Leider ändert sich die Liste der Lokalitäten ständig. Die vielen Berichte, die in den letzten Monaten entstanden sind, wollen wir trotzdem nicht verwerfen. Vielleicht möchte sich der ein oder andere mal die Geschichte(n) der früheren Lokale durchlesen. Hier sind sie. Viel Spaß. 

Damit die vielfältigen Eindrücke, was Küche und Service angeht, ein wenig untereinander vergleichbar werden, haben wir uns eine fünfsternige Skala ausgedacht:

Preise in EUR,  Bier in 0,5l, Williamsbirne (Willis) in 0,02l

Asia  zur Lokalübersicht zur Zeit geschlossen

Ambiente: typisch chinesisch, etwas in die Jahre gekommen.
Im Einkaufszentrum IAZ gelegen und darin von Anfang an dabei, ist das Asia ein chinesisches Restaurant wie früher. Gehn wir zum "Chinesen", bedeutet hier reich geschmückte Wände, rote Lampions und viele Drachen. Die Speisekarte hat Romanformat und bietet reichhaltige, schmackhafte chinesische Küche. Die Kellnerin ist die Dame des Hauses und bemüht sich eifrig um des Gastes Wohlergehen. Dabei bekommt man schon einmal die 16jährige Historie des Hauses erzählt.
Es gibt sie also noch, die einfachen netten chinesischen Familienrestaurants - eine wohltuende Abwechslung zu den Italienern allüberall. 
Fazit: empfehlenswert
(D. / Bericht und letzter Besuch 01/02)

Bei Andreas    zur Lokalübersicht

Seit Anfang 2004 unter neuer Bewirtung:
Räumlichkeiten wie beim Vorgänger Saris. Biere nach wie vor vom Haniel. Jetzt "jugoslawische" Küche wie z.B. Grillteller, aber auch Steaks. Als wir am Abend eintrafen waren wir die einzigen Gäste und bis wir gingen, hat sich das nur unerheblich geändert. Wie schauen noch mal vorbei, wenn mehr los ist und werden dann auch die Cevapcici für 6 € probieren. 
(N. / Bericht und letzter Besuch 07/04)

Unser heutiger Besuch war relativ kurz. Es war kalt und rauchig, das Bier fast eisig. Die Speisekarte bietet eine geringe Auswahl, wobei die Cevapcici mittlerweile 7 € kosten. Die Bewertung der Küche verschieben wir auf ein anderes Mal.
(N. / Bericht und letzter Besuch 11/05)

Öffnungszeiten sind Mo - Fr 11.00 - 24.00 Uhr, Sa 12.00 - 24.00, So Ruhetag

Cafe Renate (zu seit Mitte 2006)    zur Lokalübersicht

Das Verwandlungscafé
Das war mal das Café Müller. Man betritt das Café durch den Bäckerladen, wie früher. Am Nachmittag finden sich hier auch noch einige Semmeln und etwas Kuchen. Durch eine weitere Glastür gelangt der verwunderte Gast in einen Schankraum, der von einem Cafe rein gar nichts hat. Drei Tische zwischen fest eingebauten Bänken geradeaus, eine Stehbar zur Linken. Weitere Tische hinter der Bar. Zwei Rotationsspielautomaten beherrschen den Raum. Das Lokal ist gut besucht. Ich bin der einzige, der von der freundlichen Wirtin Kaffee und Kuchen bekommt. Die anderen Gäste bevorzugen Gerstensaft. Der Käsekuchen ist nicht schlecht, der Kaffee auch nicht. Und so verlasse ich das Lokal und bewahre meine Erinnerung ans Café Müller, dass sich in Café Müllerbräu verwandelt hat.
(D. / Bericht 02/02)

