-Beschreibung
-Was
kann das Programm?
-Wie
funktioniert das?
-Wie
wird gesucht?
-Wie
geht der Download von statten?
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proxy
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Register
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Search
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Downloads
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Shared
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Servers
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Friends
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Collections
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Chat
Tipps und Tricks zum Esel und häufig gestellte
Fragen:
Ich kann
zu keinem Server connecten. Es kommt immer "Can't connect to Server"- was mache
ich falsch?
Ich kann
zu keinem Server connecten. Es kommt immer "You have an out of date client" -
was mache ich falsch?
Wie
bekomme ich frische funktionierende Server in meine Liste?
Ich möchte
einen bestimmten Server connecten, weiss aber dessen aktuelle IP nicht. Was
nun?
Der
Esel fängt nicht an zu laden. Was stimmt da nicht?
Der Esel
lädt mehr als er soll, wieso?
Ich
bekomme immer die Meldung "insufficient disk space", was bedeutet das?
Wie
bestimmt der Donkey denn den Platzverbrauch?
Was ist
der Unterschied zwischen hoher und niedriger ID?
Wie
bekomme ich eine "hohe ID"?
Wie
erfahre ich überhaupt meine ID?
Kann ich
*.part files anschauen, bevor sie komplett sind?
Der
Esel meldet mir ständig ein "Error Hashing File...", selbst wenn ich den
Download gecanceled habe. Was tun?
Wie hoch
soll ich die "max. connections" einstellen?
Welchen
Einfluss hat die "priority" im Downloadfenster?
Was
bedeutet der Wert in Klammern unten rechts?
Welche
Kommandos kann ich in die Konsole unten rechts eingeben?
Was
bedeutet "corruption found in xxxx.yyy at 56, 64, 44 (oder eine andere
Zahl)"?
Wie starte
ich die Wiederaufnahme eines abgebrochenen Downloads?
Ich kann
nebenher nicht surfen. was tun?
Die Datei
ist fast vollständig runtergeladen, aber der Esel lädt nicht weiter. Was tun?
Wie kann
ich den Esels auf eine neue Version updaten, ohne angefangene Downloads zu
verlieren?
Welche
Einstellungen sind nötig, wenn ich den Esel hinter einem Firewall/einem Router
laufen habe?
Die Datei
wurde komplett geladen, ist aber nicht im incoming-ordner. Wo ist sie?
Wieso ist
der Download trotz dsl so lahm? Woanders hab' ich immer über 80k/s, beim Esel
nur 5k.
Wie
optimiere ich denn meinen Up- und Download?
Kann ich
Windows 98, 98SE oder ME auch optimieren, um besseren Speed zu
erhalten?
Der Esel
zeigt immer nur "looking"
Der Esel
zeigt immer nur "on queue"
Der Esel
zeigt immer nur "unasked"
Der Esel
zeigt immer "no needed parts"
Ist es
egal, auf welchem Server ich connected bin?
Mein
upload steht auf "0". Wieso habe ich so wenig Download?
Ich kann
den max. Download nicht auf "0" stellen. Der Esel ändert das immer von selbst.
Ich will
nichts sharen. Wie mache ich das?
Was heisst
"Your ID has changed..."
Was
bedeutet "file corrupted", nachdem die Datei komplett runtergeladen ist?
Nach einem
Absturz ist ein Download aus der Downloadliste verschwunden. Muss ich nun neu
saugen?
Warum wird
der Esel am Schluss der Datei immer langsamer?
Kann ich
den Upload eines Users canceln?
Weiterführende Links und Downloads
Wir haben uns die Mühe gemacht und diese FAQ aus vielen Quellen zusammen
getragen und geschrieben.
Wir hoffen, daß ihr hier eure Probleme mit dem Esel
lösen könnt. Sollten danach noch Fragen offen bleiben, sind wir gerne bereit,
diese im Forum zu
beantwoten.
Euer FAQ Team (in alphabetischer Reihenfolge :) )
ATEAM_AC
NEUSTART
SAMURAY123
SCORPIO
Vielen Dank auch an alle, denen wir die Antworten auf so viele Fragen zu verdanken haben. Es ist - glauben wir - verständlich, dass wir nicht jeden Einzelnen hier ansprechen können. Manche Quellen lassen sich auch gar nicht mehr zum Ursprung zurück verfolgen. Aber da wir denken, dass diese Faq letztendlich allen eDonkey-Benutzern zu Gute kommt, setzen wir die Zustimmung der "Unbekannten" hier einfach mal voraus :)
Das Programm "edonkey2000" ist ein Werkzeug zum Tauschen von Dateien aller
Art über das Internet.
Anders als ähnliche Programme arbeitet es nicht mit
zentralen, sondern mit dezentralen Servern.
Trotzdem ist der "esel", wie die
deutschen Benutzer das Programm oftmals nennen, in der Lage, Dateien sehr
schnell aufzuspüren, ohne das Programm mit übermäßigen Suchanfragen zu
überlasten.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, nach allen Dateien im gesamten
Donkey-Netzwerk zu suchen und zu laden. Hierbei werden abgebrochene Downloads
automatisch wieder aufgenommen. Die Dateien werden von verschiedenen Quellen
gleichzeitig geladen, so dass der Download möglichst schnell ist.
Das
Programm ist in der Lage, selbst Dateien, die noch nicht vollständig sind,
wiederum anderen zur Verfügung zu stellen. Dadurch ist eine schnelle Verbreitung
gewährleistet. Es ist also *kein* Problem, wenn eine Datei schon wieder
weitergegeben wird, obwohl man sie gerade selbst erst lädt! Das ist eine
besondere Eigenschaft des Programmes!
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- Tauschen von Dateien aller Art
- Es wird kein zentraler Server benötigt.
Server können überall mit jeder IP stehen.
- Die Suche nach einer Datei
berücksichtigt *alle* Quellen *aller* angemeldeten Server, egal,
mit welchem man gerade verbunden ist.
- Dateien können von mehreren Benutzern
gleichzeitig geladen werden.
- die gleiche Datei kann während des
Runterladens auch gleich wieder hochgeladen werden, auch wenn sie nicht komplett
ist.
- Das programm kann so konfiguriert werden, dass es auf beliebigen Ports
läuft
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Es gibt zwei Programme, die zusammen arbeiten und das Donkey-Netzwerk bilden:
der "client" und der "Server". Der Client (das ist das eigentliche
"edonkey-Programm) lädt die Dateien vom eigenen Rechner zu anderen Clients hoch
oder von dort runter auf den eigenen Rechner. Der Server ist eine Art
"Verwaltung". Bei ihm melden sich die Clients an und schicken ihm eine Liste
aller bei ihnen verfügbaren Dateien. Er weiss jetzt also, welche Dateien die
Clients haben, die bei ihm angemeldet sind. Die Server selbst stehen
untereinander in Verbindung. Jeder Server "kennt" alle anderen Server im
Donkey-Netz.
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Jeder Client ist mit einem Server verbunden, seinem Haupt-Server. Diesem teil
der Client mit, welche Dateien von ihm zur Verfügung gestellt werden. Jeder
Server führt eine Liste mit allen von seinen Clienten zur Verfügung gestellten
Dateien. Wenn ein Client eine Suche startet fragt er zuerst seinen Haupt-Server.
Der Server erstellt eine Liste mit allen Dateien die zum Suchkriterium passen
und sendet sie zurück zum Client. Wird nichts passendes gefunden (oder auch
sonst) kann man die Suchanfrage auch an die anderen Server im Netzwerk
weiterreichen (extended search) Hierbei wird bei jedem Klick auf den "extended
search"-Knopf ein weiterer Server im Netz abgesucht. Dadurch erhält man im
Ergebnis die Dateien *aller* Clients *aller* Server im Donkey-Netz, auf die die
Suchkriterien passen
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Zuerst wird vom Client die Datei festgelegt, die runtergeladen werden soll.
Dies kann auf viele Arten geschen: ein Eintrag aus der Suchliste, von einer
Sammlung, von der Dateiliste eines Freundes (friends) oder wie auch immer. Zu
dieser Datei sammelt der Client ein Liste anderer Clients, welche die Datei ganz
oder in Teilen (die sie selber schon runtergeladen haben) zur Verfügung stellen.
Zuerst wird sein Haupt-Server (der wo man angemeldet ist) nach diesen Clients
gefragt. Dann fragt der Client nach und nach alle Server die er kennt
(Server-List) nach Clients mit diesen Dateiteilen. Hat der Client dann andere
Clients gefunden, wird jeder dieser Clients nach unterschiedlichen Teilen dieser
Datei gefragt. Haben sie einen Upload-Slot frei, erhält man so nach und nach die
verschiedenen Teile der Datei, die vom Client dann wieder zusammengesetzt
werden. Hierbei werden die Daten direkt von einem Client zum anderen übertragen.
Sie laufen *nicht* über irgendeinen Server! Das mach der Client so lange bis er
die Datei vollständig hat.
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+ User Name:
Trage hier deinen Nicknamen ein.
+ Max
Download Speed :
0, dass bedeutet, der Download geht so schnell, wie es
die Verbindung zulässt.
+ Max Upload Speed:
Je nachdem, welche Art der Verbindung man hat
(dsl, cable, isdn). bei einem upload von unter zehn wird automatisch vom esel
die Downloadgeschwindigkeit herabgesetzt! Und zwar auf das Vierfache des Upload,
also z.b. bei upload 8 wird der Download auf 32 begrenzt. Dass soll verhindern,
dass User unnötigerweise den Upload begrenzen, aber trotzdem schnell downloaden.
