Ärzte:


Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester. Professor: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schliesslich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."

"Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheines mehr Sorgfalt walten lassen," mahnt der Chefarzt den jungen Assistenten. "Sie haben schon wieder in der Spalte mit der Frage: Todesursache, Ihren eigenen Namen eingetragen!"

"...und Herr Doktor, können sie mir helfen?" "Hmmm, ich verschreibe ihnen erstmal ein paar Moorbäder." "Und die helfen?" "Nein, aber sie gewöhnen sich schon mal an feuchte Erde."

Ein Berner kommt ins Krankenhaus, weil er sich ein Bein gebrochen hat. Der Arzt fragt ihn, wie das geschah. "Ich bin auf einer Schnecke ausgerutscht." "Auf einer Schnecke, das ist aber ungewöhnlich! Haben Sie die denn nicht gesehen?" "Nein, das ging nicht." "Wieso nicht?" "Sie kam so schnell von hinten."

Es sagte der Chefarzt: "Ich hoffe, dass jetzt alles in Ordnung ist und Ihre Vorstellung, ein Hund zu sein verschwunden ist. Jetzt jagen Sie nicht mehr jede Katze, jetzt bellen Sie nicht mehr den Mond an und kratzen müssen Sie sich auch nicht mehr ... verdammt, hören Sie auf, dauernd Pfötchen zu geben! Wo soll ich denn den ganzen Hundekuchen herbekommen?!"


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