Die Berliner Wirtin hat aus dem Café eine heimelige „Kneipe an der Ecke“ gemacht. Dennoch ist es ein Café geblieben, auf den zweiten Blick, sozusagen. Die automatische Eingangstür führt in einen gläsernen Windfang, der die Bar abschirmt und zum Eintreten in die „jute Stube“ einlädt. Die drei Tische sind schön gedeckt. Ihre Dekoration fügt sich in die Gestaltung der Wände, der Fenster, der Decke und natürlich der Bar ein. Ein etwas rustikaler Geschmack hat hier ein Wohnzimmer geformt.
Die Gäste fühlen sich wohl hier. Einige lümmeln sich auf den Barhockern, andere ratschen am Tisch. In einem Raum hinterm Tresen übt ein Dartclub. Durch einen Mauerdurchbruch kann man von außen zuschauen. Freitags sei Bulettentag, erklärt man uns auf die Frage nach Essbarem und ganz links, im Halbdunkel neben dem Tresen, da versteckt sich eine Kuchenvitrine. Wir sind schließlich in einem Café !
(D. / Bericht 11/04, letzter Besuch 08/05)

El Algarrobo    zur Lokalübersicht

Street Cafe, Rosengarten, Aktuell, Oxmox, Oymo(x), El Algarrobo, Cafe Treff (geschlossen seit Mitte 2006)

...so heißt jetzt das Ecklokal im Rosengarten. Es ist dekoriert wie die Nachbildung eines Haziendahofes. Man sitzt auf hohen Hockern an hohen Tischen. Schön gemacht.
Der Koch öffnet den Gästen die Tür, er hat offenbar in der Küche nicht viel zu tun. Die sexy Kellnerin bringt die Karte. Die Preise der Speisen lässt die Gäste zu den Cocktails greifen. Deren Preise sind auch heftig, aber es ist Happy Hour - alles für die Hälfte. Die Gläser sind aber auch nur halb so groß! Die Gäste beobachten fasziniert die beiden Mädels beim Cocktail Mixen: Ein Schuss davon und ein Spritzer davon -  oops das wahr zu viel. Wie oft haben die das schon gemacht? 
Fazit: Ein schön eingerichtetes Tex Mex Lokal, in Schwabing sicherlich erfolgreich. Wir wünschen den Betreibern viel Publikum, die die nötige Atmosphäre schaffen und damit das Lokal finanzierbar machen. 
Bemerkung: An verschiedenen Tagen in der Woche gibt es Aktionen. Wie Pilstime - 0,2l für 1 Euro! Preiswert!?
(D. + N. / Bericht und letzter Besuch 03/02)

Fix & Foxi    zur Lokalübersicht

Diese Kneipe wechselt schneller seinen Wirt, als wir Zeit haben vorbeizukommen. Seit kurzem gibt es wieder einen neuen Wirt, bis auf den Kneipennamen hat sich aber nicht viel geändert. Nach wie vor ist hier alles in den Händen der Darter. Eins hat sich positiv verändert: die hässliche blaue Wandfarbe wurde in beige übertüncht.
(N. / Bericht und  letzter Besuch 11/03)

Happyland Squash    zur Lokalübersicht

Ambiente: Youpie Sportlerheim
Es hat die Atmosphäre eines exclusiven Fitness-Studios. Teppichboden unter Bistro-Tischchen. Gläserne Seitenwände des Barraumes geben den Blick in die Squashcourts frei. Die Mitte des Raumes wird von einer total verspiegelten Bar beherrscht. So sitzt man nach oder vor dem Spiel beim isotonischen oder alkoholischen Durstlöscher und kommentiert die Action der Spieler. Man sollte allerdings dem Kellner nicht krumm kommen, sonst wird er grantig.
Links von der Bar zurückgesetzt, liegt eine Zone der Ruhe. Von plüschigen tiefen Polstern umgebene weißgedeckte Tische laden zum Essen ein. Der Gast hat die Wahl zwischen italienischer, indischer und noch weiterer fernöstlicher Küche. Sehr exotisch! Was dann allerdings serviert wird, erinnert eher an ein Tellergericht einer bekannten Tiefkühlkette. Aber scharf ist der indische Curry, wie's sich gehört. Die Preise sind bei der gebotenen Qualität okay.
Fazit: Nach dem Squash oder Badminton (das ist nebenan) noch ein wenig entspannen, dafür ist es ganz nett.
(D. / Bericht 03/02, letzter Besuch 03/03)