Wer viel haben will, soll auch viel geben :) Aber Vorsicht! Nicht das maximal
Mögliche angeben, denn sonst schnappt sich der Esel die volle Bandbreite der
Verbindung und ein surfen parallel zum Betrieb des Esels ist nicht mehr möglich!
Auch kann bei ADSL-Verbindungen der Download extrem beeinträchtigt werden. Also
diese Einstellung immer etwas unterhalb des maximal Möglichen einstellen.
+ Line Speed Down:
Hier die tatsächliche Geschwindigkeit der
Verbindung eintragen, also z.B. bei dsl "96" (KByte/s)
+ Put incoming files at:
Hier solltet ihr einen Ordner anlegen in
dem ihr nur die Donkey-Dateien speichert. D:\edonkey2000\Incomming. Fertige
Downloads findest Du dann hier.
+ Put temporary files at:
Hier solltest du einen Ordner angeben,
der aber nicht identisch mit dem incoming-Ordner ist, z.B. D:\edonkey2000\temp.
Hierin speichert der Esel die angefangenen und noch nicht vollständigen
Downloads als *.Part.met und *.Part Dateien.
Bitte damit keine Experimente
machen. Das kann fatale Folgen haben - DATENVERLUST!
+ Max Connections:
Diese Eintragung ist abhängig vom verwendeten
Betriebssystem. 100-150 ist für den Anfang ein guter Wert.
Hierzu einige
Erläuterungen von BLUE ELEPHANT im "offiziellen" donkey-forum:
_ _ _Es läuft folgendermassen:
Für jeden Upload-Slot geht eine Connection drauf und für jedes "transfering" auch, das dürfte klar sein.
Die restlichen Connections bis maxConnection werden dafür genommen, alle 20 Min bei jeder Datei in der Download-Liste nach neuen Usern zu suchen, die die Datei auch haben, und bei denen, die 'on Queue' stehen, wieder anzufragen, ob sie noch online sind ('waiting for connection'), neue Chunks haben ('waiting for chunks), und gerade Uploadkapazitäten frei haben (-> dann gibt es den berühmten Jump von "on queue" zu "transfering", sonst wieder "on Queue"). Dann wird die Connection wieder geschlossen und bei einem anderen User weitergemacht.
Je mehr freie Connections man hat, desto mehr Leute "on Queue" werden parallel abgearbeitet.
Desweitern wird alle 30 min die Serverliste abgeklappert, ob die Server noch aktiv sind (sonst werden sie - leider nicht sichtbar - als nicht aktiv gekennzeichnet und bei der Suche nach möglichen Datei-Besitzern nicht berücksichtigt).
Diese ganzen Connections sind nur temporär, und mit 20 - 30 freien Connections (neben den für upload und download) sollte man in den 20 - 30 min Zyklus locker Zeit haben die Connections teilweise auch seriell abzuarbeiten.
Wieviel Connections man gerade offen hat, bekommt man mit dem command 'vp' angezeigt. Da sind die vom Upload, Download, Server- und Userabfragen bei. Wenn die in den Bereich von MaxConnection kommen, sollte man MaxConnection erhöhen. Bis v56 konnte man sicher sein, dass, wenn man viele 'unasked' hatte, MaxConnection zu niedrig eingestellt war (es waren keine connections mehr zum 'anfragen (asken)' frei).Ab v1257 ist "unasked" aber kein Indiz mehr. Erst einmal sucht der Donkey nach keinen neuen Downloads (weder nach neuen Quellen, noch fragt er bei vohandenen unter (+) auf freien Uploadkapazitäten nach -> unasked) wenn er 'denkt', dass es keinen Sinn macht, da der Download schon am Maximum ist.
Der Donkey hat ein internes Feld, in dem er den seiner Meinung nach technisch maximal möglichen Download abspeichert (das ist der Wert in den runden Klammern neben dem tatsächlichen Up/Donwload unten rechts). Wenn der Download also schon dicht am Wert in den Klammern ist, versucht der Donkey gar nicht mehr noch mehr runterzuladen.
Da die Ermittelung dieses Wertes sich aber seit v1257 geändert hat (hat wohl jeder bemerkt, der Wert folgt nun viel schneller dem tatsächlichen Up/Download), führte das bei vielen Leuten zu Problemen (mit unasked und niedrigem Download).
Deswegen gab es ab v1456 bei den Optionen neu das Feld 'Line speed down', dass man diesen internen Wert manuell überschreiben kann.Es scheint, dass es mit Version ab v57 so ist, dass die Abfrage der 'unasked' nicht mehr so schnell wie möglich parallel je nach ungenutzen connections geht (das führte bei Win98 zu Problemen), sondern irgendwie limitiert wird. Vielleicht werden nur noch 10 Connections gleichzeitig pro Minute gemacht (oder es wird irgendwie ein Wert aus LinesSpeedDown, MaxConnection und anderem ermittelt), so dass im 20 Minuten Rhythmus nur noch 200 "unasked" abgearbeitet werden.
Wenn man also Dateien mit extrem vielen Quellen hat (100 user unterm (+)), bleiben einige unasked. Hatte ich mittlerweile auch schon. Mein normaler Donwload sieht aber so aus, das ich 15-20 Dateien von ca. jeweile 10 Leuten ziehe. Damit gibt es keine Probleme. Das ist also unabhängig vom Downloadspeed (hatte ich bei v57 auch schon über 80) und von den MaxConnections.
+ Always stay connected:
Dieses Häkchen solltest du setzen. Der
Donkey baut dann bei dem Verlust einer Verbindung zu einem Server selbst eine
neue zu einem anderen Server auf.
+ Save corrupt files:
Wenn du eine Datei herunterlädst, kann es
passieren, das ein Teil des Downloads kaputt (corrupt) ist. Der Esel wird in
diesem Fall einfach die fehlenden Sachen nachladen, deshalb ist manchmal
scheinbar die herunter geladene Datei größer als das Original.
+ Verify Download cancels:
Abbrechen eines downloads Ja oder Nein
(Esel fragt nach).
+ Close sends to System Tray:
Close sends to System Tray:
Das
heißt, dass wenn du den Esel schließt, das Programm nicht tatsächlich
geschlossen wird, sondern in die Taskleiste neben der Uhr (Systemtray)
verschoben wird. Es läuft aber weiter! Wirklich geschlossen wird das Programm
dann mit einem Rechtsklick auf das Icon im Systemtray und der Anwahl der Option
"Exit".
+ Automatically remove dead Servers:
Hiermit sollten "tote", also
nicht erreichbare Server aus der Serverliste entfernt werden.
+ Verbose:
Übersetzt heißt das "Wortreich". Der Esel gibt im
unteren Fenster Meldungen aus. Ist aber absolut unnötig.
+ Change UI
Mit "Change UI" kannst du dem Donkey ein neues Aussehen
geben.
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Wichtig: Wenn man keinen Proxy benutzt, muß (darf!) hier auch nichts
eingetragen werden.
+ Proxy Type
+ Server NAme
+ Port
+ User
name
+ Password
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Hier kannst Du dem Esel ein neues Aussehen geben. Dies hat keine Auswirkungen
auf die Performance des Esels.
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Wenn Du das Programm registriert hast, kannst Du hier die Dir zugesandten
Daten eingeben. Damit ist das Werbefenster abgeschaltet.
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Diese Seite zeigt an, ob man eine aktuelle Version des eDonkey-Clients
benutzt. Sie informiert auch über neue Versionen und enthält einen Link auf die
eDonkey Homepage.
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+ Search for
Im Feld "Search for" wird der Suchbegriff eingegeben,
der dann im Feld "Type to search for" weiter eingegrenzt werden kann.
+ Type to search for
-- Any: sucht nach einem x-beliebigen
Vorkommen des Suchbegriffs
-- Audio: der Suchbegriff muss im Namen einer
Audio-Datei vorkommen
-- Video: der Suchbegriff muss im Namen einer
Video-Datei vorkommen (avi, mpg ...)
-- Images: der Suchbegriff muss im
Dateinamen eines Bildes vorkommen
-- Programms: der Suchbegriff muss im
Dateinamen einer Programmdatei vorkommen (auch zip, rar, ace, iso ...)
--
Documents: der Suchbegriff muss im Dateinamen einer Dokumentendatei vorkommen
(doc, txt, rtm...)
-- Collections: der Suchbegriff muss im Dateinamen einer
Zusmmanstellung vorkommen (Esel-intern)
-- Users: sucht nach einem User mit
dem Suchbegriff als Name.
-- Format and Size: Hier kann der Suchbegriff nach
ganz bestimmten Formaten und Dateigrößen eingeschränkt werden
-- mp3 search:
sucht den Suchbegriff nur im DAteinamen von mp3-Dateien
-- AND Search:
Bewirkt eine logische UND-Verknüpfung mit dem Suchbegriff. Es können zwei
weitere Begriffe eingegeben werden, die dann im Dateinamen auch vorkommen
müssen.
-- OR Search: Bewirkt eine logische ODER-Verknüpfung des
Suchbegriffes. es können zwei weitere Begriffe eingegeben werden, die als
Alternative zum ersten Suchbegriff gelten.
-- Availability search: Sucht nach
Dateien, die mindestens die einzugebende Anzahl von Quellen aufweisen
+ Submit
Ein Klick auf "submit" übersendet dann dem Server, auf dem
man eingeloggt ist, die Anfrage.
