Bad sulza

Bad Sulza ist eine Kleinstadt (Staatlich anerkanntes Heilbad) im Norden des thüringischen Landkreises Weimarer Land, am Fluss Ilm gelegen. Man nennt die Gegend auch "Toskana des Ostens". Der Kurort liegt am Rande der Saale-Unstrut-Region - des nördlichsten Weinanbaugebietes Deutschlands, im Bäderdreieck Bad Bibra - Bad Kösen - Bad Sulza.

Geografie

Geografische Lage

Der Ort ist umgeben von Berghängen, die zu den Ausläufern des Höhenzuges Finne und zur Muschelkalkformation der Ilm-Saale-Platte gehören.

Stadtgliederung

Ortsteile sind Stadtsulza, Dorfsulza, Bergsulza und Sonnendorf. Der Klosterhof Bergsulza ist ein Projekt mit sozialer touristischer und landwirtschaftlicher Zielstellung.

Geschichte

Bad Sulza entstand 1907 aus dem Zusammenschluss von Dorfsulza (1895 = 634 Einwohner) und Stadtsulza (1895 = 2. 301 Einwohner). Von 1933 bis 1937 unterhielten die Nationalsozialisten in einem ehemaligen Sanatorium ein Konzentrationslager, das die Nachfolge vom KZ Nohra antrat. Ca.

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