DB

1. Das Geheimnis des Dragonballs

Son-Goku lebt allein in den Wäldern einer Gebirgslandschaft. Da taucht plötzlich Bulma auf. Sie ist auf der Suche nach den legendären Dragonballs, von denen es sieben gibt und mit denen man sich seine Wünsche erfüllen kann, wenn man alle hat. Son-Goku ist im Besitz einer solchen Kugel, Bulma selbst besitzt schon zwei. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, die restlichen vier Kugeln zu suchen. Aber auch Prinz Pilaw ist hinter den Kugeln her, um die Weltherrschaft zu erringen.

2. Die Suche beginnt

Unsere beiden Freunde machen sich auf den Weg, die restlichen Dragon Balls zu finden. Son-Goku wird zum ersten Mal mit der modernen Technik konfrontiert und hat so seine Schwierigkeiten. Dann taucht eine Meeresschildkröte auf, die sich verirrt hat. Son-Goku beschließt, sie zum Meer zurückzubringen. Bulma weigert sich zuerst, schließt sich aber an, weil Son-Goku ja einen der Dragon Balls hat.

3. Der Herr der Schildkröten

Unsere Freunde begleiten die Schildkröte zum Meer. Dort treffen sie auf den Herrn der Schildkröten. Dieser schenkt ihnen zum Dank eine Überschallwolke und einen Dragonball mit drei Sternen. Auch Prinz Pilaw hat erfahren, dass der Herr der Schildkröten im Besitz eines Dragonballs ist und stattet dem Herrn der Schildkröten einen Besuch ab. Aber er kommt zu spät.

4. Der große Oolong

Bei der Suche nach den noch fehlenden Dragonballs landen unsere Freunde in einem Dorf. Die Bewohner werden vom großen Oolong in Angst und Schrecken versetzt. Er hat die Fähigkeit, sich beliebig zu verwandeln und raubt alle jungen Mädchen des Dorfes. Son-Goku geling es aber, ihn zu besiegen. Die Mädchen finden sie in einem riesigen Haus, in dem sie das schönste Leben führen, weil Oolong ihnen nur helfen wollte. Unsere beiden Freunde erhalten zum Schluss als Dank von einer Bewohnerin des Dorfes einen weiteren Dragonball.

5. Yamchu der Wüstenräuber

Auf ihrem Weg zum Bratpfannenberg, wo unsere Freunde den nächsten Dragonball vermuten, müssen sie durch eine Wüstenlandschaft, in der Yamchu herrscht. Er ist ein Räuber, der unseren Freunden das Geld und Oolong eine Kapsel abjagen will. Sein Vorhaben scheitert kläglich, als er Bulma entdeckt. Bei Mädchen wird er nämlich immer nervös und verliert seinen Verstand.

6. Eine Nacht in der Wüste

Oolong hatte eine Kapsel, mit der er ein Wohnmobil konstruieren konnte. Dort übernachten unsere Freunde. Dabei werden sie allerdings von dem Wüstenräuber Yamchu gestört. Bei einem Zweikampf mit Son-Goku verliert Yamchu einen Zahn und ist entsetzt. Auch Mai und Shao sind natürlich an Ort und Stelle. Sie befestigen eine Bombe unter dem Wohnmobil. Doch der Anschlag misslingt. Das Fahrzeug fliegt ihnen selbst um die Ohren.

7. Der Bratpfannenberg

Unsere Freunde erreichen endlich den Bratpfannenberg und begegnen dort dem gefürchteten Rinderteufel. Doch während sich Oolong vor angst in die Hosen macht, schließt Goku mit ihm Freundschaft. Er verspricht ihm, zum Herrn der Schildkröten zu fliegen, um dort etwas zu holen, mit dem der Rinderteufel die Flammen löschen kann, die verhindern, dass er wieder in sein Schloss kann. Dafür verspricht ihm der Rinderteufel einen Dragonball. Unterwegs trifft Son-Goku auch die Tochter des Rinderteufels, Chichi und nimmt sie mit zum Herrn der Schildkröten.

8. Das Rendezvous

Der Herr der Schildkröten kommt selbst zum Bratpfannenberg, um das Feuer zu löschen. Allerdings stellt er eine Bedingung. Er will ein Rendezvous mit Bulma. Diese sagt zu. Nachdem das Feuer gelöscht ist und sie den Dragonball gefunden hat, überredet sie Oolong, sich in sie zu verwandeln, und das Versprechen für sie einzulösen.

9. Das Karottenmonster

Unsere Freunde kommen auf ihrer Reise in eine Stadt, in der alle Angst vor der Hasenbande haben. Wer den Chef der Bande, das Karottenmonster, berührt, verwandelt sich in eine Karotte. Dieses Missgeschick passiert Bulma und Oolong sucht das Weite. Aber mit der Hilfe von Yamchu und Puar gelingt es Goku, das Karottenmonster zu überzeugen, Bulma wieder zurückzuverwandeln. Daraufhin verfrachtet er die Hasenbande mit seinem Zauberstab kurzerhand auf den Mond.

10. Gefangen

Prinz Pilaw gelingt es, Bulma ihre fünf Dragonballs zu stehlen. Zum Glück hat Son-Goku seinen noch. Mit Hilfe von Yamchu und dem Dragonball-Radar finden sie das Schloss von Prinz Pilaw, in dem dieser nun insgesamt sechs Dragonballs hat. Sie schleichen sich hinein und tappen prompt in die Falle.

11. Shenlong erscheint

Unsere Freunde sind in der Falle. Um an den letzten Dragonball zu kommen, versetzt Pilaw sie in einen Schlaf. Dabei bleibt aber die Mauer offen. Unsere Freunde wollen die Dragonballs zurück holen und werden von Prinz Pilaw durch die Gänge gejagt und enden am Ende wieder in der Klemme. Prinz Pilaw ruft nun inzwischen den Drachen, der seinen großen Wunsch erfüllen und ihn zum Herrscher der Welt machen soll.

12. Vollmond

Der Drache ist erschienen. Doch bevor Pilaw seinen Wunsch nennen kann, wünscht sich Oolong ein Mütze und rettet damit die Welt vor Prinz Pilaw. Allerdings werden danach die Dragonballs wieder in alle Richtungen verstreut und für ein Jahr lang zu Steinen, so dass die nicht gefunden werden können. Unsere Freunde werden zur Strafe eingesperrt. Durch ein Plexiglasdach sieht Son-Goku den Vollmond und verwandelt sich in ein riesiges Monster.

13. Neue Wege

Goku hat sich in einen Riesenaffen verwandelt und zertrümmert das ganze Schloss von Prinz Pilaw. Dieser sucht am Ende das Weite. Son-Goku hat damit aber auch seine Freunde gerettet. Aber diese haben ihm den Schwanz abgeschnitten, damit er sich wieder zurückverwandelt. Am nächsten Morgen wacht er auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Da unsere Freunde die Dragonballs nun ein Jahr nicht finden können, beschließen sie, sich zu trennen. Bulma, Yamchu und Oolong wollen in die Stadt, Son-Goku macht sich auf den Weg zum Herrn der Schildkröten, um dort weiter zu trainieren und noch stärker zu werden.

14. Der Mitschüler

Goku hat sich von seinen Freunden getrennt. Während diese mit ihrem Flugzeug abstürzen und in der Wüste landen, begibt sich Son-Goku auf den Weg zum Herrn der Schildkröten und will mit seiner Ausbildung beginnen. Doch der Herr der Schildkröten stellt eine Vorbedingung. Son-Goku muss ihm eine Haushälterin bringen. Zwei Versuche scheitern, da taucht Kuririn auf und will ebenfalls vom Herrn der Schildkröten werden. Dieser schickt nun beide auf die Suche nach einer hübschen Haushälterin.

15. Ein schöner Fang

Goku und Kuririn sind auf der Suche nach einer Haushälterin für den Herrn der Schildkröten. Sie helfen Lunch aus der Patsche und nehmen sie mit. Doch Lunch verwandelt sich jedes Mal, wenn sie niesen muss, in eine andere Person. Einmal ist sie lieb und nett, im anderen Fall ein bösartige Räuberin. Leider muss sie auch niesen, als sie auf der Insel ankommt, und die drei Herren bekommen die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren.

16. Festessen

Goku macht sich mit dem Herrn der Schildkröten und Kuririn auf den Weg zu einer größeren Insel, auf der sie mehr Platz zum Training haben. Natürlich ist Lunch auch mit von der Partie. Eine der Übungen ist es, einen Stein wiederzufinden, den der Herr der Schildkröten gekennzeichnet hat. Wer ihn findet, bekommt ein Abendessen, der andere nicht. Goku findet zwar den Stein, aber Kuririn jagt ihm den Stein auf hinterhältige Weise wieder ab. Alle versammeln sich zum Essen, nur Goku muss zusehen...

17. Ein Milchmann hat's nicht leicht

Endlich beginnt für unsere kleinen Freunde das Training. Schon morgens um halb fünf wirft Muten Roshi sie aus dem Bett. Zum warm werden dürfen sie die Milch ausliefern, kilometerweisen zu Fuß, ewige Treppen, durch einen reißenden Fluss und auf der Flucht vor einem Monster. Als der Herr der Schildkröten dann endlich mit dem eigentlichen Training beginnen will, sind unsere Freunde fix und fertig. Aber die Aussicht, an dem großen Kampfsportwettbewerb teilnehmen zu können, hält sie aufrecht. Auch Yamchu bereitet sich inzwischen auf dieses Turnier vor.

18. Harte Zeiten

Das Training beim Herrn der Schildkröten hat nun richtig angefangen: Milch austragen, Feldarbeit, Bauarbeiten, Schwimmen unter Haien und ähnlich schöne Dinge... Unseren kleinen Freunden bleibt wirklich nichts erspart. Zum Schluss kündigt Muten Roshi auch noch an, dass sie in Zukunft auch noch einen schweren Panzer zu tragen haben. Trübe Aussichten.

19. Der Tag der Wahrheit

Tag für Tag gehen unsere Freunde durch die Hölle, um sich auf die Weltmeisterschaft des Kampfsports vorzubereiten. Dann endlich ist es soweit. Der große Tag ist gekommen. Am Ort des Geschehens begegnet Goku seinen alten Freunden wieder, Bulma, Oolong, Pool und auch Yamchu, der sich zwischenzeitlich in den Wäldern zurückgezogen auf diesen Tag vorbereitet hatte.

20. Der Wettkampf beginnt

Der große Tag ist da. Der Wettkampf beginnt. Goku ist über seine enorme Kraft selbst vollkommen erstaunt. Auch die früheren Mitschüler von Kuririn, die ihn immer gehänselt haben, tauchen auf und Kuririn bekommt es mit der Angst zu tun. Doch von Son-Goku ermutigt kann er sie besiegen. Am Ende schaffen es beide und auch Yamchu, die Endrunde zu erreichen. Doch dort warten noch stärkere Gegner auf sie.

21. Der schreckliche Bakterian

Die Endrunde beginnt. Als erster muss Kuririn ran, und als Gegner steht ihm ausgerechnet Bakterian gegenüber, ein Riesenkoloss, der schrecklich stinkt, weil er sich nie wäscht. Alle Zuschauer sind entsetzt. Aber mit der Unterstützung von Son-Goku, der ihm Mut macht, gelingt es Kuririn am Ende, den gewaltigen Brocken flach zu legen.

22. Yamchu gegen Jacky Chun

Das Turnier geht weiter. Zunächst muss Yamchu gegen den alten Jackie Chun in den Ring treten und verliert, ohne so recht zu wissen, wie ihm geschieht. Danach muss dann Nam, der die Siegerprämie benötigt, um sein Dorf vor einer Hungersnot zu retten, gegen Lanfan antreten. Diese setzt ihre ganzen weiblichen Reize ein, und es scheint, als hätte Nam keine Chance gegen sie. Doch im letzten Moment wendet sich das Blatt.

23. Die Macht des Willens

Nun ist es also soweit, Son-Goku muss zu seinem ersten Kampf antreten. Sein Gegner ist der fliegende Drache Gilian. Zunächst aber muss der Kampf gleich zu Beginn wegen eines plötzlichen Regengusses unterbrochen werden. Im Lokal kommt es dann schon fast zur Auseinandersetzung zwischen den beiden. Aber dann erscheint wieder die Sonne und der Kampf kann endlich losgehen. Gilian spielt nicht ganz fair und wirbelt Son-Goku durch die Luft, doch seine Überschallwolke kommt ihm zu Hilfe. Am Ende verwandelt sich Goku mit der Kraft seines Willens. Gilian gibt auf.

24. Kuririns hoffnungsloser Kampf

Das erste Halbfinale beginnt. Kuririn muss gegen Jackie Chun antreten. Nach einem erbitterten Zweikampf zieht Kuririn den Kürzeren. Damit steht Jackie Chun im Finale. Yamchu glaubt inzwischen zunehmend seine Vermutung bestätigt, dass Jackie Chun in Wahrheit der Herr der Schildkröten ist. Doch Jackie Chun bestreitet dies natürlich.

25. Der wahre Jacky Chun

Das zweite Halbfinale steht an, Son-Goku gegen Name, der mit dem Preisgeld Wasser für sein Dorf kaufen möchte. Doch die Karten für Nam stehen schlecht, er wird von Goku ausgetrickst und verliert den Kampf. Um sein Dorf dennoch zu retten, schenkt Muten-Roshi ihm eine Zauberkapsel, mit der er alles verkleinern kann, auch Wasser. Dieses bekommt er aus einem Brunnen, soviel er möchte. Dafür bittet ihn der Herr der Schildkröten um einen kleinen Gefallen. Nam verkleidet sich als Herr der Schildkröten und mischt sich unter das Publikum. Damit beseitigt er endgültig Yamchus Zweifel.

26. Ein erbitterter Kampf

Das große Finale beginnt. Goku weiß aber noch immer nicht, dass Jackie Chun in Wahrheit sein großer Meister Muten-Roshi ist. Beide überbieten sich an Technik und taktischer Brillanz. Jackie Chun selbst staunt nicht schlecht, dass der kleine Son-Goku nicht aufgeben will.

27. Son-Goku in Gefahr

Das Finale zwischen Son-Goku und seinem alten Lehrmeister Muten-Roshi geht weiter. Beide haben einige Tricks auf Lager, doch sie sind gleich stark. Nachdem der Kampf schon sehr lange gedauert hat, und die Sonne untergegangen ist, verwandelt sich Son-Goku beim Anblick des Mondes wieder in ein Affenmonster. Muten-Roshi sieht keinen anderen Ausweg, als die Schockwelle einzusetzen. Son-Goku ist plötzlich spurlos verschwunden.

28. Das Finale

Das große Finale geht weiter. Aber mehr und mehr gelangen die beiden Kontrahenten an die Grenzen ihrer Kräfte. Am Ende kämpfen sie nur noch mit bloßen Händen, um dann beide gleichzeitig k.o. zu gehen. Zum Sieger wird derjenige erklärt, der als Erster wieder auf die Beine findet: Muten-Roshi. Dieser lädt von seinem Preisgeld die Freunde zum Essen ein, doch er hat Son-Gokus Hunger unterschätzt. Die Rechnung ist wesentlich höher als die Gewinnsumme...

29. Der magische See

Das große Turnier ist beendet. Unsere Freunde trennen sich. Kuririn bleibt bei Muten-Roshi - zu dessen Entsetzen, hatte er doch gehofft ein paar ruhige, schöne Tage verbringen zu können. Yamchu, Bulma, Pool und Oolong stranden mal wieder in der Wüste und Son-Goku begibt sich schon mal auf die Suche nach den Dragonballs. Dabei trifft er auf Nam. Mit ihm findet er einen Staudamm, der das Flussbett austrocknet, von dem Nams Dorf abhängig ist. Es gelingt den beiden, den Damm zu sprengen, doch nach einem Sandsturm ist der Fluss abermals trocken. Doch in der Nähe findet Son-Goku einen See: Das Dorf ist endgültig gerettet.

30. Der falsche Dragonball

Während Goku badet, stiehlt ihm ein Lümmel seine Kleider. Son-Goku bekommt zwar alle wieder zurück, doch seinen Dragon-Radar verscherbelt der kleine Dieb an einen Antiquitätenhändler. Dort taucht Prinz Pilaw auf, dessen Radar ebenfalls einen Dragonball in der Nähe vermutet. Der Händler verkauft ihn einen, doch dieser Dragonball ist gefälscht. Darüber hinaus taucht ein mysteriöser Militärchef auf, der ebenfalls nach Dragonballs sucht. Und den echten Dragonball hat sich mittlerweile ein Vogel geschnappt und ist mit ihm davongeflogen...

31. Hochzeitsvorbereitungen

Prinz Pilaw wurde von dem Antiquitätenhändler geleimt und besitzt nun die wertlose Fälschung eine Dragonballs. Diese dreht er Goku an, der aber mit Hilfe seines wiedererlangten Radars feststellt, wo sich die richtige befindet. Der Kugel befindet sich gerade auf dem Weg in jenes Dorf, in dem jetzt der Rinderteufel mit seiner Tochter Chichi lebt. Als er erfährt, dass sine Tochter davon träumt, Son-Goku zu heiraten, bereitet er die Hochzeit vor, von der Son-Goku natürlich nichts weiß. So tauchen alle, Prinz Pilaw, Goku und auch Oberst Silver im Dorf auf. Prinz gelingt es, mit dem echten Dragonball zu fliehen.

32. Prinz Pilaws Versteck

Prinz Pilaw hat sich mit dem Dragonball in einem unterirdischen Versteck in der Wüste verkrochen. Doch sowohl Oberst Silver als auch Goku spüren ihn auf. Gegen die militärische Macht von Oberst Silver hat er keine Chance. Er versucht wieder zu fliehen, doch die Flucht misslingt und Oberst Silver kann dem Prinzen den Dragonball abnehmen. Goku wird bei einer riesigen Explosion durch die Luft geschleudert.

33. Affentheater

Oberst Silver erhält vom Kommandanten Red den Auftrag, die ihm noch fehlenden vier Dragonballs zu besorgen. Auch Goku ist weiter auf der Suche. So treffen die beiden erstmals im Wald aufeinander. Dort haben Affen den Dragonball gefunden und spielen damit. Am Ende landet er in einem Fluss und treibt davon.

34. Oberst Silver in Ungnade

Oberst Silver versucht, den verschwundenen Dragonball zu finden, doch Goku kommt ihm zuvor. Bei dem Versuch, ihm die Kugel wieder abzunehmen zerstört er die Überschallwolke von Goku, scheitert am Ende jedoch kläglich und fällt danach auch noch bei Kommandant Red in Ungnade. Goku versucht inzwischen weiter die Kugel seines Großvaters wiederzufinden. Sein Weg führt ihn in den kalten Norden. Doch dort wartet schon General White auf ihn.

35. Im hohen Norden

Goku wurde im hohen Norden nach einem Flugzeugabsturz von einem kleinen Mädchen gerettet. Sie nimmt ihn mit nach Hause. Dort erfährt er, dass die Soldaten die Männer des Dorfes zwingen, ihnen bei der Suche nach dem Dragonball zu helfen, und dass sie den Bürgermeister als Geisel in einem Turm festhalten. Goku beschließt ihnen zu helfen und will den Bürgermeister befreien.

36. Ein harter Gegner

Goku ist in dem Turm, in dem General White den Bürgermeister eines Dorfes gefangen hält. Goku will ihn befreien. Aber er trifft auf Widerstand. Die ersten vier Gegner sind für ihn nur ein Kinderspiel, doch in der dritten Etage des Turms trifft er auf Leutnant Metallic, einen riesigen Roboter, der wie ein Mensch aussieht. Mit ihm hat unser kleiner Freund einige Mühe, schafft es aber am Ende. Doch was wird ihn nun in der 4. Etage erwarten?

37. Ninja Lila

Goku hat es in die 4. Etage geschafft. Doch dort wartet jetzt Ninja Lila auf ihn. Die beiden veranstalten einen kleinen Wettkampf. Beim Versteckspiel und beim Wettlauf zieht allerdings Ninja Lila den Kürzeren. Dann wird es General White zu bunt. Er gibt den Befehl, Goku endlich rauszuwerfen. Lila greift zu einem Trick und schlägt Goku k.o.

38. Son-Goku gibt nicht auf

Noch immer hat es Son-Goku mit Ninja Lila zu tun. Doch plötzlich tauchen seine vier Zwillingsbrüder auf. Alle sehen sich komplett ähnlich und Goku ist einigermaßen verwirrt. Doch dann schafft er es, die vier Zwillingsbrüder zu besiegen. Muraski selbst lässt nun einen weiteren Roboter, Nummer 8, auf Goku los.

39. Nummer 8

Ninja Muraski hat es aufgegeben. Aber er öffnet einen Käfig und lässt Nummer 8 frei, einen vermeintlich gemeingefährlichen Roboter. Doch dieser denkt gar nicht daran, etwas Böses zu tun. So gelingt es Son-Goku, einen Stock höher zu kommen und landet mitten in einem Labyrinth. Völlig erschöpft gibt er die Suche nach dem Ausgang auf. Da erscheint Nummer 8 und hilft ihm. Schließlich landen sie bei General White. Doch der öffnet eine Falltür und beide stürzen in die Tiefe.

40. Ein widerwärtiges Biest

Goku und sein neuer Freund Nummer 8 fallen durch eine Falltür tief in den Keller des Turms. Dort erwartet sie Buyon, ein butterweiches Monster, das Son-Goku einige Probleme beschert. Dann kommt ihm die Idee: Er schlägt ein Loch in die Mauer und wartet, bis Buyon zu einem Eisblock gefroren ist, dann schlägt er zu und das Monster zersplittert wie Glas. Durch einen Riesensprung gelangt er wieder nach oben zu General White und fordert erneut die Freilassung des Bürgermeisters.

41. Der Trick des Generals

Goku steht nun endgültig General White gegenüber. Dieser legt ihn rein, indem er vortäuscht, den Bürgermeister freilassen zu wollen - nimmt ihn dann aber als Geisel. Mit einem anderen Trick streckt er Son-Goku nieder. Dieser ist bewusstlos. Aber der General hat nicht mit Nummer 8 gerechnet. Der verpasst ihm eine, dass er durch die Mauern in weite Ferne segelt. Goku kehrt mit Nummer 8 und dem Bürgermeister ins Dorf zurück.

42. Das Geheimnis des Doktor Flappe

Unsere Freunde haben es geschafft, die Red Ribbon Armee ist in die Flucht geschlagen. Doch im Innern von Nummer 8 befindet sich noch immer eine Bombe. Nummer 8, Suno und Goku machen sich auf den Weg zu Doktor Flappe, einem Wissenschaftler, der die Bombe entfernen soll. Doch Ninja Lila folgt ihnen und glaubt, Goku die Kugeln abgenommen zu haben. Doch er hat die Rechnung ohne unseren kleinen Freund gemacht. Am Ende kann Doktor Flappe die Bombe erfolgreich entfernen.

43. Suche nach Bulma

Goku verlässt seine Freunde im Dorf. Er macht sich auf den Weg in die Stadt Metropolis, um dort seine alte Freundin Bulma wiederzufinden. Sie soll den kaputten Dragonball-Radar reparieren. Doch die Suche in der Stadt ist schwierig. Aber mit Hilfe eines Polizisten landet er schließlich vor dem Haus, in dem Bulma wohnt.

44. Bulmas neue Erfindung

Goku ist bei Bulma angekommen. Dort erfährt er, dass sie Yamchu und die anderen, die bei ihr gewohnt haben, rausgeschmissen hat, weil ihr Yamchus Erfolg bei den Mädchen missfallen hat. Außerdem hat sie ein neues Gerät erfunden, mit dem sie alles mögliche verkleinern kann. Son-Goku und Bulma wollen einen Vergnügungspark besuchen und begegnen unterwegs Yamchu, Oolong und Pool. Aber noch immer ist ihnen Kommandant Red auf den Fersen, diesmal mit Unterstützung von Hasky, der besten Diebin der Stadt.

45. Eifersucht

Unsere Freunde haben sich wieder gefunden und gehen gemeinsam in den Vergnügungspark. Dort wartet Hasky darauf, Goku die Dragonballs wegnehmen zu können. Sie lockt unsere Freunde in eine Falle. Bulma, die vor Eifersucht schmollt, sieht Yamchu und Hasky kämpfen und glaubt, sie würden sich umarmen. Während Goku sich die beiden Dragonballs von Hasky zurückholt, beschließt sie, Yamchu zu verlassen und macht sich mit Goku auf die Suche nach den restlichen Dragonballs.

46. General Blue

Goku und Bulma landen bei ihrer Suche nach den Dragonballs auf einer Insel. Dort wartet schon General Blue mit seinen Leuten. Auch sie suchen die Dragonballs. Während Goku nach der Kugel taucht, durchstreift Bulma die Insel und trifft auf zwei Soldaten der Red Ribbon Armee. die wollen sie unschädlich machen, weil sie zuviel gesehen hat. Doch Goku kommt zu Hilfe. Dann beschließen sie, zum Herrn der Schildkröten zu fliegen - in der Hoffnung, dass er eine U-Boot-Kapsel hat, die ihnen bei der Suche helfen soll.

47. Das fliegende U-Boot

Goku und Bulma besuchen den Herrn der Schildkröten. Dort gibt es auch ein Wiedersehen mit Kuririn und Lunch. Außerdem kriegen sie ihr U-Boot. Aber nur unter der Bedingung, dass Bulma dem Herrn der Schildkröten ihr Armband als Pfand überlässt, mit dem sich dann der Herr der Schildkröten verkleinern kann. Doch zunächst müssen Goku und Bulma warten, weil Kuririn und Lunch mit dem fliegenden U-Boot zum Einkaufen geflogen sind. Schließlich machen sie sich aber doch zusammen mit Kuririn auf den Weg, auch um nebenbei auch noch nach einem legendären Schatz zu suchen. Allerdings ist ihnen General Blue dicht auf den Fersen...

48. Gefangen in der Tiefe

Unsere Freunde haben sich auf die Suche gemacht. Mit ihrem U-Boot tauchen sie auf den Grund des Meeres. Doch General Blue startet seinen Angriff. Ein Teil seiner Leute macht sich auf den Weg zum Herrn der Schildkröten, weil sie ihn für den Erfinder des Radars halten. Ein anderer Teil, unter Führung des Generals, greift unsere Freunde unter Wasser an. Sie flüchten sich in eine Unterwasserhöhle.

49. Piratenträume

Auf der Insel verwandelt sich Lunch durch ihr Niesen wieder in das "blonde Monster" und macht dem Herrn der Schildkröten das Leben schwer. Dann bekommt er auch noch Besuch von der Red Ribbon Armee. Doch die Soldaten haben ihre Rechnung ohne den alten Haudegen gemacht.... Inzwischen sind Son-Goku, Kuririn und Bulma weiter auf der Flucht vor General Blue. Dabei entdecken sie die Leiche eines Piraten und träumen nun vom großen Schatz.

50. Fallen der Piraten

Unsere Freunde arbeiten sich tapfer Stück für Stück durch die Gänge der Höhle. Dabei geraten sie immer wieder in Piratenfallen, die sie aber glücklicherweise alle überstehen. Am Ende landen sie in einer großen unterirdischen Halle und begegnen dort einem Piratenroboter. Auch General Blue bleibt ihnen unbemerkt auf den Fersen.

51. Im Labyrinth

Ein Roboterpirat verteidigt den Unterwasserhafen. Für unsere Freunde ein hartes Stück Arbeit. Schließlich flüchten Kuririn und Bulma, während Son-Goku den Piratenroboter endgültig besiegt. Kuririn hinterlässt auf dem Boden zwar ein Zeichen, in welche Richtung sie laufen, doch General Blue fälscht diese und Son-Goku verläuft sich in dem Labyrinth. Bulma und Kuririn landen in einer Sackgasse mit einem Brunnen und tauchen hinein, gefolgt von General Blue.

52. Kampf um den Piratenschatz

Kuririn und Bulma tauchen in einer Höhle auf und entdecken den Piratenschatz. Auch die dort installierten Fallen überstehen sie erfolgreich. Doch dann taucht General Blue auf, der ihnen gefolgt war. Zwischen ihm und Kuririn kommt es zum Kampf, bei dem Kuririn den Kürzeren zieht. Auch Bulmas Ablenkungsmanöver können das nicht verhindern. Da taucht plötzlich Son-Goku auf, der von General Blue zunächst in eine falsche Richtung geschickt worden war und sich vorher noch mit einem Tintenfisch auseinandersetzen musste. Nun stehen sich also General Blue und Son-Goku gegenüber.

53. Auf Biegen und Brechen

Goku kämpft mit General Blue und besiegt ihn. Während die unterirdische Höhlenanlage Stück für Stück einstürzt, flüchten Bulma und Kuririn. Sie erreichen jedoch nur den Hafen. Son-Goku sucht derweil den Dragonball, findet ihn und versucht ebenfalls zum Hafen zu kommen. Bulma entscheidet am Ende, nicht länger auf Son-Goku zu warten.

54. General Blue gibt nicht auf

Bulma, Kuririn und Son-Goku gelingt es, unversehrt die Piratenhöhle zu verlassen. Im leeren Camp der blauen Einheit finden sie etwas zu essen und einen Hubschrauber, mit dem sie zur Insel des Herrn der Schildkröten zurückkehren. Bulma hat einen Diamanten aus dem Piratenschatz mitgenommen, den sie dem Herrn der Schildkröten schenkt. Leider stiehlt Lunch den Diamanten und fliegt mit dem Hubschrauber davon. General Blue, der unnachgiebig die Fährte des Dragonballs verfolgt, kommt unbemerkt auf der Insel an.

55. Himmelsstürmer

General Blue stiehlt die Dragonballs und lässt den Herrn der Schildkröten, Bulma, Kuririn, Son-Goku und die Schildkröte gefesselt neben einer tickenden Bombe zurück. Lunch kehrt heim und die Katastrophe kann in letzter Sekunde verhindert werden. Son-Goku nimmt die Verfolgung General Blues auf. In der Gegend um und in Pinguinhausen stürzen beide ab.

56. Ein seltsames Dorf

Goku lernt Arale und ihre Freunde kennen. Auch General Blue lernt ein paar der Bewohner Pinguinhausens kennen. Allerdings hat er mehr Schwierigkeiten mit den seltsamen Sitten und Gebräuchen der Gegend. Als Son-Goku feststellt, dass sein Dragonballradar wieder kaputt ist, bringt Arale ihn zu Senbei Norimaki alias Dr. Slump, der ihn vielleicht reparieren kann. Aber auch General Blue befindet sich auf dem Weg zu Dr. Slump, der das einzige Flugzeug der Gegend besitzt.

57. Arales große Stunde

Senbei Norimaki, genannt Dr. Slump, gelingt es mit Hilfe seines Sohns Turbo den Dragonballradar zu reparieren. Leider taucht General Blue auf, nimmt Son-Goku den Radar ab und versucht ihn endgültig aus dem Weg zu schaffen. In letzter Sekunde greift Arale ein und kickt den General mit ein paar gezielten Kopfschüssen buchstäblich in die Wüste. Dadurch hat Son-Goku zwar die drei Dragonballs, aber keinen Radar mehr. Turbo bastelt ihm mit seinen telekinetischen Fähigkeiten einen neuen; Son-Goku kann von Pinguinhausen Abschied nehmen. General Blue meldet dem Hauptquartier, dass er den Radar hat, aber nicht weiß, wie er zum Rapport erscheinen soll.

58. Der heilige Quittenwald

Oberst Yellow ist kurz davor, den Dragonball, den er für die Red Ribbon Armee suchen soll, zu bergen. Doch sie gerät in Boras Obhut. Bora ist der Wächter des heiligen Quittenwaldes und weigert sich, den Dragonball auszuhändigen. Yellow entführt daraufhin Boras Sohn Upa, um die Kugel zu erpressen. Son-Goku vereitelt das Unterfangen jedoch. Kommandant Red beschließt deshalb den berüchtigten Tao Baibai zu engagieren, um Son-Goku endlich loszuwerden...

59. Tao Baibai

Tao Baibai wird von Kommandant Red angeheuert, um Son-Goku auszuschalten. Zuvor demonstriert der Profi-Killer an General Blue seine Fähigkeiten. Dann reist er auf einer Säule Richtung Quittenwald, wo er auf Bora, Upa und Son-Goku trifft. Bora will Son-Goku schützen und wird von Tao Baibai ermordet. Son-Goku schwört Rache.

60. Der Quittenturm

Goku unterliegt Tao Baibai und wird ohnmächtig. Tao Baibai nimmt den Rucksack, vergisst aber den Dragonball mit den vier Sternen, den Son-Goku bei sich trägt und macht sich auf den Weg in die Stadt. Dort muss er drei Tage auf einen neuen Anzug warten. Kommandant Red ist dennoch zufrieden, auch wenn er einen Soldaten in den Wald schicken muss, der den vergessenen Dragonball holen soll. Inzwischen hat Upa seinen Vater Bora beerdigt. Als der Soldat des Kommandanten erscheint, um den Dragonball zu holen, erwacht Son-Goku und wehrt den Gegner ab. Danach entscheidet er, alle sieben Dragonballs zu suchen, um vom Drachen zu wünschen, dass Bora wieder lebt. Um im unvermeidbaren erneuten Kampf mit Tao Baibai stärker zu sein als beim ersten Mal, beschließt er den Quittenturm zu besteigen.

61. Der König aller Meister

Goku schafft es mit Müh' und Not zur Spitze des Quittenturms vorzudringen. Er muss leider feststellen, dass er auch dort nicht ohne weiteres von dem heiligen Wasser trinken kann, denn Meister Quitte, ein Kater mit erstaunlichen Fähigkeiten, der auch den Herrn der Schildkröten unterrichtet hat, nimmt die Flasche mit dem Wasser an sich und will sie nur hergeben, wenn Son-Goku ihn besiegt hat. Muten-Roshi hat für diese Übung drei Jahre gebraucht. Da sieht es für Son-Goku nicht gut aus...!

62. Das heilige Wasser

Goku ringt und balgt und kämpft mit Meister Quitte um das heilige Wasser. Am Ende hat er seine Lektion gelernt und erobert die Flasche. Er stellt fest, dass ihn nicht das Wasser gestärkt hat, sondern Meister Quittes Unterweisungen. Inzwischen hat Tao Baibai seine neue Tunika. Beide machen sich siegessicher auf dem Weg zum Kampf.

63. Son-Gokus Revanche

Tao Baibai kehrt in den Dschungel zurück und kämpft mit Son-Goku. Keiner der beiden kann den anderen besiegen. Also beschließt Tao Baibai gleichfalls den Quittenturm zu erklimmen, um durch das magische Wasser stärker zu werden. Bulma bastelt auf der Insel des Herrn der Schildkröten derweil einen Spionagesatelliten, um zu erfahren, wie es Son-Goku ergeht.

64. Wer zuletzt lacht...

Tao Baibai trinkt das magische Wasser und hält sich für unbesiegbar. Son-Goku erwartet ihn denkbar gelassen zurück, denn er weiß, dass es sich um gewöhnliches Wasser handelt und allein der Glaube beflügelt. Allen hinterhältigen Tricks zum Trotz besiegt Son-Goku Tao Baibai mit dessen eigenen Waffen und entschließt sich dann zum Hauptquartier der Red Ribbon Armee aufzubrechen, weil sich dort zwei Dragonballs befinden. Inzwischen hat Bulma einen neuen funktionstüchtigen Radar gebaut, um ihren Spionagesatelliten zu Son-Goku zu schicken.

65. Der sechste Dragon Ball

Kommandant Red sieht, dass sich die Dragonballs auf seinem Bildschirm in Richtung Hauptquartier bewegen und wähnt sich bereits als Sieger. Oberst Violett bringt ihm darüber hinaus die sechste Kugel, so dass sein Ziel lediglich einen Dragonball entfernt scheint. Bulma versucht sich mit ihrem Spionagesatelliten auf Son-Gokus Fährte zu setzen, und kann noch herausfinden, dass Son-Goku auf dem Weg zur Red Ribbon Armee ist, bevor der Satellit abgeschossen wird. Son-Gokus Freunde beschließen mehr oder minder freiwillig, ihm beizustehen und machen sich auf den Weg...

66. Der Angriff aufs Hauptquartier

Goku überwindet alle Außenposten und Abwehrwaffen und landet mitten im Hauptquartier der Red Ribbon Armee. Auch hier hält ihn niemand auf. Kommandant Red und Adjutant Black begeben sich in den Gebäudeflügel Nummer 8 und warten bei den beiden Dragon Balls auf die Konfrontation mit Goku. Yamchu und die anderen sammeln Kuririn ein und sind auf dem Weg zum Hauptquartier.

67. Adjutant Blacks große Stunde

Goku kämpft sich bis zu Kommandant Red und Adjutant Black durch. Oberst Violett plündert Reds Schatzkammer, die Red Ribbon Armee zerstreut sich in alle Winde, und Adjutant Black erschießt den Kommandanten, als er herausfindet, dass dieser die Dragonballs nicht für die Weltherrschaft sucht, sondern um größer zu werden und nicht mehr 'Red der Zwerg' zu sein. Adjutant Black macht Son-Goku das Angebot, sich die Weltherrschaft zu teilen. Als Son-Goku ablehnt kommt es zum Kampf auf Leben und Tod. Inzwischen sind Yamchu, der Herr der Schildkröten, Kuririn, Oolong, Pool, Lunch und Bulma fast im Hauptquartier angekommen.

68. Ein Ausflug mit Hindernissen

Goku besiegt Adjutant Black, die Soldaten der Red Ribbon Armee zerstreuen sich in alle Winde. Leider ist der Dragonballradar wieder kaputt, und Goku weiß nicht, wie er zur Insel des Herrn der Schildkröten zurückfinden soll. Bulma, Yamchu und die anderen landen ein ganzes Stück vom Hauptquartier entfernt. Während sie vergebens versuchen, sich einen gemeinsamen Plan auszudenken, wie sie Son-Goku helfen können, findet Son-Goku sie. Ungläubig hören sie von ihm, dass er allein die Red Ribbon Armee in die Flucht geschlagen hat, sowie die Geschichte vom Quittenturm und dass er unbedingt den letzten Dragonball finden muss. Yamchu und Kuririn beschließen, ihm bei der Suche zu helfen.

69. Uranai Baba

Beim Herrn der Schildkröten stellt Bulma fest, dass der Dragonballradar keineswegs defekt ist. Eine mögliche Begründung, warum er den siebten Dragonball nicht anzeigt, kann darin liegen, dass er verschluckt wurde. Also begeben sich Yamchu, Pool, Kuririn und Son-Goku auf die Suche nach Uranai Baba, einer Wahrsagerin, deren Fähigkeiten der Herr der Schildkröten ihnen angedient hat. Unterwegs holt Son-Goku Upa dazu. Leider müssen sie feststellen, dass sie Uranai Babas Honorar nicht zahlen können. Sie schlägt vor, dass die fünf gegen fünf ihrer Krieger antreten. Falls sie gewinnen, bekommen sie ihren Rat umsonst.

70. Keine Zeit für Angeber

Goku, Kuririn, Yamchu, Upa und Pool wollen gegen Uranai Babas fünf Krieger antreten, um zu erfahren, wo sich der letzte Dragonball befindet. Siegesgewiss kämpft Kuririn gegen Dracula, doch durch den Blutmangel muss Kuririn aufgeben. Statt seiner kämpfen Upa und Pool, die Dracula mit Knoblauch und ein paar Tricks besiegen. Dem nächsten Krieger will sich Yamchu stellen. Auch er ist siegessicher, bis er feststellt, dass sein Gegner unsichtbar ist und er dadurch keine Chance hat, die Schläge zu parieren. Kuririn hat eine Idee und schickt Son-Goku los, damit der den Herrn der Schildkröten und Bulma holt.

71. Geschwister unter sich

Yamchu besiegt seinen unsichtbaren Gegner mit Hilfe eines Tricks, den sich Kuririn ausgedacht hat: Er reißt Bulma das Oberteil herunter, damit der Herr der Schildkröten Nasenbluten bekommt, das wiederum den Unsichtbaren sichtbar macht. Nun hat Yamchu es nicht schwer zu siegen. Nebenbei stellt sich heraus, dass Uranai Baba die ältere Schwester des Herrn der Schildkröten ist. Der nächste Kampf soll an einem Ort stattfinden, der 'das Teufelsklo' heißt. Der Herr der Schildkröten hat höchsten Respekt davor, aber die düsteren Geheimnisse des Ortes wurden noch nicht offenbart.

72. Yamchus zweite Chance

Im Teufelsklo kämpfen Yamchu und die untote Mumie auf dem schmalen Terrain zweier Steinzungen erbittert um den Sieg. Mehrmals ist Yamchu kurz davor besiegt zu werden, aber immer gelingt es ihm in letzter Sekunde dem Tod zu entgehen. Als er unfähig zur Gegenwehr partout nicht aufgeben will, wird er von der Mumie über dem Pfuhl fallen gelassen, so dass Son-Goku ihn nur mit Hilfe seines Stabs retten kann. Das bedeutet, der Kampf ist für Yamchu beendet. Son-Goku betritt das Teufelsklo und fordert die Mumie heraus.

73. Ein höllischer Gegner

Goku hat die stärkste Waffe der Mumie, eine Art telekinetischen Wickeltrick, überstanden und den dritten Krieger danach k.o. geschlagen. Sein nächster Gegner ist der 'Mann im Teufelsgewand', eigentlich der Teufel persönlich. Nach einem schwachen Start, bei dem Son-Goku zweimal punktet, greift der Teufel zu seiner stärksten Waffe: der gefürchteten Teufelswelle.

74. Der fünfte Mann

Goku setzt dem Teufel so arg zu, dass dieser an seinem Verstand zu zweifeln beginnt. Aber auch dass Letzterer unfairerweise zu seiner Forke greift, hilft nicht: Son-Goku besiegt ihn. Danach kommt Gegner Nummer fünf, ein geheimnisvoller älterer Herr, dessen Geruch Son-Goku fröhlich stimmt und dessen Stimme dem Herrn der Schildkröten bekannt erscheint, den er jedoch nicht einzuordnen vermag. Man zieht wieder zum Außenring um, und der Kampf beginnt.

75. Zweimal Kamehameha

Es beginnt ein zäher Kampf zwischen dem fünften maskierten Krieger Uranai Babas und Son-Goku. Als der Maskierte Gokus Schwanz ergreift und Gokus Kräfte erlahmen, wird deutlich, dass der Unbekannte Son-Goku kennen muss. Am Ende fällt dem Herrn der Schildkröten ein, wer der Maskierte ist: Son-Gohan, Son-Gokus (verstorbener) Großvater!

76. Überraschendes Wiedersehen

Goku wird von dem maskierten Kontrahenten herumgeschleudert, bis der Schwanz abreißt. Dann ergibt sich sein Gegner überraschend, und es stellt sich heraus, dass es wirklich Son-Gohan, Son-Gokus Großvater ist. Am Ende muss Son-Gohan ins Reich der Toten zurückkehren. Uranai Baba schaut in ihre Kristallkugel und teilt allen Anwesenden mit, dass sich die Kugel in einem roten Auto befindet, das 200 Kilometer entfernt ist, aber sich direkt auf ihren Palast zu bewegt.

77. Prinz Pilaws Pläne

Goku macht sich mit Jindujun auf den Weg zu dem geheimnisvollen roten Auto, während die anderen bei Uranai Baba warten. Tatsächlich trifft er auf Prinz Pilaw und seine Vasallen. Es entbrennt ein Kampf, in dem Prinz Pilaw einsehen muss, dass auch die beste Waffe der Welt dem Kame Hame-Ha unterlegen ist. Selbst die Flucht mit seinen vielseitig einsetzbaren Maschinen gelingt ihm nicht. Am Ende muss Pilaw seinen Dragon Ball abgeben und Shao seinen Anzug. Gut gelaunt tritt Son-Goku seine Rückreise zu Uranai Baba an.

78. Upas großer Wunsch

Goku ruft den göttlichen Drachen Shenlong. Bora wird tatsächlich wieder lebendig. Aber Goku hält sich nicht lange auf und kehrt zu den anderen, die in Uranai Babas Palast auf ihn warten zurück. Dort verabschieden sich alle Freunde für drei Jahre voneinander. Yamchu und Kuririn werden beim Herrn der Schildkröten trainiert und Son-Goku zieht in die Welt, um an Reife zu gewinnen.