Das Ergebnis wird nach einiger Zeit im
rechten Fenster ausgegeben. Willst Du weitere Server absuchen, so genügt ein
Klick auf den jetzt sichtbaren "Extend Search"-Knopf. Jeder weitere Klick sucht
einen weiteren Server ab, bis alle Server der Serverliste abgearbeitet sind.
++ Ergebnisfenster der Suche (ja nach Dateityp)
-- Name: Naja, der
Dateiname eben :)
-- Size: die Größe der Datei
-- Type: die Art der
Datei
-- Format: das Dateiformat
-- Lenght: Die Länge der Datei in
Zeit
-- Bitrate: Die Rate, mit der gesampelt wurde
-- Artist: bei
mp3-Dateien die entsprechende info aus der Datei
-- Availability: Die Anzahl
der Quellen dieser Datei, nach Servern getrennt.
Da hier nach
Suchbegriffen gesucht wird und nicht nach bestimmten Dateien (also nach bestimmt
Hash-IDs) wird die Availability für jeden Server einzeln angezeigt. Der Client
erhält als Ergebnis auf seine Suchanfrage nämlich nur die Anzahl der User, die
auf dem jeweiligen Server eine Datei mit dem gesuchten Namen haben, aber nicht
die Hash-ID, die eine Datei eindeutig identifiziert. Deshalb kann keine
Gesamtavailability erstellt werden, da der Client einfach nicht weiß, ob die
Dateien auf den verschiedenen Server nur den gleichen namen haben, oder wirklich
dieselben sind.
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+Filename
Hier steht der Name der Datei, die man runterladen
möchte. Macht man mit dem '+' den Anzeigebaum auf kann man die gefundenen
Quellen sehen. Diese werden mit ihrem Usernamen und dem Namen ihres Files im
Share, auf das die gesuchte Hash-ID passt, angezeigt. Dies ist recht wichtig, um
'Fakes' zu erkennen, also Dateien, die nicht das sind was sie zu sein scheinen.
Wenn man also unterschiedliche Dateinamen bei seinen Quellen angezeigt bekommt ,
ist Vorsicht geboten. Wird kein Dateiname angezeigt, ist das kein Grund zur
Panik, der User benutzt nur eine ältere Version des Clients. '????' bedeutet,
daß der Username noch nicht übertragen wurde.
+ Status
Unter Status wird der jeweilige Zustand der Datei
angegeben. Dabei bedeuten:
-- Hashing
Nach dem Start des Clients muß dieser erst einmal
feststellen, wieviel der Datei schon geladen wurde. Das macht er, indem er die
.part Datei hasht.
-- Looking
Der Client schaut sich nach anderen Usern um, die die
gesuchte Datei im Share haben.
-- On Queue
Die Datei ist zum Download eingereiht und der Download
wird gleich eingeleitet.
-- Transferring
Daten werden von einem anderen User übertragen, die
Datei wird runtergeladen.
-- Completing
Die Datei ist fertig runtergeladen und wird in den
incoming-Ordner kopiert.
-- Complete
Die Datei ist fertig geladen und kopiert.
-- Corrupted
Die Datei ist defekt.
Macht man mit einem Klick auf das '+' den Anzeigebaum auf, wird der Status für die jeweiligen User angezeigt. Dabei heißt:
---- Waiting for Chunks
Eine Peer to Peer Verbindung zu dem User
wurde aufgebaut, es wird darauf gewartet, daß übertragen wird, welche Teile der
User schon geladen hat und bei ihm verfügbar sind. (Anmerkung dazu: Eine Datei
wird vom Donkey in 'Chunks', etwas 9 MB große Teile, aufgesplittet. Erst wenn
man so ein 9 MB großes Stück geladen hat, ist es für andere Benutzer auch
verfügbar. Deshalb knn es vorkommen, das man zwar schon etliche MB runtergeladen
hat, aber kein anderer User etwas davon laden kann, weil noch kein ganzer
'Chunk' geladen wurde)
---- On Queue
Es wird auf einen freiwerdenden Upload-Slot bei
diesem User gewartet.
---- Transferring
Von diesem User werden Daten übertragen.
---- No Needed Parts
Dieser User hat keine benötigten Teile.
+ Size
Hier steht die Dateigröße der Datei, die geladen werden
soll.
+ Transferred
Hier steht die Menge der Daten, die schon übertragen
wurden. Diese Zahl entspricht nicht der Menge der Datei, die man tatsächlich
schon hat. Wird ein Datenpaket verworfen, weil es 'corrupt' war, und wird es
nochmal geladen, und hier einfach mitgezählt. Deshalb kann diese Zahl am Ende im
Extremfall auch mal um einige MB von der unter 'Size' angezeigten Größe
abweichen (kommt aber nicht oft vor).
+ Speed
Die aktuelle Geschwindigkeit, mit der die Datei
runtergeladen wird. Wird aus den Geschwindigkeiten der einzelnen Quellen, die
auf 'Transferring' stehen, addiert. Ist starken Veränderungen unterworfen und
meist langsamer als man gerne hätte. Dies kann man als Normalfall auffassen
;)
+ Time
Voraussichtliche Restladezeit. Wird aus der restlichen
Dateigröße und dem Speed ermittelt, schwankt dementsprechend stark und ist
allenfalls als grober Daumenwert zu sehen.
+ Progress
Hier bekommt man mit einer kleinen hübschen bunten
Grafik einen Haufen Informationen angezeigt. Die Farben bedeuten:
--- Rot
Die gesucht Datei ist momentan nicht verfügbar, bzw es
wurde noch kein anderer User gefunden (oder noch keine Verbindung zu ihm
hergestellt!), der die gesuchte Datei im Share hat.
--- Blau
Blau zeigt die Verfügbarkeit der gesuchten Datei an. Je
dunkler das Blau, desto mehr Quellen sind verfügbar (-> Blau macht glücklich
;))
--- Grau
Dieses Teil ist gerade bei einem anderen User zum Download
angefordert worden.
--- Schwarz
In schwarz werden die Teile einer Datei angezeigt, die
man schon geladen hat, bzw die bei einem andern User verfügbar sind.
Die angezeigten Farben sind auch ein wichtiges Hilfsmittel, um den
voraussichtlichen Erfolg eines Downloads einschätzen zu können:
Dieses Bild zeigt das typische aussehen einer Leiche: Das markante
'Barcode'-Muster, alle User haben die gleichen Teile und keiner hat alles. Wenn
man so etwas sieht, sollte man überlegen, ob es sich lohnt, diese Datei
weiterzuladen, obwohl sie mit großer Wahrscheinlichkeit nie fertig wird.
Allerdings kann es sich in einigen Fällen auch lohnen, abzuwarten und da ganze
ein wenig zu beobachten:
Es
könnte nämlich auch auch ein Release sein, bei dem der Releaser nur selten
online ist.
Im Zweifelsfall den Download aber lieber abbrechen. Leichen
weiterzuverteilen hilft keinem.
+ Uploading
In diesem Fenster werden die Uploads angezeigt:
--
Uploading
Hier steht der Name der Datei, die hochgeladen wird.
-- Who
Hier steht wer's bekommt.
-- Speed
Und hier steht, mit welcher Geschwindigkeit.
+
Info-Fenster
In diesem Fenster werden allerlei nützliche Informationen über die
letzte angeklickte Datei ausgegeben. Neben Angaben wie Filetyp, Format, Größe
usw findet sich hier auch der Pfad, in dem die zugehörige .part Datei zu fnden
ist (Leider nicht in dem 58er Testclient).
+ Ausgabekonsole
In der Konsole werden nicht nur
alle Meldungen des Clients ausgegeben, über die Konsole kann der Client außerdem
wie mit einer Kommandozeile gesteuert werden. Mit '?' werden die mögliche
Befehle ausgegeben. Besonders nützlich ist das 'space' - Kommando, welches
darüber Auskunft gibt, ob der Plattenplatz noch reicht.
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+ Show Files
Ist dieses Häckchen gesetzt, werden in der 'Tree' -
Ansicht die Dateien innerhalb der Verzeichnisse mit angezeigt.
+ Ok
Zum Bestätigen, wenn man neue Verzeichnisse geshart hat.
+ Refresh
Wenn dem Share neue Dateien hinzugefügt oder Dateien aus
dem Share entfernt wurden, kann hiermit die Fileliste geupdated werden.
+ Tree
In dieser Ansicht wird eine Verzeichnisstruktur angezeigt,
wie man sie vom Windows-Explorer kennt. In dieser Ansicht können ganze
Verzeichnisse zum Share freigegeben werden, indem in das Kästchen vor dem
Verzeichnis ein Häckchen gesetzt wird. Bitte darauf achten, das nicht gleich die
ganze Platte geshart wird (auch um der Frage vorzubeugen, warum die
Windows-Auslagerungsdatei nicht gehasht werden kann ;))
+ List
Mit dieser Ansicht bekommt man eine Liste seiner gesharten
Dateien angezeigt.
zurück
zum Inhalt
+ Name
Ist der Name des Servers bekannt (also war man schon mal mit
ihm connected) steht der hier. Wenn nicht, steht hier die IP-Adresse der
Servers.
+ IP
Hier steht die IP-Adresse des Servers.
+ Desc
Eine kleine Beschreibung des Servers, wiederum steht hier
nur was, wenn man schon einmal mit dem Server verbunden war.
+ Ping
Die Pingzeit zu dem Server (klein = gut).
+ Users
Die User, die auf dem jeweiligen Server eingeloggt
sind.