Liftikus    zur Lokalübersicht

Ambiente: Kantine, viel Holz, wirkt aber etwas kühl
Wer sich schon immer gefragt hat, woher der Name Liftikus kommt, hier die Auflösung: Lift+Luftikus=Liftikus. Das kommt daher, dass das Lokal in einem modernen Gebäude mit imposanten Lift untergebracht ist. 
Seit Ende Januar ist das Lokal unter neuer Leitung. Die jetzigen Wirtsleute und die Bedienung begrüßen uns mit einem freundlichen Lächeln. Wir finden einen schönen Eckplatz im mittelmäßig besuchten Lokal. Schnell wird die Bestellung für die Getränke aufgenommen und die Speisekarte gebracht. In der Karte werden etliche bayrische Speisen angeboten. Interessant ist das Angebot auch für die Berufstätigen im Industriegebiet, denn es gibt einen attraktiven Mittagstisch. Die Bar dominiert den Raum. Viele Flaschen unterschiedlicher Größe und Füllungen stehen sauber aufgereiht dahinter und laden zu einem Cocktail ein. Wir bleiben trotzdem beim Hellen vom Augustiner .
Fazit: Interessantes Konzept, bayerische Bar in kühler Kantine.
(N. / Bericht 04/02)

Uns ist in den letzten Monaten aufgefallen, dass an den Abenden leider sehr wenig los ist. Wir waren an einem Donnerstag gegen 20.00 Uhr die einzigen Gäste und wurden gegen 21.00 hinauskomplimentiert.
(N. / Bericht und letzter Besuch 02/04)

Lilienstüberl    zur Lokalübersicht

Wir haben diesmal nur einen kurzen Besuch gemacht. Wollten mal sehen, wie die Kneipe denn aktuell heißt (Früher: S1, Harlekin, Malu) und ein Bierchen trinken. Darum fällt die Bewertung auch kurz aus: aufgefallen ist uns, dass die Getränkepreise ganz schön happig sind, na ja und der Innenanstrich (irgendwie blau) ist auch nicht gerade toll. Ansonsten hatten wir ein nettes Pläuschchen mit der Wirtin.
(N. / Bericht 01/02, letzter Besuch 03/03)

Mio's Home    zur Lokalübersicht

Es ist wieder oder immer noch die Gaststätte am Lohhofer Bahnhof. Ein holzgetäfelter Saal wartet des abends auf die Pensionsgäste, die hier Quartier genommen haben. Ein großes Aquarium hinterm Eingang und paar bäuerliche Dekorationsartikel lockern den dusteren Raum ein wenig auf. Ein Tisch ist besetzt und mehr erwartet die Wirtin wohl auch nicht. Wir besetzen einen zweiten und erfahren, dass gerade heute kaum Übernachtungsgäste im Hause sind. Schnell sind wir mit Haimhausener Hellem und Schnitzel versorgt. Es ist schmackhaft und reichlich. Die Küche hätte mehr Zuspruch verdient. Vielleicht kommen morgen mehr Leute. Am guten Bier soll’s jedenfalls nicht scheitern.
Fazit: Gut gegessen und getrunken. 
(D. / Bericht und letzter Besuch 07/03)