79. Ginkako und Kinkao

Goku rettet das Mädchen Chao davor, von einem hungrigen Tiger gefressen zu werden. Chao kommt aus einem Dorf, das unter einer langen Dürre genau so leidet, wie unter zwei Brüdern mit Namen Ginkako und Kinkako, die dem Dorf regelmäßig die Ernte abpressen. Mittel zum Zweck ist eine Feldflasche, die Menschen in sich hineinzieht (und zu Alkohol auflöst), wenn man einen Namen sagt und derjenige nicht 'hier' ruft. Son-Goku gelingt es an die Flasche zu kommen und die beiden darin einzusperren. Sie dürfen nur hinaus, um aufs Feld zu gehen, wo sie ihre Schulden abarbeiten müssen. Dann macht sich Son-Goku wieder auf den Weg.

80. Die schwarzen Panther

Auf der Suche nach einem starken Gegner wird Goku Ken der Große empfohlen, der Meister der Kampfschule des neuen Sterns. Er findet ihn auch und gerät in einen Konflikt, bei dem Ken der Große von Tenlon, dem Leiter der Kampfschule der Schwarzen Panther zum Königskampf herausgefordert wird. Da Ken der Große krank ist, übernimmt Son-Goku den Kampf vor dem König. Trotzdem der Sohn Ken des Großen Son-Goku beim Frühstück ein Abführmittel einflößt, gewinnt Son-Goku gegen Tenlon. Am Ende werden alle Freunde und Son-Goku macht sich wieder auf den Weg.

81. Ein Dämon kommt selten allein

Goku kommt zu einem Dorf mit einem Schloss, das jede Nacht von marodierenden Dämonen heimgesucht werden. Auch Prinzessin Meesa wird eines Nachts in das Reich der Dämonen entführt. Son-Goku beschließt, den König der Dämonen, Shura, im Kampf zu besiegen, Prinzessin Meesa zu befreien und das Schwert, das die Pforte der teuflischen Welt allzeit offen hält, aus dem Boden zu ziehen. Dank der unerwarteten Hilfe von Mela und Gola, dem Wachdienst der Dämonenwelt, und der üblichen Portion Frechheit gelingt es ihm, den Plan in die Tat umzusetzen.

82. Jagdfieber

Goku begegnet einer Familie, die auf der Flucht vor Inoshikacho ist, einem monströsen Tier mit Schmetterlingsflügeln, Hirschgeweih und Wildschweinborsten. Er beschließt, das Tier zu vertreiben. Leider sind ihm Tenshinhan und Chao-Zu zuvorgekommen- sie kassieren Geld für die Vertreibung des Tiers. Son-Goku kommt dahinter, dass es sich um Betrug handelt, da das Tier von Tenshinhan und Chao-Zu absichtlich auf die Dörfer gehetzt wird, um das Honorar für die Vertreibung zu kassieren. Nach einigen Unklarheiten, wer nun gut und wer nun böse ist, zeigt sich dass das 'Monster' ein liebenswerter Kerl ist und Son-Goku reist weiter.

83. Unterwegs zum großen Turnier

Goku ist auf dem Weg zum Großen Turnier der Kampfsportkunst. Unterwegs wird er Zeuge, wie das Gangstertrio Gorilla, Tiger und Bär den kleinen Fuchs Konki verprügeln. Son-Goku hilft ihm. Zum Dank verspricht ihm Konki ein Flugticket zur Papayainsel, wo das Turnier in einer Woche beginnt. Doch auch Konki ist ein Ganove. Zunächst versucht er das Ticket zu stehlen und dann, als das misslingt, das nötige Geld durch Spielen auf dem Jahrmarkt zu organisieren. Gorilla, Tiger und Bär tauchen wieder auf. Da Konki bei ihnen Spielschulden hat, zwingen sie ihn, eine Bank zu überfallen. Noch einmal hilft Son-Goku seinem kleinen Freund aus der Patsche. Dann macht er sich schwimmend auf den Weg zur Papayainsel.

84. Zwei alte Rivalen

Muten-Roshi und seine 'Familie' kommt per Flugzeug auf der Papayainsel an. Dort trifft er seinen alten Rivalen, den Herrn der Kraniche, wieder, der auch mit zwei Schülern zum Turnier gekommen ist. Muten-Roshi meldet sich heimlich unter dem Namen Jackie Chun - unter diesem Pseudonym hat er schon das letzte Turnier gewonnen - als Teilnehmer an. Im letzten Moment erscheint auch Son-Goku und trifft nach drei Jahren seinen Meister und seine alten Freunde wieder. Das 22. Große Turnier der Kampfsportkunst beginnt.

85. Leichte Gegner

Die Vorrundenkämpfe beginnen und mit ihnen das übliche verbale Geplänkel zwischen den ausgelosten Gegnern. Die Rivalität zwischen den Schülern des Herrn der Schildkröten (Yamchu, Kuririn und Son-Goku) und den Schülern des Herrn der Kraniche (Tenshinhan und Chao-Zu) zeichnet sich ab. Yamchu und Kuririn gewinnen ohne große Mühe gegen ihre Gegner, den Irokesen und den Riesen. Tenshinhan schlägt einen riesigen Sumo-Ringer mit einem einzigen Schlag KO. Dann beginnt der erste Kampf von Son-Goku. Sein Gegner ist der allgemein als stark eingeschätzte King Chappa.

86. Die acht Besten

Auch Goku gewinnt seinen ersten Kampf mühelos. Danach kämpft Jackie Chun alias Muten-Roshi gegen den Bären und schlägt ihn nach einem einzigen Schlag KO. In einer Pause zwischen den Kämpfen kommt es zur Konfrontation zwischen Yamchu und Tenshinhan, die handgreiflich zu werden droht, bis der alte Jackie Chun beschwichtigend eingreift. Son-Goku trifft Nam wieder. Kurz darauf verliert Nam seinen Vorrundenkampf gegen Tenshinhan. Wieder erweist sich Tenshinhan als erstklassiger, aber auch als brutaler Kämpfer. Am Schluss der Vorrunde sind sowohl Jackie Chun als auch alle seine Schüler für die Finalkämpfe qualifiziert. Aber auch die Schüler des Herrn der Kraniche haben sich durchgesetzt.

87. Die Finalrunde beginnt

Die Kämpfe der Finalrunde werden ausgelost. Tenshinhan nutzt Chao-Zus Superkraftwellen, um die Auslosung in seinem Sinne zu manipulieren. Chao-Zu wird gegen Kuririn kämpfen und Jackie Chun wird seinem alten Feind, dem Wermenschen zugelost. Die nächsten Paarungen heißen Yamchu gegen Tenshinhan und Son-Goku gegen Paputto. Der erste Kampf zwischen Yamchu und Tenshinhan beginnt.

88. Yamchu gegen Tenshinhan

Yamchu und Tenshinhan liefern sich einen großen Kampf. Tenshinhan gelingt es, ein Kame-Hame-Ha von Yamchu abzuwehren und ihm im Gegenangriff durch eine unfaire Attacke ein Bein zu brechen. Yamchu hat den Kampf verloren und wird ins Krankenhaus gebracht. Son-Goku verspricht seinem Freund, ihn zu rächen. Im Speisesaal kommt es zur Konfrontation zwischen den alten Rivalen Muten-Roshi und dem Herrn der Kraniche.

89. Der Glatzenmond

Jackie Chun alias Muten-Roshi kämpft gegen den Wermenschen. Der Wermensch betrachtet Muten-Roshi als seinen größten Feind, da dieser vor vielen Jahren den Mond zerstört hat. Beim Wermenschen wirkt der Vollmond umgekehrt wie beim Werwolf. Er wird nur bei Vollmond zum Menschen und muss nun für immer ein Wolf bleiben. Obwohl der Wermensch unerlaubt ein Messer einsetzt, besiegt Jackie Chun ihn mühelos. Doch dann heilt er ihn von seinem Fluch, indem er Kuririns Glatze als Ersatz-Vollmond verwendet.

90. Tao Baibais Rache

Kuririn kämpft gegen Chao-Zu. Ihr Kampf ist gleichzeitig ein Vergleich der Kranich- mit der Schildkrötenschule. Chao-Zu führt seine verblüffende Flugtechnik des bewegungslosen Schwebens vor. Dann greift er mit einem Do-don-pa, der Technik des Killers Tao-Baibai, an. Son-Goku verrät, Tao-Baibai im Kampf getötet zu haben. Zunächst glaubt ihm das niemand, doch dann schwört der Herr der Kraniche, seinen Bruder Tao-Baibai an Son-Goku zu rächen. In höchster Not entschließt sich Kuririn, auf das Do-don-pa mit einem Kamehame-Ha zu antworten.

91. Eine geniale Idee

Chao-Zu kann Kuririns Kamahame-Ha abwehren. Als alle Kampftechniken versagen, setzt Chao-Zu seine Superkraft ein. Kuririn wird es kotzübel und er kann sich nicht mehr bewegen. Er erkennt, dass diese Macht von Chao-Zus Händen ausgeht. Kuririn bringt ihn durch einen Trick dazu, seine Finger zum Rechnen gebrauchen zu müssen, und sofort lässt die Lähmung nach. Er kickt den verwirrten Chao-Zu aus dem Ring und hat den Kampf gewonnen. In der Nacht nach dem Kampf versucht der Herr der Kraniche Son-Goku zu töten, um seinen Bruder Tao-Baibai zu rächen. Tenshinhan überredet ihn, ihn diese Sache im Ring erledigen zu lassen.

92. Ein mieser Trick

Goku kämpft gegen den Actionfilmstar Panputto. Da Panputtos Manager eine mögliche Niederlage seines Goldesels vermeiden will, entführt er Son-Goku und redet ihm ein, der Kampf finde in einem anderen Stadion statt. Zum Glück findet Lunch ihn, so dass Son-Goku gerade noch rechtzeitig zum Kampf im richtigen Stadion erscheint. Son-Goku besiegt seinen Gegner Panputto mühelos.

93. Das Halbfinale

Mit Spannung werden die Kämpfe des Halbfinales erwartet. Jackie Chun trifft im ersten Kampf auf Tenshinhan. Beide sind von der Stärke ihres Gegners überrascht und zunächst ist kein Sieger abzusehen. Jackie Chun alias Muten-Roshi spürt jedoch, dass er bald einer neuen Generation von Kämpfern Platz machen sollte.

94. Eine unerwartete Entscheidung

Jackie Chun wird durch Tenshinhans Sonnenattacke im neuen Kranichstil geblendet und an den Rand einer Niederlage gebracht. Er verwirrt Tenshinhan und sät Zweifel in seinem Herz, indem er ihm an die eigentlich guten und gerechten Intentionen der Kampfsportkunst erinnert. Er fordert ihn auf, seinen Meister, den Herrn der Kraniche, zu verlassen und auf die Seite des Guten zu wechseln. Dann verlässt er für alle überraschend freiwillig den Ring und verliert so den Kampf. Damit hat Tenshinhan sich für das Finale qualifiziert.

95. Jacky Chuns Abschied

In Tenshinhans Herz geht die Saat des Zweifels auf. Er verfolgt Jackie Chun alias Muten-Roshi, dessen Doppelleben er durchschaut hat, und konfrontiert ihn mit seiner falschen Existenz. Muten-Roshi erklärt ihm, dass er mit seiner Teilnahme am Turnier nur seinen Schülern den Sieg schwer machen wollte. Doch eine neue Kämpfergeneration wie Tenshinhan erlaube es ihm, sich jetzt aus dem Wettkampf zurückzuziehen. Wieder fordert er Tenshinhan auf, umzukehren und den rechten Weg des Guten einzuschlagen. Im Stadion beginnt unterdessen der zweite Kampf des Halbfinales zwischen Son-Goku und Kuririn.

96. Schneller als das menschliche Auge

Goku und Kuririn liefern sich einen harten Kampf. Unsere Freunde Bulma, Lunch, Oolong etc. wissen nicht, wen sie anfeuern sollen. Als sich nach und nach Goku als der Stärkere herausstellt, versucht Kuririn einen Trick. Er packt Son-Goku an seiner alten Schwachstelle, dem Schwanz. Doch Son-Goku hat durch hartes Training auch diese Schwäche abgelegt. Dann zeigt Son-Goku seine wahre Kunst. Er bewegt sich so schnell, dass Kuririn ihn ebenso wie die Zuschauer nicht mehr sehen kann. Lediglich Tenshinhan mit seinem dritten Auge wird Zeuge, wie Son-Goku Kuririn mit einem einzigen Tritt aus dem Ring befördert. Son-Goku ist damit als Tenshins Gegner für das Finale qualifiziert.

97. Der große Tag beginnt

Der Tag des Finales ist endlich gekommen. Yamchu hält es im Krankenhaus nicht mehr aus und flieht ins Stadion, wo seine Freunde und das Publikum schon erwartungsvoll dem Kampf entgegen fiebern. Tenshinhan entfernt sich mehr und mehr von seinem Meister, dem Herrn der Kraniche. Muten-Roshis Worte lassen ihm keine Ruhe. Der Kampf beginnt und mit ihm auch die letzte Schlacht zwischen den Schulen der alten Meister: dem Herrn der Kraniche und dem Herrn der Schildkröte.

98. Die Sonnenattacke

Zwei gleich starke Kämpfer stehen sich gegenüber. Jeder weiß auf jede Attacke seines Gegners eine Antwort. Selbst Tenshinhans Sonnenattacke verfehlt ihre Wirkung, als Goku sich blitzschnell Muten-Roshis Sonnebrille ausleiht. Aber plötzlich dreht sich das Blatt zu Gunsten Tenshinhans. Son-Goku scheint wie gelähmt. Er verliert ganz plötzlich all seine Kraft...

99. Sieg ohne Ehre

Tenshinhan erkennt, dass Chao-Zu mit seinen Superkraftwellen auf Befehl des Herrn der Kraniche in den Kampf eingreift. Er lähmt Goku immer im entscheidenden Moment und raubt ihm alle Kraft. Aber Muten-Roshis Worte haben in Tenshinhan weitergewirkt. Als Son-Goku ihm vorwirft, mit unfairen Mitteln zu kämpfen, erhebt er sich gegen seinen Meister und distanziert sich von ihm. Auch Chao-Zu widersetzt sich dem Befehl des Herrn der Kraniche, beide Kämpfer zu lähmen, um sie töten zu können. Des Schutzes durch Chao-Zus Superkraftwellen beraubt wirft Muten-Roshi seinen alten Rivalen aus dem Stadion. Endlich kann ein fairer Kampf beginnen.

100. Die Kiku-Kanone

Tenshinhan versucht durch die Technik der vier Fäuste den Kampf für sich zu entscheiden. Doch Goku kontert. Als sein Schwanz zur Gegenwehr nicht ausreicht, täuscht er durch Geschwindigkeit vor, acht Arme zu besitzen. Da greift Tenshinhan zum letzten Mittel. Er startet die Kiku-Kanone, eine Angriffstechnik, bei der der Angreifer sein eigenes Leben durch den hohen Energieverlust mit aufs Spiel setzt. Die Zerstörungskraft dieser Attacke ist so groß, dass da, wo vorher der Ring war, nur noch ein riesiger Krater klafft.

101. Die Entscheidung

Goku ist es gelungen, der Kiku-Kanonen-Attacke Tenshinhans durch einen Sprung über die Wolken auszuweichen. Da der Ringboden nur noch ein Krater ist, setzen sie den Kampf in der Luft fort. Son-Goku gelingt es, seinen Gegner ohnmächtig zu schlagen. Doch auch er hat jetzt keine Kraft mehr. Nebeneinander fallen sie Richtung Erde. Doch Son-Goku hat Pech. Kurz bevor Tenshinhan aufschlägt streift er einen Lastwagen. Da auch das als Bodenberührung außerhalb des Ringes gilt, hat er den Kampf verloren. Nach dem Kampf lädt Tenshinhan Son-Goku und seine Freunde zum Essen ein. Kuririn kehrt noch mal ins Stadion zurück, um Son-Gokus Drachenkugel und seinen Stab zu holen. Wenig später findet Son-Goku ihn ermordet. Ein Monster hat ihn und den Ringrichter erschlagen und die Drachenkugel zusammen mit einer Liste der Teilnehmer des Turniers gestohlen.

102. Ein teuflischer Plan

Kuririn ist ermordet worden. Der Mörder hat Son-Gokus Drachenkugel und die Teilnehmerliste des Turniers gestohlen. Son-Goku nimmt sofort die Verfolgung auf. Am Tatort findet sich ein Zettel mit dem Wappen des Oberteufels Piccolo. Den hat Muten-Roshi zusammen mit seinem Meister Mutaito vor langer Zeit in einen Reiskochtopf gesperrt und im Meer versenkt. Prinz Pilaw hat ihn befreit und plant, sich mit ihm die Weltherrschaft zu teilen. Da Piccolo sich für die Zeit im Topf rächen will, aber nicht weiß, wer ihn damals eingesperrt hat, hatte ihm Prinz Pilaw geraten, alle Kämpfer, die am Großen Turnier teilgenommen haben, der Reihe nach zu töten. Mit den Drachenkugeln erhofft sich Piccolo darüber hinaus, ewige Jugend zu erlangen.

103. Finstere Zeiten

Goku erreicht Tamburin und wird von diesem besiegt. Oberteufel Piccolo beschließt, alle Kämpfer des großen Turniers von Tamburin umbringen zu lassen und die sieben Dragonballs zu suchen, um sich ewige Jugend, und damit ewige Macht, zu wünschen. Tamburin sucht nacheinander King Tschapah und Panputtto auf und tötet sie.

104. Freund oder Feind

Tamburin sucht der Reihe nach die Teilnehmer des großen Turniers auf und tötet sie. Oberteufel Piccolo erschafft ein neues Monster, Zimbel, einen Drachen, den er auf die Suche nach den Dragonballs schickt. Pilaw, Mai und Shao kommen erste Zweifel, ob es gut war Piccolo aus dem Reiskocher zu befreien. Der Herr der Schildkröten und die anderen machen sich auf die Suche nach den Dragonballs und Son-Goku findet einen gegrillten Fisch und trifft am Ende auf den seltsamen Waldmenschen Yajirobi.

105. Yajirobi

Goku und der Fremde streiten sich, als Zimbel, der zweite Diener Oberteufel Piccolos bei ihnen auftaucht und die Herausgabe des Dragonballs verlangt, den Yajirobi um den Hals trägt. Als dieser sich weigert, kommt es zum Kampf, den Yajirobi gewinnt. Die Gruppe um den Herrn der Schildkröten teilt sich: Muten Roshi und Tenshinhan begeben sich auf die Suche nach Oberteufel Piccolo, Bulma und die anderen lassen sich an einem versteckten Ort nieder, bauen Kuririns Kühlkapsel und verstecken sie (mit Kuririn) in Bulmas Wäsche.

106. Eine neue Mission

Yajirobi verspeist Zimbel mit Genuss. Son-Goku weiht ihn in die Geschichte der Dragonballs ein. Tamburin tötet Gillian. Danach macht er sich auf die Suche nach Yamchu. Oberteufel Piccolo ist über den Verlust seines Sohns untröstlich. Er befiehlt Tamburin, der gerade gegen Yamchu kämpft, den Mörder Zimbels zu suchen und Rache für Zimbel zu nehmen. Der Herr der Schildkröten, Tenshinhan und Chao-Zu finden in einem Eisberg den Dragonball mit den zwei Sternen.

107. Alte Rechnungen

Der Herr der Schildkröten, Tenshinhan und Chao-Zu bringen zwei weitere Dragonballs in ihren Besitz. Dabei trifft Tenshinhan auf einen früheren Gegner, den er im Kampf zu einem Invaliden geschlagen hat. Yajirobi versucht derweil Son-Goku zu entkommen, was ihm auch gelingt. Tamburin ist ihnen jedoch bereits auf den Fersen. In telepathischem Kontakt mit Oberteufel Piccolo, dem Zimbels Tod weiterhin zu schaffen macht, jagt er hinter den beiden her und findet sie am Ende.

108. Unerfreuliche Begegnungen

Goku besiegt Tamburin mit einem Kamehame Ha. Yajirobi bemängelt, dass Tamburin dadurch nicht mehr essbar ist. Der Herr der Schildkröten, Tenshinhan und Chao-Zu finden den vierten Dragonball. Sie ahnen nicht, dass ihr Gegner, Oberteufel Piccolo, mit Hilfe eines Radars ihre Suche bemerkt hat. Statt ihnen in die Quere zu kommen, nimmt er Kurs auf das Gebiet, in dem seine Diener getötet wurden, um Rache zu nehmen.

109. Son-Goku gegen Oberteufel Piccolo

Oberteufel Piccolo hat Son-Goku gefunden. Yajirobi überlässt hastig Son-Goku seinen Dragonball und versteckt sich. Für Goku beginnt ein schrecklicher Kampf auf Leben und Tod mit Oberteufel Piccolo.

110. Eine Falle für Piccolo

Oberteufel Piccolo besiegt Son-Goku und nimmt ihm den Dragonball ab. Yajirobi verspricht den schwer verletzten Goku zum Quittenturm zu bringen. Der Herr der Schildkröten, Tenshinhan und Chao-Zu wollen Piccolo in eine Falle locken. Leider ahnt Piccolo, dass er starke Gegner hat und verschluckt seine beiden Dragonballs. Nun ist ein Kampf unausweichlich. Der Herr der Schildkröten betäubt Tenshinhan und tritt Oberteufel Piccolo entgegen.

111. Die Kunst einen Teufel zu fangen

Der Herr der Schildkröten versucht Oberteufel Piccolo mit dem Mafuba noch einmal in den Reiskocher zu sperren. Leider gelingt es ihm nicht. Er stirbt. Hilflos sehen Tenshinhan und Chao-Zu unbemerkt in ihren Verstecken, wie Piccolo die sieben Dragonballs zusammen legt und den Drachen Shenlong ruft. Inzwischen versucht Yajirobi Son-Goku, dem es sehr schlecht geht, so schnell wie möglich zum Quittenturm zu bringen.

112. Schluss mit lustig

Oberteufel Piccolo wünscht sich vom Drachen Shenlong ewige Jugend und dieser erfüllt seinen Wunsch. Bevor Shenlong sich zurückziehen kann, wird er von Piccolo getötet. Prinz Pilaw sieht den Zeitpunkt gekommen, über die Anteile der Welt zu verhandeln, Piccolo hält sich nicht an die Abmachung, Mai, Shao und Pilaw müssen den Flieger verlassen. Piccolo steuert zum Schloss des Königs der Welt. Yajirobi und Son-Goku erreichen den heiligen Quittenwald und werden von Upa und Bora sehr freundlich begrüßt.

113. Ein Königreich fällt

Oberteufel Piccolo und sein treuer Diener Piano beginnen das erste von 43 Königreichen blutig und rücksichtslos zu erobern. Bulma, Yamchu und alle anderen 'Daheimgebliebenen' finden Tenshinhan und erfahren vom aussichtslosen Kampf des Herrn der Schildkröten und von Chao-Zus Tod. Tenshinhan verlässt sie allein, um das Mafuba zu üben. Yajirobi lässt sich nur schwer dazu überreden den Quittenturm mit Son-Goku auf dem Rücken hochzuklettern. Am Ende haben sie es fast geschafft.

114. Hoffnungsschimmer

Oberteufel Piccolo bringt den König der Welt in seine Gewalt. Tenshinhan trainiert für sich allein das Mafuba, Yamchu und die anderen sind zum Kame House zurückgekehrt und vermissen den Herrn der Schildkröten. Son-Goku und Yajirobi sind bei Meister Quitte, der mit einer magischen Bohne Son-Goku wieder zu Kräften kommen lässt. Son-Goku erfährt vom Tod des Herrn der Schildkröten.

115. Abenteuer im Eislabyrinth

Oberteufel Piccolo schikaniert seine neuen Untertanen. In der Zwischenzeit erklärt Meister Quitte, dass es ein göttliches Wasser gibt, das Son-Goku eventuell noch stärker machen könnte. Allerdings muss Son-Goku dafür in ein geheimnisvolles Eislabyrinth reisen. Yajirobi wird zum Opfer seiner Fresslust, denn beim neugierigen Durchstöbern von Meister Quittes Krug-Sammlung plumpst er unfreiwillig in das Eislabyrinth. Son-Goku folgt ihm. Am Ende befinden sie sich anscheinend in der Grotte, aber eine geheimnisvolle Stimme scheint dies nicht sehr zu schätzen.

116. Der Hüter des Eislabyrinths

Yajirobi und Son-Goku haben die Grotte mit dem göttlichen Wasser gefunden, aber Yajirobi hat nichts mit göttlichem Wasser im Sinn. Son-Goku sucht allein weiter und begegnet scheinbar dem Herrn der Schildkröten und seinen Freunden. Es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod, den Son-Goku gewinnt. Er bekommt vom Hüter der Grotte das göttliche Wasser angeboten und trinkt es. In der Zwischenzeit übergibt der König der Welt Oberteufel Piccolo die Regierungsgeschäfte, der wiederum zum Aufbau einer Welt des Bösen aufruft.

117. Getrennte Wege - gemeinsame Ziele

Goku überwindet das Gift des göttlichen Wassers und spürt neue, zuvor verborgene Kräfte in sich. Meister Quitte schenkt ihm eine neue Jindujun, mit der er sich auf den Weg zu Oberteufel Piccolo macht. Tenshinhan gelingt es den Energiestrahl des Mafuba in den Reiskocher zu lenken und begibt sich ebenfalls auf den Weg zu King Castle. Oberteufel Piccolo ruft das Reich des Bösen aus.

118. Angst um Bezirk 29

Oberteufel Piccolo hat sich ein schreckliches Spiel ausgedacht: Aus einer Lostrommel in der alle 43 Bezirke seines Reichs vertreten sind, will er jährlich ein Los ziehen, dessen Zahl den Bezirk benennt, den er zerstören wird. Der erste Bezirk, der gezogen wird, ist die Nummer 29. Dort wohnen Bulmas Eltern. Tenshinhan hat sich fest vorgenommen, vor Piccolos Abreise in King Castle zu sein. Bevor er jedoch mit Piccolo kämpfen kann, erschafft dieser ein neues Monster namens Trommel. Yajirobi, der bei Meister Quitte geblieben ist, scheitert bei dem Versuch, eine Jindujun zu bekommen und Yamchu entschließt sich einzugreifen.

119. Trommels bittere Lektion

Tenshinhan kämpft gegen Trommel, den jüngsten Gehilfen Oberteufel Piccolos. Das Mafuba misslingt ihm, so dass sein Leben in Gefahr ist. Da taucht Son-Goku auf. Yamchu beschließt, das Kame House zu verlassen und zum Schloss des Königs der Welt zu fliegen.

120. Überraschende Wendung

Tenshinhan ist im Kampf Trommel nicht gewachsen. In buchstäblich letzter Sekunde greift Son-Goku in das Geschehen ein. Oberteufel Piccolo muss feststellen, dass Son-Goku keineswegs mit seinen bisherigen Gegnern vergleichbar ist. Am Ende hat Piccolo seinen Diener Piano verloren, aber noch ist nichts entschieden.

121. Kampf der Unsterblichen

Der Kampf zwischen Son-Goku und Oberteufel Piccolo geht weiter. Beiden ist die Erschöpfung deutlich anzumerken, aber trotzdem kommt es zu keiner Entscheidung. Yamchu, Bulma und Lunch erreichen die Stadt, als Piccolo all seine Vernichtungsenergien einsetzt. Die Freunde haben sich noch nicht gefunden.

122. Alles oder Nichts

Goku besiegt Oberteufel Piccolo mit letzter Kraft. Diesem gelingt es vor dem endgültigen Tod ein Ei auszuspeien. Schwer verletzt werden Goku und Tenshinhan von Yajirobi geborgen. Yamchu, Bulma und Lunch sind in einiger Entfernung vom Krater gelandet und machen sich auf den Weg zu Tenshinhan.

123. Das Geheimnis des Mönchstabs

Nach nur einem Tag bei Meister Quitte fühlt sich Son-Goku bereits wieder topfit. Es lässt ihm keine Ruhe, dass er durch den Tod Shenlongs seine Freunde nicht wieder lebendig machen kann. Schließlich fällt Meister Quitte ein, dass es vielleicht einen Weg ohne die Dragonballs gibt: Ein Besuch bei Gott. Einzige Schwierigkeit für Son-Goku: Er kann Gott nur mit Hilfe des Stabs besuchen, und den hat er beim Kampf gegen Piccolo verloren.

124. Im Palast Gottes

Goku wird wie ein Held gefeiert. Sogar einen Orden soll er bekommen, doch leider weiß niemand, wo er ist. Und Goku selbst weiß nichts von seinem Ruhm, denn er ist unterwegs zu Gott. Doch selbst als er im Palast angekommen ist, sind noch nicht alle Hindernisse überwunden. Als schwerstes Hindernis erweist sich ausgerechnet Popo, Gottes Diener.

125. Ein langer Weg für einen Wunsch

Goku beginnt mit Popo zu kämpfen. Dabei stellt sich heraus, dass Son-Goku in keiner Hinsicht mit Popo mithalten kann. Trotzdem wird ihm eine Audienz gewährt. Zum Dank für die Vernichtung Piccolos bietet Gott Son-Goku an, den Drachen Shenlong wieder ins Leben zu rufen. Außerdem stellt sich heraus, dass Gott und Piccolo einst ein und dieselbe Person waren.

126. Wieder vereint

Popo fügt den zerstörten Drachen Shenlong neu zusammen, und Gott gibt ihm das Leben zurück. Kuririn, Chao-Zu, der Herr der Schildkröten und alle, die ihr Leben durch Piccolo verloren hatten, werden wieder zum Leben erweckt. Son-Goku erfährt den geheimnisvollen Zusammenhang zwischen Gott und Piccolo und erklärt sich bereit, bei Gott zu trainieren, um das Böse in Person von Piccolos Sohn beim großen Turnier endgültig zu besiegen.

127. Der Donnerberg

Goku lernt die spirituellen Seiten des Kämpfens kennen. Alle Übungen, die Konzentration und erhöhte Aufmerksamkeit verlangen, fallen ihm schwer. Als er die Aufgabe bekommt, die heilige Krone vom Donnerberg zu holen, ist er mit Feuereifer bei der Sache. Leider erfordert gerade diese Aufgabe den konzentrierten Einsatz aller seiner Sinne.

128. Das Geheimnis des Angelns

Um die Sinne zu stärken, soll Son-Goku sich einen Gegner suchen. Dabei trifft er auf eine sonderbare Familie, deren Großvater ihm eine lehrreiche Lektion im Angeln erteilt.

129. Meister Mutaito

Goku wird von Meister Popo auf eine Reise geschickt, die ihn in die Jugendzeit des Herrn der Schildkröten versetzt. Schon damals gab es zwischen dem Herrn der Schildkröten und dem Herrn der Kraniche Eifersüchteleien und gefährliche Konkurrenzkämpfe, in die nun Son-Goku hineingezogen wird. Der wichtigste Schritt ist aber, dass Meister Mutaito Son-Goku die Macht und den Einsatz spiritueller Energie erklärt.

130. Ein unheimlicher Gegner

Yamchu, Tenshinhan, Kuririn und Chao-Zu haben sich auf den Weg zum Quittenturm gemacht. Tenshinhan möchte unbedingt Meister Quitte treffen. Meister Popo schenkt Son-Goku derweil einen sehr speziellen Gegner zum Trainieren. Leider wird der Kampf für Son-Goku zum Fiasko. Er muss feststellen, dass seine Fähigkeiten bei weitem noch nicht ausreichend sind...

131. Eine Runde für Kuririn

Goku und Meister Popo setzen das Training mit einer Runde 'Blinde Kuh' fort, die Son-Goku wieder einmal beweist, wie viel er noch zu lernen hat.

132. Ein heißes Abenteuer

Schon bald wird das große Turnier stattfinden, auf das sich alle fieberhaft vorbereitet haben. Und mit Ausdauer und Zähigkeit ist jeder seinem Ziel, besser und stärker zu werden, ein Stück näher gekommen. Das Band der Freundschaft zwischen ihnen ist eng geknüpft. Und auch wenn nur einer von ihnen der Champion werden kann, wird die Freude des Wiedersehens Funken schlagen.

133. Treffpunkt: Turnier

Alle treffen sich beim Großen Turnier wieder. Und alle haben sich sehr verändert, bis auf den Herrn der Schildkröten, der seinen alten 'Leidenschaften' nach wie vor frönt. Son-Goku ist so gewachsen, dass ihn niemand erkennt, dafür kommt er pünktlicher als Tenshinhan, Yamchu, Kuririn und Chao-Zu, deren spätes Eintreffen den Wartenden bereits Sorgen macht. Am Ende stehen sich Piccolo junior und Son-Goku gegenüber.

134. Solo für Chao-Zu

Chao-Zu sorgt bei der Auslosung der Begegnungen dafür, dass unsere Freunde nicht in den Vorrunden aufeinander treffen. Goku tritt gleich im ersten Kampf gegen King Tschapah an und zeigt allen, wie weit sich sein Können entwickelt hat. Am Ende erscheint Tao Bai Bai und weiht unsere Freunde in seine düsteren Pläne ein.

135. Die Endrunde beginnt

In den Vorrundenkämpfen qualifizieren sich Yamchu, Son-Goku, Kuririn und Tenshinhan für die Endrunde. Wenig überraschend gewinnen auch Tao Bai Bai und der Sohn Piccolos, der unter dem Namen Beelzebub antritt, ihre Begegnungen. Sehr überraschend gewinnt ein verstört wirkender Mensch namens Shen gegen den maskierten, und darum unerkannt bleibenden, Yajirobi, und die hübsche Unbekannte. Gleich der erste Kampf der Endrunde bringt Tenshinhan und Tao Bai Bai in den Ring.

136. Der ignorante Meister

Tao Bai Bai lässt sich nicht von Tenshinhan dazu überreden, den Kampf aufzugeben, obwohl er ihm klar unterlegen ist. Und auch die Disqualifikation wegen regelwidrigen Waffengebrauchs kann ihn und seinen Hass nicht bremsen. Dennoch gewinnt Tenshinhan. Im zweiten Kampf treten sich Son-Goku und das Mädchen entgegen. Noch immer ahnt Son-Goku nicht, wer die Unbekannte ist.

137. Versprochen ist versprochen

Goku gewinnt seinen Endrunden-Kampf gegen Chichi und erfährt endlich, wer sie ist. Außerdem wird er an sein Eheversprechen erinnert. Zwar sind ihm die Konsequenzen nicht ganz klar, aber er will sein gegebenes Ehrenwort halten. Seine Freunde schwanken zwischen Überraschung und Neid. Im dritten Kampf treten Beelzebub, der Sohn Piccolos, und Kuririn gegeneinander an. Gleich die ersten beiden Angriffe parieren beide Gegner überraschend gut. Beelzebub kündigt etwas Aufregendes an.

138. Kein guter Tag für Yamchu

Kuririn verblüfft seinen Gegner Beelzebub und das Publikum durch seine Fähigkeiten, aber sie nützen ihm nichts: Er muss aufgeben. Danach treten Yamchu und der seltsame Shen gegeneinander an. Yamchu hat bei dieser Auseinandersetzung nichts zu lachen...

139. Der Freundschaftskampf

Yamchu unterliegt Shen in einem langen kräftezehrenden Kampf. Shen deutet dabei geheimnisvoll an, kein Mensch zu sein. Danach treten Son-Goku und Tenshinhan für das Halbfinale in den Ring. Gleich zum Auftakt zeigen sie, dass sie fair aber hart gegeneinander kämpfen werden. Dabei bewegen sie sich teilweise so schnell, dass sie von einem normalen Zuschauer nicht mehr gesehen werden können.

140. Son-Goku packt aus

Tenshinhan ist schneller als Son-Goku und kann eine Reihe guter Angriffe platzieren. Erst dann stellt sich heraus, dass Son-Goku in seiner Ausrüstung Gewichte versteckt hatte, die seine Geschwindigkeit bremsen. Als er diese Gewichte abgelegt hat, kündigt Tenshinhan einen unabwendbaren Angriff an, der mit zwölf Augen zu tun hat.

141. Auf dem Weg ins Finale

Immer noch stehen sich Tenshinhan und Son-Goku im Ring gegenüber. Tenshinhan wendet den Babuschka-Trick an und teilt sich in vier Tenshinhans. Aber auch dieser Plan geht nicht auf: Son-Goku erkennt, dass jeder dieser Tenshinhans auch nur ein Viertel der Kraft und der Fähigkeiten des ungeteilten Tenshinhan aufweist. Son-Gokus Weg ins Finale ist damit frei.

142. Duell der Giganten

Shen gibt sich Goku als Gott zu erkennen. Er erklärt, warum er selbst gegen den jungen Piccolo antreten möchte. Der Kampf zwischen Piccolo und Shen ist äußerst schnell. Als Shen Piccolo mit dem Mafuba einfangen will, hat er jedoch nicht damit gerechnet, dass sich Piccolo mit einem Anti-Mafuba wehrt. Am Ende muss Gott den geliehenen Körper frei geben und in die Flasche, die für Piccolo gedacht war. Er fordert im letzten Moment von Son-Goku rücksichtslosen Einsatz gegen Piccolo.

143. Die Zukunft der Welt

Der ahnungslose, frei gegebene Shen erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und versteht nicht, wie er in den Ring gekommen ist. Nach einer kurzen Pause soll es zum Finale zwischen Piccolo alias Beelzebub und Son-Goku kommen. Die Pause verstreicht nicht ungenutzt, denn Piccolo kann seinen ganzen Hass gegen Son-Goku und die Welt in Worte kleiden, die Flasche mit dem eingesperrten Gott verschlucken und düstere Ankündigungen von sich geben. Am Ende hat der Kampf begonnen, und die Ankündigungen scheinen sich zu bewahrheiten: Son-Goku wird angezählt...

144. Das Super-Kamehameha

Der Kampf zwischen Piccolo und Son-Goku nimmt eine neue Dimension an. Piccolo ist frei in der Wahl der Mittel, Goku möchte jedoch vermeiden, dass Gott, der sich im Körper Piccolos befindet, zu Schaden kommt. Erst Kuririn bringt ihn auf die Idee, Gott mit Shenlongs Hilfe im Falle eines Falles wieder zu beleben. Beim folgenden Schlagabtausch setzt Son-Goku sein Super- Kamehame Ha ein.

145. Ein Gegner in XXL

Noch immer kämpfen Piccolo und Son-Goku im Ring des Großen Turniers. Längst geht es nicht mehr nur um den Sieg, sondern auch um die Vernichtung des Gegners. Piccolo bietet als neuen Trick aus seiner Zauberkiste seine Mutation zum Riesen an. Doch Son-Goku hält mit flinker Kraft und Mut dagegen. Am Ende ist Piccolo zu gewaltiger Größe gewachsen und ein Sieg Son-Gokus scheint nicht in Sicht.

146. Eine Lektion in Fairness

Nach wie vor kämpfen Piccolo und Son-Goku gegeneinander. Piccolo lässt sich provozieren und wächst noch ein weiteres Stück. Son-Goku fliegt ihm in den Rachen und befreit Gott. Aber er lehnt Gottes Angebot ab, gemeinsam gegen Piccolo vorzugehen, mit Hinweis darauf, dass dies gegen die Regeln des Wettkampfs verstoße. Am Ende gelingt es Son-Goku einen Angriff Piccolos auf Piccolo selbst umzuleiten. Aber das erschöpft seinen Gegner nur kurz und steigert seine Wut.

147. Aus und vorbei

Der Kampf zwischen Son-Goku und Piccolo nimmt ungeahnte Dimensionen an. Das gesamte Stadion wird von Piccolo in Schutt und Asche gelegt. Son-Goku wird schwer verletzt. Dennoch steht er am Ende vor Piccolo und fordert ihn aufs neue heraus.

148. Ein Ende mit Schrecken

Der Kampf zwischen Son-Goku und Piccolo wird beendet. Son-Goku gewinnt tatsächlich und die Welt ist gerettet. Seine schweren Verletzungen werden durch eine magische Bohne kuriert. Auch Piccolo wird von seinen Verletzungen geheilt und entschwindet. Als Gott Son-Goku bittet sein Nachfolger zu werden, flüchtet Son-Goku mit Chichi ins Ungewisse.

149. Alarm an Bratpfannenberg

Goku und Chichi kommen im Schloss des Rinderteufels an. Er plant wieder einmal eine große Hochzeitsfeier, aber mitten in den Vorbereitungen bricht ein Erdbeben aus und das Schloss steht in Flammen. Alle können sich retten bis auf Chichis Vater. Der glaubt, nur der magische Fächer könne das Feuer löschen. Son-Goku und Chichi begeben sich mit Uranai Babas Hilfe auf die Suche.

150. Der Feuerfresser

Um an einen magischen Fächer zu kommen, machen sich Son-Goku und Chichi auf den Weg zum Vulkan Mont Kiwi, wo der sagenhafte feuerfressende Vogel leben soll. Leider stellt sich heraus, dass er seit 40 Jahren ausgestorben ist und nur ein einziges Ei hinterlassen hat. Und an diesem Ei ist auch Prinz Pilaw interessiert, weil er es teuer verkaufen könnte.

151. Im Ewigen Eis

Goku und Chichi finden ihr Ziel im Norden. Dummerweise dürfen weibliche Wesen nicht in die Nähe des Berges, da dann ein schrecklicher Schneesturm aufzieht. Während Son-Goku Schnee sammeln geht, mit dem er das Feuer im Schloss löschen will und wieder einmal mit Pilaw und seinem Gefolge fertig werden muss, erledigt Chichi alle anliegenden Hausarbeiten bei Oktogon, einer recht ruppigen Bienenzüchterin. Und was findet sie dabei? Den magischen Fächer! Allerdings zeigt sein sofortiger Einsatz wenig Wirkung.

152. Der Magische Ofen

Auch mit dem magischen Fächer gelingt es Son-Goku nicht, das Feuer auf dem Bratpfannenberg zu löschen. Uranai Baba rät ihm, den Wächter des magischen Ofens aufzusuchen, um ihn um Hilfe zu bitten. Son-Goku und Chichi machen sich auf den Weg zum Berg der fünf Elemente, wo sich der Ofen befindet. Leider wissen Son-Gohan, der gelegentlich den Ofen hütet und Annin, die Wächterin des Ofens, keinen Rat.

153. Ein heißer Weg

Die Wächterin des magischen Ofens, Annin, sieht keine Möglichkeit, den Rinderteufel vor den Flammen zu retten. Nach einigem Hin und Her und einem Probegefecht, darf Son-Goku aber in den Ofen steigen und das Loch im Boden flicken. So wird der Rinderteufel gerettet, und damit auch das Kleid, das Chichi bei ihrer Hochzeit mit Son-Goku trägt.


DBZ

1 Ein außerirdischer Krieger

5 Jahre nach dem Kampf gegen Gokus Todfeind Piccolo landet eine merkwürdige Kapsel auf der Erde. Aus ihr entsteigt Radditz, Gokus Bruder, wie sich bald herausstellen wird. Dieser möchte sich ein Bild davon machen, ob Kakarott, wie Goku früher hieß, die Erde unter seiner Kontrolle hat. Auf der Suche nach Son-Goku stößt Radditz auf Piccolo, der ihn sofort zu einem Kampf herausfordert. Radditz hat allerdings keine Zeit sich mit so einem "Schwächling" herumzuprügeln und lässt ihn einfach stehen. Der nichtsahnende Son-Goku hat allerdings ganz andere Probleme, denn sein Sohn Son-Gohan hat sich verlaufen und besteht ein Abenteuer nach dem anderen. Wird Son-Goku seinen Sohn wiederfinden?

