Glasgow coma scale


 


Glasgow coma scale

Die Glasgow Coma Scale (Abk. GCS) ist eine einfache Skala zur Abschätzung einer Bewusstseinsstörung. Dieses verbreitetste Bewertungsschema zur Beschreibung der Bewusstseinslage wurde 1974 von Teasdale und Jennett in Glasgow, Schottland entwickelt. Es gibt drei Rubriken, für die jeweils Punkte vergeben werden:

AugenöffnungBeste sprachliche Antwort auf AnspracheBeste motorische (Bewegungs-) Reaktion

Die maximale Punktzahl ist 15, die minimale 3 Punkte. Die Glasgow Coma Scale findet z. August 2006. B. bei der Einschätzung der Schwere eines Schädel-Hirn-Traumas, aber auch allgemein in der Neurologie Verwendung.

Bei 8 oder weniger Punkten besteht die Gefahr von lebensbedrohlichen Atmungsstörungen, so dass bei einem GCS kleiner oder gleich 8 eine Sicherung der Atemwege durch Intubation erforderlich wird.

Die GCS ist auch Bestandteil anderer Scoring-Systeme, zum Beispiel der Mainz Emergency Evaluation Score.

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