memories...“
Exclusiv vom 21.02.03
Daniel über die Tour der Superstars:
„Was an uns toll sein wird ist, weil wir eben wir
alle unterschiedlich sein werden und jeder seine eigene Show präsentiert und
das hat eben – das ist das, dass die Leute nicht sehen - der eine macht eher
so das Entertainment der andere macht eher die Balladen oder so was herzvolles
und das ist auch schön, dass man so verschiedenes zeigen können.“
„Vielleicht kann ich irgendwie so mit ȁnem
Seil runterkommen – das wird glaub ich schon lustig werden..“
Styling:
„Mein Styling ist bei mir so – muss ich sagen -
wie eine Vision – mein Styling das kommt auf einmal - das ist immer so, dass
mein Styling von einem Tag so wirklich - dann spür ich – das muss ich
anziehen, das sehe ich dann wirklich vor mir...“
"Musik muss aus dem Herzen kommen."
"Alles fing an, als ich vier Jahre alt war und meine Mutter sagte:"Los, Daniel sing." Seitdem singe ich - ohne Gesangsunterricht..."
"Erst ab der vierten Klasse bin ich so crazy geworden und mit meinen Emotionen ausgebrochen."
"Manchmal kann ich stur und bockig sein. Wenn ich zum Beispiel Staub in der Wohnung sehe, gehe ich auf die Palme! Sauer werde ich auch, wenn ich auf meine großen Ohren angesprochen werde..."
"Ich will die Welt der Kinder verbessern und Licht und Liebe auf die Erde bringen."
Eggenfelden ist genauso schrill wie ich! Wir machen privat Esoteriksitzungen mit Kerzen und Räucherstäbchen und dazu singe ich mit der Gitarre dann Lieder. Bei einer dieser Sitzungen haben wir im TV gehört, dass die einen Superstar suchen. Also dachte ich mir, das wäre was für mich. Ich will nicht ein Pop-Star werden, der die große Kohle macht, sondern der Daniel der zu Aldi geht!"
"Wenn ich Superstar wäre, würde ich mich für Kinder einsetzen, die arm sind und keine Familie haben. Ich finde es total wichtig, dass Stars etwas für Menschen tun, die im Leben nicht so viel Glück haben."
"Ich bin glücklich, wenn ich den Kindern im Kindergarten etwas gutes tun kann und die sagen dann: "Danke, Daniel"."
"Ich sammele seit Jahren Secondhand-Klamotten. Der Style passt zu mir - ich liebe es, mich zu verkleiden."
"Ich will einfach nur den Leuten da draußen beweisen, dass ich schräg bin und das nicht spiele! Ich bleibe ich!"
"Mein letzter Traum: Ich bin durch Köln geflogen und habe mir die Stadt von oben angeschaut."
"Ich will einfach nur nett und lieb zu anderen Menschen sein!"
"Ich will kein Mädchenschwarm sein, der sich auf der Bühne auszieht, sondern einfach Daniel."
Auf die Frage nach einer Freundin:
"Nein, aber ich hoffe auf die große Liebe! Weil Sex ist schon wichtig, denn wir leben alle nur einmal in diesem Leben. Sex kann crazy sein. Mein erstes Mal erlebte ich mit meiner damaligen Freundin auf Stroh im Kuhstall."
Auf die Frage: "Wie hat sich dein Leben seit deiner Wahl unter Deutschlands zehn beste Nachwuchstalente verändert ?"
"Mein Lebenswandel hat sich total verändert. Ich wohne derzeit nur in Hotels und die Leute in Köln sind ganz anders als in meiner Heimat in Niederbayern. Negative Energien merke ich schnell. Aber es überwiegen die positiven Schwingungen. Ich fühle mich in meiner verrückten Art zum ersten Mal ernst genommen. Ich habe ein viel größeres Selbstwertgefühl bekommen."
Auf die Frage: "Du bist Niederbayer. Hast du im Umgang mit Superstars wie Dieter Bohlen Probleme mit deinem Dialekt?"
"Ich versuche halt, ein gepflegtes Bayerisch zu sprechen, das man auch in Hamburg noch versteht. Als wir vor einigen Tagen bei Dieter Bohlen im Tonstudio standen, war das allerdings schon ein irres Gefühl. Aber ich muss sagen, für mich ist Bohlen kein Gott, er geht genauso aufs Klo wie wir und genauso natürlich gehe ich mit ihm um."