2 Son-Gokus Vergangenheit

Nachdem Goku seinen Sohn wieder eingesammelt hat, unternimmt er mit ihm einen Ausflug auf die Insel des Herrn der Schildkröten. Dort treffen sie neben Muten-Roshi auch Bulma und Kuririn, und die Wiedersehensfreude ist ausgesprochen groß. Doch es dauert nicht lange, da wird der Friede durch das Eintreffen von Radditz gestört, der Son-Goku mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Son-Goku soll ein Saiyajin sein, der als Baby vom Planeten Vegeta auf die Erde geschickt wurde, um die Bevölkerung auszurotten. Doch Son-Goku will ihm nicht so recht Glauben schenken und sich schon gar nicht der Forderung, seine Mission zu beenden, beugen. Um der Sache ein wenig Nachdruck zu verleihen, schnappt sich Radditz Son-Gokus Sohn...

3 Ein gemeinsamer Feind

Radditz ist Goku auf Muten Roshis Insel gefolgt und entführt Gokus Gohan. Allerdings stellt er auch ein paar Bedingungen. Goku soll 100 Erdenmenschen töten und sich mit Radditz verbünden, nur dann hätte er eine Chance, Son-Gohan lebend wiederzusehen. Son-Goku lässt sich natürlich nicht auf dieses ruchlose Ansinnen ein und will sofort hinterher, um seinen Sohn zu retten. Er fragt seine Freunde, ob sie ihm zur Seite stehen. Doch plötzlich mischt sich Piccolo ins Geschehen ein und bietet Son-Goku ein Geschäft an. Dieser akzeptiert, und beide machen sich auf den Weg zum großen Duell mit Radditz.

4 Der Kampf gegen Radditz

Goku und sein Ex-Erzfeind Piccolo sind auf dem Weg, um Gohan aus den Klauen von Radditz zu befreien. Am Ziel angekommen, gibt es nun endlich den großen Showdown zwischen den Dreien. Doch wie es scheint, ist Radditz stark genug, um es mit den Beiden aufnehmen zu können. Piccolo setzt seine neue Kampftechnik ein: die Höllenspirale. Aber selbst diese durchschlagende Technik scheint aussichtslos zu sein, denn Radditz kann ihr ausweichen und souverän parieren. Der Kampf scheint sich zu Gunsten von Radditz zu wenden, als plötzlich die Kapsel aufbricht, in der Son-Gohan eingesperrt ist. Gibt es vielleicht noch eine letzte Hoffnung für Son-Goku und seinen ehemals ärgsten Feind Piccolo?

5 Die Höllenspirale

Goku und der Oberteufel Piccolo haben sich verbündet, um gemeinsam gegen Gokus ruchlosen Bruder Radditz anzutreten. Nach einem harten Kampf bleibt Son-Goku nur noch eine Wahl: Er befiehlt Piccolo seine spezielle Kampftechnik anzuwerden, nämlich die Höllenspirale. Dieser setzt sie ein und befördert Radditz ins Jenseits. Allerdings zieht Radditz noch einen letzten Trumpf aus dem Ärmel und erklärt Piccolo und Son-Goku, dass zwei seiner Gefährten bereits auf dem Weg zur Erde sind, um die Menschheit endgültig zu vernichten. Ist das das Ende?

6 Unterwegs im Jenseits

Gott macht sich mit dem toten Goku auf den Weg ins Jenseits. Dort bittet er den Herrn der Unterwelt, Goku zu erlauben, sich auf dem Schlangenpfad auf den Weg zu Meister Kaio machen zu dürfen. Dort soll er dessen geheime Kampfkünste erlernen, um in einem Jahr die beiden Saiyajins besiegen zu können. Piccolo verschwindet zum Entsetzen von Bulma, Muten-Roshi und Kuririn mit Son-Gohan. Er will ihn trainieren, damit er in einem Jahr helfen kann, die Saiyajins zu vernichten. Er erklärt dem verängstigten Kleinen, dass er lernen muss, sein Kraftpotential freizusetzen und zu kontrollieren. Son-Gokus Freunde nehmen Radditz den Apparat vom Auge. Bulma meint, er sei nur leicht beschädigt und sie könne ihn reparieren. Sie machen sich erst einmal auf den Weg zu Muten-Roshi. Dann wollen sie bald mit der Suche nach den Dragon Balls beginnen, um Son-Goku in einem Jahr wieder lebendig machen zu können. Chichi ist in großer Sorge um ihren Sohn. Sie malt sich die schrecklichsten Bilder aus, was ihm alles zustoßen könnte.

7 Heulsuse Son-Gohan

Piccolo hat sich des kleinen Son-Gohan angenommen, um aus ihm einen starken Kämpfer zu machen. Doch dem ersten Kontakt mit der neuen Situation und Umwelt ist Gohan noch nicht so richtig gewachsen. Währenddessen muss Kuririn die schlimme Nachricht von Son-Gokus Tod Chichi überbringen und weiß nicht wie er es anstellen soll. Son-Goku, im Jenseits, erfährt eine schreckliche Nachricht. Seinem Bruder Radditz ist es irgendwie gelungen, ebenfalls dorthin zu gelangen und nicht in der Hölle zu schmoren. Das lässt nichts Gutes erahnen.

7 Son-Gohans Verwandlung

Kuririn bringt es einfach nicht fertig, Chichi und dem Rinderteufel die Wahrheit über Gokus und Gohans Verbleib zu sagen. So kehrt er unverrichteter Dinge auf Muten-Roshis Insel zurück. Dort repariert Bulma bereits eifrig an der Detektor-Brille, die sie Radditz abgenommen hatten. Plötzlich taucht Yajirobi mit einer Mitteilung von Meister Quitte auf, derzufolge Gott Kuririn, Tenshinhan, Chao-zu und Yamchu trainieren wolle, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins vorzubereiten. Und auch Chichi und der Rinderteufel stehen kurz darauf vor der Tür und erfahren nun endlich, was mit Son-Goku und Son-Gohan geschehen ist. Zwischenzeitlich flitzt Son-Goku weiterhin Richtung Meister Kaio, und Son-Gohan verwandelt sich während einer Vollmondnacht, wie einst Son-Goku, in einen monströsen, zerstörungswütigen Affen. Piccolo wird Zeuge dieser Verwandlung und entfernt daraufhin Son-Gohans Affenschwänzchen, um weitere derartige Zwischenfälle zu vermeiden.

8 Der Roboter

Gohan versucht noch immer aus der Wüste zu entkommen und einen Weg nach Hause zu finden. Eines Morgens wird er von wilden Tieren angegriffen und stürzt auf der Flucht in eine Höhle. Dort findet er nicht nur archäologische Überreste einer alten Kultur, sondern auch einen alten noch teilweise funktionstüchtigen Roboter, der seit 30 Jahren dort verschüttet liegt. Dieser Roboter fühlt sich zwar anfangs von Son-Gohan in seiner Ruhe gestört und reagiert mürrisch, ist aber nach kurzer Zeit doch bereit, Son-Gohan beim Verlassen der Höhle zu helfen. Der einzige Ausgang führt allerdings über eine breite Schlucht, und Son-Gohan hat panische Angst zu springen. Außerdem möchte er den Roboter auch aus seiner Gefangenschaft befreien. Bei dem Versuch, den Roboter freizulegen, löst sich ein Erdrutsch, und die Höhle droht einzustürzen. Der Roboter setzt seine letzte Energie ein, um Son-Gohan das Leben zu retten.

10 Ein Freund für Son-Gohan

Gohan, der in der Wüste auf sich allein gestellt ist, versucht stärker und tapferer zu werden, um auf die Ankunft der Saiyajins vorbereitet zu sein. Yamchu verdingt sich unterdessen unmotiviert als Baseballspieler. Während einer Prügelei auf dem Baseballplatz erscheint Kuririn neben ihm, um ihm die Nachricht von Son-Gokus Tod zu überbringen. Yamchu lässt Baseball Baseball sein und will sich mit Kuririn, Bulma und Pool wieder auf den Angriff der Saiyajins vorbereiten. Seine Begeisterung wächst ins unermessliche, als er hört, dass Gott persönlich sie trainieren wird. Son-Gohan pflegt unterdessen einen verletzten Saurier gesund, doch als er eines Nachts von der Nahrungssuche zurückkehrt, muss er entsetzt mit ansehen, wie sein Saurier von einem anderen grausam getötet wird.

11 Ein kleiner Zwischenstopp

Radditz ist Goku auf Muten Roshis Insel gefolgt und entführt Gokus Sohn. Allerdings stellt er auch ein paar Bedingungen. Goku soll 100 Erdenmenschen töten und sich mit Radditz verbünden, nur dann hätte er eine Chance, Son-Gohan lebend wiederzusehen. Son-Goku lässt sich natürlich nicht darauf ein und will sofort hinterher, um seinen Sohn wiederzuholen. Er fragt seine Freunde, ob sie ihm zur Seite stehen. Doch plötzlich mischt sich Piccolo ins Geschehen ein und bieten Son-Goku ein Geschäft an. Dieser akzeptiert, und beide machen sich auf den Weg zum großen Duell mit Radditz.

12 Ein Weg ohne Ende

Bulma und Kuririn sind immer noch auf der Reise zu Tenshinhan und Chao Zu, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins anzuwerben. Tenshinhan hat unterdessen sichtlich Mühe, sich die aufdringliche Lunch vom Hals zu halten, die ihn zu einer Verbrecherkarriere zu animieren versucht. Glücklicherweise muss sie niesen und verabschiedet sich zu Muten Roshi. Da sie unterwegs abermals niesen muss, hat Tenshinhan sie jedoch bald wieder am Hals. Sie kehrt zurück, als Bulma und Kuririn ankommen und Tenshinhan die Nachricht von Son-Gokus Tod überbringen. Tenshinhan wird mit ihnen kämpfen. Son-Gohan jagt inzwischen weiterhin seinen Saurier durch die Wüste, Son-Goku aber kommt von der Straße ab und versucht sich in einer merkwürdigen Gegend zu orientieren, als er von etwas Mysteriösem k.o. geschlagen wird.

13 In der Hölle

Goku ist vom Schlangenpfad geradewegs in die Hölle gefallen. Beim Versuch, sich eine Zauberfrucht zu pflücken, wird er von Gozu und Mezu, zwei Höllenwächtern, niedergeschlagen. Gozu und Mezu wollen ihm den Weg aus der Hölle aber nur zeigen, wenn er sie im Sumo- Ringen und Fangenspielen besiegt. Falls er unterliegt, sei seine kostbare Seele verloren. Son-Goku gewinnt und wird zum Ausgang, der 'Geheimen Passage' geleitet. Er klaut heimlich eine Zauberfrucht, aber auch Gozu und Mezu haben ein falsches Spiel getrieben. Die geheime Passage führt ihn direkt wieder an den Anfang des Schlangenpfades. Doch mit Hilfe der Zauberfrucht, die für 100 Tage satt macht, Kraft und Ausdauer gibt, wird er die verlorene Zeit schon wieder aufholen.

14 Ein gefährliches Gastmahl

Der Hölle entronnen irrt Goku weiter durch das Jenseits auf dem Weg zu Meister Kaio. Dank einer speziellen Zauberfrucht ist er doppelt so schnell wie vorher. Unterwegs stößt er auf einen Palast, und als er noch überlegt, ob er denn am Ziel ist, wird er von diesem eingesaugt. Er wird aufs Freundlichste empfangen von der Besitzerin, der Schlangenkönigin, die er zunächst für Meister Kaio hält. Als sich der Irrtum jedoch herausstellt, und Son-Goku wieder aufbrechen will, versuchen sie und ihre Dienerinnen, ihn mit allen Mitteln zurückzuhalten, da sie seit 500 Jahren keinen Besuch mehr hatten. Und es stellt sich zudem heraus, dass die Damen längst nicht so liebreizend sind, wie es zunächst den Anschein hatte. Schlussendlich gelingt es Son-Goku aber doch noch zu fliehen, aber er hat wertvolle Zeit verloren.

15 Der Sturm

Gohan irrt noch immer in der Wüste herum und hat Sehnsucht nach Chichi, seiner Mutter. Er beschließt, eine Art Flugzeug zu bauen und zu ihr zu fliegen. Unterwegs wird er von einem Raubvogel angegriffen und muss auf einer einsamen Insel im Ozean notlanden. Als er sich dessen bewusst wird, dass weit und breit nichts um ihn herum ist, baut er sich ein Boot und sticht in See. Doch er gerät auf dem Meer in ein Unwetter und kentert. Haben Son-Gokus Freunde nun einen Mitstreiter weniger im Kampf gegen die Saiyajins?

16 Waisenkinder

Gohan wird nach dem Sturm an einen Strand gespült und von zwei Waisenkindern, Rom und Chiko, aufgenommen. Die beiden sowie ihre Freunde müssen ständig auf der Hut vor der Fürsorge sein, die sie ins Waisenhaus sperren will. Nachdem die Gang den Häschern der Fürsorge einige Male entwischt ist, stellt Pigero, der Anführer, fest, dass die Kinder dieses Leben eigentlich leid sind und lieber wieder zur Schule gehen würden. Beim nächsten Überfall der Fürsorge lässt der Anführer seine Bande im Stich, alle Kinder werden eingesammelt und ins Waisenhaus verfrachtet. Pigero verteidigt Son-Gohan gegenüber seinen Verrat damit, dass alle diese Kinder ein besseres Leben verdient hätten, als das auf der Straße. Piccolo erinnert Son-Gohan an seine Mission und verdonnert ihn zum Weitertrainieren.

17 Ein kleiner Vorgeschmack

Gohan will wieder zu Chichi zurückkehren, wird aber von Piccolo vor der Haustür abgefangen und von ihm an seine Mission erinnert. Piccolo kündigt an, mit Son-Gohan in den verbleibenden 6 Monaten bis zur Ankunft der Saiyajins ein extrahartes Kampftraining durchzuziehen. Kuririn, Tenshinhan und Yamchu murren, weil Gott sie seit ihrer Ankunft nicht so trainiert, wie er Son-Goku trainiert hat. Gott gesteht, dass er Son-Goku gar nichts beibringen konnte und lässt sie von Popo in einen Raum führen, wo Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart miteinander verschmelzen. Von dort gelangen sie in eine Saiyajinstadt, wo sie von 2 Saiyajins in Gefechte verwickelt und getötet werden. Urplötzlich sind sie wieder in dem Raum, von dem aus sie gestartet sind. Gott wollte ihnen nur einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was sie in sechs Monaten erwartet. Denn der Kampf mit Vegeta und Nappa wird ungleich härter sein.

18 Das Ende des Weges

Piccolo trainiert Gohan in einer Vollmondnacht. In Gohan steigt die Erinnerung an Gokus Tod auf und weckt in ihm eine unerhörte Zerstörungskraft. Er mutiert zu einer Art Riesengorillawerwolf und bringt Piccolo hart in Bedrängnis. Piccolo mutmaßt, dass alles mit dem Einfluss des Mondes zu tun hat und will den Mond zerstören. Es gelingt ihm nicht. Jedoch folgt er einer mechanischen Stimme und entdeckt das Raumschiff, mit dem Son-Goku dereinst auf der Erde gelandet ist. Erst, als Piccolo das Raumschiff zerstört, ist der Spuk zu Ende. Piccolo reißt Son-Gohan dessen nachgewachsenen Affenschwanz ab. Derweil erreicht Son-Goku das Ende des Schlangenpfades und trifft auf Meister Kaios Planeten zunächst auf dessen Affen Bananas. Er hält Bananas für den Meister selbst, und beginnt im guten Glauben, das Training habe begonnen, dem Affen allerhand Mätzchen nachzumachen. Plötzlich erscheint ein kleines, dickes Männchen. Ist das etwa Meister Kaio?

19 Fang den Affen!

Beim Herumtoben mit Bananas wird Goku von Meister Kaio überrascht und stellt sich vor. Meister Kaio, der sich gern über unsägliche Witze amüsiert, erklärt sich bereit, Goku zu trainieren, wenn der es schaffen sollte, ihn zum Lachen zu bringen. Son-Goku unterbietet Meister Kaios niedriges Witzniveau spielend. Doch noch eine Bedingung stellt der Meister: Son-Goku soll, um sich an die Schwerkraft auf seinem Planeten zu gewöhnen, zuerst Bananas fangen. Inzwischen gesteht Son-Gohan Piccolo, dass er ihn gar nicht als so furchtbar und böse empfindet, wie die meisten Leute. Ein Kompliment, das auf wenig Gegenliebe stößt. Son-Goku gelingt es, den Affen zu fangen, und Meister Kaio beschließt, ihm eine mörderische Kampftechnik, die Kaioken, beizubringen.

20 Die Legende der Saiyajins

Noch immer befindet sich Goku im Jenseits bei dem großen Meister Kaio, um sich von ihm ausbilden zu lassen. In weniger als fünf Monaten werden die Saiyajins die Erde erreichen, es bleibt also nicht mehr sehr viel Zeit! Die erste Übung besteht darin Bananas, den Schimpansen, den sich Meister Kaio als Haustier hält, einzufangen. Kein Kunststück, sollte man meinen, doch dieses Training erweist sich schwieriger als gedacht, da die Gravitationskraft auf Meister Kaios Planeten sehr, sehr stark ist. Son-Goku kommt vorerst kaum vom Fleck, doch nach drei langen Wochen gelingt es ihm, diese Prüfung zu meistern. Doch schon naht die zweite Übung in Form einer etwas zu groß geratenen Heuschrecke. Es handelt sich dabei um Gregory, den persönlichen Diener des großen Meister Kaio. Darauf ist die Heuschrecke äußerst stolz und betont immer wieder, kein gewöhnliches Insekt zu sein. Zuerst beschränken sich die Auseinandersetzungen von Son-Goku und Gregory auf verbaler Ebene, doch schon bald muss Son-Goku den wahren Sinn dieser Übung erkennen: Sie ist blitzschnell und Son-Goku benötigt wieder zwei lange Wochen, um sie mit einem Hammer "niederzuschlagen". Doch eines hat er dabei trainiert: Seine Schnelligkeit! Währenddessen werden Yamchu, Tenshinhan, Kuririn und Yajirobi bei Gott unterrichtet, bis sie schließlich stärker als Gott sind und auf die Erde zurückgeschickt werden, um sich dort auf den Tag X, die Ankunft von den Saiyajins, weiter vorzubereiten...

21 Kurz vor Zwölf

Gokus letzter Ausbildungstag bei Meister Kaio ist gekommen. Leider hat der Meister die Zeit, die Goku über den Schlangenpfad zurück ins Diesseits benötigt, bei seinen Berechnungen außer acht gelassen. Son-Goku wird es nicht mehr rechtzeitig bis zur Ankunft der Saiyajins schaffen. Er wird einen Tag zu spät kommen. Muten Roshi, telepathisch verständigt, erweckt ihn mit Shenlongs Hilfe wieder zum Leben. Son-Goku läuft los. Inzwischen aber landen die Saiyajins auf der Erde.

22 Neuigkeiten für Piccolo

Die Saiyajins sind auf der Erde gelandet und zerstören zur Begrüßung eine Stadt. Mit ihren Scoutern orten sie das Powerlevel von Piccolo, der Radditz getötet hat. Sie fliegen zu ihm. Piccolo und Son-Gohan erhalten unterdessen überraschend Verstärkung durch Kuririn. Die Saiyajins erreichen das Schlachtfeld. Vegeta, der den Kampf Piccolos mit Radditz über seinen Scouter akustisch verfolgt hat, erkennt Piccolos Stimme wieder und identifiziert ihn als Namekianer. Eine neue Erkenntnis für Piccolo, und auch für Gott, der nun mutmaßt, dass er die Dragonballs nur erschaffen konnte, weil das Wissen seiner Ahnen in ihm schlummert. Vegeta und Nappa fordern Piccolo, Son-Gohan und Kuririn vergebens auf, die Dragonballs herauszurücken. Um die drei gefügig zu machen, sät Nappa Samen aus, aus denen kurz darauf 6 furchtbare Monster, die Pflanzenmänner, erwachsen. Vegeta gibt ihnen den Befehl zum Angriff.

23 Gefährliche Pflanzenmänner

Showdown. Kuririn, Piccolo und Gohan stehen den sechs Pflanzenmännern gegenüber, die von Nappa gesät wurden. In letzter Sekunde stoßen Tenshinhan, Chao Zu und Yamchu dazu, um sie in der Schlacht zu unterstützen. Vegeta zählt durch und schlägt vor, nacheinander Mann gegen Mann antreten zu lassen. Da Son-Goku immer noch unterwegs ist, gehen unsere Helden darauf ein, um Zeit zu gewinnen. Tenshinhan räumt den ersten Pflanzenmann ab, als nächster meldet sich Kuririn. Yamchu erinnert ihn daran, dass er schon mal mit Hilfe der Dragonballs wiedererweckt wurde und geht an Kuririns Stelle. Auch Yamchu besiegt seinen Gegner. Doch er wird übermütig und will die Pflanzenmänner nun selbst alle nacheinander erledigen. Doch Yamchus nächster Gegner klammert sich an ihn und sprengt beide in die Luft. Kuririn schwört, Yamchus Tod zu rächen.

24 Beeil dich, Son-Goku

Entsetzen im Kame- Haus, wo Gokus Freunde Yamchus Tod live im Fernsehen miterlebt haben. Muten Roshi tröstet die aufgelöste Bulma damit, dass er Yamchu eines Tages durch die Dragonballs zum Leben wiedererwecken wird. Auf dem Schlachtfeld nimmt inzwischen Kuririn Rache und erledigt die restlichen 4 Pflanzenmänner mit der Kakusandan, die allerdings Vegeta und Nappa nichts anhaben kann. Nappa kämpft mit Tenshinhan und reißt ihm einen Arm ab. Um den wehrlosen Tenshinhan zu retten, springt Chao Zu auf Nappas Rücken und sprengt sich mit ihm in die Luft. Chao Zu ist endgültig verloren, da er schon einmal zum Leben wiedererweckt wurde. Doch dieses Kamikazeopfer geht ins Leere; lachend entsteigt Nappa nach einer Schrecksekunde der Rauchwolke. Man schwört allseits Rache.

25 Der Mut der Verzweiflung

Nappa will dem nahezu wehrlosen Tenshinhan den Rest geben. Er wird aber von Kuririn und Piccolo daran gehindert, denn beide fliegen pausenlos Ablenkungsangriffe gegen ihn. Der todgeweihte Tenshinhan indes schwört Nappa Rache für Chao-Zus Tod und greift zum letzten Mittel. Er feuert die Qigong-Kanone auf ihn ab. Allerdings überlebt Nappa auch das. Tenshinhan nicht. Vegeta gewährt Kuririn, Piccolo und Son-Gohan eine dreistündige Feuerpause, damit man gemeinsam auf Son-Goku warten kann.

26 Waffenstillstand

Jeder verbringt die Waffenruhe auf seine Weise. Nappa vertreibt sich die Langeweile, indem er kurz eine Stadt zerstören geht, Piccolo, Kuririn und Son Gohan schmieden einen neuen Plan. Falls Son-Goku nach Ablauf der dreistündigen Waffenruhe immer noch nicht da ist, muss Nappa der Schwanz abgerissen werden, um seine Kräfte zu mindern. Son-Goku indes rennt sich die Seele aus dem Leib, aber er hat immer noch ein gutes Stück des Weges vor sich. Er erreicht Gott und steigt auf Jindujun um. Nun ist es nur noch eine Frage von Minuten. Inzwischen sind die drei Stunden allerdings um, auf dem Schlachtfeld kommt man langsam zur Sache.

27 Ein Fünkchen Hoffnung

Da Gokus Ankunft weiter auf sich warten lässt, taumeln Gohan, Piccolo und Kuririn von einer Ratlosigkeit in die nächste. Auch Piccolos Plan, Nappa den Schwanz abzureißen, schlägt fehl. Piccolo geht K.O. Als er wieder zu sich kommt, spürt er Son-Gokus Nähe, es besteht wieder Hoffnung. Vegeta miSSt mit seinem Scouter in der Ferne eine Kampfkraft von 5000 und fordert Nappa auf, Son-Gohan, Piccolo und Kuririn endgültig zu erledigen, damit man sich ganz Son-Goku widmen kann. Nappa greift Son-Gohan. Noch bevor es Son-Gohan erreicht, springt Piccolo dazwischen und bekommt die volle Ladung ab. Möglicherweise war dies Piccolos letzte Heldentat.

28 Der Kampf gegen Nappa

Im Kampf gegen Nappa opfert sich Piccolo, um Gohan zu retten. Somit stirbt auch Gott. Das heißt, es wird nie wieder Dragon Balls geben, und die toten Freunde können nicht wieder zum Leben erweckt werden. Als Son-Gohan Piccolo rächen will, verbraucht er für seine Attacke Donnerschlag all seine Energie. Kurz bevor Nappa Son-Gohan in den Boden stampfen will, taucht Son-Goku auf, stärker denn je. Er stellt sich gegen Nappa. Der und Vegeta sind erstaunt über Son-Gokus neue Kampftechnik. Son Goku beginnt seine toten Freunde zu rächen. Inzwischen ist Uranai-Baba bei Muten-Roshi aufgetaucht. Dort sind auch der Rinderteufel und Chichi sowie Bulma und Oolong. Sie überreden Uranai-Baba, sie in die Kristallkugel sehen zu lassen. Alle sind überglücklich Son-Gohan und Son-Goku lebend zu sehen.

29 Vegeta greift ein

Goku ist in einen erbitterten Kampf mit Nappa verwickelt. Gohan, Kuririn und Vegeta beobachten beobachten die Auseinandersetzung. Als Nappa plötzlich Gohan und Kuririn angreift, setzt Son Goku seine neue Kampftechnik ein, die er bei Meister Kaio gelernt hat, die Kaioken. Nappa ist besiegt. Jetzt entscheidet sich Vegeta einzugreifen. Aus Ärger über Nappas Niederlage vernichtet er ihn. Dann fordert Vegeta Son Goku zum Kampf auf. Dieser geht darauf ein...

30 Son-Goku gegen Vegeta

Goku besiegt Nappa, indem er eine Kaioken anwendet, eine von Meister Kaio erlernte Kampftechnik. Nun steht er Vegeta selbst gegenüber. Dieser ist jedoch als bester Krieger der Saiyajins ein äußerst schwerer Gegner. Selbst als Son-Goku die zweifache Kaioken anwendet, scheint das Vegeta nicht sonderlich zu beeindrucken. Je mehr Son-Gokus Chancen schwinden, desto stärker erwacht jedoch sein Kampfgeist, und zu Guter letzt entschließt er sich zur dreifachen Kaioken, obwohl er weiß, dass sein Körper dies nicht verkraften wird. Währenddessen sind alle Übertragungen des Kampfes unterbrochen, offenbar von den Saiyajins, so dass Son-Gokus Freunde im Dunkeln tappen.

31Vegetas Verwandlung

Goku und Vegeta liefern sich auf dem Planeten einen erbarmungslosen Kampf. Unter Zuhilfenahme von speziellen, sehr gefährlichen Kampftechniken gelingt es Goku fast, Vegeta zu vernichten. Doch der Kampf ist noch nicht vorbei. Vegeta kommt zurück und spielt seinen letzten Trumpf aus. Er verwendet das Licht eines künstlich erzeugten Vollmondes, um sich in ein gigantisches Monster zu verwandeln. Son-Gokus Freunde halten ihn schon für verloren...

32 Die Genkidama

Auf dem Weg zu Muten-Roshi sehen Kuririn und Gohan eine große Feuerkugel. Sie wissen nicht, dass Vegeta sich in ein Affenmonster verwandelt hat, spüren aber, dass irgendwas nicht stimmt. Son-Gohan will seinem Vater helfen, und so fliegen die Beiden zurück. Son-Goku sieht nur eine Möglichkeit, das Monster besiegen zu können. Er muss eine Genkidama vorbereiten. Dazu muss er die Energien der Elemente und aller Lebewesen sammeln. Es gelingt ihm auch fast, nachdem er Vegeta mit der Sonnenattacke geblendet hat, aber eben auch nur fast...

33 Die letzte Chance

Goku kämpft gegen Vegeta, der sich in ein Affenmonster verwandelt hat. Der Kampf kostet Goku viel Kraft und auch mit einer Genkidama kann er nichts gegen ihn ausrichten und so schnappt sich Vegeta Son-Goku und will ihn mit bloßen Händen zerquetschen. Son-Gohan ist auf dem Weg zurück zu seinem Vater und Kuririn folgt ihm. Sie versuchen Vegeta zu besiegen, aber das klappt nicht so, wie sie es sich gedacht haben. Unerwarteter Weise schneidet Yajirobi Vegetas Schwanz ab, der sich daraufhin wieder zurück verwandelt. Doch er ist immer noch zu stark für Son-Gohan und Kuririn. Son-Goku ruft Kuririn zu sich und gibt ihm eine Genkidama. Ob sie sich Vegeta damit vom Hals schaffen können?

34 Falsche Hoffnung

Goku, der sich alle Knochen gebrochen hat, überträgt Kuririn die Kraft der Genkidama, die letzte Hoffnung der Menschheit im Kampf gegen Vegeta. Kuririn aber hat Schwierigkeiten, das Ziel zu finden, da sich Vegeta im Kampf mit Son-Gohan zu schnell bewegt. Unter der Last der Verantwortung schießt Kuririn daneben. Son-Goku ermutigt Son-Gohan auf telepathischem Wege, die Energiekugel umzulenken, und so geschieht es. Die Genkidama erwischt Vegeta voll. Erleichterung allerseits, der Feind scheint besiegt. Die Fernsehgucker im Kame-Haus machen sich mit Bulmas Flugzeug auf den Weg, um Son-Gohan zu gratulieren. Als Kuririn Vegeta begraben will, öffnet dieser jedoch wieder die Augen und fällt über ihn und Son-Gohan her. Nun scheint wirklich alles verloren. Als sich Vegeta dem ohnmächtigen Son-Gohan nähert, um ihm den Rest zu geben, entdeckt er, dass Son-Gohan ein Saiyajinschwanz nachgewachsen ist. Damit ist Son-Gohan eine ernste Gefahr für Vegeta. Er muss ihm diesen Schwanz abreißen.

35 Son-Gokus Bitte

Goku, Gohan und Kuririn sind in einen erbitterten Kampf mit dem Saiyajin Vegeta verwickelt. Goku hat der Kampf gegen Vegeta viel Kraft gekostet und er überträgt seine letzten Kräfte auf Kuririn. Außerdem hilft er seinem Sohn Son-Gohan, auch seine übernatürlichen Kräfte zu entwickeln. Kuririn und Son-Gohan kämpfen weiter gegen Vegeta, und schaffen es fast, ihn zu besiegen. Doch kurz bevor Kuririn Vegeta den Todesstoß geben will, bittet Son-Goku Vegeta zu verschonen. Son-Goku ist es wichtig, Vegeta zu einem späteren Zeitpunkt in einem fairen Kampf selbst zur Strecke zu bringen. Nach einigem Zögern respektiert Kuririn diesen Wunsch und lässt Vegeta ungeschoren davonkommen. Vegeta flüchtet in seinem Raumschiff und schwört Rache.

36 Ein neues Ziel

Muten-Roshi, Chichi, Bulma und Meister Quitte treffen auf dem Schlachtfeld ein. Man erzählt Bulma, daß Piccolo tot ist und es keine Dragonballs mehr gibt, mit denen man Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu wiedererwecken könnte. Kuririn fällt ein, dass Vegeta mal erwähnt hat, dass es auf Namek ebenfalls Dragonballs gäbe. Also will man nach Namek. Aber wo ist das? Meister Kaio weiß Antwort: Bei 90 45 YX. Aber wie kommt man ohne Raumschiff da hin? Kuririn fällt wieder etwas ein: Mit Nappas Raumkapsel. Die muss nun erstmal gesucht und gefunden werden.

37 Das Yunsabit-Plateu

Im Krankenzimmer von Son-Goku hört die versammelte Mannschaft im Fernsehen, dass die Kapsel der Saiyajins gefunden wurde. Enttäuschung macht sich breit, denn mit dieser Kapsel wollten sie nach Namek fliegen, um dort Dragon Balls zu suchen. Bulma versucht die Kapsel mit der Fernbedienung zu "entführen". Sie drückt aber auf einen falschen Knopf und die Kapsel explodiert. Kurz darauf taucht Popo mit einem fliegenden Teppich auf. Er erzählt, dass er weiß, wo ein Raumschiff steht, das sie nach Namek bringen kann. Er fliegt mit Bulma zum Yunsabit-Plateau. Dort finden sie das Raumschiff, mit dem Gott als Kind von Namek auf die Erde kam. Gott dachte viele Jahre lang, es sei ein Haus. Erst als er nach vergeblichem Warten auf seine Eltern das Plateau verlassen hatte, wurde ihm klar, dass es kein Haus war. Die Geschichte hatte er Popo vor langer Zeit erzählt, und Popo hatte sich daran erinnert. Nach anfänglich vergeblichen Versuchen, das Raumschiff zu starten, entdecken sie den Schlüssel. Es reagiert nur auf Befehle in namekianisch. Popo beherrscht die Sprache. Nach einem Testflug zum Jupiter können nun die Vorbereitungen für die Reise nach Namek beginnen.

38 Noch zehn Tage

Bulmas Vater zieht an Gottes Raumschiff noch mal alle Schrauben fest, während sich Bulma von Popo innerhalb von 10 Tagen Namekianisch beibringen läßt. Es kostet Gohan, den Rinderteufel und Muten-Roshi einige Überzeugungskraft, um Son-Gohan für die große Reise nach Namek von Chichi loszueisen. Aber immerhin, es gelingt. Bulma, Kuririn und Son-Gohan sind das Team, das von Muten-Roshis Insel aus in den Weltraum startet, um auf Namek die Dragonballs zu suchen.

39 Kosmische Kinder

Goku nimmt im Krankenhauszimmer das Training wieder auf, was ihm umgehend vom Doktor untersagt wird. Unterdessen vertreiben sich Bulma, Kuririn und Gohan die Langeweile im Weltall mit Aufräumen und Biertrinken. Doch da taucht ein Raumschiff auf, das Gottes Raumschiff bis aufs I-Tüpfelchen gleicht. Das fremde Raumschiff geht auf Kollisionskurs. Bulmas Ausweichmanöver schlagen fehl, beide Raumschiffe kollidieren. Bulma, Son-Gohan und Kuririn finden sich an Bord des anderen Raumschiffes wieder und versuchen es zu erkunden. Ein Haufen bewaffneter Kinder nimmt die drei gefangen.

40 Der Planet Namek

Bulma, Kuririn und Gohan sind auf dem Weg zum Planeten Namek, da sie dort die Dragonballs vermuten. Unterwegs treffen sie auf ein verspiegeltes Raumschiff, das nur mit Kindern bemannt ist. Sie werden von den Kindern gefangen genommen, die in ihnen Verbündete der Kreaturen sehen, die ihre Eltern getötet haben. Als das Schiff der Kinder in einen Meteoritenschwarm gerät, retten die drei Freunde das Schiff und das Leben einiger Kinder. Diese erkennen Bulma, Kuririn und Son-Gohan nun endlich als Freunde an und erzählen ihnen von der Invasion auf ihrem Planeten, bei der ein grausamer Herrscher namens Freezer die ganze Bevölkerung hat auslöschen lassen. Nur die Kinder konnten fliehen. Sie versuchen nun, einen anderen Planeten zu erreichen und dort ein neues Leben anfangen zu können. Als Dank für die Rettung geben sie Bulma einen Tipp, wie sie am schnellsten Namek erreichen können.

41Hilfsbereite Freunde

Bulma, Kuririn und Gohan werden bei ihrer Landung auf Namek so heftig durchgeschüttelt, daß Raiti, ein namekianischer Arzt, Erste Hilfe leisten muß. Aufgrund seiner telepathischen Fähigkeiten erkennt er den Grund ihrer Anwesenheit und unterstützt sie bei ihrer Suche nach den ersten drei Dragonballs, die Bulma mit ihrem Radar ortet. Dragonball 1 finden die vier auf dem Grund eines Sees. Dragonball 2 befindet sich in einer alten Namekianerstadt im Gebiß eines Totenschädels. Die Suche nach Dragonball 3 gestaltet sich etwas schwieriger. Bulma sieht, wie er von einem Saurier verspeist wird. Die vier verfolgen den Saurier an einen 'Verfluchten Ort', wo der Saurier in einen Säuresumpf plumpst und sich auflöst. Doch Raiti hat zufällig einen Spezialtaucheranzug dabei, den Son-Gohan überstreift, in den Säuresumpf springt, und den Dragonball wieder raufholt.

42 Vegata erwacht

Bulma ortet den vierten Dragonball mit dem Radargerät. Er befindet sich mitten in einem Hurricane, der auf Gohan, Kuririn und Zacro (der Freund von Raiti, dem namekianischen Arzt) zurast. Doch Kuririn und Son-Gohan können ihre Kampfkünste nicht einsetzen, um den Hurricane zu zerstreuen, da sie damit auch den Dragonball zerstören würden. Also springt Son-Gohan mitten hinein und greift sich die Kugel. Der fünfte Dragonball ist in den Ohrring eines schlafenden Riesen eingefaßt. Kuririn, Son-Gohan und Zacro reißen ihn aus dem Ohrläppchen des Riesen, der bei diesem Manöver erwacht und die drei angreift. Bulma kann sie in letzter Sekunde mit einem Flugzeug retten. Son-Goku macht sich unterdessen heimlich aus dem Krankenhaus davon und testet seine Form. Zu seiner Enttäuschung muss er feststellen, dass er noch lange nicht soweit ist, um es mit Vegeta aufnehmen zu können. Vegeta aber kommt in seinem Brutkasten zu Bewusstsein, ist wieder geheilt und bereit, den Kampf um die Dragonballs aufzunehmen.

43 Böse Überraschung

Der sechste Dragonball ist in einer Eishöhle unter der Eisschicht eingeschlossen. Kuririn und Gohan tauen den Eisklumpen mit ihren energetischen Kräften auf, doch die frierende Bulma drängt zur Eile. Folgerichtig stürzt die Eishöhle ein; Bulma, Kuririn und Son-Gohan rutschen auf einer Eisscholle ihrem Verderben entgegen. Inzwischen versucht Son-Goku in der Wüste, seine Kräfte kontrolliert einzusetzen. Es gelingt ihm nicht. Er ist für den Kampf mit Vegeta noch zu schwach. Unterdessen rüstet sich der wieder genesene Vegeta für seinen Rachefeldzug. Er erfährt von Kiwi, dass Freezer von den Dragonballs weiß, und bereits nach Namek unterwegs ist. Vegeta springt in sein Raumschiff und fliegt hinterher, um die Dragonballs als erster zu finden. Die Eisscholle kommt kurz vor einem Abgrund zum Stehen. Bulma, Kuririn und Son-Gohan machen sich auf die Suche nach dem siebten Dragonball. Sie orten ihn in einem See. Plötzlich wird Son-Gohan von etwas Mysteriösem in die Luft gezogen. Raiti und Zacro tauchen auf und nehmen Bulma gefangen. Kuririn ist sich nun sicher, dass Raiti und Zacro keine Namekianer sind, und tatsächlich: Zacro und Raiti verwandeln sich in zwei Monster. Wenn aber Raiti und Zacro keine Namekianer sind, dann befinden sich Bulma, Kuririn und Son-Gohan wahrscheinlich auch nicht auf Namek. Wo aber dann?

44 Dunkle Wolken über Namek

Kuririns Verdacht bestätigt sich. Weder sind Raiti und Zacro Namekianer, noch ist man überhaupt auf Namek. Alles bisher auf diesem Planeten Erlebte war reine Illusion. Raiti und Zacro wollen Gottes Raumschiff stehlen, was Kuririn und Son-Gohan durch eine Kurzschlägerei jedoch unterbinden. Bulma, Kuririn und Son-Gohan machen sich nun wieder auf den Weg nach Namek und erreichen nach weiteren 4 Tagen ihr Ziel. Dort sichten sie als erstes Vegetas Raumkapsel. Sie ahnen, dass sie nun Verstärkung brauchen. Also soll Bulma zur Erde zurückfliegen und Son-Goku holen. Als sie sich bereit macht, zischt eine weitere Raumkapsel durch den Himmel. Der Schrecken des Universums fliegt ein: Freezer. Auch er ist auf der Suche nach den Dragonballs. Umgehend beginnt er mit der Plünderung der namekianischen Dörfer.

45 Konfrontation auf Namek

Einer von Freezers Helfern spürt die Kraft von Gohan und Kuririn und schickt einen Erkundungstrupp los. Die Späher zerstören einen Teil des Raumschiffes, stellen aber ansonsten kein Problem für Gohan und Kuririn dar. Zusammen mit Bulma machen sie sich auf den Weg, um ein Versteck zu finden. In der Zwischenzeit wird Vegeta von seinem Rivalen Kiwi herausgefordert. Aber der hat keine Chance gegen ihn.

46 Son-Goku ist wieder fit

Während Goku noch im Krankenhaus liegt, erreichen Bulma, Gohan und Kuririn den Planeten Namek. Leider sind sie dort nicht allein. Auch Freezer und seine Truppen tauchen auf und finden noch vor den drei Freunden einen weiteren Dragonball. Bulma lässt über Muten-Roshi eine Nachricht an Son-Goku ins Krankenhaus übermitteln, dass sie dringend Hilfe auf Namek benötigen. Zum Glück bringt Yajirobi Son-Goku einen Beutel von Meister Quittes magischen Bohnen vorbei, und nach deren Genuss ist Son-Goku auf der Stelle wieder gesund. Er reist sofort zu Dr. Briefs, Bulmas Vater, der ihm in der Zwischenzeit eine neue Raumkapsel gebaut hat. Ohne Zeit zu verlieren, macht Son-Goku sich umgehend auf die Reise nach Namek, um seine Freunde und seinem Sohn zu Hilfe zu eilen.

47 Widerstand der Namekianer

Während Goku seine Reise nach Namek fortsetzt, beobachten Kuririn und Gohan, wie die Namekianer sich bemühen, sich gegen Freezer und seine Handlanger zu behaupten. Drei namekianische Kämpfer tauchen auf und treten gegen Zarbon und Dodoria an. Wie wird dieser Kampf wohl ausgehen?

48 Son-Gohan geht in die Luft

Kuririn und Gohan befinden sich auf dem Planeten Namek. Dort beobachten sie, wie Freezer und seine Leute von den Namekianern einen Dragonball erpressen wollen. Als der Stammesälteste getötet wird, hält es Son-Gohan nicht mehr aus und schreitet gegen den erbarmungslosen Kämpfer Dodoria ein. Kuririn kommt ihm zu Hilfe, und gemeinsam mit einem Namekianerkind flüchten sie vor Dodoria. Es gelingt ihnen, Dodoria abzulenken und sich zu verstecken. Aber Dodoria gibt nicht so schnell auf. Inzwischen versucht Son-Goku während eines Raumfluges seine Fähigkeiten zu trainieren.

49 Donner und Dodoria

Gohan, Kuririn und Dende fliehen vor Dodoria in eine Höhle. Dodoria kann sie ohne seinen Scouter dort nicht orten und zieht enttäuscht ab. Unterwegs wird er von Vegeta vom Himmel geschossen. Vegeta will eine alte Rechnung begleichen, und es kommt zum Kampf. Dodoria, im Schwitzkasten, verspricht, Vegeta ein Geheimnis über Vegetas Heimatplaneten zu verraten, wenn der ihn gehen lässt: Vegetas Heimatplanet wurde nicht von einem Meteoriteneinschlag vernichtet, sondern von Freezer persönlich, der die stetig zunehmende Macht der Saiyajins fürchtete. Eine echte Neuigkeit für Vegeta, die sicherlich noch einige Konsequenzen nach sich ziehen wird.