+ Files
Die Anzahl der Files, die von den auf dem Server
eingeloggten User geshart werden.
+ Preference
Hiermit soll man Server eine Bevorzugung beim Connect
zuweisen können. Mir ist nicht aufgefallen, daß das spürbare Effekte hätte.
+ Rank
Irgendeine Zahl.
Will man connecten, entweder mit
Rechtsklick auf einen Server -> 'Connect' oder hier drücken: . Zum Disconnect anklicken. Am
besten aktiviert man in den Optionen 'Always stay connected' und lässt dann dann
den Esel machen. Auch wenn's manchmal etwas dauert klappt das eigentlich immer.
zurück
zum Inhalt
Freunde dienen eigentlich nur zu Informationszwecken. Wenn man einen User als
Freund hinzugefügt hat, kann man sich seine Dateien im Share anzeigen lassen.
Außerdem kann man sehen, ob der Freund seinen Client laufen hat. Das ist
eigentlich alles. Einen User als Freund eingetragen zu haben hat sonst keine
weiteren Effekte (wie etwa schnelleren Download vom Freund oder so).
+
User
Hier steht der Username des Freundes.
+ Status
-- ?:Man hat keine Verbindung zum Freund.
--
W:Es wird ein Verbindung zum Freund aufgebaut.
-- C:Einer
Verbindung zum Freund ist hergestellt worden.
+ ID:Die ID des Freundes.
+ Server:Die IP des Servers, auf dem der Freund eingeloggt
ist.
Per Doppelklick auf den User oder per Rechtsklick -> 'View Files' kann man
den Inhalt des Shares des Users einsehen.
zurück
zum Inhalt
Collections sind ein Weg, Dateien zu organisieren. Wenn man eine Collection
erstellt, erstellt man eine Datei, in der die in der Collection enthaltenen
Datein aufgelistet sind (es ist sozusagen eine Liste mit eDonkey-Links). Diese
Liste kann dann von anderen heruntergeladen werden. Hat man eine solche Liste
heruntergeladen, wird unter 'Collections' diese Liste angezeigt und man kann die
einzelnen Dateien (oder halt alle) zum Download anwählen.
Gedacht ist das
ganze, um zusammengehörige Dateien auch zusammen verfügbar zu machen, ohne sie
z.B. in eine zip-Datei packen zu müssen. Möchte man ein Album in den Esel
stellen, kann man eine Collection erstellen, in der die einzelnen Stücke und
evtl. zusätzlich das Cover enthalten sind. Mit Hilfe dieser Collection ist es
dann leicht möglich, alle Datein laden zu können. Gleichzeitig sind die in der
Collection enthltenen Datein auch einzeln erhältlich, was bei einer zip-Datei
nicht der Fall wäre.
+ Make a new Collection
In dem sich öffnenden
Fenster kann man seiner Collection einen schönen Namen geben und diesem noch
eine Beschreibung hinzufügen. Die Dateien, die in die Collection sollen, müssen
schon im Share vorhanden sein. Den Inhalt des Shares bekommt man im unteren Teil
des Fensters angezeigt. Per Doppelklick lassen sich Dateien zur Collection
hinzufügen. Die Fertige Collection endet dann als Datei im Share-Ordner
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+ Schalter "Select Server"
+ Schalter "Channel"
+ Schalter
"Options"
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Dieser Einstellguide ist für Nutzer mit T-DSL gedacht - ist wohl die überwiegende Mehrheit. Einige Dinge haben aber allgemeine Gültigkeit und deshalb auch für andere interessant.
Als allererstes sucht man sich natürlich einen schönen 'User Name' aus. So richtig interessant wird es aber bei den Speed Einstellungen. Den 'Max Download Speed' stellen wir natürlich auf '0', also 'machine limit' und damit alles was die Leitung hergibt. Es soll ja auch so schnell wie möglich gehen. Nun aber der Knackpunkt: Wenn ihr euren Upload auf unter 10 begrenzt so wird auch euer Download automatisch begrenzt. Hier die Werte:
Max. Uploadspeed: | Max. Downloadspeed: |
1 | 3 |
2 | 6 |
3 | 9 |
4 | 12 |
5 | 20 |
6 | 24 |
7 | 28 |
8 | 32 |
9 | 36 |
10 | Unbegrenzt |
Der Upload sollte jedoch, auch im eigenen Interesse, höher als 10 eingestellt
werden: die Teile, die von mir geladen werden, muß der andere nicht von einer
meiner Quellen laden und damit einen Uploadslot blockieren. Zuviel sollte man
aber auch nicht einstellen, da die Bestätigungspakete nicht mehr durchkommen und
deshalb der Download zusammen bricht. Ein zu hoher Upload kann auch die
Internetverbindung für andere Programme blockieren. Bewährt hat sich ein Upload
von 14 (zumindest bei mir), da ist aber evtl ein wenig experimentieren
nötig.
'Line Speed Down' ist ein optionaler Wert, die '0' kann also stehen
bleiben. Diese Einstellungsparameter bietet aber die Möglichkeit, die für den
Esel benutzte Bandbreite zu beschränken, z.B. wenn man immer noch einige kb für
FTP freihalten möchte.
Zu den Verzeichnissen für die temp- und die incoming
Dateien - es sollten nicht die gleichen Verzeichnisse sein, sonst shared man
seine .part Dateien mit und das ist nun wirklich nicht sinnvoll.
Nun zu einem
leidigen Thema: die 'Max Connections'. Als Nutzer von Windows 2000 oder XP kann
man hier fast beliebige Werte eintragen. Bei Windows 9x geht das nicht. Dort ist
in der Registry die Anzahl der möglichen Connections auf 100 begrenzt. Mit dem
Registrypatch kann
man diesen Wert auf 300 erhöhen und dann im Donkey 250 einstellen. Meist
benötigt der Esel aber nicht so viele Connections und wenn man zuviel einstellt,
kann es wieder zu Problemen mit anderen Internetprogrammen kommen. Hier also
ebenfalls experimentieren: wenn es mit 250 keine Probleme gibt, dann so lassen,
sonst runterstellen.
Als letztes sollte man noch 'Always stay connected'
aktivieren, damit man den esel auch unbeaufsichtigt laufen lassen kann.
Zusammenfassung:
Max Download Speed: 0
Max Upload Speed: 10 oder
mehr
Line Speed Down: 0
Max Connections: Win9x: 100 - 250, Win2k/XP
1000
zurück
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Frage: Ich kann zu keinem Server connecten. Es kommt immer "Can't connect to Server" - was mache ich falsch?
Antwort: Das kann viele Ursachen haben, der Hauptgrund wird sein, dass das Programm keine aktuelle Serverliste hat. Weiterhin sind andere Fehlerquellen denkbar:
- Besteht eine Internetverbindung?
- Es kann sein, dass der Server, auf dem Du dich einloggen willst, voll ist. Wenn die Meldung "placed on connection queue" und dann "Cant connect" auftaucht, bedeutet das, daß der Server voll ist und keine weiteren User mehr aufnehmen kann. Wenn unter "Options" die Schaltfläche "Allways stay connected" angeklickt ist, sucht der Esel sich den nächsten Server aus der Serverliste und versucht es da.
- Stelle sicher, daß der Port der für diesen Server gebraucht wird, nicht geblockt ist. Normalerweise ist es der Port 4661. Dieser kann zum Beispiel durch eine Firewall , durch den Rechner selbst oder durch den ISP geblockt sein. (Anmerkung des Übersetzers : ISP = InternetServiceProvider = da, wo man seine Kohle für den Internetzugang hinschickt). Eine Möglichkeit, die Du versuchen kannst, ist zum Beispiel auf einen anderen Server mit einem anderen Port zu connecten und schauen, ob es geht.
- Die Proxy-Einstellung im Esel ist nicht richtig gewählt. Im Zweifelsfall auf "none" stellen!
Wichtig: Nach einer Neu-Installation des Esels immer eine frische Serverliste einspielen, denn die mit dem Esel gelieferte ist mit Sicherheit veraltete, da die meisten Server mit dynamischen IPs laufen!
Frage: Ich kann zu keinem Server connecten. Es kommt immer "You have an out of date client" - was mache ich falsch?
Antwort: Die Serverbetreiber können den Bereich der zugelassenen Clienten für ihren Server einschränken, nach unten, zb. min V56, sowie nach oben, zb. max V57. Alles was ausserhalb dieses Bereiches liegt, ist "Out of Date".
Frage: Wie bekomme ich frische funktionierende Server in meine Liste?
Antwort:
Drei Möglichkeiten:
Die erste: nach dem manuellen Löschen aller Server aus der Serverliste auf diese Seite http://217.162.88.132/pl/serverlist.pl gehen und unten links "add all" anklicken. Die Server werden nun in die Serverliste des Esels eingetragen. Es reicht aber auch einen einzigen Server anzuklicken, bzw in die Liste aufzunehemen. Wenn man dann auf diesen connected, wird werden automatisch alle dem Server bekannten Server in die Liste eingetragen.
Zweite Möglichkeit:
VOR dem Start des Esels eine komplett neue server.met
über diesen Link http://217.162.88.132/pl/serverlist.pl/server.met?download
in das Donkey-Verzeichnis downloaden. Nun hat der Esel beim Start gleich 'ne
frische Liste zur Verfügung.
Die dritte Möglichkeit:
Lade dir hier http://217.162.88.132/autostart.zip
eine Batchdatei, die dir automatisch vor jeden Eselstart eine frische Liste aus
dem netz holt und dann den Esel startet. Einfacher geht's nicht :) (Danke an
Maurice!)