Auf die Frage: "Was glaubst du, wie dein Leben in einem Jahr aussehen wird?"
"Keine Ahnung, aber eines weiß ich: Ich werde immer der Daniel bleiben, der ich bin, und mich nicht verstellen. Deshalb muss ich dem Vorschlag von Dieter Bohlen, dass ich mich im Komik-Bereich ansiedeln soll, eine Absage erteilen. Da müsste ich eine Rolle spielen und das will ich nicht. Ich bin ich und wenn, dann will ich etwas machen, was mir entspricht."
(Copyright: Passauer Presse - siehe Link unter "Presse")
Aus Daniels Tagebuch (Dsds-Magazin)
3.Oktober 2002
Morgens aufstehen und Frühstücken, das alles gleichzeitig zu kombinieren ist nicht gerade leicht. Denn eigentlich Frühstücke ich nie. Doch heute musste es sein, denn der Tag wird hart. Ich bin auf die Jury gespannt, denn Dieter Bohlen sitzt darin. Wie ich schon gehört habe muss er ein ziemlich unfreundlicher Mensch sein. Hoffentlich ist er zu mir nicht böse.
Ciao Tagebuch
4.Oktober 2002
Oh mein Gott - ich habe das erste Casting geschafft. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Und Dieter war voll nett er hat eigentlich eine sehr positive Ausstrahlung.
(Copyright: Dsds -das offizielle Magazin zur RTL Show - Jetzt im Handel!!)
Nach seinem Erfolg ist für Niederbayerns "Superstar" Daniel nichts mehr, wie es war.
von Karin Friedl
Daniel, gibst du noch gerne Interviews oder wächst
dir der ganze Starrummel schon langsam über den Kopf?
Bis jetzt komme ich ganz gut klar. Wenn es mir zu
viel wird, nehme ich mir einfach eine Auszeit. Ich teile mir meine Termine so
ein, dass es nicht allzu stressig wird.
Wie hat sich dein Leben seit deiner Wahl unter
Deutschlands zehn beste Nachwuchstalente verändert?
Mein Lebenswandel hat sich total verändert. Ich
wohne derzeit nur in Hotels und die Leute in Köln sind ganz anders als in
meiner Heimat in Niederbayern. Negative Energien merke ich schnell. Aber es überwiegen
die positiven Schwingungen. Ich fühle mich in meiner verrückten Art zum
ersten Mal ernst genommen. Ich habe ein viel größeres Selbstwertgefühl
bekommen.
Wann warst du zum letzten Mal daheim in
Eggenfelden?
Das ist leider schon drei Wochen her, aber zeitlich
gar nicht anders möglich. Weihnachten werde ich aber auf jeden Fall zu Hause
verbringen.
Wie bringst du die vielen Termine mit deiner
Ausbildung zum Kinderpfleger unter einen Hut?
Zum Glück hat der Rektor meiner Schule in
Pfarrkirchen sehr viel Verständnis für meine Situation. Meine Ausbildung
liegt momentan auf Eis. Ich habe aber ein Jahr lang die Möglichkeit, wieder
dort einzusteigen, wo ich jetzt aufgehört habe. Wenn das mit der Bühne doch
nicht klappt, steh ich also nicht auf der Straße.
Es gibt Gerüchte, dass du gar nicht mehr in
Eggenfelden wohnst, sondern schon bei einer Familie in Köln eingezogen bist.
Hast du deine Wohnung noch?
Bis jetzt ja, aber meine ursprüngliche Wohnung werde
ich wahrscheinlich auflösen. Ich will mir für die Zukunft aber auf jeden
Fall einen Zweitwohnsitz in Eggenfelden schaffen, Niederbayern ist mir sehr
wichtig. Bei der Familie in Köln war ich nur für einige Tage. Ich musste
meditativ auftanken.
Am 23. Dezember ist im Jugendzentrum eine offene Bühne
geplant. Die Eggenfeldener wünschen sich, dass du dort auftrittst. Wirst du
das machen?
Ich würde mich so sehr freuen, wenn das hinhaut.