50 Eine kleine Panne

Nachdem Vegeta Dodoria aus dem Weg geschafft hat, wird er plötzlich auf Energien aufmerksam und nimmt die Verfolgung auf. So werden Gohan, Kuririn und Dende schon wieder gejagt, wenn auch von einem neuen, aber wesentlich stärkeren Gegner. Es gelingt ihnen jedoch, sich zu verstecken. Und genau in dem Moment, als sie kurz vor dem Ende stehen, springt ein riesiger Fisch aus dem Wasser. Vegeta glaubt daraufhin, dieser Fisch sei die Energiequelle, die er wahrgenommen hatte und zieht sich wieder zurück. Erleichtert machen sich Son-Gohan, Kuririn und Dende weiter auf den Weg zu Bulma. Überrascht stellen sie fest, dass sie während ihrer Abwesenheit ein Haus gebaut hat und noch dazu fantastische Neuigkeiten auf Lager hat. Dr. Briefs, ihr Vater, hat es tatsächlich geschafft, das Raumschiff, mit dem Son-Goku zur Erde gekommen ist, wieder in Gang zu bringen. Son-Goku befindet sich bereits darin auf dem Weg nach Namek und nutzt die Flugzeit und trainiert sehr hart an Bord, bis das Schiff beschädigt wird und er vom eigentlichen Kurs abkommt. Er stößt fast mit dem Stern Alpha H Z zusammen und kann die Kollision gerade noch rechtzeitig mit einem Kamehame-Ha abwenden. Per Fernanleitung von Dr. Briefs repariert er das Raumschiff und nimmt wieder den Kurs nach Namek auf. Während Bulma, Kuririn und Son-Gohan das Ende der Reise gar nicht abwarten können, entdeckt Vegeta ein namekianisches Dorf und wähnt dort den sechsten Dragon Ball. Die Dorfbewohner weigern sich, diesen herauszugeben. Das Dorf ist in großer Gefahr, und es bleibt nur zu hoffen, dass Son-Goku noch im rechten Moment auf Namek landet und die Ausrottung des Dorfes und die Übergabe des Dragon Ball verhindern kann.

51 Gute Nachrichten von Meister Kaio

Vegeta macht ein Namekianerdorf dem Erdboden gleich und bringt den sechsten Dragonball an sich. Mit den fünfen in Freezers Besitz fehlt den Schurken damit nur noch einer bis zur Weltherrschaft. Dende, der Namekianerjunge, fasst Vertrauen zu Kuririn, Son-Gohan und Bulma, und erzählt ihnen, dass der Oberälteste der Namekianer den siebten Dragonball hat. Kuririn und Dende brechen auf, um den Oberältesten davon zu überzeugen, den Dragonball an sie auszuhändigen, da er keine Chance hätte, ihn gegen Vegeta zu verteidigen. Unterdessen setzt Son-Goku seine Reise nach Namek fort. Meister Kaio nimmt telepathischen Kontakt auf, um ihm mitzuteilen, dass Piccolo, Yamchu, Tenschinhan und Chao-Zu inzwischen bei ihm sind, um bei ihm bis zu ihrer Wiedererweckung zu trainieren.

52 Vegata und Zarbon

Auf seiner Reise nach Namek erfährt Goku mittels der telepathischen Kräfte Meister Kaios, dass Yamchu, Piccolo, Tenshinhan und Chao-Zu beim Meister sind, um zu trainieren. Außerdem erfährt er, dass sich bei den Freunden Kuririn, Bulma und Son-Goku auf Namek nicht nur der Erzfeind Vegeta aufhält, sondern der noch gefährlichere Freezer. Auch dieser ist auf der Suche nach den Dragonballs. Dende, ein junger Namekianer, der das Massaker Freezers an seinen Verwandten überleben konnte, ist mit Kuririn auf der Flucht vor Freezer und Vegeta, der im letzten Moment die Verfolgung abbricht und den Kampf gegen Freezers Soldaten Zarbon aufnimmt. Währenddessen leiden die Freunde bei Meister Kaio unter dessen skurrilen Einfällen.

53 Das Tier in Zarbon

Zarbon zieht ein Ass aus dem Ärmel, mit dem Vegeta nicht gerechnet hat. Auch er kann sich in eine Monsterkampfmaschine verwandeln. Allerdings tut er dies aus Gründen des ästhetischen Empfindens nur ungern. Doch hier geht es nicht anders. Zarbon rammt Vegeta in die Erde und lässt den Krater mit Wasser vollaufen. Nun, da Zarbon annehmen darf, dass Vegeta tot ist, verwandelt er sich in den Schönling zurück, der er ist, und fliegt zu Freezer, um Bericht zu erstatten. Kuririn und Dende erreichen das Felsplateau, auf dem der Oberälteste der Namekianer thront. Doch sie müssen erfahren, dass des Oberältesten Ende nah ist. Inzwischen kriecht Vegeta aus dem Wasser. Er hat wieder mal überlebt.

54 Der Oberälteste

Kuririn überzeugt den Oberältesten der Namekianer von der Aufrichtigkeit seiner Absichten. So rückt der Älteste nicht nur den siebten Dragonball heraus, sondern ruft in Kuririn noch verdeckte, unbewusste Kräfte wach. Doch Kuririn muss sich beeilen, um Freezer die 5 Dragonballs abzujagen, da der Oberälteste in wenigen Tagen sterben wird, und die Dragonballs dann ihre Macht verlieren. Kuririn will Son-Gohan nun auch zum Oberältesten bringen, damit der die in Son-Gohan schlummernden Kräfte wecken kann. Zarbon gesteht Freezer, dass er nicht weiß, ob Vegeta den Kampf überlebt hat. Freezer beauftragt ihn, Vegeta zu holen, da Vegeta der einzige ist, der weiß, wo der sechste Dragonball versteckt ist. Zarbon hat Glück. Vegeta lebt tatsächlich noch. Etwas lädiert wird er in Freezers Raumschiff verfrachtet, wo man versucht, ihn wiederzubeleben. Unterdessen ortet Bulma den sechsten Dragonball auf dem Radar und schickt Son-Gohan los, um ihn zu holen.

55 Wundersame Heilung

Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu trainieren bei Meister Kaio. Obwohl alle ungeduldig sind, unterwerfen sich die drei dennoch seinem anspruchsvollen Trainingsprogramm, das bei weitem nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Der einzige, der sich dem Programm widersetzt, ist Piccolo. Ihm ist das alles zu kindisch. Er möchte, dass ihm Meister Kaio endlich seine Kampftechniken beibringt, was dieser aber noch ablehnt. Bei der Kampfübung, bei der die drei gegen Piccolo antreten müssen, muss dieser sich eingestehen, dass die drei gar nicht so schlecht sind. Vergeblich versucht der Mediziner, Vegeta wieder zum Leben zu erwecken. Schon völlig verzweifelt, gelingt es ihm dann doch noch in letzter Sekunde. Doch Vegeta führt nur Böses im Schilde. Er zerdrückt den Mediziner und täuscht eine Flucht vor. Freezer und Zarbon denken, dass Vegeta geflohen sei. Aber dieser ist in der Raumstation geblieben und schnappt sich die fünf Dragon Balls von Freezer.

56 Wer zuletzt lacht

Vegeta kann entkommen. Doch bevor er flieht, klaut er Freezer noch dessen fünf Dragon Balls. Freezer ist außer sich vor Wut und schickt Zarbon hinterher. Als Vegeta die in Sicherheit gebrachten Dragon Balls zusammensammelt, sieht er Kuririn mit einem Dragon Ball vorbeifliegen. Er verfolgt Kuririn, der inzwischen bei Bulma angelangt ist und Son-Gohan die erfreuliche Neuigkeit mitteilen will. Vegeta klärt die Fronten, "vertröstet" Bulma und Kuririn aber noch ein bisschen, da er bemerkt hat, dass ihn Zarbon verfolgt. Vegeta stellt sich Zarbon zum Kampf. Derweil trainiert Son-Goku im Raumschiff. Doch als das Schiff durch ein Magnetfeld fliegt, wird die Gravitationskontrolle instabil und sein Trainingsgerät spielt verrückt, was Dr. Briefs nicht glauben will. Son-Goku hängt in der Luft und muss warten, bis das Magnetfeld durchflogen ist. Son-Gohan ortet den Dragon Ball im Dorf der Namekianer. Als er dort jedoch ankommt, findet er das Dorf verwüstet vor. Vegeta hat alle Bewohner getötet.

57 Alte Feindschaft

Goku schafft es nach langem hin und her, sich von dem Seil zu befreien. Der Zwischenfall mit dem Magnetfeld hat sich als Glücksumstand erwiesen: Das Training hat ihn noch stärker gemacht. Derweil kämpfen Zarbon und Vegeta. Zarbon merkt, dass er Vegeta nicht mehr gewachsen ist, und muss sich, ob er will oder nicht, verwandeln, um seine Kräfte zu vervielfachen. Aber auch das reicht nicht aus. Vegeta besiegt Zarbon und kann die fünf Dragon Balls von Freezer behalten. Nach dem Kampf kann er sich endlich um Bulma und Kuririn kümmern. Er nimmt den beiden den Dragon Ball ab und zieht sich fürs erste zurück, nichtsahnend, dass Son-Gohan mit dem siebten und damit letzten Dragon Ball ankommt.

58 Son-Gohans Trick

Gohan ist mit dem Dragonball, den er in dem See gefunden hat, auf dem Rückweg zu Kuririn und Bulma. Er spürt Vegetas Präsenz, versteckt den Dragonball und stellt sich. Vegeta bemerkt den Radar, den Son-Gohan bei sich hat, lässt sich aber mit der Erklärung abspeisen, es sei eine Uhr und fliegt zu jenem See, in dem er den siebten Dragonball versteckt hatte. Son-Gohan holt den Dragonball aus dem Versteck und fliegt zu Bulma und Kuririn. Vegeta will den siebten Dragonball aus dem See holen, findet ihn aber nicht. Er schließt messerscharf, dass Son-Gohan ihn gestohlen haben muss, und Son-Gohans Uhr tatsächlich ein Radar war. Er schwört Rache. Unterdessen machen sich Son-Gohan und Kuririn auf zum Oberältesten der Namekianer, um die in Son-Gohan schlummernden Kräfte wecken zu lassen.

59 Bulma allein zu Haus

Goku trainiert eisern weiter. Wieder einmal kurz vorm Zusammenbruch, rettet eine magische Bohne das Leben. Nur noch zwei Tage, dann wird er auf dem Planeten Namek sein. Vegeta zerstört die Kommandobrücke von Freezers Raumschiff, was diesen äußerst erzürnt. Er schickt ein Sonderkommando gegen Vegeta los, das zudem die gestohlenen Dragon Balls zurückbringen soll. Son-Gohan und Kuririn sind auf dem Weg zum Oberältesten der Namekianer und lassen Bulma allein zurück. Als es zu einer Erschütterung kommt, rollt der Dragon Ball in den See, wo ihn Bulma liegen lassen will. Soll ihn doch Kuririn aus dem Wasser holen, wenn er zurückkommt. Doch da kommt ihr der Gedanke, dass ihn auch Vegeta finden könnte, also will sie ihn doch holen. Da ist der Dragon Ball aber bereits weg. Mit einem kleinen U-Boot sucht Bulma den Dragon Ball, findet ihn auch, wird aber von einer wunderschönen Perle abgelenkt. Als sie die an Bord holen will, löst sie einen Strudel los, in den auch der Dragon Ball gezogen wird. Bulma fährt hinterher und entdeckt den Dragon Ball unter vielen Hunderten falschen Dragon Balls. Als sie ihren richtigen einsammeln will, wird dieser von einem Riesenkrebs verteidigt. Erst als sie ihr kleines U-Boot zu einem großen verwandelt, hat sie eine Chance gegen den Krebs. Doch plötzlich schlüpfen aus den falschen "Balls" kleine Krebse heraus, denn es sind Eier. Bulma kann ihren Dragon Ball nehmen und fährt zurück ans Ufer, wo sie allerdings unmittelbar danach von Freezers Schergen gefangengenommen und zu Freezer gebracht wird.

60Clevere Bulma

Zwei Schergen Freezers zwingen Bulma, ihnen den Ort zu zeigen, wo die Dragon Balls sind. Bulma gelingt es, die beiden ins Meer zu locken und sie vom Wasserstrudel in die Tiefe ziehen zu lassen. Dort unten täuscht sie vor, die Eier des Riesenkrebses aus Folge 59 seien die Dragon Balls. Als die beiden sich an den vermeintlichen Dragon Balls vergreifen wollen, wacht der Riesenkrebs auf, und es kommt zu einem erbitterten Kampf, den die zwei letztendlich verlieren. Son-Gohan und Kuririn sind nur noch eine knappe Stunde von ihrem Ziel entfernt. Sie glauben, Vegeta könne sie nicht mehr spüren, und beschleunigen deshalb ihre Fluggeschwindigkeit. Doch Vegeta bemerkt die beiden und verfolgt sie. Um sicher zu sein, dass in seiner Abwesenheit niemand alle Dragon Balls zusammenbekommt, nimmt er auf seiner Verfolgungsjagd eine Kugel mit. Derweil erfährt Freezer, dass sein Sonderkommando schon bald eintreffen wird. Freezer schlussfolgert aus der Ruhe, dass Vegeta noch nicht alle sieben Dragon Balls zusammenhat, und erwartet sehnsüchtig seine Armee mit den neuen Scouter, um Vegeta vernichten zu können, um endlich mit Hilfe der sieben Dragon Balls unsterblich zu werden.

61 Son-Gohans schlummernde Kräfte

Kuririn und Gohan beschließen, doch wieder etwas schneller zu fliegen und das Risiko einzugehen, von Vegeta aufgespürt zu werden. Und so kommt es. Kurz, bevor sie die Behausung des Oberältesten erreicht haben, hat Vegeta sie fast eingeholt. Son-Gohan fliegt allein weiter, Kuririn versucht inzwischen, Vegeta aufzuhalten. Der Oberälteste weckt die in Son-Gohan schlummernden Energiereserven. Son-Gohan ist nun ebenso stark wie Vegeta. Auch Vegeta erreicht die Behausung des Oberältesten und fordert Kuririn auf, den geklauten Dragonball wieder herauszugeben. Währenddessen spürt der Oberälteste die Energien des Ginyu-Sonderkommandos, das sich im Landeanflug auf Namek befindet. Es gelingt Vegeta, Kuririn davon zu überzeugen, dass das Ginyu- Sonderkommando der schlimmere Feind ist. Nur wenn Vegeta die Unsterblichkeit erlangt, haben die 3 eine Chance das Ginyu-Sonderkommando zu besiegen. Nehl erleichtert Kuririn die Entscheidung mit dem Hinweis, dass die namekianischen Dragonballs, im Gegensatz zu den irdischen, nicht nur einen, sondern gleich drei Wünsche auf einmal erfüllen. Schweren Herzens akzeptiert Kuririn Vegeta als neuen Verbündeten und fliegt mit ihm und Son-Gohan zu Bulma, um den dort gebunkerten Dragonball abzuholen. Während all dies geschieht, landet das Ginyu-Sonderkommando auf Namek...

62 Alles oder nichts

Kuririn, Gohan und Vegeta erreichen die Schlucht, in der Vegeta seine Dragonballs versteckt hat. Das Ginyu-Sonderkommando ist ihnen dicht auf den Fersen. Vegeta will von Kuririn den letzten Dragonball haben, doch der zögert, denn er traut Vegeta nicht über den Weg. Plötzlich trifft das Sonderkommando ein und konfisziert Vegetas 6 Dragonballs. Kuririn will den 7. Dragonball zerstören, damit er nicht Freezers Schergen in die Hände fällt, doch mit einem Zeit-Trick bringt das Sonderkommando auch den letzten Dragonball an sich. Während der Captain mit allen 7 Dragonballs zu Freezer aufbricht, knobelt der Rest der Truppe darum, wer wen erledigen darf. Rikoom wird gegen Vegeta kämpfen, doch zuerst müssen Kuririn und Son-Gohan gegen Guldo antreten. Als Guldo die beiden angreift, vereinen Kuririn und Son-Gohan ihre Energien und sorgen für allgemeine Verwirrung.

63 Eine alte Rechnung

Guldo vom Sonderkommando meldet sich freiwillig, als Erster gegen Gohan und Kuririn zu kämpfen. Die beiden kämpfen jedoch sehr gewitzt, und so bleibt Guldo nur der Trick, die Zeit anzuhalten. Als ihm auch das nicht den Sieg bringt, und seine Freunde langsam ungeduldig werden, greift er zu einem noch gemeineren Trick: Er lähmt die beiden, so dass sie sich in der Luft nicht bewegen können. Son-Gohan ruft Son-Goku und Piccolo zu Hilfe. Diesen Hilferuf nimmt Piccolo sogar wahr, er ist aber nicht in der Lage, den beiden zu helfen. Als Guldo Son-Gohan und Kuririn den Gnadenstoß geben will, greift Vegeta ein und enthauptet Guldo, mit dem er noch eine alte Rechnung offen hatte. Die restlichen Drei vom Sonderkommando sind außer sich vor Wut und knobeln, wer von ihnen wenn als Nächsten übernimmt. Vegeta zeigt zum ersten Mal Angst. Muten-Roshi macht Bulma klar, dass sie keine Hilfe erwarten kann. Da fällt ihm ein, dass ja Son-Goku auf dem Weg zum Planeten Namek ist. So wird Son-Goku Bulmas letzte Hoffnung, endlich wieder nach Hause zu kommen.

64 Mit allen Waffen

Vegeta kämpft, nachdem er Guldo besiegt hat, gegen Rikoom einem weiteren Soldaten des Sonderkommandos. Anfänglich ist er sogar erfolgreich. Doch Rikoom bäumt sich noch einmal auf. So richtig in Fahrt geraten, will nun Rikoom auch noch Son-Gohan und Kuririn zur Strecke bringen. Als Gegenleistung muss er den anderen Soldaten zwei Tafeln Schokolade geben. Rikoom nimmt sich als ersten Kuririn vor, der gegen ihn nicht die geringste Chance hat. Und so kommt, was kommen muss: Son-Gohan ist der Letzte, der sich dem Sonderkommando entgegenstellt. Zuversichtlich tritt er den Kampf an. Derweil begreift Freezer, dass der Planet Namek für ihn aufgrund der geologischen und zivilisatorischen Umstände uninteressant ist. Er will nur noch auf die sieben Dragon Balls warten, um dann Namek zu verlassen und neue Planeten zu erobern

65 David gegen Goliath

Gohan stellt sich dem Kampf mit Rikoom dem Soldaten des Sonderkommandos. Doch er hat nicht die geringste Chance. Rikoom bleibt der Sieger. In dieser Situation spürt Chichi, dass ihr Sohn in Gefahr ist. Sie versucht, sofort mit dem zweiten Raumschiff von Dr. Briefs loszufliegen, was aber durch die Unvollkommenheit des Raumschiffes nicht funktioniert. Ginyu kommt mit den Dragon Balls bei Freezer an, der darüber höchst erfreut ist. Sofort macht er sich daran, sich seinen Wunsch erfüllen zu lassen. Aber das klappt nicht. Daraufhin vermutet Freezer, dass man einen Zauberspruch benötigt, und macht sich umgehend auf den Weg zum Oberältesten, dessen Energie er auf seinem Schirm wahrnimmt. Ginyu lässt er zurück. Er soll auf die Dragon Balls aufpassen. Als Rikoom Son-Gohan, Kuririn und Vegeta den Gnadenstoß verpassen will, landet endlich das Raumschiff, in dem Son-Goku auf Namek eintrifft. Die Karten werden neu gemischt...

66 Ein Super-Saiyajin?

Goku hilft mit seinen magischen Bohnen Gohan und Kuririn wieder auf die Beine. Als er erfährt, dass die beiden ihr Leben Vegeta zu verdanken haben, gibt er diesem seine letzte magische Bohne, auch, um später gegen Vegeta kämpfen zu können. Anschließend stellt er sich Rikoom, dem furchtbarsten Soldaten des Sonderkommandos, zum Kampf, wovon ihn Son-Gohan und Kuririn allerdings abhalten wollen. Barta ermittelt bei Son-Goku eine Kampfkraft von 5000, was Rikoom leichtsinnig werden läßt. Der glaubt, mit Son-Goku ein leichtes Spiel zu haben. Aber das ist ein Irrtum. Mit nur einem einzigen Schlag besiegt Son-Goku seinen Gegner. Als Nächstes will sich Son-Goku die beiden Soldaten Barta und Jeeze vorknöpfen. Vegeta, der den Kampf zwischen Son-Goku und Rikoom beobachtet hat, schwant Schlimmes: Er weiß von einer Legende, die besagt, dass es alle Tausend Jahre einen Super-Saiyajin gibt. Bisher hatte er sich selbst für den stärksten Saiyajin gehalten und geglaubt, er hätte damit als einziger die Voraussetzung, ein Super-Saiyajin zu sein. Aber nach dem Kampf hält er es für durchaus möglich, dass nicht er, sondern Son-Goku das ist. Derweil nimmt Dr. Briefs über Funk Kontakt zu Bulma auf, die immer noch, allein zurückgelassen, auf Hilfe wartet. Sie kann der beängstigten Chichi nur sagen, dass sie nicht weiß, wo sich Son-Gohan befindet und wie es ihm geht.

67 Der Crusher Ball

Nachdem Goku Rikoom besiegt hat, fliegen nun Jeeze und Barta unentwegt Angriffe auf ihn. Aber ihre Angriffe gehen ins Leere. Son-Goku bleibt stehen und weicht ihren Schlägen nicht einmal aus, sie gehen einfach durch ihn hindurch. Ein Resultat seiner überragenden mentalen Fähigkeiten. Auch der letzte Trick, den sich Jeeze und Barta einfallen lassen, schlägt fehl: Sie feuern den furchtbaren Crusher Ball auf ihn ab. Nach der Detonation hat Son Goku zwar seinen Platz geräumt, aber nur, um plötzlich hinter dem völlig verdutzten Barta aufzutauchen, dem es wohl in der nächsten Folge final an den Kragen gehen wird.

68 Kommandant Ginyu greift ein

Barta und Jeeze starten einen Angriff auf Goku. Aber das Blatt wendet sich, weil Gokus Kraft viel zu stark für sie ist. Nachdem Goku Barta leicht außer Gefecht setzten konnte, flieht Jeeze und holt den Kommandant der Truppe Ginyu höchstpersönlich. Reicht Son-Gokus Kampfkraft auch gegen diesen Krieger?

69 Vegata, der Verräter

Goku schickt Gohan und Kuririn auf die Suche nach den Dragonballs. Er selber will zusammen mit Vegeta gegen den Kommandanten Ginyu und Jeeze kämpfen. Doch Vegeta macht sich einfach aus dem Staub, in der Hoffnung, dass sich Son-Goku und Ginyu, die gleich stark sind, gegenseitig umbringen, so dass Vegeta nur noch Freezer als Gegner hat, um endlich das Ewige Leben zu erhalten. Bulma ist auf Kuririn und Son-Gohan sauer, weil diese sie solange allein lassen. Sie repariert die Geräte. Dabei bemerkt sie auf ihrem Radar, dass die sieben Dragonballs alle zusammen an einem Ort sind. Um endlich ihren Wunsch, auf die Erde zurückzukehren, mit den sieben Dragonballs in Erfüllung bringen zu können, macht sie sich auf dem Weg zu jenem Ort, wo die sieben Kugeln sind. Derweil geht der Kampf zwischen Son-Goku und Ginyu weiter. Als sich abzeichnet, dass es keinen Sieger geben wird, fordert Ginyu Son-Goku auf, endlich seine Kraft nicht mehr zu verstecken und zu zeigen, was er wirklich drauf hat. Daraufhin beginnt Son-Goku eine Kaioken und steigert seine Kampfkraft von anfänglichen 85.000 auf 110.000 und höher, was Ginyu die Sprache verschlägt. Damit hat er nicht gerechnet.

70 Wie heißt das Losungswort?

Kommandant Ginyu und Jeeze schauen Goku angesichts seiner enormen Kampfkraft ungläubig in die Augen. Anderenorts lehrt der Oberälteste von Namek Dende das Heilen, und Nehl und namekianische Krieger versuchen den Ältesten vor Freezer zu beschützen. Die Krieger erledigt Freezer mit links. Ob Nehl allein gegen Freezer bestehen kann?

71 Im Körper des Feindes

Feezer fordert vom Oberältesten der Namekianer, dass dieser ihm den Zauberspruch verrät, um den Heiligen Drachen rufen zu können, damit dieser ihm seinen Wunsch nach dem Ewigen Leben erfüllt. Doch Nehl, der letzte Krieger der Namekianer, stellt sich Freezer zum Kampf. Nehl hat jedoch keine Chance gegen Freezer, obwohl der ihm in seiner Arroganz sogar vermeintliche Vorteile beim Kampf einräumt. Nehl verliert einen Arm, den er, zur Überraschung für Freezer, regenerieren kann. Aber auch das nützt ihm nichts. Er ist Freezer unterlegen, der in Nehl wegen seines Mutes dennoch einen guten Krieger für seine Armee sieht und ihn sogar anwirbt. Bulma wird indessen von einem Dinosaurier verfolgt. Und auch in der Höhle, in der sie sich verstecken will, haust so ein Urvieh. In letzter Sekunde retten Kuririn und Son-Gohan ihr das Leben. Aber Bulma ist den beiden nicht dankbar, sie macht ihnen vielmehr Vorwürfe, dass die beiden sie allein gelassen haben. Doch die lassen sich davon nicht beeindrucken und machen sich sofort wieder auf den Weg zu den Dragonballs, die Son-Gohan mit Bulmas Radar geortet hat. Der Kampf zwischen Ginyu und Son-Goku ist noch längst nicht vorbei. Da fügt sich Ginyu selbst eine Verletzung zu, um angeblich die Opferbereitschaft seines Volkes zu demonstrieren. Doch ehe sich Son-Goku versieht, hat Ginyu die Körper der beiden ausgetauscht, so dass er im Körper von Son-Goku steckt und der in den durch die Verletzung nun schwächelnden von Ginyu. Der erhält eine Nachricht von Freezer und begibt sich sofort in Son-Gokus Körper zusammen mit Jeeze Freezers Raumschiff.

72 Warten auf Shenlong

Gohan und Kuririn finden mittels ihres Radars das Versteck der Dragonballs, die Freezer in der Nähe seines Raumschiffes versteckt hatte. Kuririn macht sich sofort daran, den Zauberspruch aufzusagen, um den Heiligen Drachen Shenlong herbeizurufen. Dabei wird er von Vegeta beobachtet, der den beiden heimlich gefolgt ist. Vegeta plant, Kuririn Shenlong rufen zu lassen, sich dann aber dazwischen zu schieben, damit er seinen Wunsch nach Ewigem Leben äußern kann. Doch der Heilige Drache erscheint nicht. Dafür aber Ginyu und Jeeze. Son-Gohan und Kuririn halten Ginyu natürlich für Son-Goku, da der Kommandant in dessen Körper steckt. Aber Son-Gohan spürt, dass dies nicht sein Vater ist, und will Kuririn warnen. Bis der Son-Gohan glaubt, erhält er erst einmal eine Tracht Prügel von Ginyu. Aber da schleppt sich auch schon Son-Goku im Körper von Ginyu heran. Dieser hatte sich ja kurz vorm Körpertausch noch schnell eine Verletzung an der Schulter zugefügt, damit nun Son-Goku gehandicapt ist. Son-Goku versucht, Son-Gohan und Kuririn klarzumachen, wer er ist, und befiehlt den beiden, Ginyu anzugreifen. Denn der steckt zwar in Son-Gokus Körper, kann aber dessen Energien nicht beherrschen, da es dazu auch noch Son-Gokus Geist bedarf.

73 Vegata taucht wieder auf

Gohan und Kuririn stellen sich dem Kommandanten Ginyu zum Kampf, denn dieser steckt zwar im Körper von Son-Goku und besitzt dessen Kräfte, doch die kann er ohne den Geist von Son-Goku nicht beherrschen. So besteht durchaus die Chance, dass die beiden Ginyu besiegen können. Son-Gohan und Kuririn kämpfen mit vollem Einsatz, so dass Ginyu sogar Jeeze, den letzten übriggebliebenen Soldaten des Sonderkommandos, um Hilfe bitten muss. Doch als Jeeze in den Kampf eingreifen will, erscheint Vegeta plötzlich wieder, der mit Jeeze noch eine Rechnung offen hat. Jeeze ist zwar überzeugt, gegen Vegeta zu gewinnen, hat aber Null Chancen und wird von Vegeta getötet. Als Son-Gohan und Kuririn den Kampf gegen Ginyu zu verlieren scheinen, kommt Son-Goku im Körper von Ginyu wieder zu Kräften. Sie versuchen nun zu dritt, Ginyu zu besiegen. Nachdem Vegeta Jeeze getötet hat, greift er Ginyu an und besiegt ihn spielend. Als er dem Kommandanten den Gnadenstoß verpassen will, greift Ginyu zu einem letzten Trick, dessen Ergebnis in dieser Folge noch offen bleibt. Son-Goku gebietet Vegeta um Einhalt. Denn was passiert mit ihm, wenn Vegeta Ginyu im Körper von Son-Goku tötet?

74 Ein verhängnisvoller Fehler

Goku ist schwer verletzt aus seinem letzten Kampf gekommen. Es gelingt ihm, Kommandant Ginyus Körper zu verlassen und seine Identität wieder herzustellen. Doch er ist zu geschwächt, um gegen Vegeta eine Chance zu haben. Der erweist sich jedoch großzügig und verspricht, ihn mit Hilfe seines Regenerationsapparates wieder gesund zu pflegen. Vegeta ist klar, dass er im Kampf gegen den übermächtigen Freezer auf Son-Gokus Hilfe angewiesen ist.

75 Der Gott der Träume

Kuririn macht sich auf den Weg zum Oberältesten der Namekianer, um von ihm das Losungswort zu erfahren, mit dem man den Heiligen Drachen herbeiruft. Gohan und Vegeta bleiben zurück, wobei Vegeta sich ins Raumschiff zurückzieht, um eine halbe Stunde zu schlafen. Er hat es bitternötig, denn seine Kräfte sind noch längst nicht regeneriert Derweil kämpft Freezer immer noch mit Nehl, der ihm jedoch immer noch nicht das Losungswort verraten hat. Als Freezer bemerkt, dass Nehl nur Zeit gewinnen will, damit Dende genug Zeit hat, die Erdlingen zu finden, wird Freezer sauer und macht sich sofort auf den Weg zum Raumschiff. Unterwegs trifft Kuririn auf Dende. Gemeinsam fliegen sie zu den Dragonballs zurück. Sie bringen sie etwas abseits, damit Vegeta nicht geweckt wird, und lassen Dende das Losungswort aufsagen. Was niemand wusste: Es muss auf Namekianisch aufgesagt werden., sonst bleibt es wirkungslos. Als Dende auf Namekianisch den Spruch sagt, beginnen die sieben Dragonballs zu leuchten, und es wird mit einem Mal dunkel. Polunga, der Heilige Drache von Namek, erscheint und gibt Kuririn zu verstehen, dass er nun drei Wünsche frei habe. Darüber, dass er drei Wünsche äußern darf und nicht nur einen, ist Kuririn sehr froh. Aber welche beiden Wünsche man noch hat, darüber hat niemand nachgedacht, denn alle haben nur mit einem Wunsch gerechnet. Doch die Zeit drängt. Denn Freezer wird jeden Moment eintreffen. Und noch hat Kuririn keinen Wunsch ausgesprochen.

76 Drei Wünsche

Polunga ist erschienen. Er macht Piccolo wieder lebendig und bringt ihn auf den Planeten Namek. Dann kommt aber ein vor Wut schnaubender Vegeta dazu und Gohan bietet ihm an, den letzten Wunsch für seine Unsterblichkeit zu benutzten. Aber bevor Dende das übersetzen kann, stirbt der Oberälteste und Polunga verschwindet. Nun können keine Wünsche mehr in Erfüllung gehen. Zu allem Übel bemerken alle zu spät, dass Freezer sich angeschlichen hat und hinter ihnen steht.

77 Einigkeit macht stark

Gohan, Kuririn, Dende und Vegeta stehen Freezer gegenüber. Der ist ziemlich sauer, weil sie ihm die Dragonballs gestohlen haben. Vegeta tritt gegen ihn an und kann sich auch erst mal behaupten aber er weiß, dass Freezer sich transformieren kann. Er sprengt seine Kampfweste ab, aber ob das schon die ganze Transformation gewesen ist? Unterdessen ist Piccolo auf dem Weg zu Son-Gohan und Kuririn. Unterwegs trifft er auf Nehl. Er fusioniert mit ihm und Piccolos Kampfkraft steigt sprunghaft an. Ist er nun in der Lage Freezer zu schlagen?

78 Ausgerechnet Kirin

Freezer will Kuririn, Gohan und Vegeta eine Demonstration seiner Macht geben und nimmt eine andere Gestalt an, die Vegeta zunächst wenig beeindruckt. Vegetas Halsstarrigkeit erinnert Freezer an Vegetas Vater, der der König des Saiyajin-Planeten war. Vegetas Vater sollte den Planeten als Kollaborateur für Freezer befrieden. Als er sich widersetzte, wurde er von Freezer getötet, und der Planet zerstört. Nun will Freezer auch den letzten Saiyajin, der für ihn eine Bedrohung sein könnte, aus dem Weg schaffen und vollzieht eine Mega-Mutation. Seine Kampfkraft steigt auf über eine Million. Genüsslich wählt Freezer sein erstes Opfer aus. Seine Wahl fällt auf Kuririn.

79 Überraschung für Freezer

Meister Kaio spürt, dass auf Namek die Dinge aus dem Ruder laufen. Seine Unruhe überträgt sich auf seine Schüler. Insbesondere Yamchu kann die Untätigkeit nicht mehr ertragen. Er brennt vor Ungeduld, Kuririn und Son-Gohan zu Hilfe kommen zu können. Unterdessen packt Son-Gohan nach Kuririns Tod die nackte Wut, wodurch er seine Kampfkraft vervielfacht. Er geht auf Freezer los und heizt ihm mächtig ein. Doch obwohl der Weltraumtyrann arg in Bedrängnis gerät, überlebt er Son-Gohans Angriff. Inzwischen zieht Dende Kuririns Körper aus einem See. Zur Überraschung aller atmet er noch schwach. Da Freezer seine Kampfkraft ebenfalls bei Bedarf steigern kann, sind die alten Kräfteverhältnisse zwischen ihm und Son-Gohan schnell wiederhergestellt. Nach kurzem Kampf besiegt er Son-Gohan. Für Son-Gohan scheint alles zu spät zu sein, da auch Son-Goku noch längst nicht wieder einsatzfähig ist. Allerdings ist Piccolo, der spürt, dass Son-Gohans Leben in Gefahr ist, bereits unterwegs, um seinen Freund zu retten.

80 Heilende Hände

Freezer ist kurz davor, Gohan zu besiegen. Also fliegt Kuririn einige Angriffe gegen Freezer, um ihn von Son-Gohan wegzulocken. Der Trick gelingt. Während Freezer Kuririn verfolgt, legt Dende bei dem schwer verletzten Son-Gohan die Hände auf und heilt ihn. Als Kuririn wieder zu den anderen stößt, ist Son-Gohan wohlauf und bereit, Freezer anzugreifen. Niemand kann ihn aufhalten. Doch plötzlich erscheint Piccolo auf dem Schlachtfeld. Er fordert Freezer zum Kampf heraus. Völlig aussichtslos, wie alle meinen. Doch Piccolo scheint bei Meister Kaio ausgezeichnet trainiert zu haben...

81 Piccolo gegen Freezer

Piccolo kämpft mit Freezer und setzt ihm arg zu, aber es reicht noch nicht ganz. Freezer kann seine Angriffe immer wieder abwehren. Vergeblich versuchen Son-Gohan, Kuririn und Vegeta, ihm zu Hilfe zu kommen. Für Piccolo ist der Kampf gegen Freezer eine Frage der Ehre. Also nimmt er einen neuerlichen Anlauf, während Vegeta ob Piccolos Sturheit fast resigniert. Als Freezer Piccolo würgt, lüftet Piccolo sein Geheimnis. Er hat seine Energien mit Nehls verschmolzen und ist nun stärker als Freezer. Aber auch sein nächster Angriff zeigt nicht die gewünschte Wirkung. Freezer ist zwar schwer angeschlagen, aber er hat überlebt und schwört Rache.

82 Freezers zweite Verwandlung

Der erbitterte Kampf zwischen Piccolo und Freezer auf Namek geht nun in die zweite Runde. Vegeta, Son-Gohan und Kuririn fungieren nach wie vor als Zuschauer am Rande, da Piccolo diese Angelegenheit alleine regeln möchte. Er ist voller Zorn und will Rache für all die getöteten Namekianer üben. Son-Goku befindet sich noch im Medi-Tank und wartet auf seine vollständige Heilung. Er spürt jedoch, wie Freezers Kraft ständig zunimmt. Der große Schock steht allen jedoch noch bevor, als Freezer ankündigt, dass er sich weiterhin verwandeln kann und nicht nur noch einmal, sondern zweimal! Und bei jeder Verwandlung wird seine Kampfkraft ja verdoppelt! Gesagt, getan, plötzlich steht Piccolo einer wilden Bestie gegenüber, der er nicht mehr gewachsen ist. Er spekuliert jedoch auf seine Schnelligkeit und hofft, Freezer so zu entkommen. Auch Meister Kaio, Tenshinhan und Yamchu verfolgen den Kampf, doch so nach und nach schwindet bei allen die Hoffnung, dass Piccolo auch nur eine kleine Chance haben könnte. Schließlich wird Piccolo von Freezer dermaßen attackiert, dass er nicht einmal mehr in der Lage ist, sich zu verteidigen, auch seine Schnelligkeit kann nicht mit Freezers Geschwindigkeit mithalten und so sieht es auf einmal ziemlich übel aus und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange Piccolo noch durchhalten kann. Während sich Vegeta noch so seine Gedanken über eine mögliche Verwandlung zum Super-Sayiajin macht, um Piccolo zu helfen, ergreift Son-Gohan die Initiative und fliegt zu den Kämpfenden - aber wird er den schwerverletzten Piccolo noch retten können?

83 Dendes Heldentat

Um Piccolo zu retten, fliegt Son-Gohan einen Angriff auf Freezer. Er feuert mit all seiner Kraft, bis er sich selbst in Gefahr bringt und die gesamte Umgebung fast in einem einzigen Inferno untergehen lässt. Allerdings übersteht Freezer auch diesen Angriff unbeschadet. Son-Gohan will den schwer verwundeten Piccolo durch Dendes psychische Kräfte heilen lassen und bringt Vegeta damit auf eine Idee. Nach einer Saiyajin-Legende verdoppelt ein Saiyajin nach überstandenem Todeskampf seine Kräfte. Also bittet Vegeta Kuririn, ihn so schwer wie möglich zu verletzen. Nach einigem Zögern schießt Kuririn Vegeta ab. Allerdings weigert sich Dende, Vegeta, der so viele Namekianer auf dem Gewissen hat, zu heilen. Unterdessen verwandelt sich Freezer in das ultimative Weltraummonster. Dende springt über seinen Schatten und heilt Vegeta. Vegeta hält sich nun für den legendären Super-Saiyajin und tritt Freezer entgegen. Allein Son-Goku in seinem Medi-Tank ahnt, dass sich Vegeta auf einem fatalen Holzweg befindet...

84 Der Verlust eines wertvollen Freundes

Goku ist immer noch nicht wieder zu Kräften gekommen. Vegeta setzt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein, um gegen Freezer kämpfen zu können. Freezer hatte zuvor Dende getötet und scheint unbesiegbar zu sein. Er verspottet Vegetas Anstrengungen und die Behauptung, dass Vegeta ein Super-Saiyajin sei, beeindruckt ihn nicht im geringsten. Es wird höchste Zeit, dass Son-Goku in diesen ungleichen Kampf eingreifen kann.

85 Freezer gegen Vegeta

Vegeta kämpft gegen Freezer, der nun seine wahre Gestalt angenommen hat. Somit sind seine Kräfte fast ins Unermessliche gestiegen. Vegeta hat keine Chance gegen ihn, und Son-Goku kann nicht eingreifen, da er immer noch im Medi-Tank steckt.

86 Das Ende eines stolzen Sayajins

Freezer und Vegeta kämpfen noch immer erbittert gegeneinander, wobei der Kampf inzwischen ziemlich einseitig geworden ist, da Vegeta am Ende seiner Kräfte angelangt zu sein scheint. Entsetzt beobachten Son-Gohan, Kuririn und Piccolo, wie Freezer ihm den Rest verpasst. Währenddessen erlangt Son-Goku das Bewusstsein wieder und verlässt den Medi-Tank. Er fühlt sich so stark wie noch nie und macht sich sofort auf den Weg zu seinen Freunden. Dort angekommen, versuchen alle, ihn davon abzuhalten, gegen Freezer zu kämpfen. Es kommt trotzdem zu einer kurzen Machtprobe zwischen den beiden, wobei Freezer eindeutig den kürzeren zieht. Als er jedoch den völlig wehrlosen Vegeta erneut verletzt, platzt Son-Goku der Kragen. Doch zuerst kümmert er sich noch um Vegeta, der im Sterben liegt. Vegeta erzählt ihm die Wahrheit über den Untergang des Planeten Vegeta. Die Ursache war kein riesiger Meteorit, sondern Freezer, der alles zerstört hat. Deshalb bittet Vegeta noch weinend um das Versprechen, dass Son-Goku sich an Freezer rächen wird, als Vergeltung für ihre Väter, für alle toten Saiyajins und den ausgelöschten Planeten. Son-Gokus Zorn wird immer größer ...

87 Ebenbürtige Gegner

Goku schwört Freezer, für all seine Missetaten Rache zu nehmen, und wird von ihm verspottet. Meister Kaio weiß dank seiner telepathischen Fähigkeiten alles und hält seine drei Schüler auf dem Laufenden. Während der Kampf zwischen Son-Goku und Freezer beginnt, fiebern Piccolo, Kuririn und Son-Gohan dem Sieg Son-Gokus entgegen. Mit allen möglichen Tricks versuchen die Kontrahenten, ihren Gegner auszuschalten. Währenddessen irrt Bulma genervt durch die Gegend und hat eine merkwürdige Begegnung mit ein paar Fröschen ...

88 Zwei Giganten

Der Kampf zwischen Freezer und Son-Goku dauert und dauert. Es ist kein Ende absehbar, da die beiden Gegner sich durchaus gewachsen sind. Unterdessen will Chichi von der Erde aus nach Namek fliegen, um ihren Sohn zu holen. Zu allem Übel ist das Raumschiff auch gerade fertig repariert worden. Also entscheidet Muten-Roshi, dass alle nach Namek fliegen werden.

89Neue Runde

Goku und Freezer beginnen ihren Kampf, wobei Son-Goku die Wahl des Kampfplatzes hat. Er wählt erst einmal den Boden, nicht die Luft. Als zweiten Vorteil verspricht ihm Freezer, dass er ohne seine Hände kämpfen werde. Der Kampf zieht sich hin, bis Freezer seinen Schwanz als Waffe einsetzt. Er umschlingt damit Son-Goku, so dass dieser keine Luft mehr bekommt. Mit letzter Kraft beißt er in den Schwanz. Daraufhin versetzt ihm Freezer einen ordentlichen Schlag mit der Hand und bricht somit sein Versprechen. Derweil nervt Chichi Dr. Briefs, der das Raumschiff immer noch nicht startklar hat. Bulma ist froh, endlich Gesellschaft zu haben. Auch wenn es nur ein Frosch ist. Was sie nicht weiß, ist, dass es sich bei dem Frosch um Ginyu handelt, und so findet sie Gefallen an dem kleinen Kerl. Als sie spürt, dass er sie irgendwie zu verstehen scheint, baut sie ein Übersetzungsgerät, um sich mit dem Frosch unterhalten zu können. Doch das nutzt Ginyu aus: Er tauscht mit Bulma die Körper. Bulma ist völlig entsetzt und verzweifelt, Ginyu nervt nur die Tatsache, dass er jetzt in einem Frauenkörper steckt.

90 Freezer, das Monster

Goku kämpft weiter gegen Freezer. Er muss immer mehr Schläge einstecken und erkennen, dass Freezer schneller und geschickter ist, als er dachte. Meister Kaio, Piccolo, Kuririn und Son-Gohan beobachten den Kampf aus der Ferne. Auch sie ahnen langsam, dass Son-Goku unterliegen wird. Piccolo sieht Hoffnung in der zehnfachen Kaioken, aber Son-Goku benutzt sie bereits. Bulma (in Gestalt eines Frosches) und Kommandant Ginyu (in Bulmas Körper) fliegen zu der Gruppe. Niemand erkennt Bulma und sie ist verzweifelt, da alle den Kommandanten für sie halten. Der steht als Bulma am Rand des Hügels und jubelt seinem Meister Freezer zu - die anderen sind deshalb und ob seiner Stimme sehr verwirrt. Piccolo merkt schließlich, dass etwas nicht stimmt, und er und der Kommandant stehen sich kampfbereit gegenüber.... Chi-Chi, Oolong, Pool, Muten-Roshi und Yajirobi versuchen derweil, in einer Rakete nach Namek zu fliegen und Son-Gohan zu Hilfe zu kommen. Nach viel Geschüttel eines Fehlstarts sind sie noch immer auf der Erde.