Und für die Linux-User gibt es so eine "Automatik" - Danke an Greg - natürlich auch: http://lb.dynodns.net:8080/esel.gz
Frage: Ich möchte einen bestimmten Server connecten, aber weiss dessen aktuelle IP nicht. Was nun?
Antwort: In der Eingabeaufforderung des Betriebssystems den Befehl "ping" mit dem Namen des Servers als Parameter eingeben. z.B. für den Server von Diesel (Little Red Corvette - lrc.dyndns.org) ping lrc.dyndns.org. Im Fenster kann man nun die IP ablesen und manuell im Esel eintragen.
Der Esel fängt nicht an zu laden. Was stimmt da nicht?
Antwort: Ist alles in Ordnung.Er wird schon anfangen. Anders als andere Sharing-Tools schaut der Esel nicht, ob eine anderer Client die Datei senden kann, wenn er meldet, dass die Datei existiert. Er meldet lediglich, dass die Datei existiert. Die Upload-Warteschlangen der anderen Clients könnten voll sein, so dass du dich anstellen musst, um etwas zu bekommen. Warte ein paar Minuten, der Esel wird nach neuen Quellen schauen, sie kontaktieren und sich eventuelle auch dort in die Schlange einreihen. Eventuell (hoffentlich musst du nicht so lange drauf warten) schafft es der Esel in kurzer Zeit, sich in der Warteliste nach oben zu schlängeln oder eine Quelle ist dabei, von der du sofort laden kannst. Dann fängt der Esel auch damit an. Also: Habe Geduld - das wird schon :)
Frage: Der Esel lädt mehr als er soll, wieso?
Antwort: Das ist ein "normales" Phänomen vom Donkey und hängt damit zusammen,
das Dateien nicht kontinuierlich von Anfang bis Ende geladen werden, sondern
immer Stückweise und aus verschiedenen Quellen. Da passiert es dann öfters, das
einige Stücke nur teilweise geladen wurden. Die werden mitgezählt, müssen aber
erneut geladen werden. Ist also normal.
Falls der Esel bei einer Datei schon
mehr hat, als er (anscheinend) muss, der Balken komplett schwarz ist und sich
längere Zeit nichts getan hat, versuch' es mal so:
1. Das File kurz mal auf
"Paused" stellen und nach einigen Sekunden wieder auf "Resume" oder
2. Den
Esel mal kurz komplett aus machen und wieder neu starten. Oftmals holt er sich
dann das letzte fehlende Stückchen ruck-zuck.
Falls das auch nichts hilft,
die zu dem File gehörende *.part-datei irgendwohin kopieren, in die richtige
Datei-Endung umbenennen (*.avi, *.mpg, *.zip oder so) und versuchen, ob's läuft.
Wenn es funktioniert, ist gut :) Dann kannste die *.part und die *.part.met im
Temp-Verzeichnis des Esels löschen.
Wenn nicht, tja, dann braucht der Esel
eben noch ein klitzekleines Stückchen. Dann ist Geduld angesagt. Aber das
*.part-file hat er ja noch. Und das ist gut so!
Frage: Ich bekomme immer die Meldung "insufficient disk space", was bedeutet das?
Antwort: Das bedeutet, dass der Esel meint, auf der Festplatte ist zuwenig Platz für die Datei. Da die Files meistens nicht vom Anfang bis zum Ende gesendet werden, sondern auch Teile mittendrin, ist es notwendig, zu prüfen, ob genügend Platz für das komplette File vorhanden ist, damit das File auch auf die Platte passt. Der Platz wird also reserviert. Ändert sich nun aber der Status (vom Download zu Paused) wird das File wieder auf die wirkliche platzverbrauchende Größe geschrumpft und andere Files, die vorher diese Meldung hatten, starten dann (wenn genug Platz da ist).
Schaut nach ob ihr wirklich genug Platz auf der Festplatte habt ! Dies findet Ihr einfach heraus, in dem Ihr in dem Fenster, wo die Serverbegrüßung erscheint "Space" eintippt. Ihr bekommt dann angezeigt:
Space free on temp partion: X MB
Space free on incoming partion: Y
MB
Space needed by downloads: Z MB
Wenn der 'Space needed' größer ist als der 'Space free on temp', dann hat der Esel recht und Ihr müßt Platz schaffen !
Leider kommt es häufiger vor, daß aber eigentlich genug Platz vorhanden ist,
der Esel aber trotzdem 'Insufficient Diskspace' ausgibt !
Sollte das der Fall
sein, vergleicht die Größe der *.part-Datei des betroffenen Files (z.B. im
Windows Explorer) mit der Größe, die der Esel angibt (die Größe, die bei 'Size'
im Dowload-Fenster steht). Ist die *.part Datei zu groß, dann müßt Ihr sie
manuell wieder auf die vom Esel erwartet Länge kürzen !Das geht am einfachsten
mit dem Tool 'Filecut' zu finden unter http://www.mfwd.de/files/filecut.zip
Die Tempdateien aber vorher sichern, falls was schief geht !
Frage: Wie bestimmt der Donkey denn den Platzverbrauch?
Antwort: Wird eine Datei zum Download hinzugefügt, will der Client, daß genug Platz auf der Partition mit den temp-Ordner ist, um die fertige Datei vollständig speichern zu können. Ist dies nicht der Fall, kommt die "insufficient disk space" Fehlermeldung. Es wird zu diesem Zeitpunkt noch kein Speicher belegt. Eine .part-Datei wird erst angelegt, wenn der Download begonnen hat. Der belegte Speicherplatz auf der Festplatte hängt nun nicht davon ab wieviel, sondern welche Teile einer Datei heruntergeladen wurden. Der wirklich belegte Speicherplatz wird von dem heruntergeladenen Teil bestimmt, der im "progress" am weitesten hinten steht. Wenn das am weitesten hinten stehende Stück in der Mitte ist, ist die .part-Datei auch halb so groß, wie die fertige Datei. Wird als erstes das Ende der Datei geladen, ist die .part-Datei auch sofort so groß, wie es die fertig heruntergeladene Datei wäre. Der Esel erstellt sozusagen einen Dateirumpf, in dem er zwischen den schon heruntergeladenen Teilen Platz frei lässt für die noch nicht heruntergeladenen Teile.
Frage: Was ist der Unterschied zwischen hoher und niedriger ID?
Antwort: Clients mit "kleiner" id können keinen Kontakt zu anderen Clients
aufnehmen, die auch eine "kleine id haben. Somit gehen ca 10% der
Downloadquellen verloren. "Kleine" IDs sind alle IDs unter
2^24 (16777216). Die IDs sind Umsetzungen der Internetadresse (IP) des Client
und werden im Normalfall zu einer zahl > 16777216. Die ID selbst errechnet
sich dann aus der IP (a.b.c.d) wie folgt: ID=a+b*2^8+c*2^16+d*2^24.
Eine ID
von 0 bedeutet einfach, dass man noch nicht mit einem Server verbunden
ist.
Kann der Server aus irgend einem Grund die IP nicht feststellen
(firewall, masquerading..), so vergibt er dem Client eine interne zahl <
1000000.
Es gibt keine weiteren unterschiede. Auch existieren keine
Unterschiede innerhalb der "hohen" oder "kleinen" ids. also 16777217 ist genaus
wie 9999999999 und 1 ist genau wie 16777216.
Frage: Wie bekomme ich eine "hohe ID"?
Antwort: Das hängt davon ab ob der Server den Client auf
Port 4662 (Defaultmäßig, wenn man den Port nicht geändert hat) erreichen kann.
Wenn ja, bekommt man eine hohe ID, wenn nein, eine niedrige. Eigentlich
ist eine hohe ID gar nicht notwendig. Wie oben schon erwähnt, gehen lediglich
die Quellen mit einer ebenfalls "kleinen" ID verloren. Das sind aber nicht
viele.
Wer trotzdem Wert auf eine "hohe" ID legt, sollte folgendes
berücksichtigen:
- beim "Masquerading" die Ports, die der Donkey benutzt, auf den Rechner, auf dem der Client läuft, mappen ("port-forwarding", nicht zu verwechseln mit normalem IP-forwarding!)
- ICS (Internet Connection Sharing - die gemeinsame Nutzung eines einzigen Internetzugangs von Rechnern in einem Netzwerk ) nach Möglichkeit ausschalten
- Ports, die der Donkey benutzt, in der Firewall freischalten
- speziell für Zonealarm: Sicherheitstufe auf "medium" stellen. Einige User berichten allerdings, dass es mit der Sicherheitsstufe "high" genaus gut geht. Hier müsst Ihr eben ausprobieren, was für Euch zutrifft :)
Frage: Wie erfahre ich überhaupt meine ID?
Beim Windows-Client auf das Fragezeichen "?" klicken, in der Info-Box die Zahl oben links ist die ID.
Frage: Kann ich *.part files anschauen, bevor sie komplett sind?
Antwort: Ja und Nein.
Wenn es sich um avi-Dateien handelt, geht es mit dem
Programm "VirtualDub" sehr gut. Hierzu muss aber auf alle Fälle der Anfang der
Datei vorhanden sein! Eventuell muss man aber auch nochmal des Programm "DivFix"
drüber laufen lassen. Beide Programme gibt's per Link im Forumskopf :)
Bei
mpg.dateien reicht der "MediaPlayer".
