Das war 2004



Dark Side Convention 2004

Die DSC 2004 fand auf der Freusburg nahe Siegen statt und ganz spontan dachte ich, fahr ich doch mal mit Darzgahl hin. Hab dort auch nette Leute getroffen, die Order of The Force z.B. zum ersten Mal in RL.



Natürlich war ich als Jedi dort und musste mich natürlich auch wieder mit allen möglichen Leuten im Lichtschwertkampf messen. Hier mit Kira, die ich dort kennenlernte und mit der ich jetzt immer noch gut befreundet bin.


Mein damaliger Jedi Meister Pavis war auch dort, war jedoch die meiste Zeit beschäftigt seiner Familie hinterherzulaufen.



Machtwürgegriff!! xDDD

Die Fotos sind von Anakin gemacht worden, vielen Dank nochmal!



Aber auch Khyron hat welche gemacht, ich, Anakin und Darzgahl.




Laborpraktikum an der Hochschule Bremen

Mein Praktikum habe ich vom 11. 10. 2004 bis zum 22. 10. 2004 an der Hochschule Bremen im Bereich Umwelttechnik gemacht. Davor wurde ich zuerst zu einem Bewerbungsgespräch bei Prof. Dr. Hass eingeladen. Ich habe dort auch meine Praktikumsbetreuerin Susanne kennen gelernt.


Hier sieht man mich, wie ich grad Verdünnungen in Küvetten fülle.

Hauptsächlich habe ich im Labor für Umweltverfahrenstechnik gearbeitet, denn Susanne hat dort ihren Arbeitsplatz und das Spektrometer steht dort, was wir für fast jeden Versuch benötigten. Die Leute aus dem Labor waren sehr freundlich und haben mir gerne geholfen.


Hier ist so eine Verdünnungsreihe zu sehen.

Mein Arbeitstag begann gewöhnlich um 9 Uhr und endete ca. um 17 Uhr. Zwischen 12 und 12.30 Uhr war Mittagspause. Meistens haben wir in der Mensa gegessen. Da Susi an ihrer Diplom-Arbeit über Aktivkohleadsorption schreibt, hab ich ihr bei den Versuchen über die Adsorption von Methylenblau bei Aktivkohle geholfen.
Das Experimentieren hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hab auch eine Menge gelernt. Jeden Tag bin ich gerne ins Labor gegangen, die Arbeit war auf angemessenem Niveau und ich vermisse dieses nette Klima in der Schule. Obwohl es natürlich auch gewisse Streitereien zwischen Studenten und Angestellten gab.


Säulenversuch; es sollte auch die Fließgeschwindigkeit untersucht werden.

Trotz der wertvollen Ferienzeit, die mir durch das Praktikum verloren ging, bereue ich es ganz und gar nicht. So einen Einblick in das Studenten, aber auch Berufsleben im wissenschaftlichen Bereich hätte ich sonst nie bekommen. Jeder hat sich viel Zeit genommen für mich, aber ich hatte auch das Gefühl nicht nur eine lästige Praktikantin zu sein, sondern auch etwas Nützliches getan zu haben.
Nun versuche ich das, was ich gelernt habe und die Fragen, die ich noch habe, in einem Jugend Forscht Projekt weiterzuführen.

(Auszug aus dem Kurzbericht für die Schule)