91 Die zwanzigfachen Kaioken

Ginyu, im Körper von Bulma, freut sich über die Erfolge von Freezer im Kampf gegen Goku so sehr, dass ihm ein Freudenschrei rausrutscht. So bekommen Gohan, Kuririn und Piccolo mit, dass Bulma im Körper des Froschs steckt. Doch bevor sie etwas unternehmen können, setzt Ginyu zum nächsten Körpertausch mit Piccolo an, was allerdings misslingt, so dass Bulma zwar wieder in ihrem Körper steckt, Ginyu als Frosch aber spurlos verschwunden ist. Derweil geht der Kampf zwischen Son-Goku und Freezer weiter. Doch Son-Goku hat nicht die geringste Chance. All seine Attacken bleiben erfolglos. Als Freezer sogar den Planeten in zwei Hälften spaltet, sieht Son-Goku nur noch eine Möglichkeit: Er muss die Attacke von Meister Kaio anwenden, auch wenn er damit sein Leben aufs Spiel setzt. Er geht das Risiko im Namen von Vegeta und den anderen, die Freezer getötet hat, ein - und schafft es wieder nicht, Freezer zu besiegen.

92 Die Genkidama als letzte Chance

Freezer spielt mit Goku sein Spielchen. Keine der Attacken, die Goku gegen Freezer anwendet, kann diesem Schaden zufügen. Als Son-Goku keine Kraft mehr hat und kurz davor steht aufzugeben, erscheint ihm Vegeta, der an sein Gewissen appelliert. Er versucht, Son-Goku klar zu machen, dass er ein Saiyajin ist und somit seinen Tod und den des gesamten Volks der Saiyajins zu rächen habe. Son-Goku sammelt doch noch einmal all seine Kräfte zusammen, um denjenigen zu besiegen, der sein Volk vernichtet hat. Dafür bereitet er als allerletzten Trumpf die Genkidama vor, eine Attacke, die ihm Meister Kaio beigebracht hat. Hierbei vereint er sämtliche Energien von Pflanzen und Lebewesen, die er auf Namek finden kann, zu einer Energiekugel, die er dann auf Freezer abschießen wird. Um dieser Energiekugel eine noch gewaltigere Kraft zu verleihen, nimmt Son-Goku auch noch die Energien der Sterne und Planeten aus der näheren Umgebung dazu. Bei dieser gewaltigen Attacke besteht nicht nur die Gefahr, dass der Planet Namek zerstört wird, es besteht auch die Gefahr der Zerstörung des gesamten Universums. Derweil erscheinen die vier Soldaten von Freezers Sonderkommando (Jeeze, Rikoom, Barta und Guldo) bei Meister Kaio, Yamchu und den anderen, um sich an deren Lebensmitteln satt zu essen.eder nicht, Freezer zu besiegt.

93 Der Zorn des Universums

Um Freezer zu besiegen, bittet Goku alles, was lebt und das gesamte Universum, ihm Kraft zu spenden. Leider durchschaut Freezer Son-Gokus Vorhaben und es ist fraglich, ob Piccolo ihm helfen kann. Unterdessen machen sich die vier toten Kämpfer des Ginyu-Sonderkommandos daran, Meister Kaios Planeten zu erobern. Der findet das aber gar nicht lustig und fordert die Schurken zum Kampf heraus.

94 Wettlauf mit der Zeit

Piccolo bietet Freezer weiterhin die Stirn. Doch er hat gegen ihn keine Chance. Da aber die Energiekugel noch nicht groß genug ist, kämpft Piccolo mit letzter Kraft weiter, um Freezer abzulenken. Dabei helfen ihm auch Son-Gohan und Kuririn. Derweil treffen die toten Soldaten von Freezers Sonderkommando auf Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu. Die Soldaten beginnen sofort den Kampf und die drei anderen wachsen über sich hinaus. Das Training mit Meister Kaio hat sich bewährt, sie sind viel stärker geworden. Als Son-Goku endlich die Kugel groß genug hat, feuert er sie auf Freezer ab. Es kommt zu einer riesigen Explosion, die aller auch die ohnehin schon karge Natur des Planeten Namek in Mitleidenschaft zieht. Es entsteht zum Beispiel ein riesiger Strudel, in den das Wasser in einem Wahnsinnstempo gesogen wird. Meister Kaio spürt, dass Son-Goku den Kampf gewonnen hat, und teilt es den Kämpfenden mit. Freezers Soldaten wollen das nicht glauben, die anderen freuen sich natürlich. Als sich die Druckwelle der Explosion mit der Zeit gelegt hat, bemerken Son-Gohan und Kuririn, dass der Planet kaum wiederzuerkennen ist. Und dass von Freezer, Son-Goku und Piccolo fehlt jede Spur.

95 Freezers Auferstehung

Nach dem Abfeuern der Genkidama scheint Freezer endlich besiegt zu sein. Aber auch Goku und Piccolo sind verschwunden. Doch zum Glück haben die beiden die Explosion überstanden, so dass man endlich zur Erde zurückfliegen kann. Just in diesem Moment taucht aber Freezer wieder auf. Ihm fehlt zwar ein Stück von seinem Schwanz, ansonsten ist er unverletzt, was er selbst für ein Wunder hält. Derweil besiegen Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu die vier Soldaten von Freezers Sonderkommando. Dabei stellt sich heraus, dass Meister Kaio die vier hergelockt hatte, um den dreien gegen ihre Langeweile richtige Gegner anbieten zu können. Freezer eröffnet sofort den Kampf und schießt auf Son-Goku einen Energiestrahl ab. Um Son-Goku zu schützen, wirft sich Piccolo vor Son-Goku und wird durch den Strahl getötet. Son-Goku schickt Son-Gohan und Kuririn zu seinem Raumschiff und ordnet an, dass die beiden Bulma suchen und mit zusammen mit ihr sofort zur Erde fliegen sollen. Doch die beiden weigern sich, und Freezer nutzt die Gelegenheit und tötet Kuririn. Daraufhin entwickelt Son-Goku ungeahnte Energien. Er verwandelt sich zum Super-Saiyajin und befiehlt Son-Gohan, mit Bulma den Planeten auf der Stelle zu verlassen.

96 Die Legende lebt

Freezer ist es zwar gelungen, Piccolo niederzuzwingen, aber mit Gokus Reaktion darauf hat er kaum gerechnet: Während Gohan mit dem leblosen Körper Piccolos zur Erde zurückkehrt, verwandelt sich Son-Goku vor lauter Wut in einen Super-Saiyajin mit unglaublichen Kräften. Auf der Erde machen sich Son-Gokus Freunde Sorgen, ob er gegen Freezer bestehen kann. Freezer zieht indessen alle Register seiner Kampfkunst, aber gegen Son-Gokus neue Kampfkraft kann er nichts ausrichten.

97 Planet Namek in Gefahr

Freezer und Goku bereiten sich auf einen weiteren Kampf vor. Freezer ist entschlossen, den Planeten Namek zu zerstören. Nur Goku kann das Schlimmste verhindern. Auch Gohan möchte ihm zu Hilfe kommen. Son-Goku gelingt ein halber Sieg. Freezer zieht sich zurück, droht jedoch damit, bald wieder von sich hören zu lassen.

98 100% Freezer

Freezer und Goku befinden sich immer noch auf Namek. Zwischen den beiden tobt ein erbitterter Kampf, da Freezer sich entschlossen hat, Namek zu zerstören. Freezer beginnt, seine gesamte Kraft zu sammeln, um den Planeten endgültig auszulöschen. Aber statt ihn in dieser Phase, in der Freezer seine Kraft sammelt, anzugreifen, hält Son-Goku inne, da er gegen einen vollwertigen Gegner kämpfen möchte. Son-Goku widersetzt sich somit auch der Anweisung Meister Kaios, der ihm natürlich rät, Freezer auf der Stelle anzugreifen. Son-Gohan ist unterdessen auf der Suche nach Bulma, die sich irgendwo auf Namek befindet. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit, sie zu finden, da der Planet kurz vor der Zerstörung steht. Auch Chichi und Muten-Roshi machen sich große Sorgen und versuchen Kontakt aufzunehmen. Freezer hat es geschafft, seine Energie vollständig aufzuladen - somit sieht sich Son-Goku einem mächtigen Gegner gegenüber.

99 Meister Kaios Wunsch

Goku und Freezer liefern sich immer noch einen erbitterten Kampf auf dem Planeten Namek. Freezer scheint unbesiegbar, doch Goku zeigt sich davon unbeeindruckt. Der Kampf wird aufmerksam von Meister Kaio beobachtet. Er berät sich dabei immer wieder mit Gott und versucht einen Ausweg aus der scheinbar aussichtlosen Lage zu finden. Allerdings kann nur ein Wunsch erfüllt werden. Anstatt diesen für Tenshinhan, Yamachu und Chao-Zu zu verwenden, entschließt sich Meister Kaio, alle anderen Opfer von Freezer wieder zu erwecken. Selbstverständlich mit dem Einverständnis der drei. Auch Bulma und Son-Gohan stecken in einer misslichen Situation. Sollen sie starten, um rechtzeitig von Namek zu fliehen, oder weiter auf Son-Goku warten? Zum Schluss erscheint der Drache Shenlong, um den ihm angetragenen Wunsch in die Tat umzusetzen.

100 Kurzer Einsatz für Son-Gohan

Gegen Freezers Macht scheint kein Mittel gewachsen zu sein. Meister Kaio bittet Gott, dem Drachen Shenlong die Bitte anzutragen, alle von Freezer auf Namek getöteten Personen ins Leben zurück zu holen. Aber der Kampf gegen Freezer ist noch lange nicht gewonnen. Son-Gohan stürzt sich in den Kampf, um seinem Vater zu helfen, aber natürlich hat auch er keine Chance. In letzter Sekunde greift der stark angeschlagene Son-Goku wieder in den Kampf ein. Doch Freezer zieht sich in Erwartung einer größeren Explosion zurück.

101 Zurück zur Erde

Freezer und Goku kämpfen immer noch gegeneinander. Goku ist fest entschlossen, Freezer zu besiegen, und somit den Tod seiner Freunde zu rächen. Während Meister Kaio und der Oberälteste darüber beraten, was als nächstes zu tun ist, erwachen alle die von Freezer Getöteten zum Leben. So auch Dende, der sich in der Nähe des heiligen Drachen befindet. Er erhält vom Oberältesten den Auftrag, dem heiligen Drachen den dritten Wunsch zu überbringen. Dieser lautet, dass alle, die sich auf Namek befinden, zur Erde gebracht werden sollen. Als Dende den Wunsch überbringt, wird er von Freezer überrascht, der ebenfalls versucht, dem Drachen seinen Wunsch zu überbringen. Dies scheitert jedoch, da er übersehen hat, dass man den Wunsch in namekianisch formulieren muss. So geschieht es also, dass Bulma, Son-Gohan, Vegeta und Piccolo und die Namekianer auf die Erde gelangen und in Sicherheit sind. Nun sind also nur noch Freezer und Son-Goku auf Namek und können dort, ohne Rücksicht auf andere nehmen zu müssen, ihren Kampf zu Ende austragen.

102 Die letzten Minuten von Namek

Goku und Freezer liefern sich auf Namek immer noch einen erbitterten Kampf auf Leben und Tod. Der Planet wird mittlerweile instabil und droht in wenigen Minuten zu explodieren. Freezer könnte im Weltall überleben, aber Son-Goku nicht. Trotzdem will Son-Goku den Kampf fortsetzen und sich nicht, wie seine Freunde, in Sicherheit bringen. Die wiederum machen sich auf der Erde die größten Sorgen um ihn und sind unglücklich, ihm nicht helfen zu können.

103 Die Explosion naht

Freezer und Goku liefern sich einen erbitterten Kampf auf dem Planeten Namek, der gleich in die Luft fliegen wird. Meister Kaio, Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu können nur abwarten was passiert. Auf der Erde macht sich Bulma ebenfalls Sorgen um ihren alten Freund Son-Goku.

104 Was am Ende übrig bleibt

Auf Namek besiegt Goku den Tyrannen Freezer. Auf der Erde lässt Vegeta seine Vergangenheit mit Freezer noch einmal Revue passieren.

105 Gefährliche Großzügigkeit

Goku hat in einem harten Kampf den übermächtigen Freezer besiegt. Er schenkt ihm jedoch das Leben, was - wie sich später herausstellt - ein verhängnisvoller Fehler war. Der Oberälteste versammelt sein Volk, um sich endgültig zu verabschieden und in eine bessere Welt überzugehen. Muhli wird sein Nachfolger und tröstet die trauernden Namekianer, die jedoch weiter im Besitz der kostbaren Dragonballs sind. Freezer ist wieder zu Kräften gekommen und entschlossen, den schon verloren gegebenen Kampf gegen Son-Goku wieder aufzunehmen. Doch diesmal kann er auf keine Gnade hoffen. Son-Goku vernichtet ihn. Doch auch seine Zukunft ist unsicher. Der Planet Namek steht kurz vor der Explosion.

106 Ein Planet weniger

Nur noch wenige Minuten bleiben Goku, um Freezer zu besiegen und Namek zu verlassen, bevor der Planet explodiert. Doch als es Goku endlich gelingt, Freezer zu vernichten, steht er vor einem Problem. Sein Raumschiff existiert nicht mehr und er versucht mit Freezers beschädigtem Raumschiff Namek zu verlassen, aber es gelingt ihm leider nicht. Namek fliegt in die Luft. Seine Freunde sind am Boden zerstört, nur Bulma nicht, denn sie ist der Meinung, Son-Goku uns die anderen toten Freunde mit Hilfe der Dragonballs, die die Namekianer mitgebracht haben, wiedererwecken zu können. Doch Meister Kaio zerstört diesen Traum, denn es gibt da ein Problem: Dragonballs erwecken die Toten an dem Ort, an dem sie gestorben sind, aber da Namek nicht mehr existiert, würde Son-Goku im Weltraum erwachen und geringe Lebenschancen haben. Es sieht so aus, als wäre Son-Goku für immer verloren. Vegeta wittert seine Chance.

107 Son-Goku lebt

Der Planet Namek ist explodiert. Die Namekianer haben sich auf die Erde gerettet und sind vorübergehend bei Bulmas Vater untergekommen. Sie warten darauf, mit Hilfe Polungas einen neuen Planeten zu bekommen, auf dem sie in Zukunft leben können. Da die Dragonballs wieder aktiviert sind und drei Wünsche erfüllt werden können, wünschen sich Bulma und Son-Gohan, dass Kuririn, Tenshinhan und Son-Goku wieder zurück auf die Erde kommen. Son-Goku, der die Explosion überlebt hat, möchte jedoch erst später zurückkehren. Doch Kuririn, Yamchu und Tenshinhan kommen wieder nach Hause. Schweren Herzen nimmt Dende Abschied von seinem neuen Freund, Son-Gohan.

108 Garlic Jr. kehrt zurück

Gohan, der sich in Abwesenheit seines Vaters um das Essen zu Hause kümmert, trifft nach langer Zeit auf seinen Freund Kuririn. Dieser hat inzwischen eine Freundin, die Marron heißt. Kuririn ist auf dem Weg zu Muten-Roshi, Yamchu, Bulma und anderen alten Freunden. Er lädt Son-Gohan ein, auch zu kommen, möchte aber zuerst seine Mutter um Erlaubnis fragen. Chichi, Son-Gohans Mutter, verbietet ihm, zu dem Treffen zu gehen, was er aber dennoch tut. Bei dem Treffen der anderen kommt es zu einem Gespräch über die Beziehung zwischen Kuririn und Marron. Das Schlimmste ist jedoch, dass Garlic jr. auftaucht und Gott sowie seinen Diener Popo gefangen nimmt. Sein Ziel ist es, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Piccolo soll der Nachfolger von Gott werden, lehnt dies aber zuerst ab.

109 Der Teufelsdampf

Garlic jr. ist entschlossen, sich an allen zu rächen. Er benutzt ein teuflisches Gas, das alle, die mit ihm in Berührung kommen, zu wahren Bestien macht. Auch Chichi hat es eingeatmet und verhält sich ihrem Sohn Son-Gohan gegenüber äußerst brutal. Angeblich können die Vergifteten mit Hilfe des Heiligen Wassers wieder erlöst werden. Garlics Truppe versucht, Son-Gohan in eine Falle zu locken.

110 Geschöpfe des Bösen

Piccolo tritt gegen Garlic Jr.'s Schergen an. Als ihm Gohan helfen will, bekommt er von Piccolo den Auftrag, zu Gottes Palast zu fliegen, um dort das Heilige Wasser zu holen. Damit sollen die alten Freunde, die zu Geschöpfen des Bösen verwandelt wurden, wieder ihre alten Charaktere zurückbekommen. Der Kampf ist für Piccolo nicht leicht. Seine Gegner stürzen sich auf ihn, wobei Yamchu dazu kommt, Piccolo wie ein Vampir in den Hals zu beißen. Dadurch wird Piccolo ebenfalls in ein Geschöpf des Bösen verwandelt. Er kämpft nun an der Seite der Bösen für Garlic Jr. Vergeblich versucht Kuririn, seine neue Freundin Marron abzuschütteln. Doch die ist sehr hartnäckig und nervig, so dass Kuririn nur noch übrig bleibt, sie mitzunehmen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Am Quittenturm treffen sie auf Yajirobi und Meister Quitte, die durch das laute Gemeckere von Marron wach geworden sind. Meister Quitte liest in Son-Gohans Gedanken, was passiert ist, und weist die beiden darauf hin, dass sich das Heilige Wasser bereits im Palast befindet. Dort wacht allerdings Garlic Jr. über das Wasser. Als Son-Gohan und Kuririn am Palast ankommen, erwartet sie Garlic Jr. bereits. Mit Schrecken müssen die beiden feststellen, dass Piccolo ein Geschöpf des Bösen geworden ist und sie nun gegen ihn kämpfen werden müssen.

111 Nicht mehr viel Zeit

Gohan und Piccolo stehen Garlic Jr. und seinen Leuten gegenüber. Kuririn wird bei dem Kampf schwer verletzt. Meister Quitte und Yajirobi müssen in der Zwischenzeit die Launen von Marron ertragen, und Vegeta ist auf der Suche nach Son-Goku. Son-Gohan reicht es, er tötet zwei seiner Gegner mit einem KameHame-Ha. Garlic Jr. fühlt sich in die Enge getrieben und hetzt Piccolo auf Son-Gohan. Außerdem läuft Son-Gohan die Zeit davon, seine letzte Chance, alle anderen zurück zu verwandeln ist, das Heilige Wasser zu finden.

112 Piccolo - Freund oder Feind?

Garlic Jr. ist aus der Dead Zone zurückgekehrt und versucht, mit Hilfe des Krugs der Flüche alle Lebewesen in Dämonen zu verwandeln. Außerdem ist es ihm gelungen, Gott und seinen Diener gefangen zu nehmen und Piccolo in ein Geschöpf des Bösen zu verwandeln. Unter diesem dämonischen Einfluss nimmt Piccolo einen erbarmungslosen Kampf gegen Son-Gohan und Kuririn auf. Kuririn unterliegt und wird auch zu einem Dämon, der sich gegen Son-Gohan wendet. Auch Gash und Vinegar mischen sich ein und gegen vier Gegner hat Son-Gohan keine Chance. Als er am Boden liegt und Garlic Jr. ihm den Rest geben will, wendet sich Piccolo gegen Garlic Jr. Er war durch die Wirkung des Heiligen Wassers geschützt und hat nur den Dämon gespielt, genauso wie Kuririn, um Garlic Jr. im geeigneten Moment überwältigen und Gott und Popo befreien zu können. Fürs erste sind die Freunde gerettet.

113 Die sieben Weltströme

Piccolo und Kuririn haben Garlic Jr. getäuscht und konnten so Gott und seinen Diener Popo befreien und in den Besitz des Heiligen Wassers gelangen. Doch das entfaltet nur seine Wirkung und kann die Erdbewohner nur retten, wenn es noch vor Tagesanbruch auf der Erde verteilt wird. Die einzige Möglichkeit, es noch zu schaffen ist, das Wasser den sieben Weltströmen zuzuführen. Dazu muss Gott aber in die sogenannte Götterzone, eine Art Götterfriedhof, was nicht ganz ungefährlich für ihn ist. Trotzdem macht sich Gott auf den Weg. Unterdessen kämpfen unsere Freunde weiter gegen Garlic Jr. und Konsorten. Dummerweise verleiht der Stern der Schwarzen Magie den Gegnern immense Kräfte und es sieht für Piccolo und Co nicht sehr rosig aus...

114 Gotts Wettlauf mit der Zeit

Gott und Popo sind auf dem Weg ins Zentrum des Firmaments, um das Heilige Wasser dorthin zu bringen. Unterwegs schwinden Gotts Kräfte zusehends, sein Körper wird durchsichtig und seine Seele verlässt langsam seinen Körper. Piccolo kämpft gegen Garlic Jr. und ihn erleidet das gleiche Schicksal wie Gott. Er scheint den Kampf gegen Garlic Jr zu verlieren. Gott erreicht sein Ziel, ist aber am Ende seiner Kräfte. Son-Gohan steht nun Garlic Jr. gegenüber.

115 Mit letztem Einsatz

Der Kampf zwischen Garlic Jr. und unseren Freunden geht weiter. Garlics Überlegenheit ist zu groß und selbst zu dritt werden Gohan, Kuririn und Piccolo nicht mit ihm fertig. Gott ist entschlossen, die Menschheit vor dem Verderben zu retten und beauftragt Popo, das Heilige Wasser einzusetzen, um die Macht von Garlic Jr. zu brechen. Aber ein Erfolg ist noch nicht in Sicht.

116 Zurück in die Dead Zone

Nur noch wenige Minuten bleiben Son-Goku, um Freezer zu besiegen und Namek zu verlassen, bevor der Planet explodiert. Doch als es Goku endlich gelingt, Freezer zu vernichten, steht er vor einem Problem. Sein Raumschiff existiert nicht mehr und er versucht mit Freezers beschädigtem Raumschiff Namek zu verlassen, aber es gelingt ihm leider nicht. Namek fliegt in die Luft. Seine Freunde sind am Boden zerstört, nur Bulma nicht, denn sie ist der Meinung, Son-Goku und die anderen toten Freunde mit Hilfe der Dragonballs, die die Namekianer mitgebracht haben, wiedererwecken zu können. Doch Meister Kaio zerstört diesen Traum, denn es gibt da ein Problem: Dragonballs erwecken die Toten an dem Ort, an dem sie gestorben sind, aber da Namek nicht mehr existiert, würde Son-Goku im Weltraum erwachen und geringe Lebenschancen haben. Es sieht so aus, als wäre Son-Goku für immer verloren. Vegeta wittert seine Chance.

117 Hochzeitspläne

Kuririn ist schwer verliebt in Marron und möchte sie fragen, ob sie seine Frau wird. Allerdings hat er Zweifel, ob er sie wirklich glücklich machen kann, besonders weil ihre Lieblingsbeschäftigung Einkaufen ist. Er erzählt seinen Freunden, die gerade den Geburtstag der Schildkröte feiern, von seinen Plänen. Die sind nicht so begeistert von dieser Idee, besonders Bulma und Chichi nicht. Die Schildkröte erzählt Kuririn die Legende von der Sirenenträne, einer Perle, die ewiges Glück verheißen soll. Kuririn will sie Marron zur Hochzeit schenken, um ihr Glück zu sichern. Er und Son-Gohan machen sich auf dem Meeresgrund auf die Suche nach ihr und finden sie auch. Doch die Fische verteidigen ihren Schatz und die beiden Freunde beschließen, die Perle dort unten zu belassen. Immer noch von Zweifeln geplagt, beschließt Kuririn halbherzig, sich von Marron lieber zu trennen, ist aber schockiert darüber, wie schnell diese sich über die Trennung mit dem nächstbesten Kerl hinwegtröstet. Seine Freunde gratulieren ihm jedoch zu der Entscheidung, Marron verlassen zu haben.

118 Gefahr im Verzug

Auf der Erde ist es friedlich. Kuririn lässt es sich mit Muten-Roshi und Yamchu gut gehen, und Gohan muss das in der Schule Versäumte nachholen. Da er dabei kaum Fortschritte macht, stellt seine Mutter Chichi einen Hauslehrer ein. Doch zwischen Son-Gohan und dem Hauslehrer kommt es zur Auseinandersetzung, da der Lehrer über Son-Goku herzieht und diesem die Schuld für Son-Gohans Wissenslücken gibt. Chichi will schlichten. Aber als der Lehrer Son-Gohan auch noch als "dumm" bezeichnet, schmeißt ihn Chichi aus dem Haus. Derweil stürzt das von Vegeta gestohlene Raumschiff mit voller Wucht auf die Erde. Bulma, die Vegeta ganz süß findet, schickt ihn sofort duschen und wäscht seine Wäsche. In dem rosafarbenen Hemd und der gelben Hose, die ihm Bulma hingelegt hat, kommt sich Vegeta sehr albern vor. Vegeta, der Son-Goku treffen will, bleibt aber nichts anderes übrig, als bei den anderen auf ihn zu warten. Da kommt es zu einer mächtigen Energieausstrahlung. Alle, die die Fähigkeit dazu haben, erkennen sofort, dass es sich bei dieser großen Energie nur um Freezer handeln kann, der sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert. Son-Gohan und Kuririn machen sich auf der Stelle kampfbereit. Doch im Raumschiff sitzt nicht nur Freezer. Er wird von seinem Vater, King Cold, begleitet, der kein Problem darin sieht, die winzige Erde zu zerstören. Und auf dem Radar sieht Freezer auch schon, dass Son-Goku auf dem Weg zur Erde ist. Ein weiterer gigantischer Kampf lässt sich also kaum verhindern.

119 Zu früh gefreut

Freezer wurde von seinem Vater King Cold nach der Explosion von Namek im Weltall aufgespürt, eingesammelt und wieder zusammengeflickt. Nun landen die beiden mit Gefolge auf der Erde, um Rache zu nehmen. Son-Gohan, Kuririn, Piccolo, Yamchu und alle anderen warten angespannt auf Son-Gokus Rückkehr. Ohne ihn werden sie die Erde nicht retten können. Doch Freezers Rachefeldzug wird schon gleich am Anfang durch einen unbekannten jungen Mann ein Dämpfer versetzt.

120 Durchschneidender Erfolg

Freezer und King Cold treffen mit ihrem Raumschiff auf der Erde ein. Freezer will die Erdbewohner vernichten und bevor Goku zurückkehrt, die Erde zerstören. Jedoch taucht ein neuer Held, Trunks, auf und stellt sich Freezer in den Weg. Es kommt zum Kampf, an dessen Ende Trunks, welcher auch ein Super-Saiyajin ist, Freezer tötet. Meister Kaio beobachtet den Kampf ebenso wie Son-Gohan, Kuririn, Tenshinhan, Yamchu, Vegeta, Bulma und Pool, die sehnsüchtig auf Son-Goku warten.

121 Willkommen zurück!

Unsere Freunde beobachten, wie Freezer und King Cold vernichtend geschlagen werden. Eigentlich könnte nur Goku dazu in der Lage sein. Es ist aber nicht Son-Goku, sondern ein junger Mann, der behauptet, ebenfalls ein Super-Saiyajin zu sein und gekommen sei, um sich mit Son-Goku auf der Erde zu treffen. Son-Gokus Rückkehr stünde also unmittelbar bevor. Er fordert die anderen auf, mit ihm zu kommen und auf Son-Goku zu warten. Vegeta misstraut ihm, denn der Neue ist nicht bereit, seinen Namen zu nennen und bleibt geheimnisumwittert. Aber die Hoffnung, Son-Goku bald wiederzusehen überwiegt bei den anderen. Sie folgen dem neuen Kämpfer und tatsächlich kehrt Son-Goku zur Erde zurück, von seinen Freunden begeistert empfangen.

122 Trunks Geschichte

Nach Gokus Rückkehr zur Erde nimmt ihn Trunks beiseite und erzählt ihm, dass er aus der Zukunft komme und dass in drei Jahren Cyborgs auf die Erde kommen und alle umbringen würden. Er rät ihm, sich gut auf den Kampf vorzubereiten und lässt ihm eine Medizin da, mit der er eine schwere Krankheit überstehen kann. Piccolo war zwar nicht bei der Unterhaltung dabei, hat aber wegen seiner guten Ohren alles gehört und erzählt nun den anderen die wichtigen Details, so dass sie sich auch auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten können.

123 Die momentane Teleportation

Nachdem Trunks, Son-Goku von der Zukunft berichtet hat, kehrt er in diese zurück. Goku berichtet danach den anderen, wie er es geschafft hat, von Namek zu fliehen. Er landete auf dem Planeten Yardrat, wo er von den Bewohnern eine neue Technik gelernt hat, die Momentane Teleportation. Er führt den anderen seine neue Technik vor. Alle sind begeistert bis auf Vegeta, der natürlich neidisch ist. Danach diskutieren alle, wie es nun weitergehen soll. Bulma ist dafür, Dr. Gero frühzeitig aus dem Weg zu schaffen. Aber die anderen ziehen einen traditionellen Kampf vor. Und so begibt sich jeder an einen anderen Ort, um für den Kampf in drei Jahren zu trainieren. Selbst Chichi, die dagegen ist, dass Son-Gohan die Schule vernachlässigt, um zu trainieren, wird von Son-Goku umgestimmt.

124 Der König der Saiyajins

Um gegen die Cyborgs gewappnet zu sein, trainieren alle. Vegeta unterzieht sich einem Schwerkrafttraining. Bei 300 - 400 G macht er seine Liegestütze. Er geht in seinem Trainingsprogramm sogar soweit, dass er eine Raumkapsel aus Versehen in die Luft jagt. Bulma pflegt den verletzten Vegeta, und man merkt schon, dass Bulma anfängt, sich für Vegeta zu interessieren. Aber Vegeta will sich nicht pflegen lassen. Er ist wie besessen von der Idee, stärker als Son-Goku zu werden und will sich deswegen keine Verschnaufpause gönnen.

125 Son-Goku und der Führerschein

Goku, Piccolo und Gohan trainieren täglich für den Kampf in drei Jahren gegen die Cyborgs. Chichi fühlt sich zu Hause wenig unterstützt und verlangt plötzlich von Goku, dass er den Führerschein machen solle, damit sie endlich auch ein Auto haben können. Sie zwingt Son-Goku und Piccolo dazu, eine Fahrschule zu besuchen. Piccolo ist ganz begabt, aber Son-Gokus Fahrtalent ist eine Katastrophe. Der Fahrlehrer empfiehlt ihnen, es lieber sein zu lassen, sie hätten es dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten auch gar nicht nötig. Chichi ist enttäuscht.

126 Ankunft der Cyborgs

Trunks hatte vorausgesagt, dass nach drei Jahren am Tag X zwei Cyborgs auf einer Insel auftauchen werden, um alles um sie herum zu zerstören. Son-Goku und die anderen fliegen zu der vermeintlichen Insel und müssen feststellen, dass diese ziemlich groß ist und sich auf ihr sogar eine Stadt befindet. Unterwegs treffen sie auf Kuririn, der ebenfalls auf dem Weg zur Insel ist. Auf der Insel angekommen, registrieren sie zwei starke Energien. Zu ihrem Erstaunen treffen sie nicht nur auf Yamchu und Tenshinhan, sondern auch auf Bulma, die sich nur, wie sie sagt, die Cyborgs ansehen will. Auf dem Arm trägt sie einen kleinen Jungen, der Trunks heißt und dessen Vater, wie sich herausstellt, Vegeta ist. Die Zeit verstreicht, und es ist nach zehn Uhr. Da erscheint Yajirobi und überbringt noch Magische Bohnen von Meister Quitte. Doch an dem Kampf will er nicht teilnehmen. Er haut wieder ab, wird aber am Himmel angegriffen und stürzt ins Meer. Entsetzt müssen die anderen feststellen, dass die beiden Cyborgs angekommen sind, die nicht nur Yajirobi angegriffen haben, sondern jeden töten, der sich ihnen in den Weg stellt. Und obwohl Son-Goku ausdrücklich angeordnet hat, dass niemand die Cyborgs allein angreifen solle, gerät Yamchu in einen Hinterhalt.

127 Dr. Geros Rache

Der Tag, auf den alle gewartet haben, ist da. Die Cyborgs sind auf der Insel angekommen und richten großen Schaden unter der Bevölkerung an. Yamchu trifft es als Ersten, ihm kann aber mit einer magischen Bohne geholfen werden. Son-Goku will nicht, dass die Stadt bei einem Kampf verwüstet wird. So fliegen er, Piccolo und Tenshinhan mit den Cyborgs zu einer abgelegenen Stelle. Dort berichten die Cyborgs, dass sie Son-Goku und die anderen schon lange beobachten und sich an ihm rächen wollen für die Vernichtung der Red Ribbon Armee und die Zerschlagung von Dr. Geros Weltherrschaftsträumen. Piccolo vermutet, dass ein Teil von Dr. Gero in C20 steckt. C20 geht aber nicht darauf ein und sagt, dass Dr. Gero schon lange tot sei. Auf einem einsamen Landstreich entbrennt schließlich der Kampf gegen die Cyborgs.

128 Das Geheimnis der Cyborgs

Goku tritt gegen die Cyborgs an. Yamchu, den Cyborg 20 mit links fertig gemacht hatte, ist auf dem Weg zu ihm, um ihm zu sagen, dass die Cyborgs beim Kampf Energie absorbieren können. Er kommt aber nicht rechtzeitig, und Son-Goku hat schon einen Energiestoß auf Cyborg 19 losgelassen. Dieser hat ihn einfach absorbiert. Son-Goku ist vollkommen ausgelaugt, keucht nur noch und hat anscheinend Herzschmerzen. Alle fragen sich, ob das vom Kampf kommt, oder ob es die von Trunks angekündigte Herzkrankheit ist.

129 Vegetas Auftritt

Goku hat ernsthafte Schwierigkeiten, sich gegen Cyborg 19 zu behaupten. Die anderen wollen ihm zu Hilfe eilen, aber Cyborg 20 lässt sie nicht. Gerade, als man Goku schon fast verloren glaubt, tritt Vegeta auf den Plan. Yamchu fliegt mit Son-Goku weg, damit letzterer endlich seine Medizin nehmen kann und nicht sterben muss, und Vegeta freut sich schon auf das Duell mit dem Cyborg.

130 Der Patzer

Vegeta kämpft mit Cyborg 19, und obwohl der etwas von Vegetas Energie absorbieren kann, überlebt Nr. 19 den Kampf nicht. Cyborg 20 ist da schon eine größere Herausforderung. In seiner Wut, hat Vegeta allerdings vergessen, dass die Cyborgs auch Energiestöße aufsaugen können und so absorbiert Cyborg 20 Vegetas gesamte Energie. Trotz dieser Energie, glaubt er zwar immer noch nicht, dass er Vegeta besiegen kann, aber Cyborg 20 entdeckt Tenshinhan, Kuririn, Son-Gohan und Piccolo, die in den Bergen nach Cyborg 20 suchen. Sollte er es schaffen, die Energie der vier aufzusaugen, dann könnte er Vegeta besiegen.

131 Eine Überraschung kommt selten allein

C20 hält sich im felsigen Gelände versteckt und schafft es, durch einen hinterhältigen Angriff Piccolo Energie abzusaugen. C20 weiß jedoch nicht, dass sich Piccolos Kraft erst beim Kampf voll entfaltet. So hat C20 nur einen Fingerhut von Piccolos Energie absorbiert. Außerdem hat Piccolo eine magische Bohne zu sich genommen und verfügt jetzt sowieso wieder über 100% seiner Kräfte. Der Kampf scheint entschieden. Da taucht aber plötzlich Trunks auf und verkündet, dass er diese Cyborgs noch nie gesehen hätte. Was ist hier bloß los?

132 Auf zum Labor

C20 steht den Dragonball Z Kämpfern und Trunks gegenüber. Trunks kennt diesen Cyborg aber gar nicht! Zu allem Übel taucht auch noch Bulma auf und C20 nutzt die Gelegenheit zum Verschwinden. Er will C17 und C18 aktivieren. Bulma erkennt in C20 Dr. Gero. Alle machen sich auf die Suche nach seinem Labor, um ihn daran zu hindern, die Kampfmaschinen zu aktivieren.

133 Der reinste Alptraum

Vegeta und Trunks sind auf der Suche nach dem Labor von Dr. Gero. Aber leider finden sie es nicht rechtzeitig. Dr. Gero kann die Cyborgs C17 und C18 aktivieren. Sie zerstören sogar die Fernbedienung, mit der man sie wieder abschalten könnte. Es scheinen wirklich die wahren Monster zu sein, von denen Trunks gesprochen hat.

134 Ein neuer Cyborg

Unsere Freunde stehen vor dem Labor von Dr. Gero und müssen zusehen, wie C17 Dr. Gero tötet und C18 einen weiteren Cyborg C16 aktiviert. Ohne sich groß um die Gruppe Z zu kümmern, machen die drei Cyborgs sich auf, Son-Goku zu suchen. Das kann Vegeta natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Er fliegt ihnen hinterher, um sie zum Kampf herauszufordern.

135 Vegeta gegen C18

Vegeta ist den Cyborgs 16, 17 und 18 auf den Fersen und stellt sie zum Kampf. Zuerst tritt er gegen C18 an. Anfangs scheint er die Oberhand zu behalten, C18 weicht vor ihm zurück und er glaubt, der Sieg sei ihm sicher. Auch Piccolo, Tenshinhan, Kuririn und Trunks treffen am Ort des Geschehens ein, nur um mit anzusehen, wie sich das Schlachtenglück wendet und Vegeta einstecken muss. Und obwohl C17 davor gewarnt hat, stürzt sich Trunks ins Getümmel, um seinem Vater zu helfen.

136 Ein gefährliches Spiel

Trunks hat sich in den Kampf zwischen Vegeta und C18 eingemischt, um seinem Vater zu helfen. Aber nun greift auch C17 ins Geschehen ein. Auch Piccolo und Tenshinhan geben im Kampf gegen die Cyborgs alles. Doch das ist nicht genug. Sowohl Vegeta als auch Trunks, Piccolo und Tenshinhan bleiben als Verlierer es Kampfes im Staub liegen. Kuririn, der als einziger der Gruppe Z nicht mitgekämpft hat, fordert von den Cyborgs zu erfahren, warum sie Son-Goku, jetzt, da Dr. Gero tot ist, überhaupt noch nach dem Leben trachten. Und die Antwort ist ziemlich überraschend...

137 Piccolos Entscheidung

Nach der schmachvollen Niederlage gegen die Cyborgs päppelt Kuririn seine Freunde mit den Magischen Bohnen wieder auf. Vegeta, der tief in seinem Stolz verletzt ist, weil er gegen C18 verloren hat, verschwindet sofort. Und auch Piccolo bricht mit einer ehrgeizigen Mission zum Palast Gottes auf. Kuririn und Yamchu dagegen stehen treu zu Son-Goku und wollen ihn, der immer noch ans Bett gefesselt ist, an einem sicheren Ort vor den Cyborgs verstecken, bis er wieder gesund ist. Das allerdings wird noch mindestens 10 Tage dauern...

138 Gott zögert

Piccolo ist bei Gott und macht einen unglaublichen Vorschlag: Da bisher niemand in der Lage war, den Cyborgs die Stirn zu bieten, will er sich mit Gott wieder vereinen. Doch Gott hat Bedenken. Er will die finsteren Absichten der Cyborgs erst bewiesen sehen. Inzwischen holt Kuririn Son-Goku und die anderen ab, um ihn zu verstecken, damit die Cyborgs Son-Goku nicht finden können, bevor er wieder gesund ist. Die jedoch haben sich bereits, wenn auch mit großer Gemütlichkeit, an die Verfolgung gemacht...

139 Ein schlechtes Omen

Kuririn, Gohan und Yamchu bringen den immer noch kranken Goku auf die Schildkröteninsel zu Muten-Roshi. Unterwegs zerbrechen sie sich die Köpfe, wie man die Cyborgs besiegen könnte. Doch keiner der Pläne, die sie ausbrüten, bietet Aussicht auf Erfolg. Da unterbricht sie ein Anruf von Bulma. Sie hat erfahren, dass eine zweite Zeitmaschine, die der von Trunks zum Verwechseln ähnlich ist, gefunden wurde. Trunks hat seine jedoch bei sich.

140 Noch eine Zeitmaschine

Bulma, Gohan und Trunks finden die zweite Zeitmaschine, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Und doch ist es so: Es ist Trunks Zeitmaschine, nur ist diese schon drei Jahre vor Trunks auf der Erde angekommen. In ihr finden die drei eine merkwürdige zerbrochene Eierschale und ganz in der Nähe auch noch den zurückgelassenen Panzer eines riesigen Insekts. Nur Gott scheint zu wissen, was das zu bedeuten hat, und er ist alles andere als optimistisch.

141 Die Wiedervereinigung

Schreckliches geschieht auf der Erde. Ganz in der Nähe des Ortes, wo die zweite Zeitmaschine gefunden wurde, wird die Bevölkerung einer ganzen Stadt ausgerottet. Bis auf ihre Kleidung bleibt nichts von den bedauernswerten Opfern übrig. Und niemand weiß, wer dafür verantwortlich ist. Piccolo, der sich nun mit Gott vereint hat und viel größere Kräfte als je zuvor hat, macht sich auf den Weg. Und tatsächlich tritt er dem skrupellosen Ungeheuer schon bald gegenüber...

142 Das Monster

Das Monster, dem Piccolo nun gegenüber steht, ist tatsächlich mit der zweiten Zeitmaschine auf die Erde gekommen. Doch wer oder was es ist, kann niemand sagen. Und warum es gekommen ist und wahllos Menschen umbringt, ist ebenso ein Geheimnis. Nichts desto trotz nimmt Piccolo den Zweikampf auf und hält sich dank seiner neuen Kräfte sehr gut. Doch dann muss er eine verblüffende Entdeckung machen...

143 Cells Herkunft

Piccolo, inzwischen mit Gott vereint, stellt sich dem Kampf mit dem Monster. Durch eine List gelingt es ihm, aus dem Vieh herauszulocken, wer es ist und was es will. Sein Name ist Cell und es ist ein Cyborg, entwickelt aus Zellmaterial von Son-Goku, Piccolo, Vegeta, Freezer und Cold. Sein Ziel besteht darin, die Cyborgs C17 und C18 zu absorbieren, um auf diese Art zum perfekten Kämpfer, zur mächtigsten Kampfmaschine aller Zeiten zu werden.

144 Cell entkommt

Zum Kampf zwischen Piccolo und Cell kommen nun auch Kuririn und Trunks hinzu. Cell, einigermaßen verwirrt, da in der Zukunft aus der er kommt, einiges anders ist als hier, beschließt abzuhauen. Piccolo ist wütend und nachdem er die anderen über Cells Identität und Absichten aufgeklärt hat, macht er zwei Lösungsvorschläge: Entweder muss Cell vernichtet werden, bevor er sich mit C17 und C18 vereinen kann, oder die beiden Cyborgs müssen dran glauben. Beides nicht eben ein Kinderspiel.

145 Ein wertvoller Fund

Nachdem Cell dem Kampf mit Piccolo aus dem Wege gegangen ist, machen sich Piccolo und Tenshinhan an seine Verfolgung. Kuririn und Trunks dagegen begeben sich zum zerstörten Labor von Dr. Gero, um im noch intakten Keller den Computer zu zerstören, der Cell auch in dieser Zeitebene erschaffen wird. Und dort finden sie einen Bauplan von C 17. Nachdem alles eingeäschert haben, bringt Kuririn den Bauplan zu Bulma, damit sie sich auf die Suche nach einer Schwachstelle bei den bisher so unangreifbaren Cyborgs machen kann.