*.zip, *.rar oder andere Dateien dieser Art lassen sich allerdings nicht vorher anschauen oder öffnen. Diese müssen grundsätzlich vollständig geladen werde, bevor man mit ihnen arbeiten kann!
Zur Vorgehensweise:
Zu jeder Datei im Download gehören 2 Dateien im
"Temp"-Verzeichnis des Esels: die *.part und die *.part.met. Um die Dateien
anzuschauen, kopierst Du am besten die dazugehörende *.part-Datei an einen
anderen Ort Deiner Wahl und benennst sie um in irgendwas.avi, bzw.
wie_die_datei_eben_heisst.mpg. Dann mit dem entsprechenden Programm öffnen.
Frage: Der Esel meldet mir ständig ein "Error Hashing File...", selbst wenn ich den Download gecanceled habe. Was tun?
Antwort: Versuch es als erstes mal mit "Scandisk". Falls das nichts hilft, musst du die Datei leider löschen. Identifiziere dazu die zu dem Download gehörende *.part und *.part.met im Temp-Ordner des Esels und lösche beide. Welche *.part das ist, siehst du, wenn du den Download im Download-Fenster anklickst. Der Pfad inklusive *.part steht im Info-Fenster unten links. Leider geht das im Testclient 1358 nicht mehr. Hier musst Du die *.part manuell identifizeiern. Dazu schaust du dir die *.part.met-Dateien mit einem Text-Editor an. Dort stehen die Dateinamen im Klartext drin. Hilfreich ist hierbei die Suchfunktion des Betriebssystems :)
Frage: Wie hoch soll ich die "max. connections" einstellen?
Antwort: Diese Eintragung ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem. 100-150 ist für den Anfang ein guter Wert.
Hierzu einige Erläuterungen von BLUE ELEPHANT im "offiziellen" donkey-forum:
Es läuft folgendermassen:
Für jeden Upload-Slot geht eine Connection drauf und für jedes "transfering"
auch, das dürfte klar sein.
Die restlichen Connections bis maxConnection
werden dafür genommen, alle 20 Min bei jeder Datei in der Download-Liste nach
neuen Usern zu suchen, die die Datei auch haben, und bei denen, die 'on Queue'
stehen, wieder anzufragen, ob sie noch online sind ('waiting for connection'),
neue Chunks haben ('waiting for chunks), und gerade Uploadkapazitäten frei haben
(-> dann gibt es den berühmten Jump von "on queue" zu "transfering", sonst
wieder "on Queue"). Dann wird die Connection wieder geschlossen und bei einem
anderen User weitergemacht.
Je mehr freie Connections man hat, desto mehr
Leute "on Queue" werden parallel abgearbeitet.
Desweitern wird alle 30 min
die Serverliste abgeklappert, ob die Server noch aktiv sind (sonst werden sie -
leider nicht sichtbar - als nicht aktiv gekennzeichnet und bei der Suche nach
möglichen Datei-Besitzern nicht berücksichtigt).
Diese ganzen Connections
sind nur temporär, und mit 20 - 30 freien Connections (neben den für upload und
download) sollte man in den 20 - 30 min Zyklus locker Zeit haben die Connections
teilweise auch seriell abzuarbeiten.
Wieviel Connections man gerade offen
hat, bekommt man mit dem command 'vp' angezeigt. Da sind die vom Upload,
Download, Server- und Userabfragen bei. Wenn die in den Bereich von
MaxConnection kommen, sollte man MaxConnection erhöhen. Bis v56 konnte man
sicher sein, dass, wenn man viele 'unasked' hatte, MaxConnection zu niedrig
eingestellt war (es waren keine connections mehr zum 'anfragen (asken)'
frei).
Ab v1257 ist "unasked" aber kein Indiz mehr. Erst einmal sucht der Donkey
nach keinen neuen Downloads (weder nach neuen Quellen, noch fragt er bei
vohandenen unter (+) auf freien Uploadkapazitäten nach -> unasked) wenn er
'denkt', dass es keinen Sinn macht, da der Download schon am Maximum ist.
Der
Donkey hat ein internes Feld, in dem er den seiner Meinung nach technisch
maximal möglichen Download abspeichert (das ist der Wert in den runden Klammern
neben dem tatsächlichen Up/Donwload unten rechts). Wenn der Download also schon
dicht am Wert in den Klammern ist, versucht der Donkey gar nicht mehr noch mehr
runterzuladen.
Da die Ermittelung dieses Wertes sich aber seit v1257 geändert
hat (hat wohl jeder bemerkt, der Wert folgt nun viel schneller dem tatsächlichen
Up/Download), führte das bei vielen Leuten zu Problemen (mit unasked und
niedrigem Download).
Deswegen gab es ab v1456 bei den Optionen neu das Feld
'Line speed down', dass man diesen internen Wert manuell überschreiben kann.
Es scheint, dass es mit Version ab v57 so ist, dass die Abfrage der 'unasked'
nicht mehr so schnell wie möglich parallel je nach ungenutzen connections geht
(das führte bei Win98 zu Problemen), sondern irgendwie limitiert wird.
Vielleicht werden nur noch 10 Connections gleichzeitig pro Minute gemacht (oder
es wird irgendwie ein Wert aus LinesSpeedDown, MaxConnection und anderem
ermittelt), so dass im 20 Minuten Rhythmus nur noch 200 "unasked" abgearbeitet
werden.
Wenn man also Dateien mit extrem vielen Quellen hat (100 user unterm
(+)), bleiben einige unasked. Hatte ich mittlerweile auch schon. Mein normaler
Donwload sieht aber so aus, das ich 15-20 Dateien von ca. jeweile 10 Leuten
ziehe. Damit gibt es keine Probleme. Das ist also unabhängig vom Downloadspeed
(hatte ich bei v57 auch schon über 80) und von den MaxConnections.
_ _ _
soweit "Blue Elephant".
man sieht also, dass eine utopisch hohe zahl (2000
oder gar 5000) an connections eigentlich überhaupt nix bringt, ausser dass
vielleicht bei einigen betriebssystemen der andere internetverkehr total in's
stocken gerät, vielleicht sogar unmöglich wird.
Unser
Tipp aus dieser "Abhandlung": ab und zu mal "vp" in das Fenster unten rechts
eingeben und danach die max.connections einstellen, nach dem motto: Ergebnis bei
"vp" um 30 bis 50 erhöhen, dann ist man eigentlich auf der sicheren Seite.
Frage: Welchen Einfluss hat die "priority" im Downloadfenster?
Antwort: Die Priority entscheidet nur, welche Dateien bevorzugt geladen werden. Wenn alle Dateien auf "High" stehen, hebt sich das natürlich auf. Man kann also die Downloadgeschwindigkeit nicht damit beeinflussen. Die "Priority"-Einstellung entscheidet beim Download über die zugeteilte Bandbreite. Beispiel: Du hast eine max. Download-Bandbreite von 8kbyte/s und lädts drei Dateien herunter. Wenn insgesamt mehr als Deine maximal möglichen 8kbyte/s geladen werden könnten (weil die Upload-Bandbreite bei den anderen eben höher ist), entscheidet Dein Client anhand der "Priority"-Einstellung, welche Datei wieviel Bandbreite bekommt. Für DSL-User macht diese Einstellung allerdings kaum Sinn, denn wenn hat man schon mal so viel Download, das eine bestimmte Datei (die man gern als erstes haben möchte) dadurch verzögert wird.
Frage: Was bedeutet der Wert in Klammern unten rechts?
Antwort: Der Donkey hat ein internes Feld, in dem er den seiner Meinung nach
technisch maximal möglichen Download abspeichert (das ist der Wert in den runden
Klammern neben dem tatsächlichen Up/Donwload unten rechts). Wenn der Download
schon dicht am Wert in den Klammern ist, versucht der Donkey gar nicht, mehr
noch mehr runterzuladen.
Dieser (interne) Wert kann aber seit der V57
überschrieben werden mit der tatsächlich vorhandenen Download-bandbreite:
Eintrag "Line Speed Down" in den Optionen. Der Wert war aber abgesehen davon
immer völlig irrelevant. Oft genug stand in den Klammern 13,8 , während der
Download bei 80 kb/s war. Andererseits wird auch davon berichtet, dass der wert
in den klammern einen durchschnittswert darstellt, wobei allerdings unklar ist,
über welchen zeitraum dieser gebildet wird. erste vermutungen, daß es ein
maximalwert sein könnte, wurden durch eben die tatsache entkräftet, daß man da
manchmal in den klammern etwas sehr viel kleineres stehen hat als davor. Also
Ist dieser Wert für den Benutzer eigentlich völlig überflüssig und sollte
einfach ignoriert werden. :)
Frage: Welche Kommandos kann ich in die Konsole unten rechts eingeben?
Antwort: Einfach mal ein Fragezeichen "?" (ohne "") in das Fenster unten eingeben, dann sagt der Esel Dir, was er versteht :)
Frage: Was bedeutet "corruption found in xxxx.yyy at 56, 64, 44 (oder eine andere Zahl)"
Antwort: Das bedeutet, an den "Stellen" 58, 64 und 44 (wo auch immer die sein mögen) hat der Client Abweichungen zur Original-Datei gefunden. Es wird dann auch nicht "Complete" angezeigt, sondern "Corrupt". Das File ist noch nicht fertig gesaugt. Lass es wo es ist (nämlich im Download-Window") und warte noch eine Weile. Der Esel zieht sich dann die defekten Stellen nochmal und am Ende hast Du ein "Complete"-File. Aus diesem Grund kann auch die geladene Größe von der Dateigröße nach oben abweichen. Der Esel zählt nämlich einfach die mehrfach geladenen Teile mit.