Olympia    zur Lokalübersicht

In einem neuen Haus in der Alleestraße, ist dieses griechische Lokal untergebracht. Es ist eines der typischen "modernen" griechischen Lokale. Schön eingerichtet, weißgedeckte Tische, Malereien von griechischen Urlaubsmotiven auf der Wand und nette Dekorationen machen den Gastraum wohnlich. Durch den großen Windfang gibt es keine zügigen Tische. Der dreieckige Grundriss ist etwas verwunderlich, schafft eine ungewöhnliche Optik. Die Kellner sind ausgesucht höflich und nicht aufdringlich, schnell bekommt man Getränke und Speisen. Auch das Brot - in Hellas eine Selbstverständlichkeit - fehlt nicht. Das Essen schmeckt, wir sind zufrieden.
Fazit: Ein gutes Restaurant, dass man weiterempfehlen kann.
(D. / Bericht und letzter Besuch 12/02)

Orient Lounge   (zu seit Mitte 2004)  zur Lokalübersicht

Schon nach wenigen Monaten hat das Olympia die Tore geschlossen. Jetzt beherbergt dieses neue Haus in der Alleestraße ein Anatolisches Restaurant. Durch den großen Windfang gibt es keine zügigen Tische. Der dreieckige Grundriss ist etwas verwunderlich, schafft aber eine ungewöhnliche Optik.  Das Restaurant ist hübsch eingerichtet, es versprüht eine angenehme Atmosphäre. Der  junge Kellner ist noch ein bisschen unsicher, macht das aber durch seine höfliche Art leicht wett. Die Gerichte beginnen bei 7 Euro und schmecken gut. 
Fazit: Mal was anderes auf dem Teller. Sicher ein Besuch wert.
(N. / Bericht und letzter Besuch 11/03)

Palma Bar     zur Lokalübersicht

Ambiente: Kneipen-Disco
Das Lokal ist in der oberen Etage des IAZ im Gastronomiebereich zu finden. Draußen stehen ein paar Tische und Stühle schmucklos auf den Fliesen. Innen ist es reicher verziert. Es macht alles ein bisschen auf Disco, die Spiegelkugel und die bunten Lampen im dunklen Raum und die laute Musik. Man nimmt auf sehr tief gepolsterten Bänken an dreieckigen Tischen platz. Es ist alles irgendwie dreieckig hier. Ein paar Leute mit ausdruckslosen Gesichtern sitzen hinter ihren Weißbieren ein paar gutgelaunte an einem anderen Tisch. Nicht viel los heute. Äußerst dienstbeflissene Kellner bringen die Getränke. Das Bier war gut. Ich gehe wieder.
(D. / Bericht 11/02)

Nachtrag: Samstag nachts, wenn in anderen Kneipen bereits die Lichter ausgegangen sind, dann geht's hier erst richtig los.
(N. / Bericht 12/02, letzter Besuch 03/04)

Ratsstuben   zur Lokalübersicht  

(geschlossen seit Ende 2006)

Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Unterschleißheim, direkt neben dem Bürgerhaus. Es hat eine schöne große Terrasse durch eine Buschhecke vom Rathausplatz getrennt. Das Lokal ist in einem sehr sachlichen Stil mit hellem Holz, weißen Wänden und Fliesenboden eingerichtet. Über eine Treppe geht es auch weiter hinauf zu einer Empore, sie wird aber nur selten benutzt. Ein  Wintergarten bildet die Front zum Rathausplatz, hier sitzt es sich wunderschön. Etwa die Hälfte der Tische ist besetzt, der Geräuschpegel ist hoch, denn nichts dämpft die Stimmen der Gäste.
Relativ zügig wird uns eine schöne Speisekarte gebracht, die vom Anspruch des Wirtes zeugt, auch anspruchsvolle Gäste zufrieden zu machen. Viele Weine und "lebenserhaltende Gerstensäfte" werden geboten. Die Essensauswahl ist ausreichend, die Portionen sind angemessen und der Geschmack ist gut.
(D. + N. / Bericht und letzter Besuch 01/06)

Das Lokal hat mehrere Nebenräume für Feste und Veranstaltungen, und eine Kegelbahn im Untergeschoss.

