Ich grüße euch.
Ich bin Snorkfreulein und lebe im tiefsten Snorkwoldwald.
Als Snorkfreulein das Snorklicht erblickte war nur Schnee zu sehen, deshalb war die fahrt mit dem Snorkmobil für meine alten Snorks auch nicht einfach ( aber das Snorkmobil ist ja ein echter knaller, für alle Situationen ist es gerüstet), und Sie haben es ja überlebt.
Mit ein paar nicht vorgesehene Blessuren (die alle eine anderen schuldigen hatten) überlebte Snorkfreulein auch die ersten 4 Snorks, doch dann kahm der erste große Umschwung im leben, die Snorkfamilie zogen von der vorderen Snorkworld in die hintere, d.h. tiefer in den Snorkwald gehts nimmer und von der Außenwelt war man komplett abgeschottet.  Ganze 11 Snorks später kam dann einwenig Licht am Horizont. Snorkfreulein lernte Snuffkin einwenig kennen. Doch auch am ersten Tag war in der Snorkworld nichts zu lachen, weit weg von zu Hause, mit niemand bekannt wollte Snorkfreulein nicht mehr von zu Hause weg. Doch nach ein paar Tagen im wahren Leben ging es wieder einwenig bergauf. Aber der absolut Höhepunkt folgte ca. ein  ¾ Snorks später. Snorkfreulein freundete sich mit Snuffkin und Kupferdächle an, ich kann nur sagen, von da an ging es bergauf. Snuffkin und Kupferdächle waren mit Snorkfreulein auf der selben Snorkwelle. So verging das 1 Snork viel zu schnell vorbei aber vor dem Abschied der Snorkklasse erlebte Snorkfreulein noch ein großes Abenteuer, die reißen in ein fernes Land. ITALY. Die Reiße führte genau nach Florenz. Das gefiehl Snorkfreulein richtig gut, von dem „Hotel“ abgesehen.
Heute nun geht Snorkfreulein Tag für Tag arbeiten um sich das Snorkmobil „Alex“ leisten zu können. Das Leben in der hinteren Snorkworld ist nun nicht mehr so trostlos denn Snorkfreulein ist nun nicht mehr auf die alten Snorks angewießen.