146 Son-Goku erwacht

Cell überfällt eine weitere Stadt und hinterlässt Tod und Zerstörung. Niemand hat eine Chance gegen ihn. Auch Kuririn, der ihm zufällig begegnet, überlebt nur, weil Piccolo und Tenshinhan ihm zu Hilfe kommen. Trunks seinerseits grübelt über seine Schuld am veränderten Lauf der Geschichte nach, denn immerhin ist Cell ja in seiner Zeitmaschine in die Gegenwart gekommen. Und dann geschieht endlich das, worauf alle so lange gewartet haben: Son-Goku ist wieder gesund.

147 Der Raum von Geist und Zeit

Goku ist genesen und weil er weiß, dass er im Moment nicht die geringste Chance gegen Cell und die Cyborgs hätte, beschließt er, im Raum von Geist und Zeit trainieren zu gehen. Dort vergeht ein Jahr, während draußen nur ein Tag verstreicht. Er nimmt Son-Gohan, Vegeta und Trunks mit, damit auch sie sich verbessern können. Die Cyborgs haben den Rest der Gruppe Z inzwischen auf der Schildkröteninsel aufgespürt und Piccolo stellt sich ihnen zu einem weiteren Kampf...

148 Piccolo gegen C 17

Piccolo nimmt allein den Kampf mit den Cyborgs auf. Und durch seine Vereinigung mit Gott ist er auch tatsächlich stark genug, C17 die Stirn zu bieten. Der Kampf wogt hin und her, und eine Entscheidung ist nicht in Sicht. Doch durch die Energien, die Piccolo während des Kampfes freisetzt, weiß Cell, dass da, wo Piccolo ist, auch die Cyborgs sein müssen. Also macht er sich auf den Weg. Werden Vegeta und Trunks rechtzeitig aus dem Raum von Geist und Zeit herauskommen, um Cells Vereinigung mit C17 und C18 zu verhindern...

149 Dem Ziel so nah

Der Kampf zwischen Piccolo und C17 ist immer noch im Gange. Nur leider hat Cell durch diesen Kampf den Aufenthaltsort der Cyborgs erraten und ist unterwegs dorthin. Bulma hat inzwischen den Bauplan von C17, den ihr Kuririn und Trunks aus dem Laborkeller von Dr. Gero gebracht haben, analysiert und eine Schwachstelle gefunden. Sofort hat sie eine Fernbedienung gebaut, mit der die Cyborgs deaktiviert und dann zerstört werden können. Nur muss das geschehen, bevor Cell die Cyborgs absorbiert hat...

150 Piccolos Ende

Mitten in den Kampf zwischen Piccolo und C17 platzt Cell hinein. Er will sich C17 und C18 schnappen, um sie zu absorbieren. Da Piccolo weiß, dass er damit zum vollkommenen Krieger werden würde, setzt er alles daran, das zu verhindern. Doch es ist nicht genug. Cell widersteht Piccolos Angriffen mühelos. Der erschöpfte Piccolo ist nun leichte Beute für Cell. Der fügt ihm auch prompt eine fürchterliche Wunde zu und wirft ihn ins Meer. Die einzigen, die sich Cell jetzt noch in den Weg stellen könnten, nämlich Vegeta und Trunks, sind immer noch nicht aus dem Raum von Geist und Zeit herausgekommen...

151 C16 greift ein

Piccolo ist besiegt, und es scheint niemand mehr da zu sein, der sich Cell entgegenstellen könnte. C17 ist bereits am Boden und zu keiner Gegenwehr mehr fähig. Doch gerade in dem Augenblick, als Cell C17 absorbieren will, betritt C16 das Schlachtfeld. Er glaubt, Cell ebenbürtig zu sein und attackiert ihn. Er kann tatsächlich Boden gutmachen, er schafft es sogar, Cell den Schwanz abzureißen. Doch dieser Triumph ist nur von kurzer Dauer...

152 C17 will nicht hören

C16 kann anfangs im Kampf gegen Cell gut Schritt halten. Doch C17 und C18 schätzen die Situation falsch ein und glauben, er würde tatsächlich gewinnen. Also fliehen sie entgegen seinem Rat nicht, und das kann Cell ausnutzen. Er absorbiert C17. Dadurch verwandelt er sich und wird noch stärker, als er schon war. Nun ist er C16 weit überlegen und macht ihn kampfunfähig. Kurz bevor Cell nun auch noch C18 absorbieren kann, greift Tenshinhan mit seiner Neo-Kiku-Kanone in den Kampf ein und erkauft etwas Zeit. Doch zu einem hohen Preis, denn die Neo-Kiku-Kanne kann auch für ihn tödlich sein.

153 Mit knapper Not entkommen

Tenshinhans Neo-Kiku-Kanone hat Cell lang genug aufgehalten, damit die Cyborgs C16 und C18 fliehen können. Allerdings ist nun auch Tenshinhan mit den Kräften völlig am Ende. Cell will ihm den Gnadenstoß versetzen. Doch im letzten Moment taucht Son-Goku mit Hilfe der momentanen Teleportation auf und rettet Tenshinhan und auch Piccolo, der doch noch am Leben ist. Sie kehren in Gottes Palast zurück. Als sie dort ankommen, haben Vegeta und Trunks ihr Training im Raum von Geist und Zeit gerade beendet und machen sich nun ihrerseits bereit, Cell entgegenzutreten.

154 Vegata und Trunks im Anflug

Vegeta und Trunks sind endlich aus dem Raum von Geist und Zeit herausgekommen. Ihr Training scheint sehr erfolgreich gewesen zu sein. Sie machen sich auf den Weg, um sich Cell und den Cyborgs entgegenzustellen. Allerdings hat Cell die beiden verbliebenen Cyborgs C16 und C18 noch nicht gefunden, sie verstecken sich vor ihm. Er beginnt also, die Inseln in der Umgebung eine nach der anderen hochzujagen, um C18 aus ihrem Versteck herauszuzwingen, damit er sie absorbieren kann.

155 Cell kriegt Ärger

Vegeta erreicht den Schauplatz von Cells Jagd auf C18, kurz bevor dieser sie tatsächlich findet. Und da er beweisen will, dass er der größte Kämpfer von allen ist, macht er sich sofort über Cell her. Son-Goku und Son-Gohan beginnen inzwischen im Raum von Geist und Zeit ihr Training. Son-Goku will, dass sein Sohn ebenfalls zu einem Super-Saiyajin wird. Und mehr als das: Er will sogar, dass Son-Gohan stärker wird als er selbst.

156 Super-Vegeta

Während sich Goku im Raum von Geist und Zeit bemüht, Gohan zu einem Super-Saiyajin zu machen, geht Vegeta auf Cell los. Und dank seiner kürzlich absolvierten Trainingseinheit gewinnt er auch tatsächlich die Oberhand. Er prügelt Cell regelrecht vor sich her. Sein Sohn Trunks steht als Zuschauer daneben und ist sich ebenfalls sicher, dass Vegeta schon so gut wie gewonnen hat. Nur der Hochmut, den Vegeta durch seine neuen Kräfte entwickelt hat, könnte ihm jetzt noch zum Verhängnis werden.

157 Gefährlicher Hochmut

Goku und Gohan trainieren weiter fleißig im Raum von Geist und Zeit, während Vegeta Cell gehörig einheizt. Er scheint durch seinen Aufenthalt im Raum von Geist und Zeit tatsächlich so viel Kraft gewonnen zu haben, dass er Cell mühelos besiegen könnte. Aber er will nicht. Er glaubt, es sei unter seiner Würde, Cell einfach abzuservieren und beginnt, mit ihm zu spielen. Cells letzter Ausweg ist nun C18, die sich ganz in der Nähe versteckt, und die es ihm ermöglichen würde, endlich sein Endstadium der Vollkommenheit zu erreichen. Wenn er sie denn findet. Und absorbieren kann.

158 Kuirins Entscheidung

Cell wird von Vegeta verprügelt, dass es kracht. Der Kampf erscheint Vegeta schon viel zu leicht. Als er von Cell erfährt, dass dieser noch C 18 absorbieren muss, um seine Vollendung zu erreichen, erlaubt er ihm eben das und vertagt den Kampf bis dahin. Trunks, der das mit ansieht, versucht zu verhindern, dass Cell diese Absicht ausführen kann. Kuririn seinerseits hat mit der Fernbedienung zur Abschaltung der Cyborgs den Schauplatz des Geschehens ebenfalls erreicht und will C18 deaktivieren und zerstören, damit Cell seinen Plan nicht umsetzen kann. Doch er bringt es nicht übers Herz, C18 kaltblütig auszuschalten und schenkt ihr das Leben. Aber nur um festzustellen, dass Cell C18 jetzt auch entdeckt hat und sich auf sie stürzt.

159 Der Anfang vom Ende

Vegeta gestattet Cell, sich wieder auf die Jagd nach C18 zu machen, damit er seine Entwicklung abschließen kann. Aber Trunks hat etwas dagegen. Er greift Cell an, muss aber feststellen, dass sein Vater Vegeta von der Idee, Cell zu besiegen so besessen ist, dass er sich gegen seinen eigenen Sohn wendet. Cell nutzt die entstandene Verwirrung, um C18 tatsächlich zu absorbieren. Nun ist er vollkommen, der ultimative Krieger, und begierig, seine neuen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

160 Vollkommenheit

Cells verwandelt sich in seine perfekte Form. Er hat C18 absorbiert und wird nun zum ultimativen Krieger. Trunks, der den verzweifelten Versuch unternimmt, die Verwandlung doch noch zu verhindern, kann nichts dagegen tun. Währenddessen macht Son-Gohan beim Training mit Son-Goku im Raum von Geist und Zeit endlich Fortschritte. Er schafft es nun auch, sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Das Training kann also in die nächste Phase gehen und die wird für einen Kampf gegen Cell auch bitter nötig sein.

161 Vegeta in Bedrängnis

Nachdem Cell nun endlich seine Vollkommenheit erreicht hat, bringt er Kuririn mit nur einem Tritt fast um. Vegeta, der immer noch glaubt, Cell überlegen zu sein, nimmt sich also des Kampfes an und geht auf Cell los. Doch er muss feststellen, dass Cell durch das Absorbieren von C18 zumindest so viel Kraft gewonnen hat, dass sie einander ebenbürtig sind. Keiner von Vegetas Angriffen macht Cell irgend etwas aus. Und dabei hat Cell noch nicht einmal zurückgeschlagen. Etwas verwirrt und ziemlich wütend legt Vegeta nun mit allem los, was er hat.

162 Ultra-Saiyajin Trunks

Nach seiner Verwandlung ist Cell nicht mehr aufzuhalten. Vegeta versucht, was er kann, um Cell zu schaden, aber selbst sein Final Flash, der ganze Planeten zerstören kann, hilft nicht. Er reißt Cell zwar einen Arm ab, aber da dieser ja auch von Piccolo abstammt, regeneriert sich einfach ein neuer Arm. Und dann holt Cell zum Gegenschlag aus und schickt Vegeta auf die Matte. Trunks, der sich all das angesehen hat, wartet auf eben diesen Moment, um sich in einen Ultra-Saiyajin zu verwandeln. Er wollte seinen Vater Vegeta nicht brüskieren, indem er ihm zeigt, dass er stärker als er ist. Aber nun stürzt er sich auf Cell.

163 Trunks gegen Cell

Der Kampf zwischen Cell und Vegeta ist vorbei, und Vegeta liegt geschlagen im Staub. Seine letzte Hoffnung ist sein Sohn Trunks. Der verwandelt sich in einen Ultra-Saiyajin und stürzt sich auf Cell. Er kämpft allerdings nicht mit aller Kraft, denn er will Cell vorerst nur von Vegeta ablenken, damit Kuririn diesen in Sicherheit bringen kann. Und obwohl Cell diese Absicht sehr wohl durchschaut, erlaubt er Vegetas Rettung und widmet sich Trunks. Nun wird sich zeigen, ob Trunks' neue Kräfte ausreichen, um Cell in Schranken zu weisen.

164 Für eine bessere Zukunft

Trunks und Cell stehen sich nun gegenüber. Doch bevor der Kampf losgeht, erklärt Trunks noch, warum er Cell vernichten muss. In der Zukunft, aus der er kommt, sind alle Z-Kämpfer und auch Vegeta von den Cyborgs C17 und C18 getötet worden, die nun eine Schreckensherrschaft führen. Und weil er verhindern wollte, dass sich so etwas wiederholt, reiste er in die Vergangenheit. Hier trifft er nun zwar auf Cell, aber der hat ja die gleichen Pläne und muss deshalb daran gehindert werden. Die Chancen stehen nicht schlecht, denn sogar Cell gibt zu, dass Trunks ihm an Stärke überlegen ist. Aber sonderlich zu beunruhigen scheint ihn das nicht.

165 Cells Einfall

Im Kampf zwischen Cell und Trunks ist es zu einer merkwürdiger Situation gekommen. Cell gibt offen zu, dass Trunks, der sich in einen Ultra-Saiyajin verwandelt hat, ihm an Stärke überlegen sei. Er sagt aber auch, dass das nichts am Ausgang des Kampfes ändern wird. Trunks glaubt ihm natürlich nicht, und geht mit allem, was er hat, auf Cell los. Er kann aber keinen einzigen Treffer landen, Cell weicht jedem seiner Schläge aus. Die Erklärung für dieses Phänomen liefert Son-Goku, der es im Raum von Geist und Zeit ebenfalls geschafft hat, die Kampfkraft eines Ultra-Saiyajins zu erlangen. Dieser Zustand geht jedoch enorm auf Kosten der Schnelligkeit. Und genau das bekommt auch Trunks zu spüren. Cell könnte ihn mühelos besiegen, wenn er wollte, aber statt dessen macht er einen überraschenden Vorschlag: Weil ihn der Kampf nicht reizt, gibt er den Z-Kämpfern zehn Tage Zeit, weiter zu trainieren. Dann will er sie in einem Turnier gegen sich antreten lassen. Und auf dem Spiel bei diesem Turnier wird nicht weniger als die ganze Welt stehen.

166 Ein neues großes Turnier?

Nach Cells Vorschlag, ein Turnier zu veranstalten, ist das Erstaunen unter den Z-Kämpfern groß. Alle fragen sich, welche Absicht Cell damit verfolgen könnte. Und um die weitere Vorgehensweise zu besprechen, treffen sich alle bei Bulma. Sie wälzen die verschiedensten Theorien, Muten-Roshi berichtet sogar von den früheren großen Turnieren, was allerdings niemanden interessiert. Da Trunks derjenige war, dem Cell als erstem seine Absicht offenbarte, versucht er, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Er erklärt, dass Cell das alles nicht unternimmt, um die Weltherrschaft an sich zu reißen, sondern um sich selbst zu testen und seine Grenzen kennen zu lernen. Was allerdings nichts daran ändert, dass er besiegt werden muss. Und um genau das zu schaffen, beschließt Vegeta noch einmal in den Raum von Geist und Zeit zu gehen, um sich noch weiter zu verbessern. Cell beschäftigt sich inzwischen damit, den Ring für die Cell-Spiele herzurichten. Es kann also bald losgehen...

167 Nur eine kleine Durchsage

Immer noch ist die Ungewissheit angesichts Cells Plänen groß. Keiner der Z-Kämpfer weiß wirklich, wie es nun weitergehen soll. Aber um nicht völlig unvorbereitet zu sein, beginnen sie mit dem Training. Cell hatte angekündigt, die Einzelheiten seines Plans über das Fernsehen mitzuteilen. Und das tut er nun auch: Er dringt in einen Fernsehsender ein und verkündet seine Botschaft: Das Turnier werde in neun Tagen stattfinden, die Regeln seien dieselben wie bei den großen Turnieren. Wer den Ring verlässt, aufgibt oder getötet wird, hat verloren. Antreten kann jeder, der meint, er hätte eine Chance gegen Cell. Allerdings ist der Einsatz höher als je zuvor: Cell droht damit, jeden einzelnen Menschen auf der Erde zu töten, sollte er selbst das Turnier gewinnen...

168 Son-Goku ist wieder da

Nachdem Cell sein Turnier im Fernsehen angekündigt hat, bricht auf der Erde die Panik aus. Die Menschen unternehmen in Massen den zwecklosen Versuch, sich vor ihm zu verstecken. In Gottes Palast kommen inzwischen Son-Goku und Son-Gohan aus dem Raum von Geist und Zeit heraus. Nachdem sie sich erst einmal gestärkt haben, lassen sie sich berichten, was geschehen ist. Son-Goku beschließt dann, Cell selbst in Augenschein zu nehmen. Als er das getan hat, gibt er eine verblüffende Prognose ab: Er bezweifelt, dass er Cell gewachsen sein wird. Und doch will er nicht noch einmal in den Raum von Geist und Zeit zurückgehen, um weiter zu trainieren. Er ist von einer ganz eigentümlichen Gelassenheit. Offensichtlich hat er irgendeinen Plan.

169 Abwarten und Tee trinken

Goku und Gohan sind aus dem Raum von Geist und Zeit zurückgekehrt und haben alles Wichtige über die anstehenden Cell-Spiele erfahren. Und obwohl sich alle anderen große Sorgen machen, ob Cell überhaupt besiegt werden kann, ist Son-Goku ganz gelassen. Er will auch in der angesetzten Schonfrist bis zum Beginn der Spiele nicht noch einmal zurück in den Raum von Geist und Zeit. Sein Plan lautet, drei Tage Urlaub, drei Tage Training und noch mal drei Tage Urlaub zu machen. Das ist alles. Dazu kommt noch, dass er auf dem Rückweg zur Erde einen kurzen Zwischenstopp bei Meister Quitte einlegt und diesen um seine Meinung zu der Sache bittet. Und auch Meister Quitte glaubt nicht, dass Son-Goku Cell gewachsen sein wird. Nicht einmal Son-Goku selbst glaubt das. Und trotzdem hat er scheinbar keine Angst. Er kehrt nach Hause zurück und geht in aller Seelenruhe mit seinem Sohn angeln. Eine etwas eigenwillige Vorbereitung auf den Kampf um die Rettung der Welt.

170 Wiedersehen mit Tao Baibai

Obwohl sich Goku entschlossen hat, erst einmal ein wenig Urlaub vor den anstehenden Cell-Spielen zu machen, ist das Leben für ihn und seine Familie nicht ganz so unbeschwert, wie es sein sollte. Da alle anderen Menschen große Angst haben und fliehen, sind die Städte wie ausgestorben. Son-Gohans Versuch, ein paar Dinge des täglichen Bedarfs einzukaufen, scheitert auch eben daran. Das Städtchen, in dem er einkaufen will, ist menschenleer. Die Bewohner haben sich unter dem Einfluss eines skrupellosen Geschäftemachers entschlossen, eine Art Bunker zu bauen, um sich darin zu vor Cell zu verstecken. Und denjenigen, die dabei nicht mitmachen wollen, hilft ein alter Bekannter nach: Tao Baibai. Son-Gohan muss also, um die Städter vor diesem sinnlosen Irrweg zu schützen, gegen Tao Baibai antreten. Der flüchtet jedoch sofort, als er erfährt, dass sein Gegner der Sohn seines Angstgegners Son-Goku ist. Son-Gohan kann die Stadtbewohner überzeugen, zu ihrem normalen Leben zurückzukehren, weil er ihnen versichert, dass Cell im Verlauf der Cell-Spiele getötet werden wird. Aber so sicher ist er da selbst nicht, auch wenn er das nicht sagt.

171 Schön war die Zeit

Die ersten drei Tage des Urlaubs verbringen Goku, Gohan und Kuririn zu Hause bei Chichi. Goku geht mit Kuririn fischen, Gohan macht seine Schulaufgaben. Chichi bereitet eine kleine Geburtstagsfeier vor, weil Son-Gohan ja im Raum von Geist und Zeit ein Jahr älter geworden ist, auch wenn draußen nur ein Tag verging. Und in dieser Familienidylle ist Platz für ein paar Geschichten aus der Zeit, als Son-Gohan noch ein Baby war.

172 Angriff auf Cell

Angesichts der drohenden Gefahr bricht auf der Erde die helle Panik aus. Sogar die Armee wird gegen Cell ausgeschickt. Ein riesiges Aufgebot greift das Ungeheuer an, doch Cell bekommt nicht einmal einen Kratzer ab und zerlegt im Gegenzug mit einer einzigen Attacke die gesamte Streitmacht. Und obwohl das Ende der Welt unausweichlich scheint, bleibt Son-Goku ganz ruhig und genießt seine Freizeit. Erst als er von dem Massaker an der Armee erfährt, begibt er sich auf die Suche nach einem Namekianer, der den frei gewordenen Posten Gottes einnehmen soll, damit die Dragonballs wieder aktiviert werden und Cells Opfer wiederbelebt werden können...

173 Der neue Gott

Goku hat einen genialen Plan entwickelt: Er begibt sich mit Hilfe seiner momentanen Teleportation nach Namek, um dort einen neuen Gott zu finden. Und der kleine Namekianer Dende ist auch sofort bereit, den Posten zu übernehmen. Gemeinsam kehren sie zur Erde zurück und Dende reaktiviert die Dragonballs. Son-Goku macht sich nun daran, sie einzusammeln. Inzwischen ist auf der Erde ein neuer Akteur aufgetaucht. Mister Satan, der Weltmeister im Catchen, hat erklärt, dass er an den Cell-Spielen teilnehmen will. Und die Menschen jubeln ihm zu, da sie all ihre Hoffnungen auf ihn setzen. Das allerdings wissen die Z-Kämpfer besser...

174 Die Rückkehr der Dragonballs

Nachdem Dende die Dragonballs wieder aktiviert hat, macht sich Goku auf die Suche nach ihnen. Zwei von ihnen findet er bei einem alten Bekannten: Tao Baibai. Und dieser versucht, ihn hereinzulegen, indem er Son-Goku mit einem Spiel herausfordert und sich solange Son-Goku abgelenkt ist, mit dessen Dragonballs aus dem Staub macht. Aber dank seiner momentanen Teleportation findet Son-Goku Tao Baibai schnell wieder und holt sich alle Dragonballs. Nun sind die Dragonballs wieder vereint. Doch gegen Cell, dessen Turnier unmittelbar bevorsteht, werden sie wohl nicht helfen können...

175 Die Cell-Spiele beginnen

Es ist soweit. Die Cell-Spiele stehen kurz vor ihrem Beginn. Cell selbst wartet an dem von ihm erbauten Ring darauf, dass seine Gegner eintreffen. Der erste, der kommt, ist allerdings der Catch-Weltmeister Mister Satan, der unter dem Jubel der Fernsehzuschauer in aller Welt seinen Auftritt zelebriert. Und Mister Satan kann es auch nicht lassen, herumzuprotzen wie ein Pfau. Cell nimmt ihn kaum zur Kenntnis. Erst als C16, Vegeta und die Z-Kämpfer eintreffen, lässt er sich seine Vorfreude anmerken. Und damit sind die Beteiligten am Kampf um das Schicksal der Menschheit versammelt. Es geht los...

176 Mister Satans Jüngen

Die Cell-Spiele beginnen. Satan, der Catch-Weltmeister, will als erster gegen Cell antreten, doch zwei seiner Schüler kommen ihm zuvor. Nacheinander greifen sie Cell im Ring an und nacheinander schickt Cell sie mühelos zu Boden. Die versammelten Z-Kämpfer sehen dieser Zurschaustellung von geballter Ignoranz kopfschüttelnd zu. Als dann auch noch Satan im Ring einen Bruchtest vorführt und 14 Dachziegel zerschlägt, reicht es Cell endgültig und er schickt Mister Satan mit einem einzigen Schlag auf eine lange Flugreise, die abrupt von einem Felsen gestoppt wird. Damit sind nun die Möchtegerns aus dem Weg und Son-Goku betritt den Ring....

177 Son-Goku gegen Cell

Nachdem nun Satan und seine Jünger auf wenig rühmliche Art aus dem Turnier geflogen sind, betritt Son-Goku den Ring der Cell-Spiele. Der Kampf beginnt und vorerst scheint er ausgeglichen zu sein. Und obwohl weder Cell noch Son-Goku auch nur einen Bruchteil ihrer wahren Fähigkeiten zeigen, hängen bei Satan und seinen Komparsen bereits die Unterkiefer auf dem Boden. Nachdem sich Cell und Son-Goku gegenseitig ein wenig ausgetestet haben, beschließen sie, nun doch endlich Ernst zu machen...

178 Ohne Rücksicht auf Verluste

Der Kampf zwischen Goku und Cell ist nunmehr in vollem Gange. Cell versucht es mit den verschiedensten Techniken, unter anderem dem Babuschka-Trick von Tenshinhan. Aber ohne Erfolg, Son-Goku kennt diese Techniken natürlich und weiß ihnen zu begegnen. Doch dann feuert Cell ein Kamehame-Ha ab, das stark genug wäre, die Erde zu zerstören, und nur weil Son-Goku rechtzeitig Richtung Himmel ausweicht und sich dann wegteleportiert, bleibt der Planet ganz. Aber damit dürfte klar sein, was bei diesem Kampf alles auf dem Spiel steht...

179 Ein raffinierter Trick

Der Kampf zwischen Cell und Goku geht weiter, und obwohl die beiden einander üble Treffer verpassen, ist noch lange kein Sieger abzusehen. Cell beschließt sogar, den Ring, in dem bisher gekämpft wurde, wegzusprengen, damit keiner von ihnen durch versehentliches Übertreten disqualifiziert wird und den Kampf vorzeitig beendet. Doch Son-Goku hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. Er überlistet Cell, indem er hoch in den Himmel steigt und von dort ein Kamehame-Ha ansetzt. Cell glaubt nicht, dass Son-Goku das tatsächlich abfeuern würde, denn er würde damit die Erde auseinander reißen. Erst als Son-Goku im letzten Moment mit der momentanen Teleportation unmittelbar vor ihm auftaucht, wird ihm klar, dass er sich wohl doch getäuscht hat...

180 Son-Goku gibt auf

Gokus trickreiches Kamehame-Ha hat Cell voll erwischt und ihm Kopf und beide Arme abgerissen. Der Rest seines Körpers liegt im Staub. Der ausbrechende Jubel ist von kurzer Dauer, denn der Rest von Cells Körper erhebt sich und ein neuer Kopf und neue Arme wachsen ihm. Also muss der Kampf weitergehen. Und obwohl Son-Goku Cell gut zusetzen kann, muss er einsehen, dass er ihm auf Dauer nicht gewachsen wäre. Und dann passiert das Unglaubliche: Son-Goku gibt auf...

181 Der Nächste, bitte!

Goku hat seinen Kampf gegen Cell aufgegeben und damit ist eigentlich die Menschheit dem Untergang geweiht. Es sei denn, ein weiterer Kämpfer tritt gegen Cell an. Aber wer sollte das sein? Niemand scheint ihm gewachsen zu sein. Son-Goku löst das Rätsel: Sein Sohn Son-Gohan soll gegen Cell antreten. Und Son-Goku setzt sogar noch eins drauf. Er wirft Cell eine magische Bohne zu, damit der sich von den Blessuren aus dem Kampf gegen ihn erholen kann. Und so steht nun der kleine Son-Gohan einem voll einsatzbereiten Cell gegenüber...

182 Son-Gohans riesige Kraft

Nun ist Gohan an der Reihe, gegen Cell zu kämpfen. Und obwohl er ziemlich einstecken muss, warnt er Cell, dass dieser keine Chance hätte. Schon seit Gohans frühester Kindheit ist die Wut seine größte Kraft. Wenn er zornig wird, entfaltet er Kräfte, die alles andere in den Schatten stellen. Son-Gohan berichtet Cell von Radditz, vor dem er seinen Vater Son-Goku rettete, von der Ausbildung bei Piccolo und von Freezer, der Kuririn töten wollte. Jedes Mal, wenn er zornig wurde, konnte sich ihm nichts und niemand mehr in den Weg stellen. Und auch Cell, so sagt Son-Gohan, wird dieses Schicksal erleiden. Aber Cell zeigt sich unbeeindruckt. Er fängt an, Son-Gohan zu provozieren, um seinen Zorn zu wecken und zu erfahren, was wirklich in dem Kleinen steckt. Das könnte sich als ziemlich dumm erweisen...

183 C 16s letzter Versuch

Der Kampf zwischen Cell und Gohan geht weiter. Cell legt es mit aller Kraft darauf an, Gohan wütend zu machen, um seine wahre Kraft zu sehen. Da kommt C16 dazwischen. Er umklammert Cell und will sich selbst und Cell mit sich in die Luft sprengen. Dummerweise weiß C16 nicht, dass seine eingebaute Bombe im Zuge der Reparatur durch Bulma und ihren Vater ausgebaut wurde. Somit kann er sich nicht sprengen und Cell nutzt diese Chance, um C16 in tausend Stücke zu zerreißen. Und dann lässt er auch noch sieben kleine Klone von sich entstehen, die er auf die Z-Kämpfer, Vegeta und Trunks hetzt. Er hofft, Son-Gohan würde durch das Leid seiner Freunde endlich wütend genug werden...

184 Cells Brut

Die von Cell in die Welt gesetzten Baby-Cells machen den Z-Kämpfern schwer zu schaffen. Außer Vegeta und Trunks hat keiner von ihnen eine Chance gegen sie. Und Son-Gohans Zorn ist immer noch nicht stark genug, um endlich seine wahre Kraft zu nutzen. Im Durcheinander des Kampfes gerät der Kopf des zerstörten C16 vor die Füße des Catchweltmeisters Mr Satan und bittet diesen, zu Son-Gohan getragen zu werden. Mr. Satan fasst sich ein Herz und erfüllt diesen Wunsch. Und die letzten Worte, die C16 noch an Son-Gohan richten kann, bevor Cell ihn endgültig zerstört, lösen endlich Son-Gohans gewaltigen Zorn aus...

185 Son-Gohan räumt auf

Endlich hat Gohan sich verwandelt. Er schnappt Cell die magischen Bohnen aus der Hand und fährt wie ein Derwisch zwischen die Baby-Cells. Einen nach dem anderen schickt er in die ewigen Jagdgründe. Die Z-Kämpfer, Vegeta und Trunks, die mit Müh und Not ihr Leben gegen die Baby-Cells verteidigt haben, kriegen vor Staunen kaum den Mund zu. Als alle Baby-Cells erledigt sind, übergibt Son-Gohan Trunks die magischen Bohnen und stellt sich seinem eigentlichen Gegner Cell...

186 Nur zwei Schläge

Der Kampf zwischen Gohan und Cell geht in die nächste Runde. Trunks verteilt an alle Verletzten magische Bohnen, um die von den Baby-Cells angerichteten Schäden zu heilen. Cell, der sich nun endlich mit Son-Gohan messen will, muss feststellen, dass er diesen nicht einmal berühren, geschweige denn treffen kann. Also verwandelt auch er sich noch einmal und legt seine gesamte Kraft an den Tag. Zuversichtlich geht er auf Son-Gohan los und kann wirklich einen Treffer landen. Der zeigt aber keine Wirkung. Ganz anders Son-Gohans Gegenangriff: Mit nur zwei Schlägen schickt Son-Gohan Cell auf die Matte...

187 Das Wahnsinns-Kamahame-Ha

Cell wendet in seiner Verzweiflung ein selbstmörderisches Mittel an, um Gohan endlich zu besiegen. Er feuert mit aller Kraft ein Kamehame-Ha in Richtung Erde ab, das den Planeten zerstören würde. Doch Son-Gohan hält mit einem eigenen Kamehame-Ha dagegen und drängt nicht nur Cells Angriff zurück, sondern trifft Cell auch noch. Dem fehlen daraufhin einige Gliedmaßen. Doch weil Son-Gohan den Kampf genießt, erlaubt er Cell, sich zu regenerieren. Cell ist nun rasend vor Wut und steigert seine Kraft noch weiter. Das führt allerdings dazu, dass er C18, die er verschlungen hatte, wieder ausspuckt. Damit ist er nicht mehr perfekt...

188 Son-Goku sagt Lebewohl

Der Kampf zwischen Cell und Son-Gohan ist so gut wie entschieden. Seit Cell C18 ausgespuckt hat und nicht mehr vollkommen ist, hat er überhaupt keine Chance gegen Son-Gohan. Und deshalb beschließt er, sich selbst zu sprengen und so die Erde und alle ihre Bewohner mit sich in den Tod zu reißen. Und niemand scheint ihn aufhalten zu können. Nur Son-Goku hat wohl einen Plan. Er verabschiedet sich von seinen Freunden und seinem Sohn. Dann benutzt er seine Technik der momentanen Teleportation, um sich und den kurz vor der Explosion stehenden Cell auf Meister Kaios zu teleportieren. Und dort explodiert Cell auch tatsächlich. Son-Goku und Meister Kaio kommen in der Explosion um. Der nun tote Meister Kaio ist gar nicht erheitert über sein Ableben und schimpft mit Son-Goku. Dem fällt aber etwas anderes auf: Cell ist nicht da. Und er ist nicht tot. Das muss auch Trunks schmerzvoll erfahren, den Cell bei seiner Rückkehr auf die Erde als erstes angreift...

189 Alles umsonst

Cell hat sich gesprengt und Goku und Meister Kaio mit sich in den Tod gerissen. Aber die auf der Erde verbliebenen Z-Kämpfer müssen eine hässliche Überraschung erleben. Cell ist nicht tot. Da bei seiner Explosion der zentrale Kern seines Nervensystems aus reinem Glück nicht zerstört wurde, konnte er sich regenerieren. Und mit der von Son-Goku abgeguckten momentanen Teleportation ist er dann auf die Erde zurückgekehrt. Und sein Begrüßungsgeschenk an die Z-Kämpfer ist der Mord an Trunks. Dessen Vater Vegeta verliert die Kontrolle über sich und greift Cell an. Doch umsonst, er erreicht nur, dass Cells Gegenangriff ihn in den Staub schickt. Son-Gohan muss sich schützend vor ihn werfen, um den Gnadenstoß abzufangen. Doch dadurch ist Son-Gohan nun am Arm verletzt. Wie soll er da gegen Cell bestehen....

190 Wie der Vater, so der Sohn

Nachdem Cell nun stärker denn je zurückgekehrt ist und Son-Gohan verletzt ist, sieht es übel aus. Cell setzt zu einem letzten Kamehame-Ha an, mit dem er das ganze Sonnensystem vernichten will. Son-Goku nimmt aus dem Jenseits mit Meister Kaios Hilfe Kontakt zu Son-Gohan auf, um seinen Sohn aufzumuntern. Und die Worte seines Vaters beflügeln Son-Gohan, der schon kurz davor stand, sich zu ergeben. Aber nun setzt auch er mit dem Mut der Verzweiflung und der Hilfe seines Vaters zu einem Kamehame-Ha an....

191 Der Tag der Rettung

Mit dem Mut der Verzweiflung und der moralischen Unterstützung seines toten Vaters schleudert Son-Gohan Cells machtvollem Kamehame-Ha ein eigenes entgegen. Keiner der beiden kann den Angriff des anderen niederringen. In dieser Pattsituation kommen Tenshinhan, Yamchu, Kuririn und Piccolo Son-Gohan zu Hilfe und greifen ihrerseits Cell an. Doch sie können nichts ausrichten, ihre Angriffe zeigen keine Wirkung auf Cell. Erst als sich auch Vegeta einmischt und Cell ebenfalls angreift, ist dieser einen Moment abgelenkt. Diesen Augenblick nutzt Gohan, um sein Kamehame-Ha noch einmal zu verstärken. Mit dieser letzten Anstrengung überwindet er Cells Gegenwehr und tötet ihn.

192 Son-Gokus Abschied

Nachdem Gohan Cell erledigt hat, helfen sich die mehr oder weniger schwer verletzten Recken gegenseitig in Gottes Palast zu Dende, der sie heilt. Dort werden auch die Dragonballs aktiviert, um Shenlong zu rufen und alle Opfer von Cell wiederzubeleben. Mr. Satan, der Catchweltmeister, behauptet inzwischen, er sei es gewesen, der Cell getötet habe und streicht den Ruhm und den Jubel der Massen ein. Auch die Wiederauferstehung aller Opfer von Cell lässt er sich zuschreiben. Im Palast versucht die Gruppe Z währenddessen, einen Weg zu finden, auch Goku wiederzubeleben, als der sich aus dem Jenseits zu Wort meldet. Er will gar nicht wiederbelebt werden, er bleibt lieber im Jenseits, weil er meint, das sei im Interesse des Friedens auf der Erde. Also muss ein anderer zweiter Wunsch gefunden werden...

193 Der zweite Wunsch

Nachdem bei Dende im Palst alle Z-Kämpfer geheilt wurden und alle Opfer von Cell durch Shenlong wiederbelebt wurden, steht nun noch der zweite Wunsch aus. Kuririn will sich erst wünschen, dass die Cyborgs C17 und C18 zu Menschen werden, aber das kann Shenlong nicht. Also wünscht sich Kuririn zumindest, dass das in die Cyborgs eingebaute Selbstzerstörungssystem entfernt wird. Das geht. Also ist nun endgültig alles wieder in Ordnung und die Z-Kämpfer verabschieden sich voneinander. Auch Trunks reist am nächsten Morgen mit der Zeitmaschine zurück in seine Zukunft. So ist nun also alles wieder in seine gewohnten Bahnen zurückgekehrt. Vorerst...

194 Zurück in die Zukunft

Trunks macht sich mit seiner Zeitmaschine auf die Reise zurück in seine Zukunft. Dort gehen C17 und C18 nach wie vor ihrem schändlichen Tagwerk nach, morden und zerstören alles, was ihnen über den Weg läuft. Nachdem Trunks seine Mutter Bulma kurz über die Ereignisse während seiner Reise unterrichtet hat, macht er sich auf, um C17 und C18 zu vernichten. Das gelingt ihm auch ziemlich mühelos, zur großen, wenn auch kurzen Überraschung der Cyborgs. Nun ist nur noch der Cell dieser Zeitebene übrig. Und wie vorhergesehen, versucht er, Trunks zu überfallen, als der gerade wieder in seine Zeitmaschine steigen will. Doch Trunks weiß das und stellt Cell zum Kampf. Auch dieser Kampf ist schnell vorbei und Cell erledigt. Nun herrscht auch in Trunks' Zeit wieder Frieden.

195 Krieger des Jenseits

Goku ist es im Jenseits alles andere als langweilig. Er macht sich zusammen mit Meister Kaio auf den Weg, um Meister Kaios Chef kennen zu lernen. Der hat einen ähnlichen kleinen Planeten wie ihn Meister Kaio früher hatte, bevor Son-Goku ihn weggesprengt hat, was Meister Kaio selbstverständlich nicht müde wird zu erwähnen. Vor dem Palast des Herrschers treffen Son-Goku und Meister Kaio auf den Westlichen Kaio und dessen Schützling, den Kampfkunstexperten Paikuhan. Bevor noch ein Streit entbrennen kann, mischt sich der Herrscher des Jenseits ein und gibt Paikuhan und Son-Goku den Auftrag, in der Hölle nach dem Rechten zu sehen. Seit Cell dort ist, herrscht das Chaos. Also müssen die beiden in der Hölle gegen Freezer und seine Mannen, die naturgemäß auch dort sind, und Cell antreten. Und dabei erweist sich Paikuhan als äußerst mächtiger Verbündeter...

196 Und wieder ein Turnier

Goku ist auf dem Planeten des Dai-Kaio, dem Herrscher über die Galaxien. Und da Meister Kaio, der ja auch bei ihm ist, tot ist, wird er von seinen Kollegen, den anderen drei Kaios, besucht. Gemeinsam kommen sie auf die Idee, ein Kampfsportturnier zu veranstalten, um Meister Kaios Tod gebührend zu würdigen. Gesagt, getan. Der Dai-Kaio setzt als Preis Privatunterricht bei sich aus und die besten Kämpfer beginnen das Turnier. Son-Gokus erster Gegner ist eine Riesenraupe, die ihm allerdings bei weitem nicht gewachsen ist. Damit ist Son-Goku also schon in der zweiten Runde. Das Turnier geht weiter...

197 Luft anhalten, Son-Goku!

Das Turnier im Jenseits geht weiter. Die Viertelfinal-Kämpfe stehen an. Goku hat einen Gegner namens Arqua, der zunächst keinen allzu furchteinflößenden Eindruck macht. Aber dann verwandelt Arqua den Ring in einen Wasserklotz und Son-Goku muss unter Wasser kämpfen. Da ist Arqua deutlich im Vorteil und erst der Einsatz einer Sonnenattacke ermöglicht Son-Goku, das Wasser zu verlassen und Arqua dann mit einem Kamehame-Ha aus dem Wasser-Ring zu schießen. Bei den anderen Kämpfen tut sich Paikuhan, den Son-Goku ja bereits kennen und respektieren gelernt hat, als äußerst gefährlicher Gegner hervor. Son-Goku zittert buchstäblich vor Vorfreude auf den Kampf gegen ihn...

198 Eine heiße Wette

Das Turnier im Jenseits geht weiter und Goku hat sich für das Halbfinale qualifiziert. Sein Gegner ist ein Kämpfer namens Malako. Goku wird spielend mit ihm fertig. Im zweiten Halbfinale besiegt Paikuhan fast ebenso mühelos seinen Kontrahenten. Doch bevor das Finale beginnen kann, muss Son-Goku noch ausgiebig seinem größten Laster frönen. Er vertilgt ein ganzes Büffet, das der Dai Kaio für ihn hat heranschaffen lassen. Dann beginnt der Kampf endlich und von seinem Verlauf hängt so einiges ab. Meister Kaio hat mit dem Westlichen Kaio auf den Ausgang des Kampfes gewettet: Der Westliche Kaio setzt auf Paikuhan und bietet seinen Planeten als Einsatz, Meister Kaio setzt natürlich auf Son-Goku, aber wenn der verliert, muss Meister Kaio bis ans Ende der Zeit dem Westlichen Kaio dienen...

199 Disqualifiziert!

Das Finale im Turnier des Jenseits hat begonnen, und Goku und Paikuhan gehen aufeinander los wie die Irren, angefeuert vom Publikum und den Kaios. Doch Son-Goku muss bald feststellen, dass Paikuhan einfach zu schnell ist, er kann keinen Treffer landen. Paikuhan hingegen schon. Son-Goku ist also ziemlich in Bedrängnis. Doch als Paikuhan das dritte Mal zu seiner Attacke ansetzt, weiß Son-Goku schon, was kommt und kann Paikuhan aus dem Ring befördern. Damit hat er gewonnen und sich den Privatunterricht beim Dai Kaio verdient. Aber daraus wird nichts, denn der Dai Kaio disqualifiziert beide Finalisten nachträglich wegen eines Formfehlers.
Halbzeit

Der erste Highschool-Tag

Die Cell-Spiele sind vorbei und es sind einige Jahre ins Land gegangen. Gohan ist nun alt genug, um auf die Highschool zu gehen. Die ist in Satan City. Und bei seinen neuen Klassenkameraden ist auch genau das der Grund für die erste Verwirrung, denn Satan City und Son-Gohans Dorf liegen über 1000 Kilometer auseinander. Da fragen sich natürlich alle, wie er das jeden Morgen macht. Außerdem hat Son-Gohan sich das eine oder andere Mal in Satan City als Verbrecherjäger betätigt und nun geht die Geschichte vom Goldenen Krieger um, dem neuen Superhelden. Weil Son-Gohan aber nicht will, dass jemand erfährt wer und was er wirklich ist, muss er sich bemühen, seine Fähigkeiten geheim zu halten. Was um so schwerer ist, weil die Tochter von Mr. Satan, Videl, in seiner Klasse ist und schon Verdacht geschöpft hat...

210 Der große Saiyaman

Gohan war in letzter Zeit nicht sonderlich vorsichtig, was das Verheimlichen seiner Fähigkeiten angeht, und so geht in Satan City, der Stadt, in der er seit kurzem zur Schule geht, das Gerücht vom Goldenen Krieger um. Also lässt sich Son-Gohan von Bulma einen Superhelden-Anzug machen und betätigt sich ab jetzt als der Große Saiyaman im Dienste von Recht und Ordnung. Seine Mutter Chichi hält davon zwar nicht allzu viel, aber sein kleiner Bruder Son-Goten, der kurz nach den Cell-Spielen auf die Welt kam, findet es toll. Son-Gohan muss als der Große Saiyaman sogar seiner Schulkameradin Videl zu Hilfe kommen, die als Tochter von Mr. Satan auch gerne mal die Superheldin spielt. Allerdings ohne ihre Identität zu verheimlichen. Und Videl ist natürlich auch die Erste, die wissen will, wer der Große Saiyaman wirklich ist....