Frage: Wie starte ich die Wiederaufnahme eines abgebrochenen Downloads?
Antwort: Das macht der Esel automatisch :)
Frage: Ich kann nebenher nicht surfen. was tun?
Antwort: Das kann mehrere Ursachen haben:
Zunächst einmal solltest Du
prüfen, ob Deine max.connections nicht zu hoch eingestellt sind. Wie das geht
und was dabei zu beachten ist, schaue bitte unter der entsprechenden Frage nach.
Ein zu hoher Wert kann nämlich die komplette Verbindung blockieren,
insbesondere, wenn als Betriebssystem Win9x läuft.
Dann kann es auch sein, dass du - gerade bei einer dsl-Verbindung - die max. upload-speed *nicht* auf "0" stellen! Damit blockierst Du Dir den Download, den Du ja letztendlich für's surfen brauchst. eine dsl-Verbindung sendet immer auch neben den eigentlichen Daten Bestätigungspakete zum Sender zurück. Diese kommen aber nicht durch, wenn du dem Esel die volle Upload-Bandbreite gibst. Begrenze also Deinen Upload im Esel auf 12-14, vielleicht sogar nur 10, je nachdem, was Du nebenher im Internet noch so machen möchtest.
Überprüfe auf jeden Fall, ob die Datei "server.met" im Esel-Verzeichnis über 18k groß ist. Wenn das der Fall ist. binde eine neue Serverliste ein. User berichten darüber, dass eine server.met über 18k den gesamten Internetverkehr auf dem Rechner lahmlegt. Wie Du eine neue Liste bekommst, steht weiter oben :) Vergiss aber bitte nicht, in den Esel-Optionen "automatically remove dead servers" anzuhaken!
Frage: Die Datei ist fast vollständig runtergeladen, aber der Esel lädt nicht weiter. Was tun?
Antwort: Das File kurz mal auf "Paused" stellen und nach einigen Sekunden
wieder auf "Resume" oder
den Esel mal kurz komplett aus machen und wieder neu
starten. Oftmals holt er sich dann das letzte fehlende Stückchen ruck-zuck.
Falls das nichts hilft, musst Du dich in Geduld üben :)
Frage: Wie kann ich den Esels auf eine neue Version updaten, ohne angefangene Downloads zu verlieren?
Antwort: Einfach die neue Version des Donkey in das gleiche Verzeichnis wie den alten installieren. Das sollte problemlos gehen. Vorsichtige Gemüter sichern das Temp-Verzeichnis vorher und spielen es nach dem Update wieder zurück :)
Frage: Welche Einstellungen sind nötig, wenn ich den Esel hinter einem Firewall/einem Router laufen habe?
Antwort: Stelle sicher, daß die vom Esel benötigten Ports
nicht blockiert bzw. weitergeleitet werden. Der Esel bnötigt in der
Standard-Konfiguration folgende Ports:
TCP Port 4661 um auf einen Server
einzuloggen.
TCP Port 4662 um mit anderen Clients zu kommunizieren
UDP
Port 4665 um Nachrichten an andere Server zu senden, auf dem Du nicht
eingelogged bist.
Zumindest für Linux-User gibt es hier eine tolle Anleitung zur Einrichtung eines Routers. Windows-User können aber durchaus einiges daraus ableiten: http://www.glas-net.de/router/index.html
Frage: Die Datei wurde komplett geladen, ist aber nicht im incoming-ordner. Wo ist sie?
Antwort: Wahrscheinlich noch im temp Ordner. Überzählige *.part Datei
raussuchen (evtl sicherheitskopieren), umbennen, ansehen, glücklichsein. Im
Ernst. Manchmal macht der Esel sowas.
Sollte die .part-atei nicht mehr im
temp-Ordner sein, also der Esel die Datei anscheinend in's Nirvana kopiert hat,
kann man nach allen Dateien mit der entsprechenden Endung (also *.avi oder
*.mpeg usw) suchen lassen. Als Suchkriterium gibt man dabei "Geändert innerhalb
des letzten Tages" an.
Frage: Wieso ist der Download trotz dsl so lahm? Woanders hab' ich immer über 80k/s, beim Esel nur 5k.
Antwort: edonkey ist _kein_ ftp!
Da kann man nicht einfach davon ausgehen,
daß immer gleich die volle Bandbreite genutzt wird. Wie schnell der Download
letztendlich vonstatten geht, hängt außerdem mit vielen Faktoren zusammen, z.b.
wieviele Files man zieht, die Verbreitung der Files, wieviel die Leute, die das
File haben, noch so im Share haben usw usf. Wenn man mehrere weitverbreitete
Files zieht, ist die Geschwindigkeit keine hexerei.
wenn man allerdings nur
ein file zieht, was dann auch noch nur einer hat, darf man nicht meckern, wenn's
lange dauert.
Das Funktionsprinzip des Esels in
Verbindung mit den asynchronen Internetanbindungen der meisten User gibt es gar
nicht her, dass alle mit Fullspeed saugen! Das geht gar nicht!
summe_up -
summe_down = 0 . So ist das und nicht anders. Das bedeutet: Wir alle
zusammen können nur soviel saugen, wie wir alle zusammen auch uploaden. Da
natürlich auch einige (wenige) mit schnelleren Uploadleitungen unterwegs sind
als die mickrigen 16kB von tdsl, nehme ich jetzt einfach mal ein Mittel von 20kB
für alle ca. 60.000 Eseluser als Upload an.
Wie sollen nun diese 60.000 User
gleichzeitig ein Downloadmittel von über 20kB erreichen? Geht nicht! Wenn auch
nur einer mit mehr als 20kB saugen kann, geht der Schnitt für alle
anderen in den Keller. Ist doch logisch, oder? In der Praxis: Wer mit 80 anstatt
mit 20 saugt, nimmt 3 anderen Usern den vollen (Schnitt-) Downspeed weg. Die
bekommen dann gar nix, wenn die übriggebliebenen weiterhin mit dem Mittel von
20kB saugen wollen (sollen).
Und da ja einige tatsächlich mit 80 oder 90K
saugen, müssen andere mit entsprechend weniger vorlieb nehmen. :(
Also:
Geduld - das wird schon wieder !
Und wer's nicht glaubt, sollte vielleicht mal einen
"Esel-Speed-Test" machen:
Sucht über die
Search-Funktion eine Datei, mit einer sehr hohen Availibility (größer 50
vielleicht), z.B. irgendwas mit "xxx" :) und startet den Download. Ihr werdet
sehen, der esel rennt!
Wie optimiere ich denn meinen Up- und
Download?
Antwort: Im Optionen-Menu müssen dazu einige
Einstellungen gemacht werden. Die für dich besten Einstellungen wirst du selbst
herausfinden müssen, dennoch gibt es einige "Grundregeln", die für den Anfang
reichen sollten::
Verbindung | Upstream | Downstream | Esel Up | Esel Down |
Modem56K/ISDN | 5-7K | 5-7K | 5K | 6K |
ISDN 64 | 7-8K | 7-8K | 7K | 8K |
ISDN 128 | 15-16K | 15-16K | 14K | 16K |
Für andere Verbindungen, wie xDSL, Kabel, T1, E3 usw.,
wirst du die Einstellungen selbst herausfinden müssen. da die Informationen der
ISPs nicht immer stimmen. Als Faustregel kann gelten, dass pro 10K Downstream
ca. 0,1-0,3K Upstream gebraucht werden (um Bestätigungspakete zu senden
z.B.).
Wenn andere Internet-Anwendungen nebenher genutzt werden sollen, ist
es ratsam, den Downstream 1-2K unterhalb des gefundenen Optimums zu halten,
damit z.B. das Surfen nicht zu sehr beeinflusst wird. Ansonsten schau doch auch
mal in den "Kleinen Einstellguide" hier in der FAQ :)
Kann ich Windows 98, 98SE oder ME auch optimieren, um besseren Speed zu erhalten?
Antwort: Ja! Aber bitte wirklich nur bei 98, 98SE oder ME
anwenden!
Ändere folgende Registrierungseinträge oder füge sie hinzu, falls
sie noch nicht vorhanden sind, oder kopiere den Text zwischen den MArkierungen
in einen Editor und speichere den Text als ".reg"-Datei ab. Dann führst du einen
Doppelklick auf der Reg-Datei aus, um die Änderungen der Registry automatisch
erledigen zu lassen.
//--- Anfang ---
REGEDIT4
[HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\MSTCP]
“MaxConnections”=”256”
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet
Settings]
"MaxConnectionsPer1_0Server"=dword:00000100
"MaxConnectionsPerServer"=dword:00000100
//--- Ende ---
Hinweis: Lass dich nicht von dem Wert "00000100" irritieren. Die DWORD-Werte sind hexadezimal angegeben, dh. die Angaben beziehen sich auf 256 Connections. (#100Hex = #256Dez)
Du solltest folgendes im Hinterkopf haben:
Windows
98/98SE/ME ist nicht dafür ausgelegt, eine hohe Zahl an Connections zu
verarbeiten und kann instabil werden, wenn die Zahl zu hoch ist. 256 scheint
hier das Optimum zu sein, wobei einige User allerdings berichtet haben, dass es
bei ihnen auch mit 1024 (#400Hex) keine Probleme gibt.
