“Waidmanns - (Un)-heil” 2005-2008
“Waidmanns - (Un)-heil” 2005-2008
Jagdunfälle & Straftaten (Teil 1)
Schauen Sie hier, was fast wöchentlich in Deutschland passiert.
Besuchen Sie dazu diese Seiten !
Jagdunfälle 2004
Jagdunfälle 2005 / Teil 1
Jagdunfälle 2005 / Teil 2
Jagdunfälle 2006
Jagdunfälle 2007
Jagdunfälle 2008
Jagdunfälle 2009
Hallali !
Das "Töten" ist des Jägers Freud,
Video:
Jagdunfälle & Straftaten (Teil 2)
Nach Recherchen der Initiative zur Abschaffung der Jagd kamen allein im vergangenen Jahr
Wenn die einfachsten Regeln außer Acht gelassen werden, kann sich die Jagd zu einem Horrortrip entwickeln.
Todesmeldungen aus allen Regionen
Jäger sorgen zudem immer wieder für Schlagzeilen auch krimineller Art:
Frau nach häuslicher Gewalt aus Wohnung geflüchtet
Köln- Brandgefährlich
Von wegen "Waidmanns heil": Dieser Jäger hatte ordentlich einen im Tee und ballerte brandgefährlich in Dünnwald rum.
Ein 52-Jähriger ging grade mit seiner Hündin Gassi, als es passierte: Ein Schuss peitschte durch die Waldluft, zog nur wenige Meter an Spaziergänger und Hund vorbei. Die Hündin machte vor Schreck einen Zwei-Meter-Sprung, der 52-Jährige hörte nur noch ein Pfeifen.
Als der Jäger dann von seinem Hochsitz kam und das Opfer ihn ansprach, entgegnete der 72-Jährige nur, wo denn der Spaziergänger her käme.
Als die Polizei eintraf, merkten die Beamten, dass der Jäger nicht ganz nüchtern war. Und siehe da: 0,9 Promille ergab ein Alkoholtest. Seine Waffen und die Munition ist der Jäger jetzt erstmal los.
Sein Opfer wollte wegen des Pfeifens im Ohr zum Arzt gehen. Dem Hund ging es auch nicht gut - er musste sich noch im Beisein der Polizei mehrfach übergeben...
Jäger verwechselt Soldat mit Fuchs
Der 73-Jährige hatte den Soldaten in der Dunkelheit für einen Fuchs gehalten und geschossen.
Der Soldat hatte zuvor gemeinsam mit Kameraden Schießübungen auf einem Bundeswehrschießstand absolviert.
Das war sein Verderb, denn just zu diesem Zeitpunkt fuhr der Jäger auf der Zufahrtsstraße vor
Der Jäger war der festen Überzeugung, dass es sich um den Fuchs handelt, den er schon seit einiger Zeit verfolgt.
Jäger verwechselt junge Frau mit Wildsau
Hamburg - Der Vorfall ereignete sich in einem Maisfeld in Sieversdorf (Ostprignitz-Ruppin).
Ein Jäger erschießt einen 13 Jahre alten Jungen
London - Zeitungsberichten zufolge gab der Schütze im Polizeiverhör an, er habe geglaubt,
Bei der Methode, die die Jäger anwendeten, wird mit starken Lampen ins Unterholz geleuchtet,
Der schwer verletzte Junge wurde in ein Krankenhaus in der westenglischen Stadt Exeter geflogen.
Sollen Ihre Kinder oder Sie der nächste sein ?
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
Klick !
Quelle: www.abschaffung-der-jagd.de
der Fehlschuss keine Seltenheit,
nur wenn das Blut aus Körpern fließt,
der Jagdfreund seinen Sport genießt.
So ward das Töten einst zum Hobby-
-und bleibt es auch, dank starker Lobby.
Trotz herumlaufender Kinder darf geschossen werden.
Szene:
Kameramann: „Da rennen Kinder herum und die ballern! Das darf ja nicht wahr sein!“
Jäger C: „Das darf man!“
Kameramann: „Ja, Wieso? Sie können doch da nicht Zwölfjährige da her ...“
Jäger C: „Der hat ja nix zum Laufen da!
Der muss sich ja da nicht befinden, jetzt wo wir jagen!“
Klick !
Quelle: www.vgt.at
Projektil im Rücken
Zitat:
Das Verhängnis für den 60-jährigen Schweriner Kleinunternehmer und Hobbyjäger Harry Pilipenko war,
dass sein Jagdkollege ihn in herbstlicher Abenddämmerung für ein Wildschwein hielt.
Mit einem tödlichen Schuss vom Hochsitz streckte er den Familienvater auf einem abgeernteten Maisfeld nieder.
32 Menschen durch Jagdwaffen ums Leben.
Zudem erlege "die Minderheit von etwa 350.000 schießwütigen Jägern" nicht nur fünf Millionen Wildtiere pro Jahr
unter fadenscheinigen Begründungen, sondern knalle gewollt oder versehentlich auch nahezu 300.000 Haustiere ab.
Darunter fallen Pferde, Kühe, Hunde, Katzen oder gar zwei Lamas, welche als angebliche Hirsche dran glauben mussten.
Bundesweit werden jährlich um die 800 bisweilen haarsträubende Unfälle gemeldet, 32 davon mit tödlichem Ausgang.
Die letzte Todesmeldung datiert vom vergangenen Dienstag, als sich im vorpommerschen Elmenhorst ein
18-jähriger Jungjäger beim Waffenreinigen selbst in die Schulter schoss und verblutete.