202 Trouble mit den Frauen

Gohan betätigt sich nun in seiner neuen Verkleidung als der Große Saiyaman. Als er jedoch eines Morgens zu spät zur Schule kommt, ist er etwas unvorsichtig, und eine Klassenkameradin sieht, wie er auf dem Dach vom Großen Saiyaman zu Son-Gohan wird. Nun glaubt er, dass seine Geheimidentität verraten ist. Und sein Verdacht erhärtet sich, als das Mädchen ihn mit der Drohung, allen von seinem Geheimnis zu erzählen, erpresst, mit ihr auszugehen. Damit sie dicht hält, willigt er ein. Doch sie ist kurzsichtig und hat eigentlich keine Ahnung, dass Son-Gohan der Große Saiyaman ist.

203 Schnüfflerin Videl

Gohans Auftritte als der Große Saiyaman haben Videl, die Tochter von Mr. Satan, misstrauisch gemacht. Sie will alles daran setzen, herauszufinden, wer sich hinter der Maske verbirgt. Als sie zu einer Geiselnahme gerufen wird, um der Polizei zu helfen, mischt sich Son-Gohan als der Große Saiyaman mal wieder ein. Er vermöbelt die Geiselnehmer und rettet die Geisel. Videl ist davon zwar gar nicht begeistert, weil sie alles allein machen wollte, muss aber am Ende einsehen, dass seine Hilfe von großem Wert war. Das hält sie allerdings nicht davon ab, weiter nachzuforschen, wer der Große Saiyaman denn nun sein könnte. Und dass Son-Gohan immer dann auf die Toilette muss, wenn Videl zu einem Einsatz gerufen wird, macht ihn nicht gerade unverdächtig.

204 Enttarnt!

Das Dinosaurierbaby Chibi, der beste Freund von Son-Goten, ist von einem skrupellosen Zirkusdirektor entführt worden. Und bei dem Versuch, es zu retten und vor allem die unschuldigen Stadtbewohner vor den Dinosauriereltern zu schützen, macht Son-Gohan alias der Große Saiyaman einen fatalen Fehler. Er verplappert sich und Videl, die natürlich auch da ist, weiß nun, dass er der Große Saiyaman ist. Aber sie sagt es nicht weiter, sondern nutzt dieses Wissen, um Son-Gohan zu erpressen. Sie will, dass er beim nächsten Großen Kampfsportturnier teilnimmt, damit sie endlich mal einen ordentlichen Gegner hat. Son-Gohan hat keine Wahl und willigt ein. Aber Videl setzt noch eins drauf: Sie fordert außerdem, dass Son-Gohan ihr das Fliegen beibringt. Das kann ja heiter werden...

105 Das große Turnier

Gohan hat sich von Videl breitschlagen lassen, am nächsten großen Kampfsportturnier teilzunehmen. Und als er Bulma davon erzählt, will plötzlich auch Vegeta teilnehmen, der zufällig mitgehört hat. Und es kommt noch besser: Son-Goku meldet sich aus dem Jenseits und kündigt an, dass er einen Tag Urlaub bekomme, um auch an dem Turnier teilzunehmen. Son-Gohan macht daraufhin die Runde bei der alten Clique, um es allen zu erzählen und jeder will plötzlich mitmachen. Kuririn und C18, die jetzt verheiratet sind und eine Tochter haben, ebenso wie Piccolo und Yamchu. Die letzte Hürde auf dem Weg zum Turnier stellt nun noch Chichi dar. Aber selbst die ist hellauf begeistert, als sie von dem unanständig hohen Preisgeld erfährt, ganz abgesehen davon, dass sie endlich ihren Mann wiedersehen wird. Also macht sich Gohan zusammen mit seinem kleinen Bruder Son-Goten ans Training für das Turnier.

206 Ein kleiner Super-Saiyajin

Gohan beginnt also mit dem Training für das Turnier. Und seinen kleinen Bruder Goten nimmt er mit. Sie trainieren gemeinsam, und bei dieser Gelegenheit zeigt Goten Außergewöhnliches. Er verwandelt sich einfach mal eben so in einen Super-Saiyajin. Son-Gohan ist stumm vor Staunen. Er selbst und Son-Goku haben dafür Jahre harten Trainings gebraucht. Aber es ist wie es ist, und es wird weitertrainiert. Bis Videl auftaucht, der Son-Gohan versprochen hatte, ihr das Fliegen beizubringen. Und da Son-Goten merkwürdigerweise auch noch nicht fliegen kann, hat Son-Gohan also gleich zwei Flugschüler. Nur gibt es da noch ein kleines Problem: Chichi versteht sich mit Videl überhaupt nicht.

207 Flugunterricht

Nun muss Gohan also Videl und seinem kleinen Bruder Goten das Fliegen beibringen. Und bei Videl ist das schwieriger als erwartet. Sie hat keine Ahnung. Aber Gohan ist ein guter Lehrer und schafft es, Videl zum Abheben zu bringen. Son-Goten schafft es natürlich auch, und zwar um einiges schneller als Videl. Sie kriegt gerade mal die Füße vom Boden, während der kleine Son-Goten schon erste Loopings fliegt. Auch Trunks, der mit Vegeta zusammen für das Große Turnier trainiert, ist eine Überraschung für seinen Vater. Ebenso wie Son-Goten kann er sich, ohne es je gelernt zu haben, in einen Super-Saiyajin verwandeln. Und da die beiden Junioren auch an dem Turnier teilnehmen wollen, wird es wohl spannend.

208 Wiedersehen mit alten Freunden

Videl macht großartige Fortschritte in Gohans Flugschule und kann nun allein fliegen. Sie braucht also Gohans Hilfe nicht mehr und verabschiedet sich bis zum Turnier. Und ebenso wie Vegeta, Trunks, Piccolo, Kuririn und C18 können nun also auch Son-Gohan und Son-Goten die eigentliche Turniervorbereitung in Angriff nehmen. Und dann ist es endlich soweit. Der Tag des Turnierbeginns ist da. Auf dem Hinflug vereinbaren Son-Gohan, Vegeta, Son-Goten und Trunks noch, sich während der Kämpfe nicht in Super-Saiyajins zu verwandeln, um nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Piccolo erwartet die Gruppe bereits auf der Insel des Turniers, und auch Son-Goku stößt wie versprochen aus dem Jenseits zu ihnen.

209 Vegeta kann´s nicht lassen

Das Große Turnier beginnt. Alle sind versammelt und guten Mutes. Etwas lästig sind zwar die vielen Reporter, aber Piccolo sorgt dafür, dass keine Bilder gemacht werden. Er lässt einfach sämtliche Kameras explodieren. Eine weitere Nervensäge ist Son-Gohans Klassenkamerad Sharpener, der seine Liebe zu Videl entdeckt hat und nun den Großen Saiyaman, als der Son-Gohan ja teilnimmt, unbedingt demaskieren will. Aber auch das misslingt glücklicherweise. Es geht damit an die Ausscheidungswettkämpfe. An einem Schlagkraftmesser wird, na was wohl, die Schlagkraft gemessen und die 15 Besten qualifizieren sich mit Mr. Satan, dem amtierenden Champion, zum Turnier. Eben dieser legt eine Punktzahl von 137 vor, was auch kein anderer der Teilnehmer auch nur annähernd erreicht, bis die Gruppe Z dran ist. C18 zum Beispiel stupst die Maschine nur zart und erreicht über 200 Punkte. Ebenso Kuririn, Son-Goku, Piccolo und die anderen. Nur Vegeta kann sich wieder nicht beherrschen und schlägt richtig zu. Damit ist die Maschine natürlich im Eimer. Wenn das kein vielversprechender Auftakt ist...

210 Trunks legt vor

Nachdem sich die Z-Kämpfer mühelos durch die Vorrunde geboxt haben, steht nun erst einmal das Juniorenturnier an. Als Einführung wird ein Film vom größten Augenblick des Volkshelden Mr. Satan vorgeführt, der seinen Sieg über den schrecklichen Cell zeigt. Der Film ist eine erbärmliche Fälschung und hat nichts mit der Wahrheit zu tun. Aber das Publikum liebt ihn. Und dann geht es endlich an die ersten Kämpfe. Nachdem sich die verschiedensten Kids gegenseitig nach Kräften verkloppt haben, ist Trunks dran. Sein Gegner ist ein Junge, der ihn schon in der Umkleidekabine provozieren wollte. Nun, wie sich zeigt, war das ein Fehler. Trunks braucht keine fünf Sekunden, um ihn auszuknocken. Spannend wird es wohl erst, wenn Trunks und Son-Goten gegeneinander antreten müssen...

211 Trunks gegen Son-Goten

Trunks hat seinen ersten Gegner in der Kindersektion mühelos besiegt. Nun ist Goten an der Reihe, und auch sein Gegner, im Übrigen der Bruder von Trunks Gegner, fällt nach dem ersten Treffer um. Das war zu erwarten und so müssen sich Trunks und Son-Goten also durch die langweiligen Vorkämpfe durcharbeiten, bevor ein richtiger Kampf beginnen kann. Son-Gohan ist der Einzige, der sich dieses Schauspiel nicht ansehen kann, weil immer noch kein funktionierender Ersatz für den von Vegeta zerlegten Schlagkraftmesser da ist und Son-Gohan also noch in der Vorrunde festsitzt. Aber als dann das Finale zwischen Trunks und Son-Goten tatsächlich beginnt, ist auch Son-Gohan fertig und alle sind versammelt, um den ersten echten Kampf zu erleben. Trunks und Son-Goten schenken sich nichts, beide wollen auf jeden Fall gewinnen. Aber nur einer wird es schaffen...

212 Der Meister der Junioren

Das Finale geht weiter, und Trunks und Goten schenken sich nach wie vor nichts. Der Kampf wogt hin und her, bis Trunks Goten in einen Schwitzkasten kriegt. Um nicht aufgeben zu müssen, verwandelt sich Son-Goten, entgegen der Abmachung, kurz in einen Super-Saiyajin und befreit sich. Und weil Trunks nun den Eindruck hat, der Kampf sei nicht ausgeglichen, bietet er an, nur noch mit seinem rechten Arm weiterzukämpfen. Son-Goten akzeptiert und es geht weiter. Wiederum kann keiner der beiden die Oberhand gewinnen, bis Son-Goten im Sturzflug auf Trunks niedergeht und dieser erst im allerletzten Moment ausweicht. Son-Goten prallt am Ringboden ab und Trunks verpasst ihm noch zusätzlichen Schub Richtung Tribüne. Und nur weil Son-Goten nicht mehr rechtzeitig abbremsen kann, berührt er ganz knapp den Boden außerhalb des Rings. Damit ist Trunks der Sieger. Und als Bonus darf er nun gegen Mr. Satan antreten.

213 Mister Satans Showeinlage

Nachdem Trunks nun seinen Finalkampf des Großes Turniers bei den Junioren gewonnen und den Titel geholt hat, hat er die große Ehre, einen Kampf gegen Mr. Satan zu bestreiten. Dem geht natürlich der Allerwerteste auf Grundeis, denn im Gegensatz zum Publikum weiß er, dass er keine Chance hat. Also verabredet er mit Trunks, dass dieser ihm als "Glücksbringer" gleich zu Beginn des Kampfes einen kleinen Stups auf das Kinn geben soll. Dieser "Stups" ist dann allerdings stark genug, um Mr. Satan mit Macht aus dem Ring zu befördern. Das Publikum glaubt aber, dass Mr. Satan nur eine Show geliefert hat und hält ihn nach wie vor für den größten Helden aller Zeiten. Als nächstes steht das Turnier der Erwachsenen an und nach einer kleinen Stärkung begegnen die Z-Kämpfer zwei mysteriösen Gestalten. Diese beiden nehmen ebenfalls am Turnier teil und sind ziemlich stark. Aber wer sie sind, weiß keiner....

214 Doppelte Ladung

Der Beginn des Großen Turniers steht unmittelbar bevor. Die Paarungen des Achtelfinals müssen ausgelost werden. Und diesen unbeobachteten Moment nutzen Trunks und Goten, um einem der Qualifizierten kräftig eins überzubraten und ihm seine Kleidung wegzunehmen. Trunks setzt sich auf Son-Gotens Schultern, sie werfen den Umhang und die Kapuze ihres unglücklichen Opfers über und schon nehmen die beiden auch an den Wettkämpfen der Erwachsenen teil. Da alle anderen gespannt darauf warten, wer in der ersten Runde gegen wen antreten wird, achtet auch niemand auf die beiden. Die Auslosungen zum Achtelfinale sind dann auch eigentlich ganz günstig für die Z-Kämpfer, nur eine Paarung ist wirklich Pech: Son-Goku muss schon in der ersten Runde gegen Vegeta antreten....

215 Ein Rätsel mehr

Endlich geht es wirklich los. Im ersten Kampf stehen sich Kuririn und ein Fleischberg namens Punta gegenüber. Der Kampf ist kurz. Kuririn braucht dann doch drei Schläge, um sich des Riesenbabys zu entledigen. Als nächste stehen Piccolo und Shin im Ring. Shin ist einer der geheimnisvollen Fremden, die Son-Goku vor Beginn des Achtelfinals angesprochen haben. Vegeta, Son-Goku und Piccolo haben großen Respekt, fast Angst, vor Shin. Und dann passiert das Unglaubliche: Piccolo gibt sich kampflos geschlagen. Ohne auch nur ein einziges Mal die Hand gegen Shin erhoben zu haben, erklärt er sich für besiegt. Offensichtlich ist dieser Shin eine Größe, mit der man im weiteren Verlauf des Turniers rechnen muss...

216 Videl gegen Spopowitsch

Nachdem Piccolo seinen Kampf gegen Shin überraschend verloren gegeben hat, ist nun Videl an der Reihe. Ihr Gegner ist ein Muskelprotz namens Spopowitsch. Und Videl legt gleich zu Beginn gut vor, sie vertrimmt Spopowitsch nach allen Regeln der Kunst. Piccolo begegnet währenddessen seinem Angstgegner Shin noch einmal und erfährt, dass er der Kaioshin ist, der Gott der Kaios. Kein Wunder also, dass Piccolo sich so unterlegen fühlte. Im Ring geht die etwas einseitige Vorstellung von Videl weiter, nur scheinen all ihre Schläge Spopowitsch überhaupt nichts auszumachen. Immer wieder steht er auf. Videl steckt ganz offenkundig tief in Schwierigkeiten...

217 Spopowitsch räumt auf

Im Kampf zwischen Videl und Spopowitsch sieht es nicht gut aus. Spopowitsch, der früher mal ein eher durchschnittlicher Kämpfer war, beherrscht inzwischen ganz wesentliche Techniken. Videl hat kaum eine Chance gegen ihn, er prügelt sie regelrecht durch den Ring. Son-Gohan kann sich das nicht lange mit ansehen und will schon dazwischen gehen, als Yamuh, offensichtlich ein Freund von Spopowitsch, diesen plötzlich zurückpfeift. Spopowitsch hört tatsächlich auf und schubst die bewusstlose Videl aus dem Ring. Damit hat sie den Kampf verloren. Aber wenn Spopowitsch später auf Son-Gohan trifft, steht ihm einiges bevor...

218 Kaioshin

Nachdem Videl in ihrem Kampf gegen Spopowitsch schwer verletzt wurde, liegt sie im Krankenzimmer und Goku macht sich auf, um magische Bohnen für sie zu holen. Als er zurückkommt und Son-Gohan ihr eine Bohne verabreicht, ist sie sofort wieder topfit. Was natürlich bei ihrem Vater Mr. Satan und dem anwesenden Doktor für gehöriges Erstaunen sorgt. Aber nun kann sich Son-Gohan wenigstens seinem Kampf gegen Kibito widmen. Auch der sorgt für Erstaunen: Er fordert Son-Gohan ohne Umschweife auf, sich zum Super-Saiyajin zu verwandeln. Offensichtlich kennt er Son-Gohans Fähigkeiten. Aber damit nicht genug: Shin, der Kämpfer gegen den Piccolo aufgegeben hatte, ist in Wahrheit der Kaioshin, der Gott der Kaios. Und Yamuh und Spopowitsch, noch zwei andere Kämpfer, stehen mit einem merkwürdigen Gerät neben dem Ring...

219 Gestohlene Engergie

Der Kampf zwischen Kibito und Gohan soll beginnen. Gohan verwandelt sich auf Wunsch von Kibito zum Super-Saiyajin. Und damit löst er eine ganze Kette von unvorhergesehenen Ereignissen aus. Yamuh und Spopowitsch stürzen sich auf Son-Gohan und saugen ihm mit ihrem merkwürdigen Gerät die Energie ab. Kaioshin hält Son-Goku und Kuririn, die Son-Gohan natürlich helfen wollen, zurück. Und nachdem Yamuh und Spopowitsch geflohen sind, bittet Kaioshin Son-Goku, ihn auf der Jagd nach den beiden zu begleiten. Son-Goku willigt ein und unterwegs schildert Kaioshin die Hintergründe des ganzen Durcheinanders: Yamuh und Spopowitsch sind die Handlanger des Zauberers Babidi, der die Energie braucht, um den Dämonen Boo zu erwecken. Und nach dem, was Kaioshin sagt, ist Boo eine echte Landplage...

220 Babidi

Mehr oder weniger freiwillig haben sich Goku, Vegeta, Piccolo, Kuririn und Son-Gohan entschlossen, Kaioshin und Kibito bei der Verfolgung von Spopowitsch und Yamuh zu begleiten. Unterwegs erfahren sie noch Genaueres über den Dämonen Boo, den der Magier Babidi erwecken will. Als er das letzte Mal frei war, hat er in wenigen Jahren Hunderte von Planeten ausgelöscht. Und jetzt ist er auf der Erde, wenn auch noch nicht frei. Am in der Erde vergrabenen Raumschiff von Babidi angekommen, erleben Kaioshin und seine Begleiter noch eine weitere Überraschung. Dabra, der Herrscher der Dämonen, steht ebenfalls auf Babidis Seite. Und Kaishins Gesichtsausdruck zufolge ist das gar kein gutes Zeichen...

221 Versteinert!

Der Kaioshin, Goku und die anderen sind am vergrabenen Raumschiff von Babidi angekommen und mussten mit ansehen, wie dieser seine zwei Diener Yamuh und Spopowitsch eiskalt umgebracht hat. Und nicht nur das, Babidi weiß offensichtlich auch von der Anwesenheit der Z-Kämpfer, denn er kehrt zurück in sein Raumschiff und hetzt ihnen Dabra auf den Hals. Der bringt erst Kibito um und bespuckt dann Kuririn und Piccolo, die sich daraufhin zu Stein verwandeln. Als er sich in das Innere des Raumschiffs zurückzieht, folgen ihm Son-Goku, Son-Gohan, Vegeta und Kaioshin hinein. Drinnen werden sie von Puipui in Empfang genommen, einem weiteren Untergebenen von Babidi. Diese Gelegenheit nutzt Vegeta, um endlich zu zeigen, was sein Training in den zurückliegenden Jahren so gebracht hat...

222 Level 2

Goku, Vegeta, Gohan und Kaioshin sind in Babidis Raumschiff eingedrungen. Sie werden von Puipui in Empfang genommen, der ihnen erklärt, dass sie sich Etage für Etage nach unten zu Babidi durchkämpfen werden müssen. Diese Idee gefällt den drei Saiyajins natürlich und Vegeta geht auf Puipui los. Sonderlich lange dauert der Kampf aber nicht, denn Puipui ist Vegeta bei weitem nicht gewachsen. Aber wenigstens dürfen die vier jetzt weiter in die nächste Etage. Und dort treffen sie auf Yakon, das Höllenbiest, ein fürchterlich hässliches Monster. Son-Goku ist jetzt mit kämpfen an der Reihe und stellt sich dem widerlichen Ding entgegen...

223Yakon schlägt zu

In Babidis Raumschiff geht es für Goku, Vegeta, Gohan und Kaioshin weiter abwärts. Da Vegeta seinen Gegner mühelos besiegt hat, ist nun Son-Goku an der Reihe. Der Wächter dieses Levels ist das Höllenbiest Yakon, eine Art Riesenfrosch mit ausfahrbaren Sichelkrallen. Außerdem kann Yakon im Dunkeln sehen und deshalb macht Babidi den Raum völlig finster. Son-Goku verwandelt sich zum Super-Saiyajin, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, muss aber zu seinem Leidwesen feststellen, dass Yakon Licht auffressen kann. Son-Goku startet einen zweiten Versuch und als Yakon wiederum beginnt, das Licht, das er erzeugt, aufzufressen, dreht Son-Goku kräftig auf. Er erzeugt so viel Licht, dass Yakon einfach platzt. Für die Vier geht es also weiter zum nächsten Level...

224 Mister Satans Idee

Während Goku, Gohan, Vegeta und Kaioshin in Babidis Raumschiff auf ihren nächsten Gegner warten, geht es beim Großen Turnier weiter. Allerdings muss erst einmal geklärt werden, wie es weitergeht. Mr. Satan macht einen Vorschlag: Es sollen einfach die fünf verbliebenen Kämpfer gemeinsam in den Ring gehen und wer am Ende noch steht, hat gewonnen. So wird es gemacht. Die Kämpfer sind Mr. Satan, C18, ein Schönling namens Jewel, ein Muskelpaket namens Killer und Mighty Mask, unter dessen Kostüm sich Trunks und Son-Goten verstecken. Jewel und Killer werden schon in den ersten Sekunden des Kampfes niedergestreckt, und da Trunks und Son-Goten Mr. Satan nicht für einen ernstzunehmenden Gegner halten, stürzen sie sich auf C18...

225 Mighty Mask ohne Maske

Der Kampf zwischen Dabra und Gohan geht weiter. Beide scheinen in etwa gleich stark zu sein und ein Ende des Kampfes ist nicht in Sicht. Und genau das geht dem zuschauenden Vegeta schwer auf den Geist. Er ist ja nur mitgekommen, um so schnell wie möglich seinen Kampf gegen Son-Goku zu bekommen. Dabra, der Vegetas Gemecker mithört, bricht den Kampf daraufhin ab und kehrt zu seinem Herrn Babidi zurück. Dieser soll Vegetas Bosheit ausnutzen, um ihn mit Hilfe seiner finsteren Magie zu einem Verbündeten der Schurken machen, damit sich Vegeta und die anderen gegenseitig die Köpfe einschlagen...

226 Der neue alte Weltmeister

Während Goku, Gohan, Vegeta und Kaioshin in Babidis Raumschiff auf den nächsten Gegner warten, wird im Großen Stadion endlich das Finale des Großen Turniers entschieden. C18 und Mr. Satan kämpfen um den Titel. C18, ihrer Überlegenheit sicher, greift sich Mr. Satan und macht ihm einen Vorschlag: Für 20 Millionen, das Doppelte der Siegesprämie, wäre sie bereit zu verlieren. Mr. Satan willigt ein und C18 lässt sich von ihm aus dem Ring werfen. Damit ist Mr. Satan der alte und neue Weltmeister. Inzwischen haben Son-Goku und die anderen lange genug gewartet und ihre Geduld wird belohnt. Dabra, rechte Hand von Babidi und sein bester Kämpfer, stellt sich Son-Gohan zum Duell....

227 Dabras List

Der Kampf zwischen Dabra und Gohan geht weiter. Beide scheinen in etwa gleich stark zu sein und ein Ende des Kampfes ist nicht in Sicht. Und genau das geht dem zuschauenden Vegeta schwer auf den Geist. Er ist ja nur mitgekommen, um so schnell wie möglich seinen Kampf gegen Son-Goku zu bekommen. Dabra, der Vegetas Gemecker mithört, bricht den Kampf daraufhin ab und kehrt zu seinem Herrn Babidi zurück. Dieser soll Vegetas Bosheit ausnutzen, um ihn mit Hilfe seiner finsteren Magie zu einem Verbündeten der Schurken machen, damit sich Vegeta und die anderen gegenseitig die Köpfe einschlagen...

228 Der Prinz der Bosheit kehrt zurück

Dabra hat den Kampf gegen -Gohan abgebrochen und ist zu seinem Meister Babidi zurückgekehrt. Babidi hat die Fähigkeit, kaltherzige Personen unter seine Kontrolle zu zwingen und Vegeta ist natürlich leichte Beute für ihn. Er dringt in Vegetas Verstand ein und macht ihn sich Untertan. Dann schickt er Son-Goku, Son-Gohan, Kaioshin und seinen neu gewonnenen Freund Vegeta in das Stadion des Großen Turniers, wo Mr. Satan gerade seinen Sieg feiert. Und dort rastet Vegeta dann endgültig aus. Ohne auf die vielen Menschen, die dabei umkommen, auch nur einen Gedanken zu verschwenden, reißt er ein riesiges Loch in die Zuschauertribüne. Nun wird der Kampf zwischen Son-Goku und Vegeta wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen....

229 Der lang ersehnte Kampf

Im Stadion des Großen Turniers sieht es nicht gut aus. Vegeta, der unter der Kontrolle des Zauberers Babidi steht, hat Son-Goku zum Kampf herausgefordert. Und um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hat er ein riesiges Loch in die Zuschauertribüne gesprengt. Son-Goku zögert noch, in den Kampf einzuwilligen, also schießt Vegeta ein weiteres Loch in die Tribüne, ungeachtet der flüchtenden Zuschauer. Nun muss Son-Goku kämpfen. Er stellt Babidi nur die Bedingung, an einen unbesiedelten Ort gebracht zu werden, um nicht noch mehr Unschuldige in Gefahr zu bringen. Und als das geschehen ist, beginnt der Kampf, auf den Vegeta so lange gewartet hat...

230 Vegetas Revanche

Der Kampf der Giganten beginnt: Goku und Vegeta prügeln aufeinander ein, als gäbe es kein Morgen. Keiner der beiden weicht freiwillig auch nur einen Zentimeter zurück. Aber wie es scheint, hat sich Vegetas intensives Training in den letzten sieben Jahren ausgezahlt, denn er kann langsam aber sicher die Oberhand gewinnen. Inzwischen sind Son-Gohan und Kaioshin in Babidis Raumschiff eingedrungen, um die eigentlichen Feinde anzugreifen. Und sie kommen auch mühelos bis zu Babidi und der Kugel, in der Boo eingesperrt ist, hindurch. Nur leider ist auch Dabra dort, und der hat sicher etwas dagegen, dass jemand seinen Meister angreift...

231 Babidis Traum wird wahr

Die Mutter aller Schlachten ist immer noch in vollem Gange. Vegeta und Goku tragen nun endlich den Kampf aus, auf den Vegeta schon so lange gewartet hat. Gohan und Kaioshin haben inzwischen die Kugel erreicht, in der der Dämon Boo eingeschlossen ist. Nur sind Babidi und Dabra auch dort. Babidi bringt die Kugel an die Erdoberfläche und erlebt dort, was er sich erträumt hat. Die immensen Energien, die im Kampf zwischen Son-Goku und Vegeta, die beide das Stadium eines einfachen Super-Saiyajin weit hinter sich gelassen haben, freigesetzt werden, fließen Boo zu und stärken ihn. Und schnell ist er stark genug, um sich aus seinem Gefängnis zu befreien...

232 Ein komischer Dämon

Gohan, Kaioshin, Babidi und Dabra stehen gebannt vor der Kugel, aus der Boo sich gerade befreien will. Doch zu ihrer großen Enttäuschung ist die Kugel leer. Außer ein bisschen Qualm kommt gar nichts heraus. Kaioshin bricht schon in Jubelgeschrei aus, da bremst Son-Gohan seine Euphorie. Eben dieser Qualm sammelt sich über der Kugel zu einer Wolke und nimmt Gestalt an. Es ist Boo. Nur sieht Boo überhaupt nicht aus wie ein schrecklicher Dämon, sondern eher wie ein vollgefressenes Gummibärchen. Trotzdem läuft Kaioshin der Angstschweiß das Gesicht herunter, denn dieses vollgefressene Gummibärchen soll die Geißel der Menschheit sein...

233 Boos erste Aktion

Der schreckliche Dämon Boo ist aus der Kugel, in der er über Jahrhunderte hinweg eingesperrt war, herausgekommen. Aber nicht nur, dass er aussieht wie ein lila Gummibärchen, auch sein Benehmen ist eines furchteinflößenden Monsters nicht so recht würdig. Er streckt seinem Meister Babidi die Zunge heraus und hopst herum wie eine Bergziege. Erst als Babidi ihm droht, ihn wieder in die Kugel einzusperren, ist er bereit, auf seinen neuen Gebieter zu hören. Und dessen erster Befehl lautet: Töte Son-Gohan und Kaioshin! Was er auch prompt in Angriff nimmt und Son-Gohan, den wohl stärksten Kämpfer der Erde, mit einem Schlag zu Boden schickt...

234 Tollpatsch Trunks

Boo hat sich an die Verfolgung von Gohan und Kaioshin gemacht und holt sie mühelos ein. Ebenso mühelos knockt er Gohan mit einem Schlag aus und schickt Kaioshin in den Staub. Babidi ist vor Freude ganz aus dem Häuschen, denn sein neuer Gefährte Boo übertrifft all seine Erwartungen. Währenddessen kommen auch Trunks und Son-Goten, der ja unbedingt den Dämonen sehen wollten, am Ort des Geschehens an und finden die versteinerten Körper von Piccolo und Kuririn. Trunks ist etwas ungeschickt und wirft die Piccolo-Statue um, die daraufhin in tausend Teilchen zerspringt. Es sind also nicht mehr allzu viele Z-Kämpfer übrig...

235 Der Riesenkeks

Babidi hetzt Boo auf Dabra, da er dessen Hilfe ja nun, wo Boo da ist, nicht mehr braucht. Dabra ist sich sicher, Boo zu besiegen. Doch der verwandelt Dabra einfach in einen Keks und isst ihn auf. In dem Moment, wo Dabra tot ist, erwachen jedoch Kuririn und Piccolo aus ihrer Versteinerung. Son-Goten und Trunks erzählen den beiden, was hier abläuft, als Vegeta erscheint, der kurz vorher das Raumschiff von Babidi in die Luft gejagt hat. Vegeta kommt gerade noch rechtzeitig, denn als nächsten "Leckerbissen" hat sich Boo den Kaioshin auserkoren. Vegeta stellt sich Boo in den Weg und provoziert ihn. Endlich sieht er die Chance gekommen, stärker zu sein als Son-Goku. Vegeta sucht den Kampf mit Boo, um an Stelle von Son-Goku die Erde zu retten. Die erste Attacke gegen Boo scheint erfolgreich zu sein. Doch Boo steht wieder auf und der Kampf geht erst richtig los.

236 Vegeta gegen Boo

Vegeta hat Boo zum offenen Zweikampf herausgefordert und beginnt diesen auch furios. Boo muss einiges einstecken. Aber keine von Vegetas Attacken macht ihm etwas aus. Er muss nur mal kurz Luft holen und schon ist er wieder geheilt. Sein Gegenangriff auf Vegeta hat da ganz andere Folgen, denn der kann sich nicht so einfach regenerieren. Und weil Vegetas Lage immer schlimmer wird, brennen bei Trunks alle Sicherungen durch und er macht sich zusammen mit Son-Goten auf, seinem Vater zu helfen...

237 Vegetas großes Opfer

Trunks und Goten stürzen sich in das Kampfgetümmel zwischen Boo und Vegeta, um letzterem zu helfen. Es gelingt ihnen, Vegeta eine Verschnaufpause zu verschaffen. Doch der verhält sich für seine Verhältnisse sehr merkwürdig. Er hat die Absicht, sich selbst zu opfern, um Boo zu vernichten. Und damit ihn Trunks und Son-Goten nicht davon abhalten können, schlägt er die beiden Junioren k.o. und übergibt sie Piccolo, damit der sie in Sicherheit bringt. Und dann vollbringt Vegeta zum ersten Mal in seinem Leben eine wahrhaft selbstlose Tat. Er lässt seinen eigenen Körper explodieren und Boo wird durch die gewaltige Druckwelle tatsächlich in Stücke gerissen...

238 Alles beginnt von Neuem

Vegeta opfert sein eigenes Leben, um das von Boo zu beenden. Er macht sich selbst zu einer Bombe und löst eine gigantische Explosion aus, die Boo in Stücke reißt. Doch als Piccolo an den Schauplatz des Kampfes zurückkommt, um Vegeta die letzte Ehre zu erweisen, muss er eine fürchterliche Entdeckung machen. Nicht nur, dass Babidi noch lebt, auch die Einzelteile von Boo erwachen zum Leben und vereinen sich wieder. Boo lebt. Piccolo bleibt nichts anderes übrig, als zu fliehen, um Trunks und Son-Goten, die letzten Hoffnungsträger der Menschheit, in Sicherheit zu bringen. Und Boo und Babidi beginnen ihren Kreuzzug der Vernichtung...

239 Die Zeit drängt

Bulma, Yamchu, C18, Chichi und Muten Roshi machen sich daran, die Dragonballs zusammenzutragen, damit die Opfer, die Boos Auftauchen bisher gefordert hat, wiederbelebt werden können. Sie haben auch schnell fast alle beieinander, nur einer fehlt. Den allerdings hat ein Riesendinosaurier gefressen und den davon zu überzeugen, den Dragonball herzugeben, erfordert drastische Maßnahmen. Muten Roshi setzt eine seiner gefürchtetsten Techniken ein. Son-Goku ist inzwischen wieder bei Bewusstsein und teleportiert sich zu Piccolo und Kuririn in Dendes Palast, um sich dort auf den Stand der Dinge bringen zu lassen. Und der ist alles andere als gut...

240 Fusion gegen das Böse

Goku ist wieder bei Bewusstsein und folgt Piccolo und Kuririn in Dendes Palast, um sich auf den neuesten Stand der Dinge bringen zu lassen. Als er erfahren hat, was alles geschehen ist, muss er eingestehen, dass auch er keine Chance in einem Kampf gegen Boo hätte. Aber er hat einen Vorschlag: Er hat im Jenseits eine Technik kennen gelernt, durch die zwei gleich große und starke Kämpfer zu einem verschmelzen können und dadurch unglaubliche Macht gewinnen. Trunks und Son-Goten sind die beiden einzigen, die dafür in Frage kommen. Also muss Son-Goku den beiden Junioren diese Technik beibringen. Und zwar bevor Boo den gesamten Planeten vernichtet...

241 Babidis Botschaft

Boo treibt sein Unwesen in einer Konditorei. So lange bis die Polizei auftaucht und vergeblich versucht, dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Währenddessen macht sich Kibito auf die Suche nach dem Kaioshin, um ihn zu heilen. Anschließend suchen sie nach Son-Gohan, um auch ihn zu heilen, doch Kaioshin möchte das lieber auf seinem Planeten, den bislang nicht mal Dai-Kaio betreten durfte, selbst erledigen. Inzwischen informiert Son-Goku in Dendes Palast Bulma, Chichi und Videl über den Ernst der Lage und Vegetas und Son-Gohans (vermeintlichen) Tod und verursacht dadurch mittelschwere Nervenzusammenbrüche. Kurz darauf lassen Boo und Babidi die Freunde wissen, dass sie - ehe Trunks, Son-Goten und Piccolo nicht in ihrer Gewalt landen - jedem auf Erde das Leben zur Hölle machen werden.

242 Das Z-Schwert

Babidi und Boo machen ernst. Wenn sich Goten, Trunks und Piccolo nicht innerhalb von fünf Tagen stellen, beabsichtigen sie, die Erde in die Luft zu jagen. Eine erste Stadt haben sie bereits zerstört. Als Son-Goten und Trunks aufwachen, sollen sie sich schnellstmöglich daran machen, die Fusion zu erlernen, die ihnen Piccolo beibringen soll. Unterdessen ist auch Son-Gohan auf Kaioshins Planet angekommen und steht vor der Aufgabe, das Z-Schwert aus einem Felsen zu ziehen. Wenn er es schafft, soll es ihm immense Kräfte verleihen, die es ihm ermöglichen sollen, Boo zu besiegen.

243 Gegen die Zeit

Gohan steht nun vor der Aufgabe, das Z-Schwert der Kaioshin aus dem Felsen zu ziehen. Und nachdem er sich zum Super-Saiyajin verwandelt hat, gelingt es ihm auch tatsächlich. Nur geschieht erst mal nichts besonderes. Und da das Schwert unglaublich schwer ist, wird es auch noch eine Weile dauern, bis Son-Gohan damit gegen Boo antreten kann. Babidi nutzt die Zwischenzeit, um weitere Städte zu vernichten, damit die Menschen ihm endlich Son-Goten, Trunks und Piccolo ausliefern. Aber daraus wird nichts, denn Trunks und Son-Goten sind dabei, die Fusion erlernen. Die Z-Kämpfer müssen also jetzt vor allem Zeit gewinnen...

244 Babidis Terror geht weiter

Goku beginnt im Jenseits die Ausbildung von Trunks und Goten, damit die beiden die Fusion erlernen. Aber Babidi hat inzwischen erfahren, wo Trunks wohnt und droht, die ganze Stadt zu vernichten, wenn sich Piccolo, Trunks und Son-Goten ihm nicht ausliefern. Und unglücklicher Weise befindet sich auch der Dragonball-Radar noch im Haus von Trunks' Familie. Son-Goku schickt Trunks los, um den Radar zu holen und macht sich selbst auf den Weg, Boo und Babidi solange abzulenken. Und als er sich den beiden in den Weg stellt, macht er eine interessante Entdeckung: Die beiden sind gar kein so harmonisches Team, wie man annehmen sollte...

245 Der dreifache Super-Saiyajin

Da Trunks nun auf dem Weg ist, den Radar aus dem Labor seiner Großeltern zu holen, muss sich Son-Goku etwas einfallen lassen, um Babidi und Boo so lange aufzuhalten. Und ihm fällt etwas ganz Hervorragendes ein: Zum allseitigen Erstaunen verwandelt er sich zum dreifachen Super-Saiyajin. Und dann nutzt er die Gelegenheit auch noch, Boo eine ordentliche Abreibung zu verpassen. Trunks allerdings nützt das noch nicht so viel, denn er kann den Radar einfach nicht finden. Also muss Son-Goku Boo und Babidi noch länger hinhalten. Das Problem dabei ist, dass der Zustand als Super-Saiyajin 3 die Zeit, die er noch auf der Erde bleiben darf, bevor er ins Jenseits zurück muss, verkürzt...

246 Boos Revolte

Gokus Verwandlung zum dreifachen Saiyajin hat Boo und Babidi fürs Erste aufgehalten. Aber Trunks kann den Radar, den er in Dr. Briefs Labor sucht, nicht finden. Also muss Son-Goku ihm weitere Zeit erkaufen und beginnt einen Kampf gegen Boo. Und im Gegensatz zu allen anderen, die sich bisher mit Boo angelegt haben, kann er sich ganz gut behaupten. Als Trunks den Radar dann doch findet und sich auf den Rückweg zu Dendes Palast macht, bricht Son-Goku den Kampf ab. Schließlich muss er Son-Goten und Trunks noch die Fusion beibringen und seine Verwandlung zum dreifachen Saiyajin hat seine Aufenthaltszeit auf der Erde noch weiter verkürzt. Boo ist darüber ziemlich erbost und lässt seine Wut an seinem Meister Babidi aus...

247 Boo haut rein

Gokus Plan war erfolgreich. Trunks hat den Radar geholt und Goku kehrt auch zu Dendes Palast zurück. Boo allerdings mag es gar nicht, einfach so stehen gelassen zu werden und richtet seinen Zorn gegen seinen Meister Babidi. Er reißt ihm buchstäblich den Kopf ab. Und obwohl ihm jetzt niemand mehr befehlen kann, Tod und Zerstörung zu verbreiten, macht er einfach weiter - aus Spaß. Das bedeutet für Son-Goku, dass er Trunks und Son-Goten schnellstens die Fusionstechnik beibringen muss, damit die beiden eine Chance haben, Boo zu besiegen...

248 Ende der Frist

Trunks und Goten lassen sich von Goku die Fusion beibringen. Sie sind allerdings nicht sonderlich angetan, denn um zu fusionieren, muss man vorher ein ziemlich albernes Ballett aufführen. Sie wollen viel lieber noch mal sehen, wie Son-Goku als dreifacher Saiyajin aussieht. Der tut ihnen auch den Gefallen und verwandelt sich noch einmal, aber dann muss knallhart weitertrainiert werden. Boo baut sich inzwischen auf der Erde ein kleines Häuschen, um ein Nickerchen zu machen. Sein Nachtschlaf ist aber leider nur 5 Sekunden lang, die Menschheit bekommt also keine Atempause von seinem Terror. Und während er seinen Vernichtungsfeldzug fortsetzt, ist Son-Gokus Frist abgelaufen und er muss zurück ins Jenseits. Nun muss also Piccolo den Ballettmeister geben...

249 Wiedersehen mit Son-Goku

Goku ist wieder ins Jenseits zurückgekehrt und erfährt dort, dass Gohan noch am Leben ist. Er teleportiert sich also zu ihm auf den Planeten des Kaioshin und berichtet, was auf der Erde geschehen ist. Dann nutzt er die Gelegenheit, auch mal ein bisschen mit dem Z-Schwert herumzufuchteln, der Heiligen Waffe, mit der sich Son-Gohan auf einen Kampf gegen Boo vorbereitet. Son-Goten und Trunks müssen inzwischen weiter üben, um die Fusion zu erlernen, die großartige Verschmelzungstechnik, durch die die beiden sich zu einem Kämpfer vereinen sollen, der dann gegen Boo antritt. Und sie müssen sich beeilen, denn Boos Verwüstungen haben schon zwei Drittel der Erde und der Menschheit vernichtet...

250 Noch ein Kaioshin!

Das Training von Goten und Trunks geht immer noch weiter. Piccolo lässt den beiden keine Ruhe, bis sie die Fusion beherrschen. Gohan hat inzwischen auf dem Planeten des Kaioshin gelernt, das Z-Schwert zu führen. Son-Goku und er wollen seine neuen Fähigkeiten mal testen. Dabei zerbricht das Z-Schwert. Die Waffe, mit der Son-Gohan gegen Boo kämpfen sollte, ist zerstört. Aber der Schock währt nicht lang, denn dieses Schwert war gar keine Waffe, sondern ein Gefängnis. Der Kaioshin von vor 15 Generationen war in ihm eingesperrt und er bietet Son-Gohan an, in ihm verborgene Kräfte zu wecken und ihn unglaublich viel stärker zu machen. Son-Gohan ist natürlich Feuer und Flamme, er wird aber auf eine harte Probe gestellt. Die Zeremonie, die dafür nötig ist, dauert sehr lange und ist äußerst peinlich....

251 Gotenks

Goten und Trunks haben nun lang genug trainiert. Sie wollen die Fusion endlich ausprobieren. Die ersten zwei Testläufe sind ziemliche Fehlschläge. Beim ersten Mal vereinen sie sich zu einem unsportlichen Fettsack, beim zweiten Mal zu einem asthmatischen Spargeltarzan. Aber der dritte Versuch bringt's. Gotenks ist geboren und mit ihm ein überdimensioniertes Ego. Er will sich sofort auf Boo stürzen, muss aber auf äußerst schmerzhafte Weise herausfinden, dass er ihm noch nicht gewachsen ist und entkommt nur mit Glück. Also weiter mit dem Training. Son-Gohan muss inzwischen immer noch das merkwürdige Ritual des Kaioshins von vor 15 Generationen über sich ergehen lassen. Wenn er Pech hat, wird nicht Boo sein Ende sein, sondern seine Beinkrämpfe...