Solche Sachen sind mir genauso wichtig wie ein Fernsehauftritt. Eigentlich
noch wichtiger, weil dort wirkliche Freunde sind, die mich einfach nur als
Daniel zu schätzen wissen. Ich kann nichts versprechen, aber wenn es mir
irgendwie ausgeht, werde ich da sein.
Darfst du eigentlich noch selber entscheiden, wann
und wo du singst, oder musst du vorher die Erlaubnis von RTL oder deiner
Produktionsfirma einholen?
Wenn das so wäre, würde ich mit Sicherheit als
Erster lauthals dagegen demonstrieren. Ich habe immer schon dafür gekämpft,
dass jeder lebt, was er will. Ich werde ich bleiben und machen, was ich will.
Meine Entscheidungen treffe ich immer noch selber.
Trotzdem ist es momentan schwer, Zeit für deine
Freunde zu finden. Wie nimmt dein Umfeld das auf?
Meine wahren Freunde verstehen das, die sagen mir
auch, wenn ihnen etwas mal nicht so gefallen hat, was ich gesagt oder getan
habe. Mit ihnen halte ich auch zumindest telefonisch regelmäßig Kontakt. Überlagert
werde ich zurzeit aber von falschen Freunden. Früher war ich für die nur ein
ausgeflippter Idiot, heute schleimen sie mich plötzlich voll. So was nervt
echt tierisch. Am meisten Probleme damit, dass ich so weit weg bin, hat meine
Mama. Die ist das halt nicht gewöhnt. Mein Vater ist da cooler, der traut mir
die nötige Selbständigkeit zu.
Du bist Niederbayer. Hast du im Umgang mit
Superstars wie Dieter Bohlen Probleme mit deinem Dialekt?
Ich versuche halt, ein gepflegtes Bayerisch zu
sprechen, das man auch in Hamburg noch versteht. Als wir vor einigen Tagen bei
Dieter Bohlen im Tonstudio standen, war das allerdings schon ein irres Gefühl.
Aber ich muss sagen, für mich ist Bohlen kein Gott, er geht genauso aufs Klo
wie wir und genauso natürlich gehe ich mit ihm um.
Wie ist das Verhältnis zu den anderen Kandidaten?
Tobt im Hinblick auf die nächste Entscheidung am Samstag schon der
Konkurrenzkampf?
Der Begriff Konkurrenz existiert in meinem Wortschatz
nicht. Es gibt immer negative Menschen, aber im Grunde sind wir eine tolle
Truppe. Es wird schwer, wenn am Samstag einer rausfliegt.
Wie sieht du deine Chancen für den weiteren
Verlauf der Show?
Ich bin jemand, der sich im Vorfeld darüber keine
Gedanken macht. Ich bin unter den besten zehn von über 10 000 Bewerbern
gelandet. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk kann man sich gar nicht
vorstellen.
Apropos Geschenk. Die Stadt Eggenfelden hat dir
auf ihrer Homepage einen eigenen Platz eingeräumt. Hast du Zeit, manchmal
deine E-Mails zu lesen?
Ich habe schon davon gehört, dass vor lauter
Zugriffen das ganze System zusammengebrochen sein soll, und habe mich
wahnsinnig über das Interesse gefreut. Ich werde meinen Niederbayern immer
treu bleiben, das verspreche ich.
Was glaubst du, wie dein Leben in einem Jahr
aussehen wird?
Keine Ahnung, aber eines weiß ich: Ich werde immer
der Daniel bleiben, der ich bin, und mich nicht verstellen. Deshalb muss ich
dem Vorschlag von Dieter Bohlen, dass ich mich im Komik-Bereich ansiedeln
soll, eine Absage erteilen. Da müsste ich eine Rolle spielen und das will ich
nicht. Ich bin ich und wenn, dann will ich etwas machen, was mir entspricht.
Wir können dir für Samstag nur noch die Daumen
drücken. Bist du nervös?
Wegen der Show an sich eigentlich nicht. Das Lied,
das ich singen werde, ist ideal - nicht zu peppig und nicht zu lasch. Nervös
bin ich wegen etwas anderem. Ich werde in der Live-Sendung am Samstag etwas
sagen, was mir persönlich unendlich am Herzen liegt. Es wird etwas sein, das
alles über die Person Daniel preisgibt.