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VORWORT



VORWORT


Mein Name ist Blank Thomas, ich bin 1972 geboren, ledig und
komme aus dem Saarland in der Nähe von Saarbrücken (Sulzbach).
Neben meinem Hobby der Terraristik bin ich noch stolzer Besitzer eines
Dobermannes und eines Dobermann Mischlings.
Mein dritter Dobermann starb leider an einer Krankheit im Sommer 2000.
Ansonsten bin ich noch begeisterter, Naturfotograf und Sportler.



Meine Lieblingsserien als Kind:

"Im Schatten der Eule"


"Der Mann aus den Bergen"
Die Geschichte:
Ein Mann der zu Unrecht des Mordes verdächtigt wurde, mußte sich von seiner Familie trennen.
Er flüchtete in die Tiefe unberührter Natur und fand neue Freunde und ein neues Leben.



Dieses schöne, kleine und verschlafene Dorf ist Fischbach.
Mein Geburtsort.
Eingebettet im Saarkohlenwald.
Im Hintergrund sehen Sie die Bergehalde Göttelborn.
Meine Grundschule sehen Sie links, oberhalb des Dorfes im Wald.
Mein Elternhaus liegt rechts oben am Waldrand.
In der Ecke die von der Sonne angestrahlt wird.
Ich denke mal das ich den schönsten Schulweg hatte den man haben kann.
Durch dem Wald !
Kein Wunder das ich so auf Natur stehe, stimmts?


SOMMER


Im Hintergrund das frühere Fischbacher Krankenhaus.
Hier bin ich auf die Welt gekommen, mitten im Wald.




Das war mein Kindergarten in Fischbach!


Meine Grundschule, auf dieser Seite des Gebäudes im
oberen Stockwerk befindet sich der Flur zu meiner ehemaligen Klasse.
Hinter dem letzten Fenster rechts, ging es in unser Klassenzimmer.

Die andere Seite des Gebäudes.
Die oberen 3 Fenster war meine Klasse.


Da mein Elternhaus an einem Waldrand stand, und ich mich im Wald wohler fühlte als im Dorf,
interessierten mich Natur und Tiere schon ein Leben lang.
Als Kind waren es Fische, Hirschkäfer, Fröche, Echsen, Kröten, Salamander und Molche !
1988 fing das Interesse für Aquarien an.
Als ich genügend Kenntnisse über die Wasserchemie hatte, legte ich mir mit Erfolg Discuse und Rochen zu.

Doch nachdem ich mehr und mehr Dokumentation über Süd-Amerika,
Neuguinea und Indonesien sah, wurde mir immer mehr klar was ich wirklich wollte.
Ich suchte überall, wo es Tiere zu kaufen gab nach so schönen Exoten wie:
Waranen, Tigerpythons, Hundskopfboas, Teppischpythons usw.
Was so etwas kosten kann, hatte ich noch keinen Schimmer.

Ich fragte mich, ob es diese Tiere wirklich zu erwerben gibt.
Im Laufe von 2 bis 3 Jahren, überschnitt sich mehr und mehr die Terraristik über die Aquaristik.
Mir mal irgendwann Giftschlangen zuzulegen wäre mir damals nicht in den Sinn gekommen.
Wenn mich jemand gefragt hätte, hätte ich auch nicht geklaubt das man so etwas zu kaufen bekommt.
Ich dachte nicht viel anders wenn überhaupt, über Giftschlangen und deren Privathaltung wie ihr.
Ich habe kein Interesse an Giftschlangen weil sie giftig sind, sondern:
Haben die Giftschlangen nicht die markantesten Eigenschaften ?
Welches Kind kennt nicht den gespreizten Hals einer Kobra?
Wer kennt nicht die Rassel und deren Geräusch einer Klapperschlange oder
die Fortbewegungsart einer Hornviper im Wüstensand,
und wie beeindruckend ist des extrem laute Fauchen einer großen Gabunviper ?
Da die Schlangen weder in eine Kneipe, auf einen Sessel (frei in die Wohnung), um den Hals gelegt und nur
mit seltenen Ausnahmen in die Hand gehören, sehe ich in der Haltung kaum Unterschied.
Ich finde es genau so gefährlich sich eine große Python um den Hals zu legen wie
eine Giftschlange mit dem Haken zu fangen,
(wobei eine Giftschlange mit einem Haken zu fangen zu einem Sinn und Zweck führt,
den ich bei einem um den Hals gelegten Python nicht sehe).
Ich zog einen Netzpython groß bis auf 5.50m und weiß also was ich hier schreibe und vergleiche.
Zu sehen bei :