Räuber Kneissl    zur Lokalübersicht

Seit ein paar Wochen ist die Gaststätte am Lohhofer Bahnhof wieder geöffnet. Mit der Erinnerung an das vergangene Bahrs & More im Hinterkopf betritt man das Lokal und tja, man betritt die alte Bahnhofsgaststätte.
Viele Tische in einem großen Schankraum geben den Gästen reichlich Auswahl an Sitzplätzen. Man ist für eine große Zahl an Hotelgästen gerüstet, die hier ihr Nachtmahl nehmen. Schmuckloser holzgetäfelter Saal. In einer Ecke läuft der Fernseher. Das Bier stammt vom Haniel aus Haimhausen. Gut.
Fazit: Wer den Charme einer Herberge aus vergangenen Tagen mag, ist hier gut untergebracht.
(D. / Bericht und letzter Besuch 04/02)

Saris    zur Lokalübersicht

Ambiente: 3 Welten Kneipe aus den Siebzigern
Ratlos stehen wir vor den zwei Eingängen. Handelt es sich hier um zwei Lokale? Nein, das gehört alles zusammen. Der linke Eingang stellt sich als richtig heraus. Wir betreten eine typische „Kneipe an der Ecke“. Wenn man das Lokal weiter erkundet kommt man in einen großen Bereich mit Spielautomaten und Tischen, an denen Karten gespielt wird. Aber hier ist noch nicht Schluss, denn es schließt sich noch ein Speiseraum mit gedeckten Tischen an. Kehrt - Wir entscheiden uns für die Kneipe, unnd wundern uns wieder: Hinter der deutschen Kneipen-Fassade verbirgt sich türkischer Inhalt. Die liebenswürdige Wirtin reicht sehr schmackhafte türkische Speisen, für den großen und kleinen Hunger, von Mama gekocht. Dazu gibt’s ein Bier vom Haniel.
Es ist einiges los hier – die Anwohnerschaft der C. v. Linde Straße hat die neue Wirtin wohl schon angenommen. Wir warten auf den Sommer, da werden wir mal die Terrasse ausprobieren.
(D. + N. / Bericht 04/02, letzter Besuch 04/03)

Steaccato    zur Lokalübersicht

Der Eindruck nach unserem Kurzbesuch war nicht berauschend. Daher werden wir ein zweites Mal kommen und dann ausführlich berichten.
So viel in Kürze: Laut Speisekarte gibt es Steaks, Pizzas  und Nudelgerichte. Das Angebot an Fleisch und Fisch ist gering. Die Pizza Prosciutto kostet 6.50).
(N. / Bericht 07/03,  letzter Besuch 09/03)

Steve's Treff    zur Lokalübersicht

Ambiente: Heimelig wie ein Wohnzimmer
"Angenehme Atmosphäre, gepflegte Getränke, kleine Snacks" steht auf der Visitenkarte.
Wir finden eine kleine zweigeteilte Kneipe, mit freundlichen Wirtsleuten vor. Vorne eine Bar, im hinteren Teil erinnert es an eine griechische Taverne. Leider ist heute nur sehr wenig los, so dass die schöne große alte Speisetafel nicht benützt wird. Morgen vielleicht.
(N. / Bericht 09/02, letzter Besuch 11/04)

Zum Erol    zur Lokalübersicht

(Nachfolger von Steaccato) Das Lokal hat in den letzten Jahren häufig die Besitzer gewechselt. Die Einrichtung ist aber noch wie zu Beginn. Eine massive Holzbar mit allerhand Glasvitrinen steht gleich am Eingang, dazu ein halbes Dutzend Tische, die zum Sitzen einladen. Das Lokal ist nicht groß, wirkt daher aber sehr gemütlich. Im Keller ist noch ein weiterer Raum, in dem unter anderem Dart gespielt wird. Im Sommer kann man es sich auf der Terrasse bequem machen und sich von den Einkäufen erholen. 
Die Speisekarte ist kurz gehalten, bietet aber ausreichend für jeden Geschmack und Hunger.  
Fazit: Durchaus ein Besuch wert.
(N. / Bericht 01/04, letzter Besuch 07/04)