Wichtig: Stelle die max.connections im Esel nicht auf den selben Wert wie in der Registry, wenn nebenher andere Internet-Anwendungen laufen sollen! Es ist sowieso nicht gut, mehr als 200 Connections im Esel anzugeben, denn von mehr profitiert er gar nicht!
Frage: Der Esel zeigt immer nur "looking"
Antwort: Naja, er sucht halt nach Quellen für einen Download. Kann schon mal eine Weile dauern, bis er was findet.
Frage: Der Esel zeigt immer nur "on queue"
Antwort: Der Esel hat eine oder mehrere Quellen gefunden und wartet nun darauf, daß er "an die Reihe" kommt. Da der Upload bei den meisten Usern ja nicht umbeschränkt hoch ist, muss man sich eben "anstellen" :)
Frage: Der Esel zeigt immer nur "unasked"
Antwort: Tja, der Esel verbraucht alle seine zur Verfügung stehenden Connections schon für andere Sachen, die Du lädst. (Schau' Dir mal die Sachen unter "max. connections an)
Frage: Der Esel zeigt immer "no needed parts"
Antwort: Keiner der anderen User, von denen Du laden
könntest, hat einen Teil der Datei, den Du noch brauchst. Entweder Du wartest
noch einige Zeit, ob nicht doch noch jemand online geht, der die benötigten
Stücke hat, oder Du brichst den Download ab, weil Du der Meinung bist, es
handelt sich um eine so genannte "Leiche". Die Entscheidung, wie lange Du warten
willst, mußt Du selbst treffen. Ich habe schon mal 3 Wochen gewartet, bis noch
was kam :)
Die Wahrscheinlichkeit für eine "Leiche" ist hoch, wenn alle User
die selben Stücke der Datei haben (Sieht man am "Barcode) und der Statusbalken
noch nie komplett blau war.
Frage: Ist es egal, auf welchem Server ich connected bin?
Antwort: Ja! Der Esel sucht die Quellen für einen Download immer bei allen Servern, egal, auf welchem man gerade ist. Einzig die Search-Funktion (Suche nach einer Datei) sucht zunächst nur den "eigenen" Server ab. Ein Klick auf den "extended-search"-Knopf sucht dann allerdings jeweils einen weiteren ab, so dass hier im Endeffekt auch wieder alle abgesucht werden und es wiedrum egal ist, auf welchem man sich gerade befindet :)
Frage: Mein upload steht auf "0". Wieso habe ich so wenig Download?
Antwort: Das ist leider ein generelles Problem bei asymetrisch ausgelegten Verbindungen, bei denen der Downstream sehr viel breiter als der Upstream ist. Bei einem Download müssen unter anderem die empfangenen Pakete vom empfangenden System "quittiert" werden - eben dies ist aber nicht oder nur noch verzögert möglich, wenn der Upstream bereits durch einen anderen Upload vollständig ausgelastet ist.
Frage: Ich kann den max. Download nicht auf "0" stellen. Der Esel ändert das immer von selbst.
Antwort: Dann hast Du wahrscheinlich den Upload auf unter "10" stehen. Bei einem Upload von unter 10 wird automatisch vom Esel die Downloadgeschwindigkeit herabgesetzt! Und zwar auf das Vierfache des Upload, also z.b. bei upload 8 wird der Download auf 32 begrenzt. Dass soll verhindern, dass User unnötigerweise den Upload begrenzen, aber trotzdem schnell downloaden. Wer viel haben will, soll auch viel geben :)
Die Zuordnungen sind wie folgt:
Max. Uploadspeed: | Max. Downloadspeed: |
1 | 3 |
2 | 6 |
3 | 9 |
4 | 12 |
5 | 20 |
6 | 24 |
7 | 28 |
8 | 32 |
9 | 36 |
10 | Unbegrenzt |
Frage: Ich will nichts sharen. Wie mache ich das?
Antwort: Das geht beim esel nicht. Es werden grundsätzlich der Temp- und der Incoming-Ordener geshared! Das ist eine "Anti-Leecher-Funktion" im Programm, gegen Leute, die nur saugen wollen! :) Wer was haben will, muss auch was geben!
Frage: Was heisst "Your ID has changed..."
Antwort: Mit dem Ändern der ID bist Du aus allen Warteschlangen (Queues(, in denen Du standest, herausgeflogen und musst Dich überall neu "anstellen". Hat aber keine grossen negativen Auswirkungen, denn die Queue ist lediglich ein "bBackup". Der eigentliche Transfer startet unabhängig davon, sobald ein sendender Client Kapazitäten frei hat.
Frage: Was bedeutet "file corrupted", nachdem die Datei komplett runtergeladen ist?
Antwort: Der Esel meint, dass die Datei, die zwar komplett heruntergeladen wurde, defekt ist. Deshalb wurde sie auch nicht umbenannt und in den Incoming-Ordner verschoben. Sie liegt immer noch als *.part im Temp-Ordner. Versuche sie umzubenennen und schau dann, ob sie läuft.
Frage: Nach einem Absturz ist ein Download aus der Downloadliste verschwunden. Muss ich nun neu saugen?
Antwort: Nein. Meistens ist nur die zum Download gehörende *.part.met gelöscht oder defekt. Deshalb kann der Esel den Download nicht mehr erkennen. Es gibt aber ein Tool, das diese *.part.*met wieder herstellen kann: recovermet. Angewandt wird es so:
ed2k_recovermet geht davon aus, daß sich die edonkey
Konfigurationsfiles 'known.met' und "pref.met" im Arbeitsverzeichnis des Tools
befinden. Das heißt, daß ed2k_recoverment aus dem verzeichnis, in dem der
edonkey Client installiert ist, gestartet werden muß. Es ist äußerst wichtig,
daß der edonkey Client geschlossen wird, bevor das Tool benutzt wird. Am besten,
man schließt vorher alle Programme.
ed2k_recovermet ist ein
Kommandozeilenprogramm, das heißt, daß man das Programm in einem Konsolenfenster
starten muß (ms-dos Eingabeaufforderung, bzw Eingabeaufforderung bei xp - es
geht auch der dos-modus). Doppelklick auf die .exe bringt nichts!
In dem
Konsolenfenster gibt man "ed2k_recovermet -v
C:\hierdenpfaddestempverzeichnisses\x.part" ein, um eine .part zu
überprüfen.
(wenn ich es richtig verstanden haben, reicht es aber auch das
tool aus dem donkeyverzeichnis ohne parameter zu starten. dann benutzt er die
angaben in der pref.met. ist aber nur eine vermutung).
Um eine Hilfe zu
erhalten, kann man "ed2k_recovermet --help" eingebe.
In der Linux-shell gibt
man "./ed2k_recovermet -v /temppath/x.part" ein, um eine .part zu
überprüfen.
Wenn Linux oder BSD benutzt wird, sollte sichergestellt werden,
daß das Tool auch mit "gunzip ed2k_recovermet.gz" entpackt wurde. Es muß
außerdem sichergestellt sein, daß das Tool mit den nötigen Rechten versehen ist,
um ausgeführt zu werden (z.b. mit 'chmod a+x ed2k_recovermet'). Das Tool muß
evtl auch mit "./ed2k_recovermet" gestartet werden, wenn das Verzeichnis sich
nicht im Pfad befindet.
Wenn der Windows-client mit Hilfe eines
Windows-emulators benutzt wird, muß der -t Parameter benutzt werden, um dem Tool
den Pfad im Unixstil mitzuteilen (mit dem pfad im windowsstil kann Linux nixhts
anfangen).
Kommandozeilenparameter:
-v: verbose: gibt eine menge
unnützen kram aus (verbose = geschwätzig).
-tDIR: Angabe des
Temp-verzeichnisses: zeigt dem Tool an, nicht den Pfad, der in pref.met steht zu
benutzen, sondern den hier angegebenen (ist für Leute, die den Windows-client
unter Linux laufen lassen. Linux kann mit der Pfadangabe im Windowsstil nichts
anfangen).
--help: hilfe: zeigt einen kurzen Hilfeschirm.
Frage: Warum wird der Esel am Schluss der Datei immer langsamer?
Antwort: Tja, das ist nun mal so. Am Anfang hat der Esel jede Menge Quellen zur Verfügung, von denen er saugen kann.Zum Schluss werden die Quellen naturgemäß immer weniger. Deshalb wird der Download langsamer.
Frage: Kann ich den Upload eines Users canceln?
Antwort: Nein. Es bestehen auch keine Pläne von Seiten des Programmierers, das in den nächsten Versionen zu ermöglichen. Wenn Du deine berechtigten Gründe hast, den Upload abbrechen zu wollen, z.B. wegen eines Virus-infizierten Files, versuche die Uploader zu connecten (Messega) oder veröffentliche deine Information in den entsprechenden Foren.
[wird ständig erweitert :) ]
http://www.edonkey2000.com/files
http://edonkey.bei.t-online.de/files/eDonkey57.exe
http://edonkey.bei.t-online.de/files/donkey_s.gz
http://edonkey.bei.t-online.de/files/donkey.sit
http://edonkey.bei.t-online.de/files/eDonkey1358.exe
http://edonkey.bei.t-online.de/files/dserver37.zip
http://edonkey.bei.t-online.de/files/dserver37.gz
http://edonkey.bei.t-online.de/files/DivX4FullInstaller.exe
http://edonkey.bei.t-online.de/files/VirtualDub-1_4_7.zip
http://edonkey.bei.t-online.de/files/ServerMaker100c2.zip
[wird ständig erweitert :) ]