252 Boo hat einen neuen Freund

Boo hat inzwischen etwa 80 Prozent der Menschen und des Planeten entweder gefressen oder gesprengt. In dieser Stunde der Not macht sich ein heldenhafter Retter auf, Boo die Stirn zu bieten: Mr. Satan! Er versucht mit allen möglichen Tricks, Boo zu erledigen, aber weder seine vergiftete Schokolade noch andere Tricks zeigen Wirkung. Da Boo ihn aber trotzdem aus unerfindlichen Gründen mag, wird Mr. Satan ab sofort Boos Diener. Nun kann der großartige Weltmeister der Kampfkünste seine Fähigkeiten im Kochen und Rückenschrubben unter Beweis stellen...

253 Boo zeigt Herz

Goten und Trunks schaffen es inzwischen sogar, als Super-Saiyajins zu fusionieren. Nur das mit der begrenzten Zeit müssen sie noch ein bisschen üben. Wäre ja peinlich, wenn sie sich mitten im Kampf gegen Boo wieder zurück verwandeln würden. Letzterer ist nach wie vor dabei, die Erde zu zerstören. Sein neuer Diener und Koch Mr. Satan kann nichts dagegen tun. Bis Boo mit einem verletzten Hund zurückkommt, und ihn heilt, damit er vor ihm weglaufen kann, wie es sich gehört. Aber der Hund läuft nicht weg, sondern schließt Boo ins Herz. Angesichts dieser Zuneigung regen sich in Boo menschliche Gefühle. Er will mit dem Töten und Zerstören aufhören. Doch dann wird sein Hund von einem herz- und hirnlosen Heckenschützen erschossen...

254 Eine kurze Zeit des Friedens

Boos neuer Freund, sein Hund, ist von einem hinterhältigen Heckenschützen niedergeschossen worden. Aber Hundchen hat noch mal Glück gehabt, Boo kann ihn heilen und alles ist wieder in Ordnung. Boo und Mr. Satan gehen einem geregelten, zivilen Leben nach und Boo wird zusehends menschlicher. Eigentlich geht keinerlei Gefahr mehr von ihm aus. Bis derselbe Heckenschütze noch einmal auftaucht und Mr. Satan niederschießt. Auch ihn kann Boo zwar heilen, aber sein Zorn ist diesmal stärker als er. Alles Böse in Boo bricht sich Bahn und manifestiert sich zu einem neuen, eigenen Wesen.

255 Eine schreckliche Verwandlung

Nun gibt es zwei Boos, einen guten und einen absolut bösen. Und natürlich müssen sie gegeneinander kämpfen. Allerdings dauert der Kampf nicht lange, denn die schon klassische Schokoladenverwandlung des guten Boos geht nach hinten los und er selbst wird klein, braun und viereckig. Der böse Boo frisst die Schokolade und ist überrascht, dass er sich schon wieder verwandelt. Er wird zu einem neuen Boo, böse bis ins Mark und stärker denn je. Und leider auch schlauer denn je, denn er macht sich sofort auf zu Dendes Palast...

256 Boo will kämpfen

Boo erreicht den Palast von Dende und fordert den Kampf ein, den Goku ihm versprochen hatte. Er will gegen Gotenks, den aus Goten und Trunks fusionierten Kämpfer, antreten. Aber da Piccolo weiß, dass die beiden Junioren keine Chance gegen Boo hätten, versucht er, Zeit zu gewinnen. Son-Goten und Trunks sollen so lange wie möglich im Raum von Geist und Zeit trainieren, damit sie Boo doch noch erledigen können. Auf dem Planeten der Kaioshin hat Son-Gohan inzwischen die Nase so voll von dem Ritual des alten Kaioshin, dass ihm der Kragen platzt. Doch die Stärke seines Wutausbruchs überrascht ihn selbst. Offensichtlich hat der alte Kaioshin Son-Gohans Kräfte schon jetzt enorm gesteigert. Und er ist noch lange nicht fertig...

257 Boo im Raum von Geist und Zeit

Piccolo konnte Boo zwar überreden, den Kampf gegen Trunks und Goten noch etwas zu verschieben, nur leider ist Boos Geduldsfaden ziemlich kurz. Schon nach einer halben Stunde hat Boo die Nase voll vom Warten und will kämpfen. Piccolo willigt ein, aber clever wie er ist, führt er Boo nicht direkt zum Raum von Geist und Zeit, in dem die beiden Junioren trainieren, sondern einmal quer durch Dendes ganzen Palast. Telepathisch warnt er Son-Goten und Trunks, dass Boo früher kommen wird als geplant und also sind die beiden vorbereitet, als es dann soweit ist. Nach einer perfekten Fusion stehen sich nun also Gotenks und Boo zum Showdown gegenüber...

258 Ein Arsenal der Albernheiten

Nun stehen sich Boo und Gotenks, der aus der Fusion von Son-Goten und Trunks entstanden ist, also im Raum von Geist und Zeit gegenüber. Gotenks hat nur leider eine gewissen Schwäche für Theatralik und fährt eine Menge supercooler, aber völlig wirkungsloser Angriffe auf. es ist nichts dabei, was Boo auch nur ein müdes Lächeln entlockt. Der Gegenangriff allerdings hat sich gewaschen. Und so muss Gotenks seinen letzten Trumpf ausspielen: Die Super-Ghost-Kamikaze-Attacke...

259 Die Kamikaze-Attacke

Nachdem alles andere versagt hat, setzt Gotenks im Kampf gegen Boo seine Super-Ghost-Kamikaze-Attacke ein. Er erschafft ein kleines Gespenst, das aussieht wie er selbst und hetzt es Boo auf den Hals. Der will es gehörig vermöbeln, nur leider explodiert so ein Super-Gespenst, wenn es berührt wird. Die Explosion bringt Boo fast um, aber nur fast. Also erschafft Gotenks 10 neue Gespenster und hetzt auch die auf Boo. Als sich der Rauch der Explosionen verzieht, sieht es fast so aus, als wäre Boo besiegt, Gotenks und Piccolo gratulieren einander schon, da regeneriert sich Boo doch wieder. Piccolo sieht keinen anderen Ausweg mehr, als die Tür zurück in die normale Welt zu zerstören. Nun sitzen die drei bin in alle Ewigkeit im Raum von Geist und Zeit fest...

260 Schrei nach Freiheit

Nachdem auch Gotenks Super-Ghost-Kamikaze-Attacke den Kampf gegen Boo nicht entscheiden konnte, sah sich Piccolo gezwungen, den Ausgang aus dem Raum von Geist und Zeit zu zerstören. Damit sitzen Boo, Piccolo und Gotenks fest. Denken sie. Denn Boos Zorn entlädt sich in einem Urschrei, der einen Dimensionsriss öffnet, durch den er einfach entwischen kann und wieder auf der Erde ankommt. Der Riss schließt sich sofort wieder und damit sind Piccolo und Gotenks allein im Raum von Geist und Zeit zurückgeblieben. Also muss Gotenks die grobe Kelle auspacken: Er verwandelt sich zum Super-Saiyajin der dritten Stufe! Dadurch kann auch er einen Dimensionsriss erzeugen und Boo folgen. Piccolo folgt ihm auf dem Fuße und erlebt, wie der Kampf zwischen den beiden auf der Erde fortgesetzt wird...

261 Volleyball mit Boo

Der Kampf zwischen Boo und Gotenks geht nun also in Dendes Palast weiter. Und Gotenks ist ziemlich sauer, weil Boo Bulma, Chichi, Kuririn und alle anderen zu Schokolade verwandelt und aufgegessen hat. Und tatsächlich kann er Boo gehörig einheizen, auch wenn Dendes Palast zu Piccolos Leidwesen ziemlich unter dem Kampf der Titanen leiden muss. Die Krönung von Gotenks' Attacken sind die Super-Kringel, mit denen er Boo in eine Art Ball einsperrt und diesen mit einem astreinen Schmetterer auf die Erde drischt. Aus dem Krater, der dabei entsteht, kommt Boo erst mal nicht mehr wieder heraus. Doch dann bewegt sich da unten doch noch etwas...

262 Gotenks in der Klemme

Boo und Gotenks hauen sich immer noch gegenseitig die Köpfe ein. Sämtliche Versuche von Gotenks, Boo zu erledigen, sind bisher daran gescheitert, dass dieser sich immer einfach wieder regeneriert hat. Aber dann sieht es plötzlich so aus, als könne Gotenks ein Ende machen, als - puff - die Fusion vorbei ist. Damit ist Boo der Sieg so gut wie sicher. Son-Gohans Ausbildung beim Kaioshin von vor 15 Generationen ist inzwischen auch abgeschlossen. Also macht sich Son-Gohan schleunigst auf den Weg, seinen kleinen Bruder und Trunks vor Boo zu retten. Fragt sich nur, wer schneller sein wird, Boo oder Son-Gohan...

263 Son-Gohan kommt!

Nachdem Trunks und Goten im unpassendsten Augenblick wieder auseinanderfusioniert sind, überlegen sie jetzt eigentlich nur noch, wie sie Boo entkommen können. Eine Chance, gegen ihn im Kampf zu bestehen, haben sie nicht mehr. Und gerade als Piccolo, der gegen Boo ebenfalls nicht den Hauch einer Chance hätte, sich heldenhaft vor die beiden Kleinen stellt, um Boo zu stoppen, erscheint Son-Gohan auf der Bildfläche. Seine Ausbildung beim alten Kaioshin war offensichtlich ein voller Erfolg, denn auch ohne sich zum Super-Saiyajin zu verwandeln, kann er Boo in der Gegend herumprügeln, wie es ihm gefällt. Der hat allerdings auch noch keinen Gegenangriff gestartet...

264 Dende lebt!

Gohan ist Boo derart überlegen, dass dieser erst einmal das Weite sucht. Er verschwindet einfach. Da nun niemand mehr zum Bekämpfen da ist, machen sich Piccolo, Gohan, Son-Goten und Trunks auf die Suche nach Dende. Der hat nämlich bisher überlebt und muss unbedingt beschützt werden. Denn wenn Dende sterben sollte, gibt es keine Dragonballs mehr. Sie finden ihn und obendrein noch Mr. Satan auch recht schnell. Doch dann, inzwischen ist eine Stunde vergangen, kehrt Boo zurück. Und er will nicht gegen Son-Gohan, sondern gegen Trunks und Son-Goten kämpfen...

265 Boos hinterhältiger Trick

Nun ist Boo von seiner mysteriösen Auszeit wieder zurück und fordert Goten und Trunks zum Kampf. Und die beiden kleinen Heißsporne springen natürlich sofort an. Genau das war Boos Plan, mit einem hinterhältigen Trick gelingt es ihm, den Super-Gotenks und Piccolo mit sich selbst zu vereinen und dadurch noch mächtiger zu werden. Nun ist Son-Gohan in arger Bedrängnis, denn seine bisherige Überlegenheit ist futsch. Boo hat jetzt Piccolos messerscharfen Verstand und die Kräfte von Super-Gotenks noch dazu...

266 Rückkehr zu neuem Leben

Gohan hat Boo nun endgültig nichts mehr entgegenzusetzen. Boos Sieg ist nur noch eine Frage der Zeit. Das sieht auch der alte Kaioshin ein und greift deshalb zu einer außergewöhnlichen Maßnahme. Damit Son-Goku auf die Erde zurückkehren kann, schenkt er ihm sein Leben. Und bevor Son-Goku aufbricht, macht ihm der alte Kaioshin noch ein wertvolles Geschenk. Er gibt ihm seine Potara-Ohrringe, die eine außergewöhnliche Macht haben. Wenn sich jemand einen davon an sein rechtes und jemand anderer den anderen an sein linkes Ohr hängt, fusionieren beide zu einem Wesen. Nun muss Son-Goku nur noch zu Son-Gohan kommen, bevor der Boo unterliegt....

267 Die Potara-Ohrringe

Nachdem der alte Kaioshin erklärt hat, wie man die Potara-Ohrringe benutzt, ist sich Goku nicht mehr so sicher, ob er sie wirklich einsetzen will. Denn die Fusion, die sie auslösen, hält für immer und kann nicht gelöst werden. Aber was soll's, es bleibt ja keine Wahl. Gerade noch rechtzeitig trifft Son-Goku auf der Erde ein, um Son-Gohans Tod zu verhindern. Und noch mal haben die beiden Glück: Die Frist der Fusion von Son-Goten und Trunks ist abgelaufen und damit wird Boo plötzlich sehr viel schwächer. Aber dann geschieht das Schlimmstmögliche: Es gelingt Boo, Son-Gohan zu absorbieren. Und es ist niemand mehr da, mit dem Son-Goku fusionieren könnte, um gegen den neuen Boo bestehen zu können. Außer Mr. Satan...

268 Eine Fusion mit Vegeta?

Nachdem Gohan von Boo absorbiert wurde, steht Son-Goku vor der Frage. mit wem er jetzt fusionieren soll. Es bleibt ihm nur Mr. Satan, und er will ihm auch schon den Ohrring zuwerfen, da taucht Vegeta auf. Der Herr der Unterwelt hat ihm seinen Körper zurückgegeben und ihn zurückgeschickt, um bei der Rettung der Welt zu helfen. Son-Goku will jetzt natürlich mit Vegeta fusionieren, aber der denkt gar nicht daran. Erst nachdem er auf die harte Tour herausfinden musste, dass er Boo auf keinen Fall gewachsen ist, erklärt er sich zur Fusion bereit...

269 Super-Vegetto

Ein neuer Krieger ist geboren: Vegetto, fusioniert aus Goku und Vegeta, stellt sich Boo zum Kampf. Was diesem gar nicht gefällt, denn Vegetto ist ihm zumindest ebenbürtig. Selbst als Boo eine gigantische Feuerkugel erschafft, um damit die Erde zu zerstören, fängt Vegetto diese einfach auf und wirft sie zurück. Der bisher so fürchterliche Boo sieht plötzlich gar nicht mehr so fürchterlich aus. Und es kommt noch dicker für ihn: Vegetto verwandelt sich zum Super-Saiyajin.

270 Prügel für Boo

Boo kommt inzwischen in ernsthafte Schwierigkeiten. Nachdem sich Vegetto nun auch noch zum Super-Saiyajin verwandelt hat, ist für den ehedem so fürchterlichen Dämonen die Zeit des Angebens vorbei. Jetzt wird er durch die Landschaft geprügelt wie ein Golfball. Seine kümmerlichen Versuche der Gegenwehr prallen an Vegetto wirkungslos ab. Fast könnte man Mitleid mit Boo haben, aber noch ist er nicht am Ende...

271 Übermut tut selten gut

Boo versucht immer noch, irgendein Kraut zu finden, das gegen Vegetto gewachsen ist. Aber es gelingt ihm nicht. Auch die Super-Ghost-Kamikaze-Attacke, die er von Gotenks übernommen hat, zeigt keine Wirkung. Und obendrein macht sich Vegetto auch noch ständig über ihn lustig. Das wiederum kann der alte Kaioshin, der von seinem Planeten aus zusieht, kaum ertragen. Er glaubt, Vegettos Überheblichkeit werde sein Untergang sein. Und Recht hat er. Boo gelingt es überraschend, Vegetto in ein Kaffeebonbon zu verwandeln...

272 Mit Essen spielt man nicht

Jetzt ist Vegetto zwar ein Kaffeebonbon, aber dafür ein sehr schnelles und starkes. Boo kriegt ihn nicht zu fassen und muss außerdem noch einiges an Kaffeebonbon-Prügeln einstecken. Also muss er ihn wieder zurückverwandeln. Da der Kampf danach ganz im alten Stile weitergeht, Boo also auf die Mütze kriegt, ohne etwas dagegen unternehmen zu können, muss der Dämon zu seinem letzten Mittel greifen. Er versucht, Vegetto zu absorbieren. Und überraschenderweise gelingt das auch. Damit hat Boo den Kampf wohl gewonnen. Aber irgendwie schien Vegetto genau das geplant zu haben...

273 Absorbiert!

Boo hat Vegetto absorbiert. Genialerweise war aber genau das Vegettos Plan, denn er will die anderen, die Boo ebenfalls absorbiert hat, befeien. Dank seines Schutzschildes ist er nicht zu einem Teil von Boo geworden, sondern nur in Boos Körper. Und da drin löst sich die angeblich unwiderrufliche Fusion der Potara-Ohrringe wieder auf. Son-Goku und Vegeta sind wieder voneinander getrennt. Vegeta nutzt diese Gelegenheit sofort, um seinen Potara zu zerstören, denn offensichtlich hat es ihm gar nicht gefallen, eins mit Son-Goku zu sein. Nun müssen die beiden in Boos Eingeweiden herumwühlen, bis sie ihre Freunde gefunden haben...

274 Das Panoptikum in Boo

Goku und Vegeta suchen in Boos Körper weiter nach Gohan, Goten, Trunks und Piccolo. Da sie aber nicht wissen, wo sie suchen sollen, müssen sie den ganzen Körper abklappern, mit all den unerfreulichen Details, die es da so zu sehen gibt. Sie begegnen sogar einer Familie Bandwürmer und müssen vor Boos Stuhlgang flüchten, den sie durch ihre Aktivitäten selbst ausgelöst haben. Und im Gehirn angekommen, müssen sie sich einen Kampf mit Boos Gedanken liefern, die natürlich immer noch um die zurückliegenden Gefechte kreisen. Aber dann haben sie ihre Söhne und Piccolo endlich gefunden...

275 In Boo gegen Boo

Nachdem Goku und Vegeta Boos ganzen Körper abgesucht haben, sind sie nun in seinem Gehirn angekommen und finden endlich ihre Söhne und Piccolo. Diese sind in merkwürdigen Kokons aufgehängt und als Son-Goku und Vegeta sie herunterschneiden, verwandelt sich Boo tatsächlich in seine ursprüngliche Form zurück. Dadurch ist es aber natürlich mit der Geheimniskrämerei aus. Jetzt weiß Boo, dass die beiden noch leben und materialisiert sich in sich selbst. Ein ungleicher Kampf beginnt, denn im Gegensatz zu Son-Goku und Vegeta kann Boo hier drinnen nicht getötet werden...

276 Der Notausgang

Vegeta und Goku können den Boo in Boo nicht besiegen. Aber Vegeta hat eine geniale Idee. Er hat bemerkt, dass in einem letzten Kokon auch der dicke Boo noch gefangen ist und reißt diesen herunter. Dadurch bricht Boo völlig zusammen. Er scheint fürchterliche Schmerzen zu haben und startet schon wieder zu einer Verwandlung. Das macht es Son-Goku und Vegeta natürlich nicht leichter, sich und ihre geretteten Kameraden in Sicherheit zu bringen, aber durch eins der Löcher in Boos Kopf können sie dann doch entkommen. Draußen müssen sie feststellen, dass Boo sich in der Tat schon wieder verwandelt hat. Er ist jetzt kleiner und dünner als vorher, aber sein Blick verheißt nichts Gutes...

277 Boo sprengt die Erde

Nachdem die Bindung von Boo zu seinem guten Gegenpart nun gekappt ist, hat er sich in den Ursprungs-Boo verwandelt. Der Kaioshin, der dies von seinem Planeten aus mit ansieht, kriegt es mit der Angst zu tun. Er kennt diese Form von Boo, in der er von Bibidi erschaffen wurde. In dieser Form ist Boo das reine Böse, kein Funken Güte hat mehr Platz in ihm. Und das stellt er auch sofort unter Beweis: Er sprengt die Erde! Son-Goku und Vegeta können mit Hilfe des Kaioshins gerade noch entkommen, aber sie hatten nur Zeit, Mr. Satan und Dende mitzunehmen. Son-Gohan, Piccolo, Son-Goten und Trunks sterben in der Explosion...

278 Die Tragödie geht weiter

Boo hat die Erde vernichtet. Die letzten Überlebenden, Goku, Vegeta, Dende und Mr. Satan, haben dank der Hilfe des Kaioshins auf dessen Heimatplaneten Unterschlupf gefunden. Aber nun müssen sie von dort aus miterleben, wie sich Boo nach der Explosion regeneriert und auf die Suche nach den Flüchtlingen macht. Boo kann sich jetzt auch teleportieren und taucht im Jenseits auf, wo er sein Zerstörungswerk fortsetzt. Damit Boo nicht noch mehr Unschuldige zum Opfer fallen, verstärken Son-Goku und Vegeta ihre Auren so weit, dass Boo sie spürt und locken ihn so auf den Planeten der Kaioshins

279 Krieg im Reich des Kaioshins

Boo ist im Reich der Kaioshins aufgetaucht, um endlich mit Goku und Vegeta abzurechnen. Und nachdem sich der Kaioshin, Dende und der alte Kaioshin auf einen anderen Planeten in Sicherheit gebracht haben, beginnt der Kampf, der über das Schicksal des gesamten Universums entscheiden wird. Noch ist nicht abzusehen, wer diese Mutter aller Schlachten für sich entscheiden wird, denn die Kontrahenten halten sich noch etwas zurück, um einander abzuschätzen. Doch dann verwandelt sich Son-Goku zum dreifachen Super-Saiyajin und entfesselt den Krieg.

280 Vegetas Erkenntnis

Die Schlacht zwischen Goku und Vegeta auf der einen und Boo auf der anderen Seite tobt. Und obwohl sich Son-Goku inzwischen zum Dreifachen Super-Saiyajin verwandelt hat, ist gegen Boo einfach kein Kraut gewachsen. Was Son-Goku auch versucht, Boo regeneriert sich flugs wieder und macht weiter. Vegeta, der diesen aussichtslosen Heldenmut mit ansieht, versteht angesichts dessen, dass Son-Goku nie sein Feind war, sondern im Gegenteil sein Freund. Sein eigener hohler Stolz und seine Gier nach vergänglichen Siegen erscheinen ihm verglichen mit Son-Gokus selbstloser Aufopferung plötzlich sinnlos. Nun ist auch aus Vegeta ein wahrer Krieger geworden, der nicht für den Krieg, sondern für den Frieden lebt. Nur leider hilft das im Moment gegen Boo auch nicht weiter...

281 Son-Goku sammelt sich

Immer noch versuchen Goku und Vegeta verzweifelt, irgendeinen Schwachpunkt bei Boo zu finden. Aber ohne Erfolg. Dann hat Vegeta eine Idee. Er will Son-Goku Boo so lange vom Leibe halten, bis er seine Super-Saiyajin-Energie sammeln kann, um einen dann hoffentlich vernichtenden Schlag gegen Boo zu führen. Die Umsetzung des Planes allerdings ist um einiges schwieriger und vor allem schmerzhafter als die Theorie. Zwar ist auch Vegeta von unglaublicher Zähigkeit und es gelingt ihm tatsächlich Boo zu beschäftigen, aber bei Son-Goku scheint irgend etwas nicht zu stimmen...

282 Unverhoffte Hilfe

Vegeta versucht, Goku im Kampf gegen Boo etwas Zeit zu erkaufen, damit er sich konzentrieren und Boo dann endlich gehörig vermöbeln kann. Nur leider ist Vegeta Boo keineswegs gewachsen und bezieht fürchterlich Prügel. Son-Goku will schon einschreiten, da betritt Mr. Satan das Schlachtfeld. Und eigentümlicherweise kann Boo Mr. Satan nicht angreifen, irgendwie scheint ihm das Schmerzen zu bereiten. Doch dann spuckt der böse Boo den dicken, guten Boo aus und ist wieder ganz Herr der Lage. Weil der dicke Boo noch ein Teil von ihm war, konnte er nicht gegen Mr. Satan vorgehen. Das ist jetzt anders und ohne seine eben ausgespuckten Freund wäre Mr. Satan jetzt ziemlich aufgeschmissen. Und die nächste Katastrophe folgt auf dem Fuße: Son-Goku gelingt es nicht, seine Energie zu konzentrieren, er verwandelt sich zurück zum einfachen Saiyajin...

283 Eine neue Strategie

Während der gute und der böse Boo erbittert gegeneinander kämpfen, entwickelt Vegeta einen neuen Plan. Er schickt Dende und die beiden Kaioshins auf den Planeten Namek, um dort die Dragonballs zusammenzutragen und den heiligen Drachen von Namek zu rufen. Er lässt folgende zwei Wünsche äußern: Die Erde soll wiederhergestellt werden und alle Menschen, die seit dem ersten Tag des Großen Turniers gestorben sind, sollen wieder leben. Als die beiden Wünsche erfüllt sind, eröffnet er Son-Goku seinen Plan: Son-Goku soll eine Genkidama auf Boo abfeuern...

284 Undank ist der Welt Lohn

Vegetas Plan nimmt Gestalt an: Per telepathischer Verbindung durch Meister Kaio fordert er alle Menschen auf, Son-Goku ihre Energie zu schicken, damit er eine Genkidama bilden kann, die Boo den Hintern röstet. Und anfangs scheint auch alles gut zu klappen, die Familien und Freunde von Son-Goku und Vegeta sind sofort dabei. Aber damit ist leider auch Schluss. Vegetas Ansprache war nicht sonderlich diplomatisch und wohl auch deshalb ist kaum ein Mensch bereit, seine Energie bereitzustellen. Jetzt hat Goku zwar eine Genkidama, aber die ist kaum geeignet, Boo auch nur zu kitzeln

285 Feuerbereit

Mit unverminderter Härte geht der Kampf zwischen den beiden Boos weiter, doch der gute Boo verliert an Boden. Der Reihe nach versuchen inzwischen Vegeta, Son-Goku und Mr. Satan, die Menschen davon zu überzeugen, ihre Energie für Son-Gokus Genkidama herzugeben. Aber erst als Mr. Satan kraft seiner Autorität als Weltmeister und Retter der Menschheit zu den Menschen spricht, sind sie endlich bereit, sich am Kampf gegen Boo zu beteiligen. Die daraus entstehende Genkidama ist enorm. Jetzt kann Vegeta, der Boo bis zum Letzten aufgehalten hat, nur noch in Deckung gehen, denn Son-Goku ist bereit, die Genkidama ins Ziel zu bringen...

286 Geschafft!

Gokus gigantische Genkidama ist bereit, nur liegt leider Vegeta verletzungsbedingt noch etwas störend im Weg. Da fasst sich Mr. Satan ein Herz, schnappt sich den Verletzen und trägt ihn aus der Gefahrenzone. Son-Goku schleudert die Genkidama auf Boo. Der wehrt sich mit Händen und Füßen, und es gelingt ihm tatsächlich, die Vorwärtsbewegung der riesigen Kugel aufzuhalten. Goku hat einfach nicht mehr die Kraft, seine Genkidama vorwärts zu treiben. Da kommt der dritte Wunsch, den Dende noch beim heiligen Drachen von Namek frei hat, natürlich gerade recht. Dende wünscht sich, dass Son Goku wieder fit ist und der brät Boo dann die Genkidama mitten auf den Leib. Damit ist Boo endlich, endlich erledigt.

287 Endlich Frieden

Nach dem Tod des bösen Boo bleibt nun die Frage zu klären, was mit dem guten Boo geschehen soll. Vegeta will ihn natürlich umbringen, aber Mr. Satan setzt sich für Boo ein und Son-Goku fällt eine Entscheidung: Wenn die Dragonballs wieder einsatzbereit sind, soll die Erinnerung an Boo aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht werden, damit Boo ein normales Leben führen kann. Und so geschieht es. Boo hat zwar anfangs ein paar Schwierigkeiten, sich auf der Erde einzuleben, aber er hat ja Freunde, die ihm helfen...

288 Die Grillparty

Um den wieder eingekehrten Frieden zu feiern, gibt Bulma eine Grillparty für alle. Nur Goku erscheint nicht, weil er auf die Eier eines Dinosauriers aufpasst, aus denen bald die Jungen schlüpfen werden. Und da diese Tätigkeit seine Aufmerksamkeit voll in Anspruch nimmt, verpasst er die Party. Die anderen amüsieren sich inzwischen prächtig, Chichi gibt sogar eine Kostprobe ihrer tänzerischen Begabung, was ihre Bandscheiben allerdings übel nehmen. Als die Party schon fast vorbei ist, erscheint Goku doch noch und berichtet stolz von seinen Erfolgen als Dinosaurier-Hebamme...

289 Zehn Jahre später

Zehn Jahre des Friedens sind auf der Erde vergangen und ein neues Großes Turnier steht ins Haus. Son-Goku will teilnehmen, weil er einen neuen, ziemlich starken Kämpfer spüren kann, der dort sein wird. Und Vegeta lässt sich die Chance auf eine zünftige Prügelei mit Son-Goku natürlich auch nicht entgehen. Son-Goten und Trunks nehmen, mehr oder weniger freiwillig, ebenfalls teil. Die größte Überraschung ist Gohans und Videls vierjähriges Töchterchen Pan. Sie ist zwar noch klein, aber mitmachen will sie trotzdem. Und Opa Goku wird schon auf sie aufpassen. Der Rest der Truppe schaut zwar nur zu, aber Hauptsache, sie sind da. Mögen die Spiele beginnen...

290 Son-Gokus kleiner Gegner

Das große Turnier beginnt, und als erstes steht die Auslosung an. Goku, der ja extra wegen seines geheimnisvollen Wahlgegners angetreten ist, bittet Boo, ihm per Magie bei der Auslosung zu helfen. Er lässt sich einen unscheinbaren Jungen namens Oob zulosen. Vorher treten aber noch Pan, Son-Gohans und Videls vierjähriges Töchterchen, und ein Hüne namens Mo-Kekko gegeneinander an. Wie zu erwarten, verabschiedet sich Mo-Kekko im Tiefflug aus dem Ring. Und dann beginnt der Kampf zwischen Goku und Oob...

291 Auf ein Neues!

Goku hat seinen Willen bekommen und kämpft nun gegen Oob, den er für den wiedergeborenen Boo hält. Er muss feststellen, dass Oob unheimlich begabt ist, aber leider überhaupt nicht ausgebildet. Also entscheidet er sich, zusammen mit Oob in dessen Dorf zurückzukehren, um ihn da auszubilden und seine schlummernden Kräfte zu erwecken. Natürlich sind alle anderen, insbesondere Chichi und Gohan, von seiner Entscheidung nicht gerade angetan, aber zurückhalten können sie ihn ja auch nicht. Und so beginnt Goku ein neues Leben.


DBGT

1 DAS AUFTAUCHEN DER RÄTSELHAFTEN DRAGON BALLS:

Pilaw und seine Bande, die sich an Goku rächen wollen, entdecken die Super DBs. Durch deren Kraft wird Goku wieder zum Kind.

2 DIE HELDIN BIN ICH

Goku und Co starten ins All. Eigentlich hätte Goten mitfliegen sollen aber stattdessen gehört jetzt Pan mit zur Crew.

3 SUPERGIERIG!!!

7 Tage nach dem Start hat das Raumschiff eine Panne und muss auf dem Planeten Imegga notlanden. Dort verschluckt Gil das Dragon Radar.

4 WANTED!!!

Goku und seine Freunde holen sich ihr Raumschiff zurück, welches von der imegganischen Armee gestohlen wurde. Doch dafür werden sie zu steckbrieflich gesuchten Schwerverbrechern!

5 ICH HABE EINEN STARKEN GEGNER GEFUNDEN!

Um an Erstzteile für ihr Raumschiff zu kommen, lassen Goku und Co. sich vom Militär gefangen nehmen. Don Kiah und seine Leute ergeben sich der Kraft des SSJ Goku.

6 DAS TUT JETZT VIELLEICHT ETWAS WEH!

Unsere Freunde landen auf einem Planeten zu dem sie Gil gebracht hat. Dort fällt ihnen ein DB in die Hände, der auch der Grund für die Zahnschmerzen eines Riesens gewesen ist.

7 SüßE KLEINE

Goku, Tunks und Pan kommen auf den Planeten Kerubo. Um dem Volk dort zu helfen beschließen sie, das Monster Zunama zu bekämpfen, das Erdbeben auslösen kann.

8 DA STAUNT SELBST SON GOKU!

Um an Zunama, der sich eine Braut wünscht, heranzukommen, verkleidet Trunks sich als Frau. Er schneidet ihm den Bart, der sein schwacher Punkt ist, ab und besiegt ihn.

9 VERDAMMT!

Goku und die anderen verfolgen die Parapara- Brothers, die den DB gestohlen haben. Aber sie verirren sich auf dem Planeten der Riesenschlangen, wie es ihr Gegner geplant hat.

10 DIE GETANZTE ATACKE!

Gegen den getanzten Angriff der Parapara- Brothers haben es Goku und Co. schwer. Schließlich gewinnen sie doch, aber aus Versehen fliegen Pan und Gil auf den Planeten Rudo.

11 RUDOS FLUCH!

Als Pan auf den Planeten Rudo ankommt, wird sie in eine Puppe verwandelt. Um sie zu retten, kämpft Goku mit Mucchi.

12 Die göttliche Offenbarung ist unangenehm

Goku und Co kämpfen mit aller Kraft gegen Mucchi. Doch da erwacht der riesige M2 Rudo, der in einer Götterstatue geschlummert hat.

13 IST DAS DER BOSS?

Mit dem unerwartet starken Rudo haben Goku und Trunks ihre Schwierigkeiten. Da taucht auch noch Dr. Mu auf.

14 PERFEKTER RHYTHMUS

Pan und Dorutakki sind von Rudo verschlungen worden, doch so wird er durch einen gleichzeitigen Angriff von innen und außen zerstört!

15 ICH HAB DIE SCHNAUZE VOLL!

Pan verlässt das Raumschiff, weil sie schlecht behandelt wird. Auf dem heißen Wüstenplaneten ist sie jetzt ganz allein. Aber durch Gils Vermittlung verträgt sie sich wieder mit Goku.

16 DER MASCHINEN- PLANET M2

Goku und Co besuchen Gils Heimatplaneten M2. Doch hier ist die Hochburg des Feindes und Goku und Trunks werden gefangen genommen!

17 ÜBERLASST DAS NUR PAN!

Pan schleicht sich in die Hochburg des Feindes, um Goku und Trunks zu retten. Sie kämpft gegen die Mega- Canon- Truppen und erreicht endlich ihre Freunde, doch...

18 DAS ETSPRICHT NICHT DEN DATEN!

Goku hat es schwer im Kampf gegen Mega- Canon, weil sie seine Kampf- Daten analysiert haben. Doch dann setzt er seine wahre Saiyajin- Power frei und schlägt den Feind!

19 AUFBRUCH IN DEN KRIEG!

Trunks ist in eine Metalplatte verwandelt worden, und General Rirudo verwandelt sich in Hyper- Mega- Rirudo und greift Goku an.

20 ÜBERRASCHUNG!

General Rirudo ist in Wirklichkeit der Planet M2 selbst! Gegen Rirudo, derdas Metall des Planeten kontrollieren kann, wirkt selbst Gokus Kamehame-Ha nicht.

21 DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN

Auch Goku und Pan werden in Metallplatten verwandelt. Doch Gil, der sie in Wirklichkeit gar nicht verraten hat, und Trunks retten die beiden.

22 DER ENTLARVTE PLAN

Goku und Co entdecken in einem Bruttank den Fötus von Baby. Baby stiehlt Mus Körper und flieht ins All.

23 VERSTECKTE GEFAHR

Goku und Co entdecken ein Raumschiff, das kurz davor ist, in einen Stern zu stürzen. Goku rettet den jungen (Baby!!) an Bord des Schiffes, aber.....

24 BABYBS GEGENANGRIFF

Der Jugendliche Baby befällt einen Arzt und wartet darauf, dass Goku und Co sich zeigen. Als er erkannt wird, tritt er erst mal den Rückzug an, weil er zahlmäßig unterlegen ist.

25 ES IST SCHRECKLICH

Neun Monate, nachdem Goku von der Erde aufgebrochen ist, erscheint Baby dort und fordert Goten zum Kampf heraus. Er will seinen Körper.

26 SON-GOHAN UND SON-GOTEN

Baby hat Goten befallen und will jetzt auch Gohan infizieren. Am Ende des Kampfes beider Brüder hat er es geschafft.

27 GEHT DER BÖSE PLAN AUF?

Goku und Co haben alle DBs zusammen und sind auf dem Rückweg zur Erde. Aber da ist Vageta schon von Baby befallen.

28 SON-GOKU IST ZURÜCK!

Endlich sind Goku und Co wieder auf der Erde. Aber die ganze Menschheit, ja sogar Gott, stehen unter der Kontrolle von Baby.

29 SUPERGROßE GEFAHR!

Der Kampf beginnt! Vegetababy verwandelt sich zuerst in die erste Stufe der stärksten Form Super-Babys, dann in die zweite und der dreifache Super-Son-Goku wird vollkommen geschlagen.

30 IST SON-GOKU VERSCHWUNDEN?

Durch die Macht der Super Dragon Balls erscheint in der Nähe der Erde der Planet Tsufuru. Goku, dem nichts passiert ist, befindet sich zu dieser Zeit im Sugoroku-Raum.

31 AH, WAS FÜR EIN SCHRECK!

Goku, der den Betrug durchschaut hat und aus dem Sugoroku-Raum entkommen ist, kommt in die Welt der Kaioshin. Auf der Erde greift Oob in den Kampf ein.

32 GIB MIR SON-GOKU ZURÜCK!

Boo rettet Oob der Vegetababy völlig unterlegen ist. Die beiden fusionieren und werden zum vereinten Oob.

33 NIMM DAS, BABY!

Der vereinte Oob ist in Schokolade verwandelt worden. Goku kehrt mit einem neuen Schwanz zurück und kann seine Kraft nicht kontrollieren. Er verwandelt sich in einen goldenen Riesenaffen (goldener Azuor).

34 FEHLGESCHLAGENE VERWANDLUNG?

Der Riesenaffe ist Baby zwar überlegen, aber ohne Vernunft. Dank Pans Güte beruhigt er sich und verwandelt sich in den VIERFACHEN SUPER-SAIYAJIN!!!

35 DER STÄRKSTE!

Als vierfacher Super-Saiyajin ist Gokus Kraft riesig. Doch auch Super-Baby verwandelt sich in einen Riesenaffen. Der Kampf wendet sich zu Babys Gunsten.

36 EIN UNSICHTBARES MONSTER?

Gegen den Riesenaffen Baby wirkt nicht mal das zehnfache Kamehame-Ha de vierfachen Super-Saiyajins. Goku ist schwer in Zugzwang.

37 GRANDIOS!

Baby verdoppelt mit Burutsu-Wellen seine Kraft, Goku verliert seine und ist in Gefahr. Auf der Erde ist inzwischen mit superheiligem Wasser die Menschheit befreit worden.

38 MIT DER KRAFT ALLER...

Durch die Saiyajinpower von Gohan und den anderen kommt der vierfache Super-Son-Goku zu vollen Kräften. Der Endkampf zwischen ihm und Baby beginnt.

39 ES IST VOLLBRACHT!

Babyb verlässt Vegetas Körper, als diesem der Schwanz abgeschnitten wird. Er flieht ins All, wird aber mit einem Kamehame-Ha in die Sonne katapultiert. Goku ist somit Sieger.

40 DIE ERDE EXPLODIERT!

Kurz bevor die Erde explodiert, werden alle Menschen auf den Planeten Tsufuru evakuiert. Die Erde wird dann mit den namekianischen DBs wiedererschaffen.

41 DAS GROßE TURNIER

Das Große Turnier findet wieder statt. Goku, Pan und Oob nehmen daran teil und liefern tolle Kämpfe. Auf der Erde herrscht (fürs erste) wieder Frieden.

42 STIRB, SON-GOKU!!

In der Hölle verbündet sich Dr. Gero mit Dr. My. Sie schwören Goku Rache. Goku wird in der Hölle eingeschlossen...

43 DIE DÄMONISCHEN KRIEGER DER HÖLLE!

In der Hölle setzen die wieder auferstandenen Freezer und Cell Goku übel zu. Im Diesseits sorgen die stärksten Gegner von einst für heilloses Chaos.

44 DER ULTIMATIVE CYBORG!

C-17 und C-17 aus dem Jenseits verschmelzen zu Super-C-17. Goku besiegt Freezer und Cell, kann aber nicht aus der Hölle entkommen.

45 BEEIL DICH, SON-GOKU!!

Auf Dr. Mus befehl tötet Super-C-17 Dr. Gero. Goku gelingt es, durch Piccolos Hilfe aus der Hölle zu entkommen.

46 HARTE KONFRONTATION!

Super-C-17 absorbiert die Energie der Strahlen, die Goku abschießt und wird dadurch immer stärker. Eine auswegslose Situation?

47 DAS BLATT WENDET SICH

Um die unnatürlichen Phänomene zu beenden, suchen Goku und Co die DBs zusammen, nachdem Super-C-17 besiegt ist. Doch nicht Shenlong erscheint, sondern der Drache des schwarzen Rauchs.

48 WAS FÜR EIN SCHOCK!

Eine böse Energie hüllt die Erde ein. Goku und Pan brechen auf, um die Teufelsdrachen zu vernichten und die DBs zurückzuholen. Doch sie treffen auf Liangxinglong im.

49 DER STÄRKSTE GEGENER?!

Durch das Gift negativer Energie verlieren Goku und Pan ihre Kräfte. Doch dank sauberen Quellwasser erholen sie sich und besiegen Liangxinglong im Nu.

50 SAIYAJINSCHE POWER BIS ZUM BETTEREN ENDE?!

Wuxinglong, der Elektrizität kontrollieren kann, lässt Gokus und Pans Angriffe einfach abprallen. Pech für ihn: als es plötzlich zu regnen beginnt vernichtet er sich durch einen Kurzschluss selbst.

51 LIUXINGLONG

Liuxinlongs Wirbelwind-Attacken bereiten Goku Schwierigkeiten. Doch als er merkt, dass das Zentrum des Wirbels schutzlos ist, geht er zum Gegenangriff über und gewinnt.

52 PAN IST IN GEFAHR!

Oixinlong befällt einen Maulwurf und löst so Erdbeben aus. Als er von Pans körper besitz ergreift, kann Goku ihn nicht angreifen...

53 IST PAN TOT?

Durch eine Finte gelingt es Goku, Pans Körper zu befreien. Danach vernichtet er Oixinlong.

54 DIE POWER VON 6000 GRAD CELSIUS!

Sixinglong kann seinen Körper so erhitzen, dass es unmöglich ist, ihn zu berühren. In die Enge getrieben verwandelt Goku sich in einen vierfachen SSj.

55 BULMA GREIFT EIN

Bulma will für Vegeta einen Super-Burutsu-Wellen-Emitter bauen. Goku kämpft noch immer mit Sixinglong.

56 DAS WECHSELBAD! HEIß! KALT!

In den Kamp, den Goku und Sixinglong fair austragen wollen, platzt dessen älterer Bruder Sanxinglong herein und schießt mit Gefrierstrahlen auf Goku...

57 ÜBERLEGENE STÄRKE

Goku besiegt Sanxinglong mit der Drachenfaust. Plötzlich taucht Yixinglong auf. Er löscht Sixinglong aus, der Goku decken will und greift an.

58 DER GEGENANGRIFF BEGINNT

Dur die kraft Gohans und der anderen, die herbeigeeilt sind, erlangt Goku wieder volle Super-Power. Auf der Gegenseite absorbiert Yixinglong die DBs.

59 FREUND ODER FEIND?

Gegen den erstarkten Yixinglong hat selbst Goku einen schweren Stand. Da erscheint Vegeta und verwandelt sich in einen vierfachen SSj.

60 FUSION!!!!!!!!!!!!!!

Super-Gogetas Kraft ist der Yixinglong haushoch überlegen. Doch als er ihm den Rest geben will, löst sich die Fusion wieder auf.


61 ICH GEWINNE AUF JEDEN FALL!!

Aufgrund Yixinglongs Dauerattacken können Goku und Vegeta die Fusion nicht erneut vollziehen und werden allmählich immer schwächer...

62 RETTE SON-GOKU!

Aus der Sixingqiu, die Goku verschluckt hat, wird Sixinglong wiedergeboren. Unter Einsatz seines Lebens greift er Yixinglong gemeinsam mit Goku an...

63 SIEG NACH EINER WUNDERSAMEN WENDUNG

Zu guter Letzt löscht Goku Yixinglong mit einer Super-Ultra-Gekidama, in der die Energie des gesamten Alls konzentriert ist, aus. Die erde ist gerettet.

64 LEB WOHL, SON-GOKU

Durch Schenlongs Macht erwachen die Menschen der erde wieder zum Leben. Nach der Erfüllung dieses Wunsches verschwindet Goku mit Shenlong. Das Ziel ist unbekannt..............................................

ENDE

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