SHORINJI ZEN-DO | ||
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EINFÜHRUNG | ||
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Das System des Shorinji Zen-Do und die daraus entstandenen Stile haben ihren Ursprung Ende der neunziger Jahre. Der Budo Großmeister Frank Steinbüchel aus Solingen hat aus seinen Erfahrungen den Ursprung für das heutige Shorinji Zen-Do gesetzt. Frank Steinbüchel begann 1970 mit Judo und Jiu-Jitsu/Tai-Jitsu in der IJJL-WTO (Prof. G.M. van Zantwijk). 1975 lernte Frank Steinbüchel dann Prinz Dschero Khan kennen. Durch Prinz Dschero Khan, wurde das Shaolin-Kempo in Europa eingeführt. Von 1966 an wurde sein Shaolin-Kempo in Deutschland trainiert und er gab Seminare in NRW. 1974 stellte Prinz Dschero Khan die Erweiterung seines Systems vor und trainierte selber in Nordrhein-Westfalen. Von 1974 an in Duisburg, ab 1975 dann beim Polizeisportverein Mönchengladbach. Danach bei Asahi Mönchengladbach unter Klaus Poestges und dann in Solingen unter Dschero Khan.
Frank Steinbüchel trainierte bei Klaus Poestges in Mönchengladbach und ist das letzte
aktive Mitglied der Shaolin-Gruppe die in Solingen trainierte.
Heute existiert in Solingen keine Shaolin-Gruppe mehr.
Es existiert auch keine Gruppe in ihrer Tradition.
1998 wurde Frank Steinbüchel dann
von Soke Karl Wagner, dem Präsidenten der IBDF, aufgefordert, die
von ihm vertretenden Stile zu einem eigenen System zusammenzufassen.
Frank Steinbüchel erweiterte sein Trainingssystem
zum Shorinji Zen-Do. Zu diesem neuen System erhielt Frank Steinbüchel den Titel Soke. Die von ihm noch vertretenden Kampfsportsysteme
wurden als Untersysteme unter der Bezeichnung Shorinji Zen-Do Ryu
hinzugefügt. Um dem Shorinji Zen-Do
und den anderen Kampfsportarten und ihren Verbänden einen organisatorischen
Rahmen zu geben, wurde der Shorinji Zen-Do Kai ins Leben gerufen
und Frank Steinbüchel als Präsident und Shodai Soke (Systemgründer)
des Systems Shorinji Zen-Do Kai/Ryu benannt.
Begründer (Shodai) und Leiter (Soke) ist:
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