"BISHER GEHALTENE TIERE"

&

"MEINE TV AUFTRITTE"


Welcher Zirkus macht das nicht ?
Warum denken die Leute sich nichts dabei wenn sie sich so ein Rieße um den Hals legen ?
Wenn man mal bedenkt das bei einer Riesenschlange ab 3m Länge, pro Meter Schlange
ein Mann benötigt wird um sie im Notfall zu entfernen, ja, sogar Kindern legt man sie um den Hals.
Aber wenn sie bei jemandem eine Giftschlange hinter Glas sehen schütteln sie den Kopf !
Ich will hier niemanden dazu verleiten jetzt unbedingt mit Giftschlangen anzufangen,
sondern will ich euch nur meine Sicht der Dinge zeigen.

Als ich etwa 1990 endlich in den Besitz meiner ersten Schlangen kam,
wußte ich nach kurzer Zeit, dass da noch einiges folgen wird.
Als ich 2 Jahre später eine Kobra life vor mir sah, wußte ich warum dies die KÖNIGIN DER SCHLANGEN ist.
Es mag sich verrückt anhören, aber dieses Tier strahlte eine dermaßen große Faszination auf mich aus,
die mich nicht mehr los ließ.
Von da an wußte ich dass ich diese Tiere pflegen und beobachten wollte.

Damit war der Grundstein gelegt, mit Giftschlangen anzufangen.
Die Kobra stehts im Hinterkopf, legte ich mir zuerst ein paar Trugnattern ( Boiga ) zu,
danach Kupferköpfe ( Agkistrodon ) und dann endlich meine erste Kobra ( Naja n. kaouthia ).

Heute besitze ich gleiches Interesse an giftigen und ungiftigen Schlangen.
Wobei ich mich für folgende 3 Gattungen am meisten interessiere:

"PYTHONS"

&

"KOBRAS"

&

"ALLIGATORENSCHILDKRÖTEN"


Ich baue fast alle Terrarien selbst, einschließlich der Technik und Elektronik.
Das ist also die Geschichte, die Verantwortlich dafür ist, dass mein Zuhause
mittlerweile mehr einem Urwald als einer normalen Wohnung ähnelt.
Ich hoffe darauf, mich mal in ein paar Jahren mit dem Hobby selbstständig machen zu können.


Von mir waren bis jetzt 4 Berichte im Fernsehen
( "SAAR TV" & "SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK" ),
die absolut positiv für die Reptilienszene waren und 3 davon sind auf dieser Page zu sehen.
Daraufhin folgten kleinere Zeitungsberichte, die auch hier auf der Page zu sehen sind.
Meine Reptilien werden alle mit toten Futtertieren gefüttert (Frostfutter).
Das dient der Vorbeugung von Verletzungen und späteren Schönheitsfehlern.
Denn wenn eine Maus oder Ratte im Todeskampf z.B.
ein Auge erwischt ist das wohl nicht gerade von Vorteil.
Außerdem heizt man den Jagdtrieb der Tiere nicht noch mehr an.
Gerade bei Giftnattern wie Naja- (Kobra) oder Dendroaspis (Mamba) – Arten ist das eine heikle Sache.
Da wird oft auf Bewegungen reagiert, zugebissen und dann wird erst mal festgestellt, ob es Futter ist.
Seit ca. 1999 wo ich nur noch Frostfutter nutze, habe ich auch keinen Milbenbefall mehr gehabt.
Natürlich mußte ich einige Tiere nach dem Kauf umgewöhnen, aber ich brachte alle dazu.

Das Hobby Terraristik ist ein Teil von mir geworden, das ich sicherlich bis ins hohe Alter ausüben werde.
Ich halte alle Tiere in naturnahen Großterrarien und mindestens paarweise,
da ich auf Nachzuchten aus bin, um den Wildfang-Import von Schlangen wenigstens etwas zu reduzieren.
Durch gesunde Nachzuchten und mit dem inneren beruhigendem Wissen will ich der Natur das zurück geben,
was ihr einst durch die Einfuhr der Schlangen von denen meine abstammen genommen wurde.

In all meinen Terrarien befinden sich Sicherheitsvorkehrungen.
Entweder: Schlupfkästen, Trennscheiben oder verschließbare Höhlen.
Des weiteren sind die Terrarien digital gesteuert und mit bester, aufwendigster Technik ausgestattet:
Regenanlagen, digitale Thermostaten (DUOMAT 1200), Thermo- und Hygrometer.
Außerdem befinden sich in all meiner Terrarien Lüfter, die die Terrarienluft umwälzen.




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