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Diese Seite bietet einen Überblick über alle Gedichte des Text-Archivs Philosophie und Leben.

Die Beiträge des Archivs sind thematisch geordnet, und auf die jeweiligen Themen-Portale verteilt.

Alle Gedichte des Haupt-Portals : Die Grundlagen der Philosophie

Wie ich Gedichte innerhalb des Text-Archivs verwende

Grundsätzlich, handelt es sich bei Gedichten um Texte, die in den meisten Fällen ein bestimmtes Versmaß aufweisen.

'Gedichte, reimen sich häufig!'

Innerhalb des Text-Archivs Philosophie und Leben, nehme ich es allerdings mit dem Reimen und dem Versmaß von Gedichten nicht ganz so ernst.

Oder: Anders ausgedrückt: Ein Gedicht, des Text-Archivs Philosophie und Leben, KANN ein bestimmtes Versmaß aufweisen und KANN sich reimen - dies muss jedoch nicht sein.

Ich persönlich zähle Gedichte, mit philosophischem Hintergrund, zur künstlerischen Art der Philosophie, und ich bediene mich daher in meinem Philosophieren eines Gedichtes ZUMEIST dann, wenn ich etwas mit Hilfe von 'Wort-Spielereien' bzw von 'Wort-Akrobatik', für mich - natürlich aber auch für andere - anschaulicher und verständlicher gestalten möchte.

So kann es beispielsweise sein, dass ich einer Rein-Rationalen-Beweisführung, mit Hilfe eines kleinen Gedichts, ein wenig 'Farbe' verleihen möchte.

ABER: Ich verwende Gedichte oft auch - ebenso wie Sinnsprüche und Aphorismen, Kommentare und Meinungen - als 'erstes Statement', als 'ersten Ausgangspunkt', des Forschens.
DENN: Immer wieder stoße ich auf Interessantes, Neues, das ich mir (noch) nicht erklären, das ich (noch) nicht verstehen kann. Und um das, für mich, (Noch-)Nicht-Fassbare, irgendwie, fassbarer zu gestalten, und, um es ja nicht zu vergessen, versuche ich es, ZUMINDEST MAL, in Worte zu fassen, und schriftlich festzuhalten.
Ein derart, vor allem aus Unwissenheit heraus verfasster Text, besitzt, selbstverständlich, keinerlei wissenschaftlicher Beweiskraft, und ist, in erster Linie, beschreibend.
Doch jeder, der etwas, das er (noch) nicht versteht, verstehen möchte, muss sich mit dem, das er (noch) nicht versteht, aber irgendwann einmal verstehen möchte, ZUMINDEST MAL, auseinandersetzen.

Das Sich-Auseinandersetzen, ist die unverzichtbare Basis, des möglichen, späteren Verstehens!

Ob sich nun dieses Sich-Auseinandersetzen in Form eines Gedichtes, oder mit Hilfe eines anderen, als unwissenschaftlich eingestuften Textes, 'abspielt', ist zu Beginn des Verstehens- und Forschungsprozesses, NOCH NICHT, so entscheidend.

Zu beginnt zählt - wie schon gesagt - ZUALLERERST die Auseinandersetzung!

Und hat man sich dann mal mit etwas auseinandergesetzt,
kann man darauf aufbauen,
daraus lernen,
und man kann dann, in der Folge, EVENTUELL, weitere Schritte setzen...