Den gleichen Tod erlitt in der brandenburgischen Prignitz ein 30-Jähriger,
nachdem sich aus seinem ungesicherten Jagdgewehr beim Zuschlagen der Autotür ein Schuss löste
und eine Hauptschlagader in seinem Bein traf.
Ein 29-Jähriger wurde kurz vor Weihnachten bei Halberstadt in Sachsen-Anhalt von einem Projektil im Rücken getroffen.
Er wird künftig mit diesem Fremdkörper in einem Wirbelknochen leben müssen,
weil Chirurgen das Einwachsen des Geschosses als beste Lösung erachten.
"Jäger trifft spielendem Kind in den Arm",
lautet eine weitere Unglücksmeldung aus dem Kreis Nürnberg Land.
"Jägerin von Jagdkollegen versehentlich mit Schrotkugeln im Gesicht getroffen",
heißt es in einem anderen Bericht aus Marl in Nordrhein-Westfalen.
"Irrer Jäger jagte Jungen (16) durch Wald"
("Chemnitzer Morgenpost" 06.06.2004),
"Jäger erschießt Ehefrau und sich selbst"
(Kölner "Express" 25.08.2004)
oder auch im Zusammenhang mit dem Banküberfall im württembergischen Siegelsbach
"Jäger ist dringend verdächtig" ("Heilbronner Stimme" vom 12.10.04).
Bei letzterem Beispiel wurde eine 65jährige Kundin erschossen und ihr 66jähriger Mann lebensgefährlich verletzt.
Klick !
Quelle: www.stern.de
Gegen 01.22 Uhr kam es in Tielenhemme, Eiderdeich in der gemeinsamen Wohnung zwischen einer 41-jährigen Frau
und ihrem 41-jährigen Lebensgefährten zu einem Fall häuslicher Gewalt.
Im Laufe dieser Auseinandersetzungen bedrohte und verprügelte der leicht alkoholisierte Mann seine Lebensgefährtin.
Aus Angst vor ihm floh die 41-jährige mit ihrer 13 Jahre alten
Tochter zu Fuß in die nähere Umgebung und versteckte sich.
In der Wohnung verblieb der 5-jährige Sohn.
Über Handy teilte die Frau der Polizei mit, dass ihr Lebensgefährte sie mit einem Revolver bewaffnet verfolgen würde.
Als Jäger verfüge er über noch mehr Waffen.
Nachdem der 41-jährige seine Lebensgefährtin zunächst mit dem Auto verfolgte und suchte,
setzte er danach die Suche zu Fuß fort und begab sich wieder in die Wohnung.
Aufgrund des Umstandes der häuslichen Gewalt und der Tatsache, dass der 41-jährige stark bewaffnet war,
wurde das Spezialeinsatzkommando Schleswig-Holstein zur Festnahme angefordert.
Gegen 05.15 Uhr wurde der 41-jährige in der Wohnung
widerstandslos festgenommen.
Der 5-jährige Sohn wurde unverletzt und schlafend in der Wohnung vorgefunden.
Es wurden mehrere Jagdwaffen sichergestellt.
Die Polizei verfügte eine 14-tägige Wegweisung gegen den 41-jährigen und
ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung und Bedrohung.
Wichtiger Hinweis:
Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Original-Pressemitteilung der Polizei.
Sie wurde automatisch in unseren Dienst übernommen und von uns redaktionell nicht bearbeitet.
Klick !
Quelle: www.ln-online.de
Besoffener Jäger schießt auf Spaziergänger
Zitat:
Der 72-Jährige ballerte nur wenige Meter an einem Spaziergänger und seinem Hund vorbei.
Jetzt ist er erstmal seine Waffen los.
Hier gehts weiter:
KLICK !
Quelle: www.express.de
Zitat:
Schlimmes Ende einer Fuchsjagd.
Ein 30-jähriger Bundeswehrsoldat wurde in Emmerich (Kreis Kleve) schwer verletzt.
Er wurde von einem Jäger (73) angeschossen.
Der 30-Jährige wurde am Hals, Arm und der Hand getroffen.
Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.
Als die Gruppe in die Kaserne zurückkehren wollte, blieb der 30-Jährige zunächst etwas zurück.
und hielt neben dem Schießstand an.
Der junge Soldat muss dabei in den Graben ausgewichen sein, um den Wagen passieren zu lassen.
Als er sich wieder aus dem Graben erhob, schoss der 73-Jährige.
Als der Jäger seinen Irrtum erkannte, rief er sofort die Rettungskräfte.
Klick !
Quelle: www.express.de
Zitat:
Eine junge Frau im Maisfeld – das löste bei einem 59-Jährigen den Jagdtrieb aus.
Er schoss auf die Frau und verletzte sie an der Hüfte.
Die Polizei teilte in Potsdam mit, der Jäger habe die Frau mit einem Wildschwein verwechselt.
Das Opfer wurde an der Hüfte getroffen und anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Frau wollte offenbar Mais ernten. Nach Angaben der Polizei wurden drei Säcke voller Mais gefunden.
Klick !
Quelle: www.spiegel.de
Zitat:
Ein 13 Jahre alter Junge ist in England versehentlich von einem Jäger erschossen worden.
Während der Nachtjagd war der Junge in den Lichtstrahl eines Weidmanns geraten, der sofort schoss.
die Augen eines Fuchses zu sehen.
Tatsächlich hatte er aber auf einen Teenager gefeuert,
der von den insgesamt drei Jägern mit auf den nächtlichen Streifzug genommen worden war.
um Wild zu blenden und so leichter schießen zu können, sobald die Augen des Tieres das Licht reflektieren.
Die Hilfe kam jedoch zu spät, der Junge starb an seinen Schussverletzungen.
Klick !
Quelle: www.spiegel.de